DE621908C - Verfahren zur Entwaesserung von Hefe - Google Patents

Verfahren zur Entwaesserung von Hefe

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DE621908C
DE621908C DEP66128D DEP0066128D DE621908C DE 621908 C DE621908 C DE 621908C DE P66128 D DEP66128 D DE P66128D DE P0066128 D DEP0066128 D DE P0066128D DE 621908 C DE621908 C DE 621908C
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Poth & Co Presshefefabrik G M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M47/00Means for after-treatment of the produced biomass or of the fermentation or metabolic products, e.g. storage of biomass
    • C12M47/02Separating microorganisms from the culture medium; Concentration of biomass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/02Separating microorganisms from their culture media

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Description

  • Verfahren zur Entwässerung von Hefe Die bisher bekanntgewordenen Verfahren zur Entwässerung von Hefe oder ähnlichen Stoffen mittels Zentrifugen bestehen darin, daß die betreffenden Stoffe von der Flüssigkeit durch Schleudern in einer Trommel getrennt werden, wobei der von der Flüssigkeit getrennte Stoff entweder in der Trommel verbleibt und angesammelt wird oder aber durch geeignete Vorrichtungen, wie Düsen oder mechanische Entleerungsvorrichtungen, aus der Trommel entfernt wird.
  • Bei dem letzten Verfahren, bei dem die entwässerten Stoffe aus der Trommel durch geeignete Vorrichtungen entfernt werden, zeigt sich nun der Nachteil, daß neben dem entwässerten Stoff auch Flüssigkeit mit austritt. Dies beruht zum Teil darauf, daß durch die geringe innere Reibung der Flüssigkeit gegenüber der des entwässerten Stoffes sich Flüssigkeitskanäle bilden, durch die die Flüssigkeit aus der Trotnm°1 austreten kann, oder aber daß beim mechanischen Öffnen der Trommel die sich nach der Schleuderachse zu auf dem entwässerten Stoffe befindliche mehr oder weniger starke Flüssigkeitsschicht mit austritt.
  • Bei dem neuen Verfahren gemäß der Erfindung werden nun alle diese Nachteile behoben. Die zu entwässernden Stoffe werden in bekannter Weise geschleudert. Hierbei trennen sich in der Schleudertrommel die Stoffe dergestalt, daß sich das Mischungsver-1'@l@ni d@_ l@-id°n Kornponentc#i (entwässerter Stoff und Flüssigkeit) im Verhältnis der Entfernung von der Schleuderachse ändert. Hierdurch wird auch die elektrische Leitfähigkeit der beiden Komponenten geändert, und die Differenz der Leitfähigkeit beider Komponenten wird erfindungsgemäß zur Einwirkung auf eine elektrische Kontaktvorrichtung benutzt, die in an sich bekannter Weise die Vorrichtung zum. Öffnen der Zentrifugentrommel betätigt, derart, daß die abgetrennte Hefe beim Erreichen eines bestimmten Trokkenheitsgrades aus der Zentrifugentrommel entfernt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Schleudertrommel, die durch einen Mechanismus geöfriet und geschlossen werden kann. Da bei allen Schleudern, bei denen ein mechanisches Abführen der entwässerten Stoffe vorgenommen wird, irgendein Mechanismus zum Öffnen oder Schließen der Austrittsöffnungen tätig sein muß, spielt die Art des Mechanismus keine Rolle. Wesentlich ist nur, daß die Austrittsöffnungen der Schleudertrommel ganz geschlossen oder geöffnet werden kön nen. Die Austrittsöffnungen der Schleudertrommel befinden sich in der Zeichnung bei 0. Ein Schwinghebel B faßt beiderseits unter einen vorstehenden Flansch F des Trommeloberteiles. Durch Heben oder Senken mittels des Hebels B können durch Verschieben des Oberteils der Trommel die Austrittsöfnungen der Trommel geöffnet oder geschlossen werden. Innerhalb des Trommelraumes, und zwar in der Zone stärkster Schleuderkraft, befindet sich ein elektrisch isoliert angebrachter Kontaktkörper A, der durch isolierte Lei tungen mit einem auf der Trommel angebrachten federnden Schleifkontakt G verbunden ist. Der Hebel Y wird mittels eines oder zweier Elektromagneten H betätigt. Von der Stromquelle E fließt der Strom -über den Schleifkontakt bei C zu dem Kontaktkörper A, von hier aus gegebenenfalls durch die ihn umgebenden Stoffe zu dem Trommel gehäuse, vom Trommelgehäuse durch die Elektromagneten H zurück zur Stromquelle. Bei A befindet sich die Stelle, wo der Stromkreis unterbrochen werden kann. Ist nämlich der Kontaktkörper A allseitig mit einem nichtleitenden Stoff umgeben, so tritt Stromunterbrechung.,ein und, damit eine Betätigung des Hebels B.
  • Bei Inbetriebsetzung der Trommel tritt nun folgender Vorgang ein: Die-,-zu entwässernden Stoffe werden durch die Schleuderkraft in ihre beiden Kompönenteri zerlegt, und zwar wird der von der Flüssigkeit getrennte Stoff, vorausgesetzt ist natürlich, daß er der spezifisch schwerere ist, den äußersten Raum der Trommel einnehmen, während sich die Flüssigkeit auf dem entwässerten Stoff näher der Schleuderachse schichtet: Sobald nun der Kontaktkörper A von dem entwässerten Stoff, der in den meisten Fällen, wie bei Hefe, elektrisch nichtleitend ist, umgeben ist, tritt Stromunterbrechung ein, die Trommel öffnet sich und läßt entwässerten Stoff austreten. Sobald jedoch die auf dem entwässerten Stoff ruhende Flüssigkeit den Kontaktkörper A berührt, schließt sich der Stromkreis wieder, und die Trommel wird geschlossen. Es kann also niemals der Fall eintreten, daß nicht entwässerte Stoffe austreten.
  • Das Verfahren ist natürlich nur änwendbar bei Mischungen des entwässerten Stoffes und der Flüssigkeit, bei denen eine Differenz im elektrischen Leitungsvermögen besteht. Beispielsweise kann Hefe in Mischung mit Wasser bequem nach dem geschilderten Verfahren trocken abgetrennt werden, ja die elektrische Leitfähigkeit trockener Hefe gegenüber Wasser (Betriebswasser) verschwindend klein ist. Bei. Stoffen.' mit' annähernd- gleichet elektrischer Leitfähigkeit kann der gewünschte Zweck dadurch erreicht Werden, daß man entweder der Flüssigkeitskomponente oder dem entwässerten Stoff leitende Substanzen zufügt. Diese können bei wäßriger Lösung beispielsweise in irgendwelchen Elektro-, lyten bestehen und -bei den zu entwässernden. Stoffen in Metallpulvern, Kohlepulvern us. Als spezielles Leistungs--undAusführungsbeispiel wird folgender Durchführungsversuch beschrieben: Die Zentrifugentrommel wurde zunächst mit reinem Leitungswasser gefüllt und im ruhenden Zustande der elektrische Flüssigkeitswiderstand mittels der Poggendorfschen Kompensationsmethode gemessen. Es ergab sich bei der vorliegenden Anordnung ein Widerstand in der Flüssigkeitsschicht von etwa 350 Ohm. Dann wurde die Trommel in Rotation versetzt und erneut der Flüssigkeitsstand bestimmt. Diese Maßnahme war erforderlich, um festzustellen, ob an der Berührungsstelle des Kontaktes C mit der rotierenden Trommel ein elektrischer Kontaktwiderstand auftrat, der die Versuchsergebnisse hätte beeinflussen können. Die Messung ergab jedoch einen Widerstand von q.50 Ohm, woraus also zu schließen ist, daß sich bei einwandfreier Kontaktstellung der Widerstand in der Flüssigkeit während der Rotation nicht ändert. Bei dem weiteren Versuch wurde nunmehr in Wasser aufgeschlemmte Hefe in die Trommel eingefüllt und der Widerstand zunächst bei ruhender Trommel gemessen. Die Messung ergab 325 Ohm. Dann wurde die Trommel in Rotation versetzt und -«=ährend des Ansteigens der Drehzahlen laufend gemessen. Der Widerstand stieg stufenweise von 325 Ohrn auf zooo Ohm, 4000 Ohm, 6ooo Ohm, 9ooo Ohm und blieb bei 13 000 Ohm konstant. Wenn die Drehzahl der Trommel vermindert wurde, verminderte sich ebenfalls der elektrolytische Widerstand.
  • Wesentlich und für den Fortschritt der Technik wertvoll ist die Tatsache, daß es nach dem geschilderten Verfahren möglich ist, mit Hilfe von Zentrifugen alle möglichen Stoffe zu entwässern bzw. in ihre beiden Komponenten, die Flüssigkeits- und die Feststoffkomponenten, zu zerlegen.
  • Alle bisher bekannten Verfahren zur Entwässerung von Stoffen mittels Zentrifugen besitzen, wie schon gesagt, den Nachteil, daß der entwässerte Stoff nicht in gleichmäßiger Form ausgeschieden wird. Mit Hilfe der Differenz zwischen den elektrischen Leitfähigkeiten der Stoffe bzw. der beiden Komponenten ist es erstmalig erreicht worden, daß der Austritt der entwässerten Stoffe aus der Schleudertrommel je nach Einstellung des elektrischen Kontaktes mit genau einregulierbarem gleichmäßigem Flüssigkeitsgehalt oder aber auch in vollkommen entwässerter Form geschehen muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:- . z: Verfahren zur Entwässerung von Hefe oder ähnlichen aus Flüssigkeiten abzutrennenden festen Stoffen mittels Zentrifugen, dadurch gekennzeichnet, »daß in einer an sich bekannten Spezial-Zentrifugiervorrichtung die abgetrennte Hefe beim Erreichen eines bestimmten Trockenheitsgrades mit Hilfe einer durch die Differenz der elektrischen Leitfähigkeiten beider Komponenten ausgelösten üffnung der Zentrifugiervorrichtung aus letzterer entfernt wird. z. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz in der Leitfähigkeit einer der beiden Komponenten durch Zusatz die Leitfähigkeit beeinflussender Stoffe erhöht oder erniedrigt wird.
DEP66128D 1932-10-04 1932-10-04 Verfahren zur Entwaesserung von Hefe Expired DE621908C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3160589A (en) * 1963-03-04 1964-12-08 Pennsalt Chemicals Corp Centrifuge having automatic means for controlling peripheral openings
US3233535A (en) * 1962-12-27 1966-02-08 Havajava Mfg Company Centrifugal coffee brewer
US3408001A (en) * 1965-10-18 1968-10-29 Alfa Laval Ab Sludge centrifuge
US3823869A (en) * 1972-04-21 1974-07-16 R Loison Centrifugal separating apparatus
US4209127A (en) * 1977-03-23 1980-06-24 Khapaev Vadim M Method of breaking down emulsions and a device for carrying same into effect
DE3726227A1 (de) * 1987-08-07 1989-02-16 Krauss Maffei Ag Vorrichtung zum ergebnisabhaengigen steuern einer filterzentrifuge

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