DE3333344C2 - - Google Patents

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DE3333344C2
DE3333344C2 DE19833333344 DE3333344A DE3333344C2 DE 3333344 C2 DE3333344 C2 DE 3333344C2 DE 19833333344 DE19833333344 DE 19833333344 DE 3333344 A DE3333344 A DE 3333344A DE 3333344 C2 DE3333344 C2 DE 3333344C2
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Horst 6374 Steinbach De Birn
Hartmut 6242 Kronberg De Jahn
Michael 6270 Eschenhahn De Bugarski
Karl 6370 Oberursel De Poetz
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FAUDI FILTERSYSTEME GMBH, 35260 STADTALLENDORF, DE
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Faudi Feinbau 6370 Oberursel De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetabscheider für Flüssig­ keiten mit einer antreibbaren Magnettrommel in einem Ge­ häuse, an deren Oberseite ein am Gehäuse befestigter Ab­ streifer anliegt und deren Unterseite mit einem konzentrisch dazu angeordneten Gehäuseboden einen Durchflußspalt für die Flüssigkeit bildet, und mit einem mit dem Gehäuse verbun­ denen, einen Kastenboden aufweisenden Einlaufkasten.
Derartige Magnetabscheider dienen dazu, aus einer ferro­ magnetische Teilchen enthaltenden Flüssigkeit diese Teil­ chen abzuscheiden. Die antreibbare Magnettrommel, die üb­ licherweise aus Permanentmagnetscheiben aufgebaut ist, zieht diese Teilchen an, während die Flüssigkeit durch den Durchflußspalt fließt, der zwischen der Magnettrommel und dem konzentrisch dazu angeordneten Gehäuseboden gebildet wird. Die Magnettrommel fördert die an ihrem Umfang an­ haftenden Teilchen aus der Flüssigkeit heraus; die Teil­ chen werden durch den Abstreifen von der Magnettrommel abgestreift und ausgetragen.
Der Einlauf der zu reinigenden Flüssigkeit erfolgt in einen Einlaufkasten, der dazu dient, den ankommenden Flüssigkeitsstrom zu beruhigen, so daß der Durchflußspalt möglichst gleichmäßig angeströmt wird.
Bei einem Magnetabscheider der eingangs genannten Gattung ist der Einlaufkasten von dem die Magnettrommel enthal­ tenden Gehäuseteil durch ein Wehr getrennt. Die zu reini­ gende Flüssigkeit muß über das Wehr fließen und gelangt von dort in den Durchflußspalt, der üblicherweise ver­ hältnismäßig eng ausgeführt wurde. Das vor der Magnet­ trommel hochgezogene Wehr dient dazu, den Durchflußspalt möglichst lang auszuführen, um eine möglichst große Ver­ weilzeit der zu reinigenden Flüssigkeit im Wirkungsbe­ reich der Magnettrommel zu erzielen.
Bei der bekannten Vorrichtung sammeln sich am Kastenboden des Einlaufkastens Ablagerungen an, die das Aufnahmevolu­ men des Einlaufkastens allmählich verringern. Als Folge davon wird der ankommende Flüssigkeitsstrom nicht mehr ausreichend beruhigt, so daß ein entsprechender Anteil der in den Einlaufkasten einströmenden Flüssigkeit über die Einlaufkastenwandungen abfließt, ohne daß eine Magnet­ abscheidung erfolgen konnte. Letztlich wird dadurch der Ab­ scheidegrad, bezogen auf den ankommenden Flüssigkeitsstrom, reduziert. Aus diesem Grund müssen die Ablagerungen von Zeit zu Zeit entfernt werden. Der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand ist verhältnismäßig groß. Um die zeit­ lichen Abstände dieser Arbeiten zu verlängern, muß die Tiefe des Einlaufkastens möglichst groß gewählt werden. Dadurch und durch die Notwendigkeit, die Flüssigkeit über das Wehr strömen zu lassen, ergibt sich eine ver­ hältnismäßig große Bauhöhe des Magnetabscheiders. Eine solche große Bauhöhe ist jedoch bei denjenigen Anwendungs­ fällen störend, bei denen der Magnetabscheider beispiels­ weise im unteren Bereich eines Maschinenbettes angeordnet werden muß, beispielsweise unter einer Schleifmaschine.
Bei einem bekannten Naßmagnetscheider (J.-R. Kastin, Naßmagnetscheider; Chemie-Anlagen und Verfahren, H. 11. Jg. 1978, S. 122) ist eine vom Einlauf zum Durchflußspalt unter der Magnettrommel verlaufende Zuführleitung kontinuierlich abfallend angeordnet. Dieser bekannte Naß­ magnetscheider dient jedoch nicht der Reinigung einer Flüssigkeit, sondern zum Trennen von Feststoffen, wobei die Flüssigkeit nur als Hilfsstoff verwendet wird. Bei­ spielsweise liegt die Feststoff-Flüssigkeitskonzentration dieses bekannten Naßmagnetscheiders bei 30 bis 40% Fest­ stoff. Bei diesem Naßmagnetscheider verläuft der Gehäuse­ boden unter der Magnettrommel nicht konzentrisch dazu. Der Einlaufkasten ist verhältnismäßig klein und im Abstand zur Magnettrommel angeordnet; von dort führt nur die abfallen­ de Einlaufleitung zu dem Durchflußspalt unter der Magnet­ trommel.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Magnetabscheider der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß Ablage­ rungen am Kastenboden des Einlaufkastens vermieden werden, so daß der Einlaufkasten verhältnismäßig flach ausgeführt werden kann, um eine geringe Bauhöhe des Magnetabscheiders und einen gleichmäßigen Abscheidegrad zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kastenboden des Einlaufkastens kontinuierlich bis in den Durch­ flußspalt abfallend ausgeführt ist, daß der Übergang des Durch­ flußspaltes zum Kastenboden und die Austrittsöffnung des Durch­ flußspaltes auf gleicher Höhe liegen wie der untere Scheitel­ punkt der Magnettrommel und daß zwischen dem Einlaufkasten und der Magnettrommel eine Trennwand angeordnet ist, deren Unterkante sich im Abstand zum Kastenboden befindet.
Dadurch werden alle Fremdstoffe von der strömenden Flüssigkeit in den Durchflußspalt hinein mitgenommen. Der Einlaufkasten steht immer in seiner vollen Tiefe zur Verfügung und kann deshalb verhältnismäßig flach ausgeführt werden.
Es hat sich in unerwarteter Weise gezeigt, daß auch der durch einen weiteren (als den bisher üblichen engen) Durchflußspalt mögliche Durchfluß keine Verringerung des Abscheidegrades ergibt.
Bedingt durch die erfindungsgemäße Ausführung ist der Abscheidegrad sowohl bei kleinem als auch bei großem Durchfluß praktisch konstant, da sich die Änderungen der vom Durchfluß abhängigen, den Abscheidegrad beeinflussen­ den Parameter (Strömungswiderstände, Verweilzeit der abzu­ scheidende Teile im Magnetfeld, Strömungsgeschwindigkeit im Durchflußspalt, Niveau im Einlaufkasten) praktisch kompensieren.
Die Trennwand, unter der die Flüssigkeit hindurchströmt, dient dazu, vom Einlauf der Flüssigkeit verursachte Störungen von der Oberfläche der Magnettrommel fernzuhal­ ten, damit die dort anhaftenden Teilchen nicht wieder abgewaschen werden. Da sich die Unterkante der Trennwand im Abstand zum Kastenboden befindet, können die Ablage­ rungen im Einlaufkasten ungehindert in den Durchflußspalt transportiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Magnetabscheider in einem Längsschnitt,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3 in einer Draufsicht ähnlich der Fig. 2 eine abge­ wandelte Ausführungsform des Einlaufs.
Der in Fig. 1 in einem senkrechten Längsschnitt darge­ stellte Magnetabscheider weist ein Gehäuse 1 auf, in dem eine aus mehreren Permanentmagnetscheiben aufgebaute Magnettrommel 2 durch einen (nicht dargestellten) Motor antreibbar gelagert ist. Der Gehäuseboden 3 ist unterhalb der Magnettrommel 2 konzentrisch und im Abstand zu dieser angeordnet, so daß zwischen dem Gehäuseboden 3 und der Unterseite der Magnettrommel 2 ein Durchflußspalt 4 ge­ bildet wird.
Einstückig mit dem Gehäuse 1 ist ein Einlaufkasten 5 aus­ geführt, dessen Kastenboden 6 kontinuierlich bis zum An­ fang des Durchflußspaltes 4 abfällt. Der Übergang des Durch­ flußspalts 4 zum Kastenboden 6 des Einlaufkastens 5, sowie die Austrittsöffnung des Durchflußspaltes 4 liegen auf gleicher Höhe wie der untere Scheitelpunkt der Magnettrom­ mel 2.
Eine Einlaufrinne 7, durch die die zu reinigende Flüssig­ keit herangefördert wird, mündet in einen Einlaufschacht 8, die von oben in den Einlaufkasten 5 ragt.
Zwischen dem Einlaufkasten 5 und der Magnettrommel 2 ist eine verstellbare und herausnehmbare Trennwand 9 ange­ ordnet, deren Unterkante 10 sich im Abstand zum Kasten­ boden 6 befindet.
An der Oberseite der Magnettrommel 2 liegt ein Abstreifer 11 an, der von der Außenseite der Magnettrommel 2 die aus der Flüssigkeit ausgeschiedenen ferromagnetischen Teil­ chen abstreift. Der Abstreifer 11 ist in Längsrichtung verstellbar, um einen Verschleißausgleich zu ermöglichen, und ist mit einer Abstreiferplatte 12 verbunden, die an ihren beiden gegenüberliegenden Rändern zwei jeweils mit einem Schraubenschlitz 13 versehene senkrechte Wangen 14 aufweist. Die beiden Wangen 14 liegen jeweils an der Gehäuseseitenwand 15 an, die ebenfalls jeweils einen Schraubenschlitz 16 aufweisen. Jeweils eine gemeinsame Befestigungsschraube 17 ist durch die beiden einander kreuzenden Schraubenschlitze 13 und 16 gesteckt, um den Abstreifer am Gehäuse 1 verstellbar zu befestigen.
Wie in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt, kann der Abstreifer 11 beispielsweise in horizontaler Stel­ lung so angebracht werden, daß er angenähert an der höch­ sten Stelle des Umfangs der Magnettrommel 2 anliegt. Durch Lösen der Befestigungsschrauben 17 kann der Ab­ streifer 11 beispielsweise in eine steilere Stellung gebracht werden, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Je steiler der Abstreifer 11 und die Abstreiferplatte 12 eingestellt werden, desto rascher verringert sich der Flüssigkeitsgehalt des ausgetragenen Materials, jedoch verschlechtert sich dabei die Austrags­ förderung. Je näher der Abstreifer 11 am oberen Scheitel­ punkt der Magnettrommel 2 angeordnet wird, desto besser läuft die Flüssigkeit gegen die Bewegung der Magnettrommel 2 zurück, desto mehr verschlechtert sich dabei aber die Austragsförderung. Durch die Verstellbarkeit des Abstrei­ fers 11 in seiner Winkelstellung zur Oberfläche der Magnettrommel 2 kann für jeden Bedarfsfall die optimale Stellung gewählt werden.
In den Fig. 1 und 2 ist gezeigt, daß die Einlaufrinne 7 in Längsrichtung des Magnetabscheiders in den Einlauf­ schacht mündet. Abweichend hiervon kann jedoch auch eine Anordnung nach Fig. 3 gewählt werden, bei der die Ein­ laufrinne 7 von der Seite her, d. h. quer zur Längsrich­ tung des Magnetabscheiders, in den Einlaufschacht 8 mündet.

Claims (6)

1. Magnetabscheider für Flüssigkeiten mit einer antreib­ baren Magnettrommel in einem Gehäuse, an deren Ober­ seite ein am Gehäuse befestigter Abstreifer anliegt und deren Unterseite mit einem konzentrisch dazu ange­ ordneten Gehäuseboden einen Durchflußspalt für die Flüssigkeit bildet, und mit einem mit dem Gehäuse ver­ bundenen, einen Kastenboden aufweisenden Einlaufkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenboden (6) des Einlaufkastens (5) kontinuierlich bis in den Durch­ flußspalt (4) abfallend ausgeführt ist, daß der Über­ gang des Durchflußspaltes (4) zum Kastenboden (6) und die Austrittsöffnung des Durchflußspaltes (4) auf gleicher Höhe liegen wie der untere Scheitelpunkt der Magnettrommel (2) und daß zwischen dem Einlaufkasten (5) und der Magnettrommel (2) eine Trennwand (9) ange­ ordnet ist, deren Unterkante (10) sich im Abstand zum Kastenboden (6) befindet.
2. Magnetabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstreifer (11) in seiner Winkelstellung zur Oberfläche der Magnettrommel (2) und entlang dem Umfang der Magnettrommel (2) verstellbar am Gehäuse (1) angebracht ist.
3. Magnetabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstreifer (11) an beiden gegenüberliegen­ den Rändern einer Abstreiferplatte (12) zwei jeweils mit einem Schraubenschlitz (13) versehene senkrechte Wangen (14) aufweist, die an zwei Gehäuseseitenwänden (15) anliegen, die ebenfalls jeweils einen Schrauben­ schlitz (16) aufweisen, und daß sich jeweils eine ge­ meinsame Befestigungsschraube (17) durch die beiden einander kreuzenden Schraubenschlitze (13, 16) erstreckt.
4. Magnetabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaufrinne (7) in einen von oben in den Ein­ laufkasten (5) ragenden Einlaufschacht (8) mündet.
5. Magnetabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufrinne (7) in Längsrichtung des Magnetabscheiders in den Einlaufschacht (8) mündet (Fig. 2).
6. Magnetabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einlaufrinne (7) quer zur Längsrichtung des Magnetabscheiders in den Einlaufschacht (8) mündet (Fig. 3).
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