DE2308748A1 - Rasiermesser mit auswechselbarer klinge - Google Patents
Rasiermesser mit auswechselbarer klingeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
- B26B21/10—Safety razors with one or more blades arranged longitudinally to the handle
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- Dry Shavers And Clippers (AREA)
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Description
Patentanwälte
Dir'.-!m E. Friar
Dip:.-!,:-. :.. L ν!.::chke
Dip:.-!,:-. :.. L ν!.::chke
M^ruiun ; j, E;is£octh3iraße34. O O f| O H I Q
8253
Angelo Mario SERIO
GuardiafeRftia Campobasso
Italien
Rasiermesser mit auswechselbarer Klinge
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Rasiermesser mit auswechselbarer Klinge, das zur Bartrasur verwendbar
ist. Die Erfindung ist ferner auf eine Variante dieses Rasiermessers gerichtet, bei welcher eine schützende
Sicherheits-Klingenabdeckung vorgesehen ist, sowie auf
eine zweite Variante mit einem verzahnten Klingenträger, bei der die Klingenabdeckung gegebenenfalls ebenfalls
verzahnt ist und welche besonders zum Schneiden bzw. Abstufen der Haare geeignet ist.
Beim Erfinder, der seit Jahren als Friseur für Herren
und Damen tätig ist, ersetzt das erfindungsgemässe Rasiermesser vollkommen die herkömmlichen alten Rasier-
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messer, d.h. die Rasiermesser mit freier Klinge, die wegen ihres Aufbaus ernste Nachteile bei ihrer Verwendung
mit sich bringen.
Im besonderen sind die Gründe, aus denen sich der Ersatz des alten herkömmlichen Rasiermessers durch die
erfindungsgemässen Apparate als vorteilhaft erweisen, .
die folgenden:
A) Der Umstand, daß wegen des schwierigen Gebrauchs der alten und der gegenwärtig im Handel befindlichen
Rasiermesser sehr wenige davon Gebrauch machen können;
B) der Umstand, daß wohl die herkömmlichen im Handel erhältlichen Rasiermesser aus bestem Stahl sind,
leicht nach einem oder zwei Schnitten die Schärfe des Rasiermessers dieses zur Verwendung ungeeignet
macht und die Klinge geschärft werden muß - zuerst auf dem Stein und dann auf dem Leder - das seinerseits
mit einer Schleifpaste versehen werden muß;
C) der Umstand, daß die vorerwähnten Gründe derart sind, daß sie ständig einen Zeit- und Müheaufwand bedingen,
um die Verwendung des Rasiermessers zu ermöglichen, sind die klassischen herkömmlichen Rasiermesser fast
ganz ausser Gebrauch gekommen;
D) der Umstand, daß die verschiedenen, bis heute als Ersatz für die herkömmlichen Rasiermesser ausgedachten
Systeme keine zufriedenstellenden Ergebnisse gebracht haben, da alle zur Verwendung gekommenen Ausführungsformen kompliziert sind und den gestellten Anforderungen
nicht entsprechen.
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Das erfindungsgemässe Rasiermesser läßt sich leicht
aus seinen Teilen zusammensetzen, ist einfach zu handhaben, wirtschaftlich, hygienisch und insofern vollkommen,
als es sich leicht während des Gebrauchs reinigt, ein gefälliges Aussehen hat und unter allen Gesichtspunkten
praktisch ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden
Zeichnungen, in denen einige bevorzugte Ausführungsforraen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine axinometrische auseinandergezogene Darstellung
eines erfindungsgemässen Rasiermessers, bei welcher sich die Klingenabdeckung in ihrer
Offenstellung zum Einlegen der Klinge befindet;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des in Fig. gezeigten Rasiermessers, in welcher die
Klingenabdeckung sich in ihrer Schließstellung befindet und die Klinge auf ihren Halterungen
angeordnet ist;
Fig. 3 in axonometrischer Ansicht die in Fig. 1 dargestellte Klingenabdeckung von der Seite, die
auf der Klinge aufliegt;
Fig. 4 in axonometrischer Ansicht und in auseinandergezogener
Darstellung eine andere Ausführungsfonr. des erfindungsgemässen Rasiermessers, bei
welcher eine schützende Sicherheit-Klingenabdeckung vorgesehen ist, die sich in ihrer Offenstellung
für das Einlegen der Klinge befindet;
Fig. 5 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die Aus-
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führungsform nach Fig. 4, bei welcher sich die
Klingenabdeckung in der Schließstellung befindet
und die Klinge auf ihre Halterungen aufgelegt
ist;
Klingenabdeckung in der Schließstellung befindet
und die Klinge auf ihre Halterungen aufgelegt
ist;
Fig. 6 in axonometrischer Ansicht die Klingenabdeckung
nach Fig. 4 von der Seite, die auf der Klinge aufliegt;
Fig. 7 in axonometrischer Ansicht und in auseinandergezogener
Darstellung eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemässen Rasiermessers, wobei der
Klingenträger und die Klingendeckung verzahnt sind und die letztere sich in ihrer Offenstellung für
das Einlegen der Klinge befindet;
Klingenträger und die Klingendeckung verzahnt sind und die letztere sich in ihrer Offenstellung für
das Einlegen der Klinge befindet;
Fig. 8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des
Rasiermessers nach Fig. 7, wobei sich die Klingenabdeckung in der Schließstellung befindet und
die Klinge auf ihre Halterungen aufgelegt ist;
die Klinge auf ihre Halterungen aufgelegt ist;
Fig. 9 in axonometrischer Ansicht die verzahnte Klingenabdeckung nach Fig. 7 von der auf der Klinge aufliegenden
Seite;
Fig.10 in axonometrischer Ansicht vom äusseren Teil einer
Ausführungsform der Klingenabdeckung ohne Verzahnung
zur Verwendung für das Rasiermesser nach Fig. 7 anstelle der verzahnten Klingenabdeckung.
In den beiliegenden Zeichnungen sind die einander entspre-
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chenden und gemeinsamen Elemente aller Ausführungsformen mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Wie
ersichtlich, besteht das erfindungsgemässe Rasiermesser
im wesentlichen aus einem Griff 1 von der Art, wie er allgemein bei den herkömmlichen Rasiermessern mit freier
Klinge verwendet wird, und an welchem ein Klingenträger 6 angelenkt ist, der durch ein einteiliges Element
gebildet wird, dessen Form und dessen Querschnitte im wesentlichen denjenigen einer Klinge mit ihrem Arm
der herkömmlichen Rasiermesser ähnlich sind, wobei sich die Erfindung dadurch unterscheidet, daß der der eigentlichen
Klinge entsprechende Teil der Rasiermesser auf derjenigen Seite, die zur Auflage der auswechselbaren
Klinge 3 gemäß der Erfindung dient, eben ist und längs seines oberen Randes einen vorwiegend längsgerichteten
Vorsprung 6a aufweist, an dem der obere Rand der Klingenabdeckung 5 voll anliegt, welche um einen Stift oder
Zapfen, der auf dem Klingenträger in der Nähe des freien Endes desselben fest angeordnet ist, schwenkbar ist,
während an ihrem unteren Rand, dessen Oberfläche ebenfalls eben ist, und eine geringere Höhe als der obere
Rand um einen Betrag hat, der gleich der Dicke der Klinge 3 ist, mindestens drei Vorsprünge oder Halterungen 4
vorgesehen sind, die vorzugsweise zylindrisch sind, vollkommen ausgefluchtet sind und deren Höhe nicht grosser
als der vorerwähnte Höhenunterschied ist, auf welche Vorsprünge in einfacher Weise die auswechselbare Klinge
3 mit entsprechenden Löchern 3a aufgelegt werden kann, die in der Klinge vorgesehen sind. VJeitere Löcher oder
öffnungen können entlang der Längsachse der Klinge 3 vorgesehen werden, um sie biegsamer zu machen.
Die Klingendicken 5 unterscheiden sich dadurch, daß sie von einer sich verändernden Dicke ist und sich vom oberen
Rand zum unteren Rand so verjüngt, daß sie einen Quer-
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schnitt aufweist, der einem rechtwinkeligen Dreieck ähnlich ist, dessen Hypotenuse einen solchen gekrümmten
Verlauf hat, daß, wenn die Klingenabdeckung 5 auf ihrem Sitz aufliegt, der am Klingenträger 6 vorgesehen ist,
ihr oberer Rand voll an dem Längsvorsprung 6a anliegt, so daß die beiden Elemente 5 und 6 zusammen einen Querschnitt
haben, der demjenigen einer herkömmlichen fräen Klinge sehr ähnlich ist, welche Klingenabdeckung 5 ausserdem
an demjenigen Ende, das dem entgegengesetzt ist, an welchem sie um den fest auf dem Klingenträger 6 angeordneten
Zapfen schwenkbar ist, eine seitliche Verlängerung 5d besitzt, die in Zusammenwirkung mit der
gleitbaren Hülse 2 auf dem Arm des Klingenträgers 6 einen Anschlag für die Klingenabdeckung in der Schließstellung
bildet, während die Klingenabdeckung auf ihrer Innenseite, d.h. auf derjenigen Seite, die auf der Klinge
aufliegt, drei Nuten 5a, 5b und 5c aufweist, die kreisbogenförmig, von verschiedenem Radius und konzentrisch
sind, so daß in ihnen die Halterungen U gleiten können, wenn die Klingenabdeckung verschwenkt wird.
Hierbei ist zu erwähnen, daß erfindungsgemäß anstelle
des Stiftes bzw. Zapfens, um welchen die Klingenabdeckung
schwenkbar ist, auch eine scharnierartige Anordnung vorgesehen werden kann, welche das Klappen der
Klingenabdeckung ermöglicht, welche Bauform jedoch eine Kostenerhöhung bedingt. Ferner kann der Anschlag, der
durch die Gleithülse 2 gebildet wird, durch eine gleitbare Klammer od. dgl. ersetzt werden.
Bei der in Fig. 4,5 und 6 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemässen Rasiermessers ist eine Sicherheit
sklingenabdeckung 5 vorgesehen, deren Breite etwas grosser als diejenige des Klingenträgers 6 ist und
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die in der Nähe ihres unteren Randes Längs-Schlitze 5e
aufweist, welche Sicherheitsklingenabdeckung 5 mit ihren Schutzschlitzen 5e die Aufgabe hat, keine Schnitte
auf der Haut zu verursachen und daher den Gebrauch des erfindungsgemassen Rasiermessers in der Familie zu er
möglichen auch durch Personen, die wenig Übung hierfür haben«
Ebenfalls eine weitere Ausführungsform des erfindungs-
gemässen Rasiermessers ist in Fig. 7, 8, 9 und 10 dar gestellt, bei welcher der Klingenträger 6 und die Klingen
abdeckung 5 unten eine Verzahnung 6b bzw. 5f aufweisen, durch welche das Rasiermesser besonders zum Schneiden
bzw. Abstufen von Haaren geeignet gemacht wird.
Die Verzahnung 5f der Klingenabdeckung 5 ist für Be nutzer besondere vorteilhaft, die beidhändig geschickt
sind, während für andere Personen anstelle der verzahn ten Klingenabdeckung eine schmälere ohne Zähne vorge
sehen werden kann, wie sie in Fig, IO dargestellt ist.
Dip!.-lr><-j E. F.tisr
Dipi.-Ing. κ. Gc ,--chke
8 München 13, ElisabtthstiaSe 34
Patentansprüche;
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Claims (1)
- Patentansprüchel.yRasiermesser mit auswechselbarer Klinge, gekennzeichnet durch einen Griff (1) von der Art, wie sie allgemein
bei den herkömmlichen Rasiermessern mit freier Klinge verwendet wird, an welchem ein Klingenträger (6) angelenkt ist, der durch ein einteiliges Element gebildet wird, dessen Form und Querschnitte denjenigen einer
Klinge mit ihrem Arm der herkömmlichen Rasiermesser
ähnlich sind, auf welchem Klingenträger (6) eine Klingenabdeckung (5) angeordnet ist, die um einen Bolzen, der auf dem Klingenträger in der Nähe des freien Endes fest angeordnet ist, verschwenkt warden kann, wobei die
beiden Elemente, nämlich der Klingenträger (6) und die Klingenabdeckung (5), wenn sie in der Schließstellung aufeinanderliegen, in der sie durch eine Hülse (20 feststellbar sind, die auf dem Klingenträger (6) gleitbar ist und mit einer seitlichen Verlängerung (5d) der
Klingenabdeckung zusammenwirkt, zusammen einen Querschnitt haben, welcher demjenigen einer freien Klinge sebr ähnlich ist. .Rasiermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenabdeckung von veränderlicher Dicke ist und sich vom oberen Rand zum unteren Rand verjüngt,
einen Querschnitt aufweist, der einem rechtwinkeligen Dreieck ähnlich ist, dessen Hypotenuse einen gekrümmten Verlauf hat, welche Klingenabdeckung (5) ausserdem an3Q9835/0537demjenigen Ende, welches dem entgegengesetzt ist, an welchem sie um einen mit dem Klingenträger (6) fest verbundenen Zapfen drehbar ist, eine Verlängerung (5d) aufweist, die durch Zusammenwirken mit einer Hülse (2), die auf dem Arm des Klingenträgers (6) gleitbar ist, einen Anschlag für die Klingenabdeckung (5) in ihrer Schließstellung bildet, während die Klingenabdeckung auf ihrer Innenseite, d.h. auf derjenigen Seite, die gegen die auswechselbare Klinge (3) anliegt, mit kreisbogenförmigen Nuten (5a, 5b, 5c) versehen ist, deren Radius verschieden sind und die zueinander konzentrisch sind, so daß inihnen die entsprechenden Halterungen (4) gleiten können, die auf dem Klingenträger (6) vorgesehen sind und die die auswechselbare Klinge (3) aufnehmen.3. Rasiermesser nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Klingenträger (6) derjenige Teil, der bei den herkömmlichen Rasiermessern der eigentlichen Klinge entspricht, diejenige Seite, auf die die auswechselbare Klinge (3) aufgelegt werden soll, eben ist und längs ihres oberen Randes einen vorwiegend längsgerichteten Vorsprung (6a) aufweist, an welchem der obere Rand der Klingenabdeckung (5) voll anliegt, wenn die letztere auf den Klingenträger (6) aufgelegt ist, während der untere Rand des Klingenträgers, dessen Oberfläche eben· falls eben ist und eine geringere Höhe als der obere Rand hat, wobei der Höhenunterschied gleich der Dicke der Klinge (3) ist, mindestens drei Vorsprünge oder Halterungen C+) vorgesehen sind, die vorzugsweise zylindrisch sind, vollkommen ausgefluchtet und von309835/0537einer Höhe sind, die nicht grosser als der vorerwähnte Höhenunterschied ist, auf welche Halterungen die auswechselbare Klinge (3) aufgelegt wird, wobei geeignete, auf der Klinge (3) vorgesehene Löcher (3a) die Halterungen aufnehmen.4. Rasiermesser nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag der Klingenabdeckung (5) auf dem Klingenträger (6) durch eine Hülse (2) gebildet wird, die auf dem Arm des Klingenträgers (6) gleitbar ist und auf ihrem Sitz eine seitliche Verlängerung (5d) der Klxngenabdeckung (5) feststellen kann, welche Verlängerung an demjenigen Ende vorgesehen ist, welches dem entgegengesetzt ist, an welchem die Klingenabdeckung um einen mit dem Klingenträger (6) fest verbundenen Zapfen schwenkbar ist.5, Rasiermesser nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klxngenabdeckung (5) eine etwas grössere Breite als der Klingenträger (6) hat und in der Nähe ihres unteren Randes Längsschlitze (56) aufweist.6. Rasiermesser nach den Ansprüchen 1 - H, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenträger (6) und die Klingenabdeckung (5) unten mit einer Verzahnung (6b bzw, 5f) versehen sind, durch welche das Rasiermesser besonders geeignet zum Schnitt oder zur Ab-309835/0537etufung des Haares gemacht wird.7. Rasiermesser nach den Ansprüchen 1-4, dadurch ge· kennzeichnet, daß der Klingenträger (6) unten mit einer Verzahnung (6b) versehen ist, während die Klingenabdeckung (5) ohne Verzahnung ist und eine geringere Breite als der Klingenträger (6) hat.Patentanwälte309835/0537Lee rs e i te
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IT4850772A IT960764B (it) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Rasoio dentellato con lama inter cambiabile per taglio di capelli |
IT4850672A IT969392B (it) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Rasoio dentellato con lama intercambiabile |
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