DE2309589B2 - Uebungsgeschoss fuer schusswaffen - Google Patents

Uebungsgeschoss fuer schusswaffen

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DE2309589B2
DE2309589B2 DE19732309589 DE2309589A DE2309589B2 DE 2309589 B2 DE2309589 B2 DE 2309589B2 DE 19732309589 DE19732309589 DE 19732309589 DE 2309589 A DE2309589 A DE 2309589A DE 2309589 B2 DE2309589 B2 DE 2309589B2
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Andre Creuzier-le-Vieux; Lucaire Pierre Vichy; Castera (Frankreich)
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Manufacture de Machines du Haut Rhin SA MANURHIN
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Manufacture de Machines du Haut Rhin SA MANURHIN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/14Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact
    • F42B8/16Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact containing an inert filler in powder or granular form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/38Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of tracer type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Übungsgeschoß, das in Form und Gewicht e'»a einem normalen Kampfgeschoß entspricht, bestehend aus einer mit einer Metallpulvermasse gefüllten Geschoßhülle, die mit Sollbruchstellen versehen ist, und am Geschoßboden eine abschließbare zentrale öffnung zum Einfüllen der Pulvermasse aufweist.
Ein bekanntes Übungsgeschoß dieser Art (FR-PS 5 80 737) ist mit einer Geschoßhülle versehen, die mindestens einen Längsschlitz aufweist, um zu erreichen, daß sich das Geschoß beim Verlassen der Mündung der Schußwaffe unter Wirkung der 2'entrifugalkraft und der antreibenden Pulvergase zerlegt, ei; soll also keine ballistische Flugbahn beschreiben. Im übrigen besteht die inerte Füllung aus Metallpulver oder -spänen, die mit Graphit oder Talkum vermischt sind, um eine Verdichtung der Füllmasse in Folge des Einfülldruckes zu verhindern.
Ein solches Übungsgeschoß kann zwar für die Ausbildung von Soldaten an der Schußwaffe zweckmäßig sein, um die notwendigen Handgriffe zu erlernen, der eigentlichen Schießausbildung dient ein solches Geschoß jedoch nicht.
Die Schießausbildung von Soldaten geht in Schießständen oder auf Schießplätzen vor sich, deren Abmessungen aus Sichepheitsgründen der maximalen Reichweite des benutzten Waffentyps entsprechen. Wenn die Schüsse meistens auch unter einem Winkel ausgeführt werden, der nicht die größte Reichweite ergibt, so bleibt doch die Möglichkeit, daß das Geschoß abprallt und dabei eine Reichweite erreicht, die etwa gleich seiner maximalen Reichweite ist. Dies erfordert Schießplätze, deren Abmessungen gegenüber der Nutzreichweite der benutzten Waffen sehr groß sind. Ferner können manche Waffentypen mit großer Reichweite auf manchen zu klein bemessenen Schießplätzen nicht benutzt werden.
Damit das Ziel der Ausbildung erreicht wird, ist es unbedingt erforderlich, daß das benutzte Ubungsgeschoß so genau wie möglich die Eigenschaften der
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richtigen Kampfmunition wiedergibt und zwar sowohl hinsichtlich der Außenballistik, auf der die Aneignung der Ziel- und gegebenenfalls Korreküirreflexe beruht als auch hinsichtlich des Betriebs und der Bedienung der Waffe, was zu der Grundausbildung der Soldaten gehört
Es wurden bereits leichtere Geschosse vorgeschlagen, die schneller als die richtigen Geschosse auf ihrer Flugbahn gebremst werden und genau dieselbe allgemeine Außenform wie diese haben. Dies erfordert jedoch eine Anpassung der Waffe, für die sie bestimmt sind, damit ein einwandfreier Betrieb gewährleistet wird.
Ferner wurden bereits Ubungsgeschosse vorgeschlagen, die eine flachere Spitze als die entsprechenden Kampfgeschosse haben. Der Nachteil solcher Ubungsgeschosse liegt jedoch darin, daß sie eine wesentlich andere Ballistik als die richtigen Geschosse haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übungsgeschoß zu schaffen, mit dem die obengenannten Probkme gelöst werden können, d. h. das dieselben Merkmale wie das richtige Kampfgeschoß hat und dennoch auf Schießplätzen verwendbar ist. deren Abmessungen kleiner als die maximale Reichweite der Waffe sind, für die es bestimmt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die metallische Geschoßhülle so bemessen ist, daß die verdichtete, mit einem polymerisierbaren Produkt vermischte Pulvermasse bei einem Aufschlag des Übungsgeschosses an der als radial angeordneten verjüngten Bruchbereich ausgebildeten Sollbruchstelle eintritt.
Erreicht wird dadurch nicht nur, daß die Füllmasse pulverförmig eingefüllt werden kann, und erst anschließend daran versteift, das Übungsgeschoß zerfällt jetzt erst am Ziel und markiert den Treffpunkt visuell und zwar auch dann, wenn es schräg aufschlägt, so daß die Möglichkeit eines Abprallens ausgeschaltet ist.
Die geringe Masse der Bruchstücke des Geschosses nach dem Aufschlag, sowie ihre unregelmäßige Form, gewährleisten eine verkürzte Restflugbahn dieser Bruchstücke, die auf jeden Fall unterhalb der maximalen Reichweite des Geschosses bleibt.
Zweckmäßig ist es, den verjüngten Bruchbereich zwischen dem vorderen ogivalen Teil und einem zylindrischen mittleren Bereich der Geschoßhülle vorzusehen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Pulvermasse in zwei Blöcken zu verpressen, deren Trennfläche im verjüngten Bruchbereich liegt.
Die Erfindung wird anhand der mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Übungsgeschoß bestückten Übungsmunition, wobei Teile weggebrochen sind,
F i g. 2 bis 5 axiale Schnitte durch vier Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Übungsgeschosses.
F i g. 1 zeigt eine Munition oder Patrone t für eine Hand- oder tragbare Feuerwaffe, beispielsweise ein Gewehr oder ein Maschinengewehr. Die Patrone besteht in bekannter Weise aus einer Patronenhülse 14, in deren Boden 16 ein Zündhütchen 18 eingepreßt ist und in welcher die Pulver- oder Treibladung 12 untergebracht und in deren vorderes, offenes Ende 20 das Geschoß 22 dichtend eingepreßt ist.
Erfindungsgemäß ist das Geschoß 22 ein Übungsgeschoß, das dieselben Merkmale (Form, Gewicht Schwerpunktlage und Ballistik) wie das richtige
Kampfgeschoß hat, mit dem die Patrone 10 normalerweise bestückt ist, das jedoch so zerbrechlich ist, daß es bei einem Aufschlag, selbst wenn dieser unter schrägem Auftreffwinkel erfolgt und/oder bei geringer Geschwindigkeit stattfindet, in Bruchstücke geringer Masse zerbricht
Eine erste Ausführungsform eines solchen Übungsgeschosses ist in Fig.2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform besteht das Geschoß 22 im wesentlichen aus einer bestimmten Masse eines schweren, tragen und fein zerteilten Stoffes wie einer pulverförmigen metallischen Masse 24, die durch ein polymerisierbares Bindemittel verdichtet und verbacken wird und die in einer metallischen Hülle 26 zusammengepreßt ist, die eine ähnliche Außenform wie das Kampfgeschoß hat und zu beiden Seiten ihres zylindrischen mittleren Teils 28 verjüngte Bereiche geringer Festigkeit besitzt, die vorzugsweise den ogivalen vorderen Teil 30 und die Basis 32 der Hülle 26 bilden und bei einem Aufschlag selbst unter geringer Geschwindigkeit leicht zerbrechen können. Die Dichte der Füllpulvermasse 24 ist durch Beigabe von geeigneten Zusätzen so bestimmt, daß die Masse des Übungsgeschosses 22 gleich der des Kampfgeschosses ist oder zumindest dieser sehr nahe kommt.
Die Füllpulvermasse 24 kann in die Geschoßhülle 26 über eine in der Basis 32 dieser Hülle vorgesehene öffnung 34 eingeführt werden und anschließend direKt in der von der Geschoßhülle 26 abgegrenzten Kammer 36 einmal oder mehrmals verdichtet werden. Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform wird die Füllpulvermasse in zwei Blöcken 38 und 40 verdichtet, die zu beiden Seiten der Verbindungslinien zwischen dem ogivalen vorderen Teil 30 der Geschoßhülle und dem mittleren zylindrischen nicht verjüngten Teil 28 der Hülle angeordnet sind, so daß das Zerbrechen des Geschosses beim Aufschlag noch erleichtert wird. Das Geschoß wird anschließend durch Einführen eines metallischen Teils, beispielsweise einer Kappe 42 abgeschlossen, auf welche die Ränder der öffnung 34 der Geschoßhülle 26 heruntergebogen werden.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist dk ogivale Spitze 36 der GeschoBhülle 26 mit einer kleinen Menge einer stoßempfindlichen pyrotechnischen Masse 44 versehen, durch deren Detonation beim Aufschlag die Zerlegung des Geschosses 22 begünstigt wird und gegebenenfalls zur Markierung der Aufschlagstelle dienen kann, insbesondere wenn es sich hierbei um einen Leuchtstoff handelt
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform weist die Füllpulvermasse 24 einen Hohn aum 46 auf, der in die öffnung 34 der Geschoßhülle ausmündet und in dem ein Brennsatz 48 eingebracht ist, der eine Lichtspur abgibt. Das Abschlußelement 42 ist ringförmig und besitzt eine öffnung 50, deren Durchmesser die Brenndauer der Lichtspur bestimmt.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist die hintere Füllpulvermasse 40 ringförmig und durch Matrizenverdichtung hergestellt, so daß ein homogener Block gebildet wird, der anschließend nach der pyrotechnischen Masse 44 und der Füllpulvermasse 24 des Blocks 38 in die Hülle eingeführt wird. In dem Block kann eine feste Scheibe 52 angeordnet werden, die den Hohlraum 46 abschließt und den mittleren Teil 28 der Geschoßhülle 26 etwas verstärkt
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Übungsgeschosses können durch Einwirkung auf die Bestandteile der Füllpulvermasse 24 und/oder ihre Verdichtung die Steifheit und das mechanische Verhalten derartiger Geschosse bei schrägem Auftreffen in einem weiten Bereich geändert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentanspräche: 23
1. Übungsgeschoß, das in Form und Gewicht etwa einem normalen Kampfgeschoß entspricht, bestehend aus einer mit einer Metallpulvermasse gefüllten Geschoßhülle, die mit Sollbruchstellen versehen ist, und am Geschoßboden eine abschließbare zentrale Öffnung zum Einfüllen der Pulvermasse aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Geschoßhülle (26) so bemessen ist, daß die verdichtete, mit einem polymerisierbaren Produkt vermischte Füllpulvermasse (24) bei einem Aufschlag des Übungsgeschosses an der als radial angeordneter, verjüngter Bruchbereich ausgebildeten Sollbruchstelle austritt
2. ObungsgeschoB nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Bruchbereich zwischen dem vorderen, ogivalen Teil (30) und einem zylindrischen mittleren Bereich (28) der Geschoßhülle (26) vorgesehen ist.
3. Übungsgeschoß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Füllpulvermasse in zwei Blöcken (38 und 40) verpreßt ist, deren Trennfläche im verjüngten Bruchbereich liegt.
DE19732309589 1972-02-25 1973-02-26 ÜbungsgeschoB für Schußwaffen Expired DE2309589C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7206551 1972-02-25
FR7206551A FR2173473A5 (de) 1972-02-25 1972-02-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2309589A1 DE2309589A1 (de) 1973-09-06
DE2309589B2 true DE2309589B2 (de) 1976-11-25
DE2309589C3 DE2309589C3 (de) 1977-07-14

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444488A1 (de) * 1973-11-07 1975-05-22 Bilsbury Stephen James Zerbrechliches uebungsgeschoss aus kunststoff
DE2844870A1 (de) * 1978-10-14 1980-05-08 Rheinmetall Gmbh Uebungsgeschoss
DE3421841A1 (de) * 1984-06-13 1986-01-16 Heide, Marion, 4030 Ratingen Unterkalibrige uebungspatrone

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DE2444488A1 (de) * 1973-11-07 1975-05-22 Bilsbury Stephen James Zerbrechliches uebungsgeschoss aus kunststoff
DE2844870A1 (de) * 1978-10-14 1980-05-08 Rheinmetall Gmbh Uebungsgeschoss
DE3421841A1 (de) * 1984-06-13 1986-01-16 Heide, Marion, 4030 Ratingen Unterkalibrige uebungspatrone

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Publication number Publication date
GB1401376A (en) 1975-07-16
CA993719A (en) 1976-07-27
DE2309589A1 (de) 1973-09-06
FR2173473A5 (de) 1973-10-05
BE795331A (fr) 1973-05-29
ES412044A1 (es) 1976-01-01
NL7302310A (de) 1973-08-28
IT979370B (it) 1974-09-30
CH543063A (de) 1973-10-15
SE403932B (sv) 1978-09-11
LU67083A1 (de) 1973-05-03

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977