DE7307323U - Übungsgeschoß für Schußwaffen - Google Patents
Übungsgeschoß für SchußwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description
MANUFACTURE DE MACHINES DU HAUT-RHIN S.A. 10, rue de Soultz
68060 Mulhouse Cedex / Frankreich
26. 2. 1973 L 9996/wa
Ubungsgeschoß für Schußwaffen
Die Erfindung bezieht sich auf Übungsgeschosse sov/ie Übungsmunition
für Schußwaffen.
Bekanntlich geht die Schießausbildung von Soldaten in Ständen oder auf Schießfeldern vor sich, deren Abmessungen aus
Sicherheitsgründen der maximalen Reichweite des benutzten Waffentyps entsprechen. Wenn die Schüsse meistens auch unter
einem Winkel ausgeführt werden, der nicht die größte Reichweite ergibt, so bleibt doch die Möglichkeit, daß das Geschoß
abprallt und dabei eine Reichweite erreicht, die etwa gleich seiner maximalen Reichweite ist. Dies erfordert Schießfolder,
deren Abmessungen gegenüber der Nutzreichweite der benutzten Waffen sehr groß sind. Ferner können manche Waffentypen mit
großer Reichweite auf manchen zu klein bemessenen Schießfeldern nicht benutzt v/erden.
Damit das Ziel der Ausbildung erreicht wird, ist es ferner unbedingt erforderlich, daß das benutzte Ubungsgeschoß so
genau wie möglich die Eigenschaften der richtigen Kampfmunition wiedergibt, und zwar sowohl hinsichtlich der Außenballistruk,
auf der die Aneignung der Ziel- und ggf. Korrckturreflexe beruht, als auch hinsichtlich des Betriebs und der Bedienung
der Waffe, was zu der Grundausbildung der Soldaten gehört.
Dipl,-Ing. Heinz Leimt, futf-nlonwalt
D — 6 f.'.uvhen 81, Coii-τ f.-Irnl'.o ßi ■ "\'A· fen: (0811) 9:, 3ü ?U
Es wurden bereits leichtere Geschosse vorgeschlagen,, die
schneller als die richtigen Geschosse auf ihrer Flugbahn gebremst werden und genau dieselbe allgemeine Außenform
wie diese haben. Dies erfordert jedoch eine Anpassung der Waffe, für die sie bestimmt sind, damit ein einwandfreier
Betrieb gewährleistet wird.
Ferner wurden bereits Übungsgeschosse vorgeschlagen, die platter als die entsprechenden Kampfgeschosse sind. Der Nachteil
solcher Übungsgeschosse liegt jedoch darin, daß sie eine wesentlich andere Ballistik als die richtigen Geschosse haben.
Ziel der Erfindung ist es, ein Übungsgeschoß zu schaffen, mit dem die obengenannten Probleme gelöst werden können, d.h.
das dieselben Merkmale wie das richtige Kampfgeschoß hat und dennoch auf Schießfelndern verwendbar ist, deren Abmessungen
kleiner als die maximale Reichweite der Waffe sind, für die es bestimmt ist.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Übungsgeschoß gekennzeichnet
durch eine Hülle, die mindestens einen verjüngten Bruchbereich|besitzt, und durch eine Masse einer pulverförmigen,
tragen, in der Hülle verdichteten Zusammensetzung, so daß das Geschoß bei einem Aufschlag, und zwar selbst bei
einem relativ schwachen Aufschlag, in Bruchstücke geringer Reichweite zerbricht.
Dadurch, daß der Hülle die Außenform des richtigen Kampfgeschosses
verliehen wird und daß die Dichte der trägen bzw. inerten Zusammensetzung in Form eines in der Hülle zusammengepreßten
Pulvers genau bestimmt ist, kann ein Geschoß geschaffen v/erden t das dieselben Merkmale (Form, Gewicht, Ballistik)
wie das richtige Geschoß hat. Die Möglichkeit, daß die Hülle bei einem Stoß zerbricht,und die fein zerteilte
Beschaffenheit ihres Inhaltes garantieren die Auflösung des
V307323 12.7.73
Dipl.-Icg. Heinz Ldisui, ΡυΙεπ,ι:.ι>.·ΰΙι
D-S Mijncli'ii ΛΊΛ T.Of if.Oihüoi.' Sl ■ IeI-■'■:.;;: (iii.11
Geschosses bei dem Aufschlag, selbst wenn es sich um einen
schrägen Aufschlag handelt, so daß die Möglichkeit eines Abprallens ausgeschaltet ist. Die geringe Masse der Bruchstücke
des Geschosses nach dem Aufschlag sowie ihre Form; die keiner korrekten Ballistrik entspricht, gewährleisten
eine kurze Flugbahn dieser Bruchstücke, so daß die Reichweite des Geschosses bei einem entsprechenden Schußwinkel
unter seiner maximalen Reichweite bleibt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die pulverförmige,
träge Zusammensetzung in der Hülle durch ein Bindemittel zusammengebacken, das.beispielsweise aus einem polymerisierbaren
Produkt besteht, das dem Geschoß nötigenfalls eine bessere Steifheit verleiht, die jedoch bei einem starken
schrägen Stoß nicht ausreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf
die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einem erfindungsgemäßen
Ubungsgeschoß bestückten Übungsmunition, wobei Teile
weggebrochen sind.
Fig. 2 bis 5 axiale Schnitte durch vier Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Übungsgeschosses.
Fig. 1 zeigt eine Munition oder Patrone 1 für eine tragbare Feuerwaffe, beispielsweise ein Gewehr, eine Maschinenpistole
oder ein ilaschinengewehr. Die Patrone besitzt auf bekannte
Weise eine aus pyrotechnischem Pulver bestehende Treibladung 12, die in einer Hülse 14 eingeschlossen ist, deren Boden
mit einem Schlagzünder 18 und deren offenes Ende 20 mit einem Geschoß 22 versehen ist, das in diesem Ende dicht gehalten
wird.
Erfindungsgemäß ist das Geschoß 22 ein Übungsgeschoß, das
Dip!.-!no. I ir.:.;. LcjSfl, P
dieselben Merkmale (Form, Gewicht, Ballistik) wie don richtige
Kampfgeschoß hat, mit dem die Patrone IO normalerweise bestückt
ist, das jedoch so zerbrechlich ist, daß es bei einem Aufschlag, selbst wenn er schief ist und/oder unter geringer
Geschv/indigkeit stattfindet, in Bruchstücke geringer Masse zerbricht.
Eine erste Ausführungsform eines solchen iibungsgesehosses ist
in Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform bestellt dn«
Geschoß 22 im wesentlichen aus einer bestimmten Masse eines schweren, trägen und fein zerteilten Stoffes wie einer pulverförmigen
metallischen Zusammensetzung 2.4, die in einer metallischen Hülle 26 zusammengepreßt ist, die eine ähnliche
Außenform wie das Kampfgeschoß hat und zu beiden Seiten ihrc·?;.
zylindrischen mittleren Teils 28 verjüngte Dereiche geringer Festigkeit besitzt, die vorzugsweise den ogivalen vordere-η Tc
30 und die Basis 32 der Hülle 2G bilden und bei eine::. Aufschlag selbst unter geringer Geschwindigkeit leicht zerbrechen
können. Die Dichte der metallischen pulverförmiger! Zusammensetzung
2 4 ist durch Beigabe von geeigneten Zusätzen so bestimmt, daß die Masse des Übungsgeschosses 22 gleich der
des Kampf geschosses ist oder zumindest dieser sehr n.ihe korrimt.
Die metallische Zusammensetzung 24 kann in die Hülle 26
über eine in der Basis 32 dieser Hülle vorgesehene Öffnung 34 eingeführt v/erden und anschließend direkt in der von der
Hülle 26 abgegrenzten Kammer 36 einmal oder mehrmals verdichtet werden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird das Pulver in zwei Blöcken 3 8 und 40 verdichtet,
die zu beiden Seiten der Verbindungslinien zwischen dem ogivalen vorderen Teil 30 der Hülle und dem mittleren zylindrischen,
nicht verjüngten Teil 28 der Hülle angeordnet sind, so daß das Zerbrechen des Geschosses 22 bei den Aufschlag
noch erleichtert wird. Das Geschoß wird anschließend durch Einführen eines metallischen Teils, beispielsweise einer Kappe
42 beendet, auf welche die Ränder der Öffnung 34 der
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;,:, ■,(!,. Ii ί:ΐ, <;.>:.ι.ο:Ιΐ!/Ι)ι· Ι;) · lil.lou: (ΙΜΙ) 0Γ, 3.1 ?Α'
der Mülle 26 heruntergebogen werden.
Eine Abwandlung kann darin bestehen, daß die metallische Zusammensetzung
24 durch ein Bindemittel verdichtet und verbacken wird, das beispielsweise ein geeignetes polymerisierbaros
Produkt ist, das dem Geschoß erforderlichenfalls eine
höhere Steifheit verleiht, die jedoch bezüglich eines starken schrägen Stoßes unzureichend ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Boden
der von der Hülle 26 abgegrenzten Kammer 36 mit einar kleinen
Hasse einer stoßempfindlichen pyrotechnischen Zusammensetzung
44 versehen, die durch ihre Explosion bei dem Aufschlag die AuflÖKungsfähigkeit des Geschosses 22 erhöht und gegebenenfalls
zur Markierung der Aufschlagstelle dienen kann, wenn es sich um einen Leuchtstoff handelt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform v/eist die
Masse der metallischen Zusammensetzung 24 einen Hohlraum 46 auf, der in die Öffnung 34 der Hülle ausmündet und in dem
ein pyrotechnischer Leuchtstoff 4 8 eingebracht ist, der einen Leuchtspurabgeber bildet. Das Abschlußelement 42 ist ringförmig
und besitzt eine öffnung 50, deren Abmessung die Dauer der Leuchtspurabgabe bestimmt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der hintere
Pulverblock 40 ringförmig und ist durch Matrizenverdichtung hergestellt, so daß ein homogener Block gebildet wird,
der anschließend nach der pyrotechnischen Zusammensetzung 44 und der Zusammensetzung 24 des Blocks 38 in die Hülle eingeführt
wird. In dem Block 40 kann eine starre Scheibe 52 angeordnet werden, die den Boden des Hohlraums 46 bildet und
den mittleren Teil 28 der Hülle etwas verstärkt.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Übungsgeschosses können durch Einv/irkung auf die
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Dipl.-Ing, Moiii/ Lossor, PoU-ntcinwcilt
D-~fl München 61, CoiimostiüRo ß1 · Tololoni (0811) 95 38 20
/10
Bestandteile der metallischen pulverförmigen Zusammensetzung
24 und/oder ihre Verdichtung in einem weiten De-. reich die Steifheit und das mechanische Verhalten derartiger
Geschosse bei schrägen Stößen geändert werden.
Claims (9)
1. Ubungsgeschoß, gekennzeichnet durch" eine Hülle (26), die mindestens einen verjüngten Bruchbereich
besitzt, und durch eine Masse einer pulverförmigen, trägen, in der Hülle verdichteten Zusammensetzung
(24) , so daß das Geschoß bei einem Aufschlag, und zwar selbst bei einem relativ schwachen Aufschlag, in Bruchstücke
geringer Reichweite zerbricht.
2. Ubungsgeschoß nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet,
daß der verjüngte Bereich dem vorderen ogivalen Teil (30) der Hülle (26) entspricht.
3. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
(26) in ihrem hinteren Teil (32) eine Öffnung (34) zur Einführung der tragen, pulverförmigen Zusammensetzung (24)
besitzt. >
4. Ubungsgeschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Hülle (26) ein ringförmiges Teil (42) angeordnet ist, das die Ränder der in der Hülle vorgesehenen Öffnung (34) bestimmt.
5. Ubungsgeschoß nach einem der Ansprüche 3 υι-Ί 4, dadurch gekennzeichnet, i'.:i3 in einem
Hohlraum (46),der in der Masse der tragen Zusammensetzung
(24) vorgesehen ist und in die in der Hülle (26) vorgesehene öffnung (34) ausmündet, eine pyrotechnische
Leuchtzusammensetzung (48) eingesetzt ist.
6. Ubungsgeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
D.fl.-!i,r). II'·''.· t c v.c r, Piili r.ltnv.-αΐΐ
D -
Ι) V '■■'■
dem vorderen Teil (30) der Hülle (26) eine kleine Masse
einer stoßempfindlichen pyrotechnischen Zusammensetzung
(44) vorgesehen ist.
7. Übungsgeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die träge, pulverförmige Zusammensetzung (24) in der Hülle
(26) durch ein Bindemittel verbacken ist.
8. übungsgeschoß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel aus einem polymerisierbaren Produkt besteht.
9. Übungsmunition, gekennzeichnet durch eine eine Treibladung tragende Hülse (14)und ein Übungsgeschoß
(22) nach einem der Ansprüche 1 bis S.
Applications Claiming Priority (1)
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FR7206551 | 1972-02-25 |
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DE7307323U Expired DE7307323U (de) | 1972-02-25 | Übungsgeschoß für Schußwaffen |
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