DE2319839A1 - Verbesserung fuer zentrifugen - Google Patents

Verbesserung fuer zentrifugen

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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIFL·. IXG. W. EITLE · DK. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 - ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
23 678/9
Robert Loison, Croissy-sur-Seine, Frankreich Verbesserung für Zentrifugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge zum Trennen von flüssigen Bestandteilen verschiedener spezifischer Gewichte mit einer Zentrifugentrommel, die aus mindestens zwei Teilen mit konischen Wandungen besteht, welche eine Auffangkainmer für einen der Bestandteile umgrenzen, wobei zwischen den zwei Teilen eine kreisförmige öffnung zum Ableiten des in der Auffangkainmer befindlichen Bestandteils vorgesehen ist.
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Zentrifugen zur Trennung von Körpern verschiedenen spezifischen Gewichts, insbesondere einer Flüssigkeit und eines festen. Bestandteils oder von zwei Flüssigkeiten, sind bereits bekannt. . .
Diese Zentrifugen, die im Dauerbetrieb arbeiten, umfassen eine aus mindestens zwei Teilen bestehende, mittels ihrer konischen Wandungen Auffangkammern für einen der festen oder flüssigen Körper bildende Zentrifugentrommel.
Um den in der Auffangkammer"angesammelten Bestandteil austreten lassen zu können, ordnet man eines der Teile der Zentrifugentrommel axial verschoben an, um eine kreisförmige Austrittsöffnung freizulassen, durch die der Bestandteil aus der Zentrifuge treten' kann.
Bei einer anderenAusführungsart ist zwischen den beiden Teilen der Zentrifugentronimel eine dauerhafte Öffnung vorgesehen, die mit Hilfe einer gleitenden Zwinge verschließbar ist. Bei diesen Zentrifugen sind die Teile der Zentrifugentrommel aus einem festen Material, z.B. Metall gefertigt, und die Steuervorrichtung für diese Teile oder die Austrittsöffnungen ist sehr kompliziert aufgebaut.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Zentrifugentrommel zu schaffen.
Dieses Ziel wird mit einer Zentrifuge der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ränder der Teile der Zentrifugentrommel, welche die kreisförmige Öffnung umgrenzen, zwei aus elastischem Material bestehende Lippen umfassen, die mit einer Steuervorrichtung zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Lippen zusammenarbeiten.
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Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, sehr einfache, außerhalb der Zentrifugentrommel liegende Steuervorrichtungen zu verwenden, welche die elastischen Lippen betätigen und auf diese Weise das Öffnen und Schließen der Austrittsöffnung der Auffangkammer veranlassen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Teile der Zentrifugentrommel einstückig mit den Lippen aus relativ elastischem Kunststoff gefertigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben und näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zentrifugentrommel .
Fig. 2 eine Teilansicht einer durch Elektromagnete betätigten Steuervorrichtung für die Lippen.
Fig. 3 eine Teilansicht einer hydraulischen bzw. pneumatischen Steuervorrichtung für die Lippen.
Fig. 4 eine Teilansicht einer Verschlußvorrichtung mit gleitend angeordneter Zwinge.
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Zentrifugentrommel mit mehreren Auffangkammern und Austrittsöffnungen.
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel mit vertikal angeordneter Zentrifugentrommel.
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Die Fig. 1 stellt eine aus zwei Teilen 1 und 2 bestehende Zentrifugentrommel dar, die aus verhältnismäßig elastischem Kunststoffmaterial hergestellt sind. Eines der Teile 1 ist außen durch Schrumpfringe 3 und 4 aus Metall verstärkt, und die beiden Teile 1 und 2 weisen an ihren Enden Metallringe '5 und 6 auf, die in Stützteilen 11, 12 mittels der Kugellager 9 und 10 drehbar gelagert sind.
Die zu behandelnde Flüssigkeit wird über die Öffnung 13 in die Zentrifugentroitimel 1,2 eingeleitet, wo sie der Zentrifugalkraft ausgesetzt wird und eine Trennung dsr Teile verschiedenen spezifischen Gewichts erfährt.
Einer der flüssigen Bestandteile, der in der Zentrifugentrommel entsprechend Pfeil A umläuft, wird über die öffung 14 abgeleitet, während der andere ein Sediment oder eine andere Flüssigkeit darstellende Bestandteil sich in einer peripheren Auffangkammer 15 sammelt, die durch die konischen Wandungen 7 und 8 der Teile 1 und 2 der Zentrifugentrommel umgrenzt ist.
Die Teile 1 und 2 werden durch eine Anzahl von Schrauben 16 zusammengehalten, die auf ihrem Umfang verteilt -sind; dazwischen sind Abstandsstücke 18 so angeordnet, daß zwischen den Teilen 1 und 2 eine kreisförmige Öffnung 19 bestehen bleibt, durch welche die in der Auffangkammer 15 angesammelte Flüssigkeit bzw. das Sediment austreten kann. Die Ränder 20 und 21 der Teile 1 und 2 sind durch ringförmige, elastische Lippen 22, 23 verlängert, die aus demselben Material bestehen wie die Teile 1 und 2 und aus einem Stück mit diesen gegossen sind. Die Lippen 22, 23, welche
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Rillen 24 bilden, können geöffnet sein, wie die Zeichnung zeigt, oder geschlossen, wenn sie in Kontakt miteinander sind, wobei sie die kreisförmige öffnung 19 verschließen.
Zum Steuern der Lippen 22, 23 sind diese jeweils mit konzentrischen Kränzen 25, 26 aus Weicheisen versehen, die Anker darstellen, welche von den Kernen 27, 28 der. ringförmigen Spulen 29/ 30 angezogen werden können, wenn letzte' re bestromt und damit erregt werden. Wenn die Anker 25, 26 von den Spulenkernen 29 und 30 entsprechend den Pfeilen F und F1 angezogen werden, kommen die Lippen 22, 23 miteinander in Kontakt und verschließen damit die kreisförmige Öffnung 19.
In einem anderen, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Lippen 22, 23 -außen mit starren Kränzen 31, 32 aus Metall versehen, mit denen die Schäfte 33, 34 der Elektromagneten 35, 36 in Kontakt kommen können, wenn letztere mit einer elektrischen Stromquelle zum Schließen der Lippen 22, 23 verbunden sind.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung für die Lippen, in der eine der Lippen starr und mit einem festen Kranz 37 versehen ist, während die andere Lippe 23 einen elastischen Teil 38 aufweist, der mit Hilfe einer hydraulischen oder pneumatischen Vorrichtung 39 verschiebbar ist, deren Steuerstange 40 einstückig mit einem am Umfang der Lippe 23 angebrachten Kranz 41 verbunden ist. Eine Bewegung der Vorrichtung 39 in Richtung des Pfeiles F2 resultiert darin, daß die Lippen 22 und 23 in Kontakt kommen und somit die kreisförmige Öffnung 19 verschließen. Die Steuerung der Lippen 22, 23 könnte auch von einer mechanischen Vorrichtung mit Nocken bewerkstelligt werden.
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Nach einem anderen Ausführungsbeispiel, das in -"'":■-. Fig. 4 dargestellt ist, sind die ebenfalls aus elastischem Material hergestellten Lippen fest uid in Kontakt mit einer Zwinge 44, die gleitend angebracht ist und Öff~ nungen 45 aufweist, durch die das Austreten des Produkts ermöglicht wird, wenn sie der kreisförmigen Öffnung 19 gegenüberliegen.
Um dem ganzen eine gewisse Festigkeit zu verleihen, sind über den Schrauben 16 auf jeder.Seite der Lippen 42 und 43 Kränze 46 und 47 angebracht.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform einer Zentrifugentrommel dargestellt, die aus mehreren Teilen 48a, b, c, d besteht, und deren konische Wandungen mehrere Auffangkammern 49a, b, c für das Produkt umgrenzen, denen die Austrittsöffnungen 50a, b und c entsprechen. Diese Ausrittsöffnungen 50a, b und c sind mit elastischen,kreisförmigen Lippen 51, 52 versehen, die von einer der oben beschriebenen Vorrichtungen gesteuert werden können.
Obgleich die Teile der Zentrifugentrommel als Kunststoffteile dargestellt und beschrieben wurden, und die Lippen ebenfalls aus diesem Material hergestellt sind, wäre es genauso gut möglich, Teile zu verwenden, die aus Metall hergestellt sind und auf denen Lippen aus elastischem Material angebracht sind.
Zum Antrieb der Zentrifugentrommel ist die Verwendung eines Linearmotors 53 (Fig. 1) möglich, der mit einer einstückig mit dem Ring 5 verbundenen am einen Ende des Teils angebrachten Metallscheibe 54 zusammenwirkt. Ebenso wäre es möglich, die Drehbewegung der Zentrifugentrommel mit
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Hilfe eines herkömmlichen Motors und einem Getriebe bekannter Art zu bewerkstelligen.
Die Fig. 6 zeigt eine Zentrifugentrommel, deren Hauptachse vertikal angeordnet ist, und die am unteren Ende bei 55 geschlossen ist. Die zu verarbeitende Flüssigkeit wird über eine obenliegende öffnung 56 mit Hilfe einer vertikalen Leitung 57, die am unteren Ende der Zentrifugentrommel mündet, eingeleitet. Eines der flüssigen Produkte wird nach dem Zentrifugieren über die Austrittsöffnungen 58 abgelassen, die an der Peripherie des oberen Teils 2 der Zentrifugentrommel vorgesehen sind.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Zentrifuge zum Trennen von flüssigen Bestandteilen verschiedener spezifischer Gewichte mit einer Zentrifugentrommel, die aus mindestens zwei Teilen mit konischen Wandungen besteht, welche eine"Auffangkammer für einen der Bestandteile umgrenzen, wobei zwischen den zwei Teilen eine kreisförmige öffnung zum Ableiten des in der Auffangkammer befindlichen Bestandteils vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet; daß die Ränder (20, 21) der Teile (1, 2) der Zentrifugentrommel, welche die kreisförmige öffnung (18) umgrenzen, zwei aus elastischem Material bestehende Lippen (22, 23) umfassen, die mit einer Steuervorrichtung (27-32) zum wahlweisen öffnen und Schließen der Lippen zusammenarbeiten.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei die Zentrifugentrommel bildenden Teile (1, 2) aus Kunststoff in einem Stück mit den die kreisförmige Austrittsöffnung umgrenzenden elastischen Lippen (22, 23) gefertigt sind.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff gefertigten-Teile (1, 2) der Zentrifugentrommel mit Schrumpfringen (3, 4) versehen sind.
4. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (22 bzw. 23) jedes Teils der Zentrifugentrommel mit einem einen Anker bildenden Kranz (31 bzw. 32) aus Weicheisen versehen sind, der mit einem zwischen dem betreffenden Kranz (31 bzw. 32) und
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der Lippe (22 bzw. 23) angeordneten, ringförmigen Spulenkern (27 bzw. 28) derart zusammenwirkt, daß aufgrund der Anziehung der mit den Lippen einstückigen Anker (31 bzw. 32) die Lippen (22 bzw. 23) einander angenähert und damit die kreisförmige Austrittsöffnung (19) verschlossen bzw. geöffnet wird.
5. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (22, 23) der Teile (1, 2) der Zentrifugentrommel durch mit dem beweglichen Anker mehrerer auf dem umfang der Lippen angeordneter Elektroraagnete (35, 36) verbundene Schäfte (33, 34) gegeneinander gestoßen werden können.
6. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lippen (22, 23) feststeht und die andere mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Vorrichtung (39) oder durch mindestens einen Elektromagneten betätigbar ist.
7. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die zwei die kreisförmige Austrittsöffnung (19) begrenzenden Lippen (22, 23) eine mit Austrittsöffnungen (45) versehene Zwinge (44) gleitend angeordnet ist.
8. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (22, 23) über mechanische Vorrichtungen, insbesondere Nocken, betätigbar sind.
9. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugentrommel mehr als zwei Teile (48a, b, c, d) umfaßt, die aufeinanderfolgend angeordnet sind und mehrere Auffangkammern (49a, c, b) bilden und entsprechende kreisförmige Austrittsöffnungen (50a, b, c) aufweisen.
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10. Zentrifuge nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugentrommel durch einen Linearmotor (53) in Drehung gesetzt wird.
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