DE2309301A1 - Permanentmagnetscheider - Google Patents

Permanentmagnetscheider

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DE2309301A1
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shaft
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DE19732309301
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Heinrich Dr Ing Spodig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/12Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with magnets moving during operation; with movable pole pieces

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Dr.-Ing. Heinrich Spodig, 47Π Bork/Westf., Netteberge 84
Patentanmeldung PERMANENTMAGNETSCHEIDER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Permanentmaanetscheider für schüttfähiges Medium, insbesondere Strahlsand. Bekanntlich bestehen solche Scheider aus einem in einem umlaufenden Trommelmantel feststehend angeordneten Magnetsystem, daß nur über einen Teil der Umfangsflache des Trommelmantels, der aus unmagnetischem Werkstoff besteht, magnetisch ist. Es handelt sich dabei um eine Umfangfläche, auf der das zu separierende Medium aufgegeben, aufgefangen und an der Obergangsstelle zur unmagnetischen Umfangsflache des Trommelmantels wieder abgeschieden wird. Bei insbesonder feinkörnigem Separiergut und Strahlsand kommt es vor, vor allen Dingen, wenn diese Medien nicht vollständig trocken sind, daß magnetische Teile die auf dem Trommelmantel zum Haften gekommen sind, auch unmagnetische Teile mit festhalten. Die Ursache kann sein, daß die magnetischen Teile die unmagnetischen Teile überlagern oder die Teile untereinander durch Feuchtigkeit aneinanderbacken. Bei beiden Ursachen vermag auch die Drehung des Trommelmantels nicht etwa ein Lösen der Teile herbeizuführen, da sie sich bei der Drehung praktisch nicht bewegen. Man muß deshalb in Kauf nehmen, daß auch unmagnetische Teile auf der Seite der magnetischen Teile abgeschieden werden und dementsprechend das Separierergebnis nicht zufriedenstellend ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die beschriebenen Nachteile bei der Separierung von schüttfähigen Medien,
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insbesondere Strahlsand durch einen Permanentmagnetscheider, der aus einem Magnetsystem und einem dasselbe umgebenden Trennungskörper besteht, dadurch zu beseitigen, daß das Magnetsystem als Rotationskörper und der Trennungskörper als ein nicht magnetisch leitendes Blech ausgebildet werden, das innerhalb eines Gehäuses mit einem Ein- und Auslauf den Rotationskörper im Auffang- und Abscheidebereich unmittelbar umgibt und darüber hinaus durch seine Verbindung mit dem Gehäuse vor dem magnetischen Rotationskörper einen durchgehenden Schacht vom Ein- zum Auslauf bildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der magnetische Rotationskörper aus abwechselnd auf einer von ausserhalb des Gehäuses angetriebenen Welle aufgeschobenen Weicheisenringscheiben mit auf dem Umfang gleichmäßig verteilten Aussparungen und Dauermagnetscheiben zusammengesetzt und das nichtmagnetisch leitende Blech so ausgebildet, daß es im Gehäuse den Rotationskörper vom Einlauf geradlinig in schräger Ebene und über den Auffang- und Abscheidebereich in einer Kreisbahn sowie aus dieser heraus etwa geradlinig bis zu der dem Schacht abgewandten Gehäusewand umgibt. Durch die Drehung des Rotationskörpers werden die im Anziehungsbereich des Rotationskörpers auf dem Blech magnetisch festgehaltenen magnetischen Teile in gleicher Richtung bis zur Abscheidestelle durch Rutschen fortbewegt. Das Rutschen unter der magnetischen Haftkraft hat eine ständige Lageveränderung der aufgefangenen Teile zur Folge und somit werden durch das Rutschen und die Lageveränderungen die im magnetisch angezogenen Gut enthaltenen unmagnetischen Anteile losgelöst, sodaß sie an der für sie vorgesehenen Stelle vom Rotationskörper abfallen können. Der so verbesserte Separiereffekt beruht also auf einer zusätzlichen erzeugten kinetischen Energie, der das aufgefangene magnetische Gut ständig ausgesetzt ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Permanentmagnetscheiders dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fiq. 1 einen vertikalen Schnitt durch den Permanentmagnetscheider
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Permanentmagnetscheider gemäß der Linie A-B der Fig.l und
Fig. 3 u.4 Tei1 querschnitte durch den magnetischen Rotationskörper.
Der Permanentmagnetscheider der Erfindung besteht aus einem im Querschnitt fast quadratischem Gehäuse 1, in dem ein magnetischer Rotationskörper auf einer Welle 4 von einem nicht gezeichneten Antrieb in den Lagern 2,3 drehbar ist. Der Rotationskörper setzt sich zusammen aus den abwechselnd auf der Welle 4 aufgeschobenen Weicheisenringscheiben 5 und den im Durchmesser kleiner gehaltenen Dauermagnetringscheiben 6. Sie liegen jeweils mit gleichem Pol an den Weicheisenringscheiben 5 an, sodaß diese mit Ausnahme der äußeren in der Dicke geringer gehaltenen Weicheisenringscheiben 7 von einer doppelten Polarität polarisiert werden. Die Weicheisenringscheiben 7 begrenzen in achsialer Richtung den nach den jeweiligen Bedürfnissen größenmäßig ausgelegten magnetischen Rotationskörper. Zur Schaffung magnetischer Anziehungsschwerpunkte auf dem Rotationskörper sind die Weicheisenringscheiben 5 auf ihrem Umfang mit gleichmäßig verteilten Aussparungen 8 versehen. Zur Erfindung gehört, daß der Rotationskörper von einem nichtmagnetisch leitenden Blech 9 umgeben ist, das vom Einlauf 10 des Gehäuses 1 geradlinig in schräger Ebene auf den Rotationskörper zuläuft, diesen dann in seinem Auffang- und Abscheidebereich in einer Kreisbahn umgibt und von da aus schließlich etwa geradlinig oberhalb der Abläufe 12, 13 zum Gehäuse weiter verläuft. Das Blech 9 bildet somit im Gehäuse einerseits
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einen abgeschlossenen magnetischen Teil und andererseits einen durchgehenden Schacht S vom Einlauf 10 bis zur unteren offenen Seite des Gehäuses 1, die durch das verstellbare Leitblech 11 in einen Auslauf 12 für das unmagnetische und einen Auslauf 13 für das magnetische Gut unterteilt ist. Der Schacht S ist durch eine am Gehäuse 1 angebrachten Tür 14 von außen zugänglich. Auf der Seite des Einlaufes 10 ist der Schacht S mit einem verstellbaren Pendel 15 für einen veränderlichen Durchgangsquerschnitt versehen.
In Figur 3 ist eine besondere Ausbildung des Rotationskörpers hinsichtlich seiner Dauermagnetringscheiben 6 dargestellt. Anstelle einer Magnetringscheibe 6 sind mehrere dünnere Magnetringscheiben 16 vorgesehen, zwischen denen eine Weicheisenringscheibe 17 gleicher Größe angeordnet ist. Die Magnetringscheiben 16 liegen an der Weicheisenringscheibe 17 mit ungleichen Magnetpolen an, und da die Weicheisenringscheibe 17 genau in der Mitte zwischen den Magnetringscheiben 16 liegt, überbrückt sie die sonst an dieser Stelle bei Magneten sich befindenden unmagnetischen Zone, d.h. daß die Weicheisenringscheibe 17 praktisch die Magnetringscheiben 16 zu einer Magnetringscheibe vereinigt. Je nach dem erforderlichen Einsatz von Magnetwerkstoff kann dieser Aufbau von Magnetringscheiben 16 mit Weicheisenringscheiben 17 beliebig fortgesetzt werden, wie das Fig. zeigt. Die abwechselnde Schichtung von Magnetringscheiben 16 und Weicheisenringscheiben 17 bringt bei der Magnetisierung eine höhere magnetische Sättigung und weiter kommt ihr die Bedeutung zu, praktisch ohne Einbuße an Magnetkraft den Einsatz von teurem Magnetwerkstoff zu verringern und damit die wesentlich höheren Kosten des Magnetwerkstoffes einzusparen. Die Wirkungsweise des Magnetscheiders ist folgende: Durch die Einlaßöffnung 10 gelangt das zu separierende Gut auf das Blech 9 und gleitet auf seiner schrägen Ebene nach unten,
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wobei der verstellbare Pendel 15 im Schacht S an der magnetisch wirksamsten Stelle des magnetischen Rotationskörpers den Durchgangsquerschnitt bestimmt. Die magnetischen Bestandteile des Gutes werden durch die von den Weicheisenscheiben ausstrahlenden magnetischen Kraftlinien erfaßt und mit kürzer werdenden Entfernung zu den Weicheisenrinascheiben 5 immer stärker auf das Blech 9 gezogen. Die angezogenen Teile folgen der Drehung der Weicheisenringscheiben 5, in. dem sie auf dem Blech 9 in der gleichen Richtung rutschen, und zwar soweit bis sich die Weicheisenringscheiben 5 wieder von dem Blech entfernen. Sie fallen dann durch den Auslauf 13 aus dem Gehäuse 1 heraus, während die nichtmagnetischen Teile das Gehäuse 1 aus dem Auslauf 12 verlassen.
Der besondere Effekt des erfindungsgemäßen Scheiders besteht in dem auf dem Blech 9 in der magnetischen Zone des Schachtes S stattfindenden Rutschvorganges. Die durch ihn verursachte ständige Bewegung der haftenden Teile auf dem Blech führt zu einer vollkommeneren Trennung magnetischer und unmagnetischer Teile, insofern als die von den magnetischen Teilen mitgerissenen oder eingeschlossenen unmagnetischen Teile bei der durch das Rutschen auf dem Blech ständig verursachten Lageveränderung der magnetischen Teile die unmagnetischen Teile aus den magnetischen herausfallen. Besonders wirkungsvoll zeigt sich das bei feinkörnigen Schüttgütern, deren Trennung mit herkömmlichen Scheidern bisher unvollkommen war.
Die Trennung von magnetischen und unmagnetischen Teilen kann auch noch durch eine zusätzliche Blaseinrichtung, ähnlich wie bei Windsichtern, unterstützt werden. Durch eine Rohrleitung 18, die durch den den Rotationskörper aufnehmenden Teil des Gehäuses 1 mit einen Düsenkopf 19 an das an dieser Stelle siebartige
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öffnungen aufweisende Blech 9 herangeführt wird, wird Preßluft in den Schacht S, und zwar in den Anziehungsbereich des magnetischen Rotationskörpers geleitet. Die Preßlust wirbelt, während sich die magnetischen Teile bereits auf dem Blech 9 festgesetzt haben, die unmagnetischen auf und bläst sie in den Schacht S in Richtung auf den Auslauf 12. Außer durch den Schacht S kann die Preßluft auch noch durch eine am Gehäuse 1 vorgesehene öffnung 20 abgeleitet werden. Anstelle von Preßluft kann in ihrem Wirkungsbereich auch mit Vacuum das Sichten von unmagnetischen Teilen erfolgen. Man kann dafür unter Verzicht auf die Rohrleitung 18 durch die öffnung 20 eine Vacuumleitung 21 in das Gehäuse 1 bis vor das Blech 9 legen, wo bereits die Anziehung der magnetischen Teile erfolgt ist. Durch die zusätzliche Windsichtung wird die Trennung von magnetischen und unmagnetischen Teilen noch vollkommener, insbesondere bei schwereren trennbaren feinstkörnigen Gut.
Patentansprüche:
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Permanentmagnetscheider, für schüttfähiqe Medien, insbesondere Strahlsand, der aus einem Magnetsystem und einem dasselbe umgebenden Trennungskörper für das Separiergut besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem ein Rotationskörper und der Trennungskörper ein nichtmagnetisch leitendes Blech ist, das innerhalb eines Gehäuses mit Ein- und Auslauf den Rotationskörper im Auffang- und Abscheidebereich unmittelbar umgibt und darüber hinaus durch seine Verbindung mit dem Gehäuse vor dem magnetischen Rotationskörper einen durchgehenden Schacht vom Ein- zum Auslauf bildet.
2. Permanentmagnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Rotationskörper aus abwechselnd auf einer von ausserhalb des Gehäuses (1) angetriebenen Welle (4) aufgeschobenen Weicheisenringscheiben (5) mit auf dem Umfang gleichmäßig verteilten Aussparungen (8) und Dauermagnetringscheiben (6) zusammengesetzt ist und das nichtmagnetische leitende Blech (9) im Gehäuse (7) den Rotationskörper vom Einlauf (10) geradlinig in schräger Ebene und über den Auffang- und Abscheidebereich in einer Kreisbahn sowie aus dieser heraus geradlinig bis in der dem Schacht (S) abgewandten Gehäusewand umgibt.
3. Permanentmagnetscheider nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetringscheiben (6) aus in abwechselnder Folge geschichteten Dauermagnetringscheiben (16) und Weicheisenringscheiben (17) zusammengesetzt sind.
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4. Permanentmagnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf der Einlaufseite vor dem Blech (9) einen verstellbaren Pendel (15) für die Größenbestimmung des Durchlaufquerschnittes im Schacht (S) aufweist.
5. Permanentmagnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer den Schacht (S) zugänglich machenden Tür (14) versehen ist.
6. Permanentmagnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch aekennzeichnet, daß im Anziehungsbereich des Rotationskörpers auf der der Haftseite des Bleches (9) gegenüberliegenden Seite der Düsenkopf (19) einer Rohrleitung (18) angeschlossen ist, durch den und die an dieser Stelle des Bleches (9) befindlichen siebartigen Löcher Preßluft in den Schacht (S) eingeleitet und durch denselben und/oder die öffnung (20) am Gehäuse (1) wieder abgeleitet wird.
7. Permanentmagnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis st dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Rohrleitung (18) durch die öffnung (20) im Gehäuse (1) eine Vacuumleitung (21) gegenüber dem Blech (9) im Anziehungsbereich des Rotationskörpers vorgesehen ist.
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