DE2309992A1 - Regeleinrichtung zur richtungsorientierten intensitaetsverteilung einer toninformation auf wenigstens vier verbraucher - Google Patents

Regeleinrichtung zur richtungsorientierten intensitaetsverteilung einer toninformation auf wenigstens vier verbraucher

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
    • H04S3/002Non-adaptive circuits, e.g. manually adjustable or static, for enhancing the sound image or the spatial distribution
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S7/00Indicating arrangements; Control arrangements, e.g. balance control
    • H04S7/30Control circuits for electronic adaptation of the sound field
    • H04S7/302Electronic adaptation of stereophonic sound system to listener position or orientation

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  • Stereophonic System (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung zur ri chtungsori ent erten IntensitätE.-verteilung einer Toninformation auf wenigstens vier Verbraucher Die Erfindung geht aus von einer Regeleinrichtung zur richtungsorientierten Intensitätsverteilung einer ein- oder mehrkanaligen Toninformation auf wenigstens vicr Verbraucher, unter Verwendung von Regelpotentiometern zur quantitativen Verzweigung auf je zwei bezüglich jeweils einer der drei senkrecht zueinanderjstehenden Raumachsrichtungen einander gegenüberliegend angeordnete Verbraucher.
  • Für die richtungsorientierte Intensitätsverteilung einer Toninformation auf mehrere im Raum verteilte Lautsprecher bedient man sich in bekannter Weise mehrerer sog. Panor;'aregler, welche die Pegelanteile pro Raumachsrichtung (linksrechts, vorn-hinten, oben-unten) in gewünschter Weise festlegen. Diese bei der zweikanaligen Stereophonie mit Erfolg angewandte Methode führt jedoch bei mehreren im Raum verteilten Lautsprechern, z.B. bei Quadrophonie, zu nicht unerheblichen Bedienungsschwierigkeiten, insbesondere dann, wenn die Intensitätsverteilung für jede Raumachsrichtung getrennt an den einzelnen Panoramaregiern möglichst gleichzeitig durchgeführt werden soll.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Regeleinrichtung zur richtungsorientierten Intensitätsverteilung einer Toninformation auf mehrere im Raum verteilte Lautsprecher zu schaffen, die unter Vermeidung der aufgezeigten Schwierigkeiten eine möglichst einfache Bedienung gestattet.
  • Ausgehend von einer Regeleinrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß pro Verbraucherpaar jeweils zwei Regelpotentiometer vorgesehen sind, deren miteinander gekoppelte Abgriffe in bezug auf die zugeführte Eingangsspannung derart gegensinnig geschaltet sind, daß sich bei einem Maximum für den einen Verbraucher ein Minimum für den anderen Verbraucher und umgekehrt einstellt und daß für die Bewegung der Potentiometerabgriffe sämtlicher Regelpotentiometer ein einziger Bedienungshebel vorgesehen ist, der derart gelagert ist, daß seine räumliche Stellung ein Maß für die Intensitätsverteilung auf die einzelnen Verbraucher ist.
  • Einzelheiten der Erfindung werden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung mehrerer Lautsprecher im dreidimensionalen Raum Fig. 2 eine elektromechanische Schaltungsanordnung für eine richtungsorientierte Pegelverteilung auf eine Lautsprecheranordnung gemäß Fig. 1 Fig. 3 die Prinzipschaltung eines Quadrophonie-Balancereglers Fig. 4, 5 Prinzipschaltungen für eine spannungsgesteuerte elektronische Regelschaltung, insbesondere für eine Lautsprecheranordnung gemäß Fig. 1.
  • Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen dreidimensionalen Schallraum S mit drei senkrecht aufeinander stehenden Raumachsrichtungen A (oben-unten), B (links-rechts) und C (vorn-hinten), der in üblicher Weise eine aus sechs senkrecht aufeinander stehenden Rechteckflächen bestehende Quaderform aufweist. In jeder der acht Ecken dieses Quaders ist je ein Lautsprecher 1 bis 8 vorgesehen, denen eine ein- oder mehrkanalige Toninformation in beliebiger richtungsorientierter Intensitätsverteilung zugeführt werden soll.
  • Hierzu dient eine aus mehreren Regelpotentiometrrn bestehende Regelschaltung, deren prinzipieller Stromlauf aus Fig. 2 ersichtlich ist. Eine dem Eingang E zugeführte Tonsignalspannung gelangt zunächst an zwei parallelgeschaltete Potentiometer 9, 10, deren miteinander gekoppelte Abgriffe gegensinnig zwischen Eingangsklem;ne und Masse bzw. umgekehrt bewegbar sind. Mittels dieser beiden Potentiometer erfolgt beispielsweise eine Pegelaufteilung in Achsrichtung B, d.h.
  • zwischen den einerseits links angeordneten Lautsprechern 1, 3, 5, 7 und den andererseits auf der rechten Seite vorgesehenen Lautsprechern 2, 4, 6, 8. Das der rechten Raumseite zugeordnete Potentiometer 9 ist mit seinem Abgriff mit zwei ebenfalls gegensinnig geschalteten Potentiometern 11, 12 verbunden, die eine Aufteilung des rechten Signalanteils in einen vorderen und hinteren Anteil bewirken. Eine entsprechende Pegelaufteilung für die linke Raumseite wird durch die beiden Potentiometer 13, 14 erreicht. Schließlich ist noch eine weitere Aufspaltung in einen oberen und unteren Anteil möglich. Am Beispiel des Potentiometers 11, das für den rechten vorderen Pegelanteil zuständig ist, sei dies näher erläutert.
  • Der Abgriff dieses Potentiometers 11 ist zu diesem Zweck mit dem Abgriff eines Potentiometers 15 verbunden, dem ein weiteres Potentiometer 16 parallel geschaltet ist. An den Endpunkten dieser Parallelschaltung ist je ein Lautsprecher, im vorliegenden Fall der vordere rechte obere Lautsprecher 2 und der vordere rechte untere Lautsprecher 4, angeschlossen.
  • Der Abgriff des Potentiometers 16 ist mit Masse verbulden und zum Abgriff des Potentiometers 15 wiederum gegensinnig geschaltet, so daß sich z.B. bei einem Maximum für den Lautsprecher 4, d.h. wenn der Abgriff des Potentiometers 15 ganz unten ist, ein Minimum für den Lautsprecher 2 ergibt, da dieser dann über den Abgriff des Potentiometers 16 an Masse liegt. Eine analoge Funktion ergibt sich für die restlichen Potentiometer 17, 18 bzw. 19, 20 bzw. 21, 22.
  • Zur Betätigung sämtlicher Potentiometerabgriffe dient ein einziger Bedienungshebel H, der derart gelagert ist, daß seine räumliche Stellung ein Maß für die Intensitätsverteilung auf die einzelnen Lautsprecher ist. In der in Fig. 2 dargestellten Potentiometerstellung liegt das Intensitätsmaximum, d.h. die Position der virtuellen Schallquelle, in Richtung der linken hinteren Ecke, und zwar etwa in halber Höhe. Die Richtung des Bedienungshebels entspricht dabei der Richtung der virtuellen Schallquelle, und zwar vom Raummittelpunkt aus gesehen, während die Pegelverteilung in Achsrichtung A durch eine Auf- und Abbewegung des Bedienungshebels erreicht wird.
  • Für die mechanische Ausführung der Potentiometer sind Widerstandsplatten in Form von auf Isoliermaterial aufgedruckten Silber- und Kohleschichten vorgesehen. Als Abgriff dient ein Kohlepin. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht für jedes Potentiometerpaar eine beidseitig bedruckte Isolierstoffträgerplatte mit spiegelsymmetrischem Widerstandsaufdruck vor.
  • Wesentlicher Bestandteil des Bedienungshebels ist ein Kreuzgelenk, dessen Achsen aus Isoliermaterial bestehen. Im Schnittpunkt dieser Achsen, an denen die Schleifkontakte für die Widerstandstahnen gehalten sind, ist der Bedienungshebel drehbar gelagert. Die Richtungsbewegung des Bedienungshebels in einer horizontalen Ebene wird so in eine Drehbewegung zweier sich im rechten Winkel kreuzender Achsen übertragen. Die Bewegung des Bedienungshebels ist im allgemeinen durch eine quadratische Lochmaske festgelegt. Durch Aufsetzen entsprechend geformter Lochmasken läßt sich jedoch jede beliebige Konfiguration, beispielsweise eine kreisförmige Eewegung einer virtuellen Schallquelle, bilden.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Prinzipschaltbild für einen sog.
  • Quadrophonie-Balanceregler zeigt vier einseitig geerdete Eingangspotentiometer 23, 24, 25, 26, denen jeweils eines der vier Eingangegnale EHR, s ru VL' EHL zugeführt wird.
  • Je zwei benachbarten Eingapstznale ugeordnete Eingangsp,-tentiometer 23, 24 bzw. 25, 26 sind paarweise zusammengeiaßt und mit ihren gekoppelten, gegensinnig geschalteten Abgriff fen mit je einem Ausgangspotentiometer 27, 28 bzw. 29, 30 verbunden. Deren Abgriffe wiederum führen zu je einem, dem jeweiliegen Eingangskanalsignal zugeordneten Lautsprecher 31, 32 bzw. 33, 34. Die Eingangspotentiometer 23, 24, 25, 26 und die ebenfalls einseitig geerdeten Ausgangspotentiometer sind dabei zu einem Ring geschaltet, wobei zwischen zwei gleichsinnig geschalteten, zu je einem Eingangspaar gehörenden Eingangspotentionetern 23, 25 bzw. 24, 26 je zwei Ausgangspotentioeter 27, 29 bzw. 28, 30 eingeschaltet sind, deren Abgriffe ebenfalls gegensinnig geschaltet sind. Die Abgriffe sämtlicher Eingangs- und Ausgangspotentiometer werden wiederum von einem einzigen Bedienungshebel H' betätigt , dessen räumliche Stellung mit der Richtung des Pegelmaximums übereinstimmt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Potentiometerstellung zeigt dabei ebenso wie die Stellung des Hebels H', daß das Pegeimaximum im Lautsprecher 33 auftritt. Durch entsprechende Hebelstellung läßt sich somit in einfacher Weise die Balance zwischen den vier Eingangssignalen eines Quadrophoniesignals einstellen. Alle vier Eingänge in Fig. 3 können aber auch für die Pegelverteilung einer einzigen Schallquelle parallel geschaltet werden.
  • Die Figuren 4 und 5 schließlich zeigen den prinzipiellen Schaltungsaufbau für eine spannungsgesteuerte elektronische Regeleinrichtung zur richtungsorientierten Pegelaufteilung einer Toninformation auf beispielsweise acht Lautsprecher gemäß der in Fig. 1 dargestellten räur.llichen Anordnung. Für jede Rauinachsrichtung A, B, C ist hier nur ein einziges Regelpotentiometer 35, 36, 37 vorgesehen. Diese drei Potentiometer liegen zueinander parallel an einer gemeinsamen Referenzspannung und sind analog zu Figuren 2 und 3 ebenfalls mittels eines einzigen Bedienungshebels individuell auf die jeder Raumachsrichtung zukommende Pegelverteilung einstellbar. Die an den Poteniometern 35, 36, 37 einstellbaren Spannungsteilerverhältnisse entsprechen der jeweiligen Positionslinie in der zugehörigen Ebene des Schallralmes. Der Schnittpunkt der drei Positionslinien ergibt dann den Ort der virtuellen Schallqulle (vom Nittelpunkt des Schsllraumes aus gesehen).
  • Wird der Raum als Kubus betrachtet, sind jeder dreidimensionalen Bewegungsrichtung vier Kantenlinien zuzuordnen, die als Verbindungslinien zwischen den acht Kubusecken entstehen. Die Verteilung der Signalenergie wird mit Hilfe einer aus dem jeweiligen Spannungsteilerverhältnis hergeleiteten Regelspannung für jede Raumachsrichtung getrennt durchgeführt.
  • Einzelheiten einer hierfür vorgesehen elektronischen Steuerschaltung sind in Fig. 5 dargestellt, und zwar aus Platzgründen lediglich für das der Raumachsrichtung A (oben-unten) zugeordnete Regelpotentiometer 35. Die Steuerschaltungen für die beiden anderen Potentiometer sind identisch aufgebaut.
  • Eine von der jeweiligen Stellung des Regelpotentiometers abhängige Regelspannung UR wird zunächst mehreren, der Anzahl der vorhandenen Lautsprecher entsprechenden Regel ein heiten 38 bis 45 zugeführt. Da die oberen und unteren Lautsprecher gegensirmig geregelt werden, ist in der Zuleitung für die den unteren Lautsprechern zugeordneten Regeleinheiten 42 bis 45 eine Invertierstufe 46 vorzusehen. In jeder dieser Regeleinheiten 38 bis 45 wird der Pegelanteil der dem jeweiliegen Lautsprecher zugeordneten Tonsignalenergie NF in Abhängigkeit von der zugeführten Regel spannung UR bzw.
  • festgelegt. Schließlich werden die Ausgangssignale der pro Regelpotentiometer 35, 36, 37 jeweils dem gleichen Lautsprecher zugeordneten Regeleinheiten in je einer Signalsummierstufe 47 zusammengefaßt. Das dort vorhandene Summensignal setzt sich somit aus drei Signalanteilen zusammen, die sich für den Jeweiligen Verbraucher auf Grund der Reglerstellungen bei den den drei Raumachsrichtungen zugeordneten Regelpotentiometern ergeben. Im vorliegenden Beispiel wird ir der Dreiwege-Signalsummierstufe 47 ein oberer, ein hinterer und ein linker Signalanteil zu einem für den Lautsprecher 5 (siehe Fig. 1) bestimmten Summensignal zusarurnengefaßt.
  • 5 Figuren 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Regeleinrichtung zur richtungsorientierten Intensitätsverteilung einer ein- oder mehrkanaligen Toninformation auf wenigstens vier Verbraucher, unter Verwendung von Regelpotentiometern zur quantitativen Verzweigung auf je zwei bezüglich jeweils einer der drei senkrecht zueinander stehenden Raumachsrichtungen einander gegenüberliegend angeordnete Verbraucher, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß pro Verbraucherpaar jeweils zwei Regelpotentiometer vorgesehen sind, deren miteinander gekoppelte Abgriffe in bezug auf die zugeführte Eingangsspannung derart gegensinnig geschaltet sind, daß sich bei einem maximum für den einen Verbraucher ein Minimum für den anderen Verbraucher und umgekehrt einstellt und daß für die Bewegung der Potentiometerabgriffe sämtlicher Regelpotentiometer ein einziger Bedienungshebel vorgesehen ist, der derart gelagert ist, daß seine räumliche Stellung ein Maß für die Intensitätsverteilung auf die einzelnen Verbraucher ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n'n z e i c h n e t , daß an zwei, ein erstes Potentiometerpaar bildende parallelgeschaltete Regelpotentiometer (9, 10) ein gemeinsames Eingangssignal zugeführt ist, daß die beiden gegensinnig geschalteten Abgriffe dieses ersten Potentiometerpaares (9, 10) mit je einem weiteren in ParaIblschaltung betriebenen Potentiometerpaar (11, 12 bzw. 13, 14) verbunden sind und daß die pro Paar ebenfalls gegensinnig geschalteten Abgriffe zu je einem Verbraucher bzw. zu je einem eine erneute Aufzweigung bewirkenden Potentiometerpaar (15, 16 bzw. 17, 18 bzw. 19, 20 bzw. 21, 22) geführt sind.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei Eingangspotentiometerpaare (23, 24 bzw. 25, 26) vorgesehen sind, an deren vier Eingängen je ein, gegebenenfalls gemeinsames,Eingangssignal (EVR, EHR, EVL, EHL) zugeführt ist, daß die pro Paar gegensinnig geschalteten Abgriffe mit je einem Ausgangspotentiometer (27, 28, 29, 30) verbunden sind, deren Abgriffe mit je einem dem jeweiligen Eingangssignal zugeordneten Verbraucher (31, 32, 33, 34) verbunden sind und daß die den jeweils gleichsinnig betäigten Eingangspotentiometerabgriffen zugeschalteten Ausgangspotentiometer zu je einem Ausgangspotentiometerpaar (27, 29 bzw.
    28, 30) mit gegensinnig geschalteten Verbraucherabgriffen zusammengefaßt sind.
  4. 4. Regeleinrichtung zur richtungsorientierten Intensitätsverteilung einer ein- oder mehrkanaligen Toninformation auf-mehrere, zwei- oder dreidimensional im Raum verteilte Verbraucher, unter Verwendung von Regelpotentiometern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den - bezogen auf jeweils eine Raumachsenrichtung - jeweils gegenüberliegend angeordneten Verbrauchern je ein Regelpotentiometer (35, 36, 37) zugeordnet ist, daß für die Bewegung der Potentiometerabgriffe sämtlicher Regelpotentiometer ein einziger Bedienungshebel vorgesehen ist, der derart gelagert ist, daß seine räumliche Stellung ein Maß für die Intensitätsverteilung auf die einzelnen Verbraucher ist, daß jedes der an einer gemeinsamen Referenzspannung (URef) liegenden Regelpotentiometer mit seinem Abgriff mit mehreren, der Anzahl der zugeordneten Verbraucher entsprechenden Regeleinheiten (38 bis 45) verbunden ist und daß die Ausgangssignale der pro Regelpotentiometer jeweils dem gleichen Verbraucher zugeordneten Regeleinheiten in je einer Signalsummierstufe (47) zusammengefaßt und als Summensignal dem jeweiligen Verbraucher zugeführt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0036337A2 (de) * 1980-03-19 1981-09-23 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Schallwiedergabesystem mit das Schallbild lokalisierenden Schaltungen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036337A2 (de) * 1980-03-19 1981-09-23 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Schallwiedergabesystem mit das Schallbild lokalisierenden Schaltungen
EP0036337A3 (en) * 1980-03-19 1981-10-21 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd Sound reproducing system having sonic image localization networks
US4524451A (en) * 1980-03-19 1985-06-18 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Sound reproduction system having sonic image localization networks

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