CH622443A5 - - Google Patents

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CH622443A5
CH622443A5 CH1009377A CH1009377A CH622443A5 CH 622443 A5 CH622443 A5 CH 622443A5 CH 1009377 A CH1009377 A CH 1009377A CH 1009377 A CH1009377 A CH 1009377A CH 622443 A5 CH622443 A5 CH 622443A5
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CH1009377A
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Heinrich Dr Ing Spodig
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Spodig Heinrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets

Landscapes

  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Abscheider für Flüssigkeiten mit einer Dauermagnetkreisanordnung mit einem Magnetkreis mit mindestens zwei Magneten und mindestens einem Arbeitsluftspalt, mit mindestens einem ferromagnetischen Auffang- und Austragkörper für die in der Flüssigkeit enthaltenen Verunreinigungen, die mittels eines Abstreifers von der wirksamen Fläche entfernt werden.
Die Auffang- und Austragekörper bekannter Abscheidevorrichtungen weisen eine walzenförmige Struktur auf, wobei die Walzen in einem kastenähnlichen Durchflussgehäuse angeordnet sind. Die Walzen werden von aussen durch Anpassung der Magnete zwischen Gehäuse und Walze und/oder in der
Walze magnetisiert, wobei sie mit einem Pol über die Welle der Walze mit dem Gehäuse verbunden sind. Es ist jedoch nur ein begrenzter Zwischenraum in der Anordnung der Magnete verfügbar, so dass der Magnetisierbarkeit Grenzen gesetzt sind.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Wirkungsweise von permanentmagnetischen Separiergeräten zu verbessern und damit eine höhere Austragungsquote der Verunreinigungen aus der Separierflüssigkeit zu erhalten.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der von aussen polarisierte Auffang- und Austragkörper aus zwei, durch einen Arbeitsluftspalt getrennten, einander gegenüberliegenden schalenartigen Drehkörpern besteht und mindestens ein Auffang- und Austragkörper drehbar zwischen zwei einander gegenüberliegenden Polschuhen des geschlossenen Magnetkreises gelagert ist.
Die drehbare Anordnung von schalenartigen Auffang- und Austragkörpern im geschlossenen magnetischen Kreis bietet die Möglichkeit, eine praktisch nicht begrenzte Anzahl von permanenten Magneten einzusetzen und damit die magnetische Haftkraft an den schalenartigen Auffang- und Austragkörpern beträchtlich zu steigern, so dass ein besserer Wirkungsgrad erzielt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten, Anwendungen und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Abscheiders, teilweise geschnitten
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Abscheider nach der Linie I-I der Fig. 1
Fig. 3 eine schematische Ansicht auf einen Abscheider mit nebeneinanderliegenden Auffang- und Austragkörpern
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch den Abscheider gemäss der Linie II—II der Fig. 1 und
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch einen Abscheider, bei dem der Auffang- und Austragkörper zusammen mit den Zuflussrohren aus einem Stück besteht und der Antrieb ausserhalb des Magnetsystems liegt.
Gemäss Fig. 1 besteht der magnetische Abscheider aus einem Magnetsystem mit einem vollständig geschlossenen Kreis, der aus den die Auffang- und Austragkörper zwischen sich aufnehmenden und ihnen als Lager dienenden Polschuhen 1, 2 und den sie an Ober- und Unterseite unter Zwischenlage der blockförmigen Magnete 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 verbindenden Weicheisenstege 11, 12,13 und 14 gebildet wird.
An den Polschuhen 1, 2 liegen die Magnete 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 jeweils mit gleichen Polen an, jedoch haben die Polschuhe 1, 2 untereinander gegensätzliche Polarität. Der Auf-fang- und Austragkörper besteht aus zwei gegenüberliegenden schalenartigen Drehkörpern 15,16, zwischen denen sich der Arbeitsluftspalt 17 befindet. Für die drehbare Lagerung haben die Drehkörper 15, 16 eine Mittelbohrung 18, durch die die in den Weicheisenteilen 1, 2 gelagerten Rohre 19, 20 aus magnetischem Werkstoff, z. B. Eisen, Stahl, oder aus antimagnetischem Werkstoff hindurchgeführt sind. Die eigentliche Drehung der Drehkörper 15, 16 erfolgt auf Kugellagern 21 und der Antrieb über einen aussen an den Drehkörpern 15, 16 angebrachten Zahnkranz 22 mit einem Antriebsmittel, das nicht gezeigt ist.
Jeder Polschuh 1, 2 steht mit vier Dauermagneten in Verbindung und dementsprechend erhält auch jeder Polschuh 1, 2 eine mehrfache Polarisierung. Die den Polschuhen 1, 2 abgewendeten Pole sind durch die Weicheisenstege 11, 12, 13, 14 untereinander kurzgeschlossen. Damit erhält das Magnetsystem einen vollständigen geschlossenen Kreis, das seinen wirk-
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samen Arbeitsbereich zwischen den Polschuhen 1, 2 hat, wo sich die Drehkörper 15, 16 befinden. Sie werden von den Polschuhen 1, 2 jeweils entsprechend gegensätzlich polarisiert, so dass sich im Spalt 17 ein starkes homogenmagnetisches Wirkfeld ausbildet. 5
Während sich die Drehkörper 15,16 auf den Rohren 19, 20 drehen, fliesst durch die Rohre 19, 20 die zu reinigende Flüssigkeit in die Drehkörper 15, 16 ein und passiert unterhalb der Achse der Rohre 19, 20 den Arbeitsluftspalt 17. Durch das starke homogenmagnetische Wirkfeld werden die ferroma- io gnetischen und auch die anderen Verunreinigungen, die sich in den an den Drehkörpern 15,16 magnetisch haftenden ferromagnetischen Verunreinigungen festsetzen, der Flüssigkeit entzogen. Die Abscheidung der Verunreinigungen erfolgt im Arbeitsluftspalt 17 durch einen Abstreifer 23, der die Dreh- 15 körper 15, 16 kontinuierlich abstreift. Die gereinigte Flüssigkeit sammelt sich unterhalb der Drehkörper 15, 16 in einem Behälter 24, der mit einem Abfluss 25 versehen ist.
Die schalenartigen Drehkörper 15, 16 können anstelle in gleicher Drehrichtung auch in untereinander entgegengesetzter 20 Drehrichtung umlaufen. Dadurch wird erreicht, dass sich der im Arbeitsluftspalt 17 brückenartig aufgebaute Abrieb im Zusammenhang auflockert und einen kontinuierlichen Abfluss der gereinigten Flüssigkeit sicherstellt. Die entgegengesetzten Umlaufrichtungen der Drehkörper 15,16 machen es erforder- 25 lieh, dass jeder Drehkörper 15, 16 einen eigenen Antrieb und Abstreifer 23 erhält, wobei der zweite Abstreifer 23, wie die Fig. 4 in gestrichelter Darstellung zeigt, dem anderen Abstreifer gegenüberliegend anzuordnen wäre.
Es ist auch möglich, wie in Fig. 2 dargestellt, die Drehkör- 30 per 15,16 vorzugsweise in ihrem Innern untereinander durch eine Verschraubung 26 oder einer ähnlichen Verbindung zu verbinden und sie auch nur auf einem der Rohre 19, 20 zu lagern. Der Antrieb der Drehkörper 15, 16 kann dann von einem der Drehkörper 15,16 aus erfolgen, so dass dann auch 35 nur ein Zahnkranz 22 und ein Antrieb benötigt wird.
Durch diese bauliche Massnahme wird die beschriebene Wirkungsweise des Abscheiders natürlich in keiner Weise beeinträchtigt. Die Polschuhe 1, 2 haben oberhalb und unterhalb des Auflagenbereiches der Dauermagnete 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 eine Querschnittsverjüngung bei 27. Diese Massnahme ist getroffen worden oder kann getroffen werden, um die magnetischen Kraftlinien in ihrem Abstrahlungsbereich gegenüber den Drehkörpern 15, 16 stärker zu konzentrieren.
Es ist auch möglich, mehrere Auffang- und Austragkörper und mehrere Magnetsysteme zu einem magnetischen Abscheider nebeneinander anzuordnen. Eine solche Ausführungsform zeigt Fig. 3, in dem zwei Auffang- und Austragkörper mit Magnetsystemen nach der Bauweise der Fig. 1 nebeneinander angeordnet sind. Die Drehkörper 15, 16 haben in diesem Fall ein gemeinschaftliches Zuführrohr 28 für die zu separierende Flüssigkeit. Die seitlichen Zuführrohre sind in unveränderter Anordnung beibehalten.
Anstelle von Weicheisenstegen 11, 12, 13, 14, die, wie erwähnt als magnetischer Rückschluss für die Dauermagnete 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 dienen, kann auch eine gemeinsame Grund- und Deckplatte 29, 30 aus Eisen vorgesehen werden. Die Grundplatte 29 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, mit einem Durch-lass 31 für das Abflussrohr 25 versehen.
Schliesslich ist eine Abwandlung des Abscheiders in der Weise noch möglich, dass der Antrieb ausserhalb des Magnetsystems angebracht wird. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, bestehen bei einer solchen Ausführungsform die Drehkörper 15,16 mit den Zuführrohren 19, 20 aus einem Stück. Die Lagerung der Drehkörper 15,16 erfolgt ebenfalls in Kugellagern 21 innerhalb der Polschuhe 1, 2. Für den Antrieb sind ausserhalb der Magnetsysteme jeweils vor den Polschuhen 1, 2 Zahnräder 32, 33 für einen nichtgezeichneten Antrieb vorgesehen. Die Einleitung der zu reinigenden Flüssigkeit in die rohrartigen Verlängerungen der Drehkörper 15, 16 erfolgt über vorgeschaltete Behälter 34.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Magnetischer Abscheider für Flüssigkeiten mit einer Dauermagnetkreisanordnung mit einem Magnetkreis mit mindestens zwei Magneten und mindestens einem Arbeitsluftspalt (17) mit mindestens einem ferromagnetischen Auffang-und Austragkörper (15,16,17) für die in der Flüssigkeit enthaltenen Verunreinigungen, die mittels eines Abstreifers (23) von der wirksamen Fläche entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der von aussen polarisierte Auffang- und Austragkörper (15, 16, 17) aus zwei, durch einen Arbeitsluftspalt (17) getrennten, einander gegenüberliegenden schalen artigen Drehkörpern (15,16) besteht und mindestens ein Auffang-und Austragkörper drehbar zwischen zwei einander gegenüberliegenden Polschuhen (1, 2) des geschlossenen Magnetkreises gelagert ist.
2. Magnetischer Abscheider nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (23) mit seinem wirksamen Ende im Arbeitsspalt (17) angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Magnetischer Abscheider nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abstreifer (23) bei entgegengesetzter Umlaufrichtung der Drehkörper (15,16) vorgesehen sind.
4. Magnetischer Abscheider nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Drehkörper (15,16) auf mindestens einem Zuflussrohr (19, 20) für die zu reinigende Flüssigkeit drehbar gelagert ist.
5. Magnetischer Abscheider nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Drehkörper (15, 16) vorzugsweise über einen Zahnkranz (22) angetrieben ist.
6. Magnetischer Abscheider nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Antrieb von nur einem Drehkörper (15,16) eines Auffang- und Austragkörpers der andere Drehkörper mit dem angetriebenen durch eine lösbare Verbindung (26) verbunden ist.
7. Magnetischer Abscheider nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkörper (15,16) mit den Zuflussrohren (19, 20) aus einem Stück bestehen und in den Polschuhen (1, 2) gelagert sowie mit Antrieben ausserhalb der Polschuhe (1, 2) versehen sind.
8. Magnetischer Abscheider nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Auffang- und Austragkörper (15, 16, 17) nebeneinander zu einem Abscheider angeordnet sind, wobei für jeden der Drehkörper (15,16) zwei Polschuhe (1, 2) und zwei Magnetsysteme (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10,11, 12, 13,14) vorgesehen sind.
9. Magnetischer Abscheider nach einem der Patentansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (3, 4, 5, 6) eine gemeinsame Grundplatte (29) und die Magnete (7, 8, 9,10) eine gemeinsame Deckplatte (30) aufweisen.
CH1009377A 1976-08-21 1977-08-17 CH622443A5 (de)

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ES (1) ES461754A2 (de)
GB (1) GB1591046A (de)
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