DE2308730A1 - Temperiervorrichtung, insbesondere kuehlvorrichtung - Google Patents

Temperiervorrichtung, insbesondere kuehlvorrichtung

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DE2308730A1
DE2308730A1 DE19732308730 DE2308730A DE2308730A1 DE 2308730 A1 DE2308730 A1 DE 2308730A1 DE 19732308730 DE19732308730 DE 19732308730 DE 2308730 A DE2308730 A DE 2308730A DE 2308730 A1 DE2308730 A1 DE 2308730A1
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constant
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heat
rooms
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DE19732308730
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Peter Huber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Temperiervorrichtung, insbesondere Kühlvorrichtung J.e e Erfindung betrifft eine Temperiervorrichtung, insbesondere Kühlvorrichtung mit wenigstens zwei voneinander abgeschlossenen Räumen od.dgl. konstanter Temperaturdifferenz.
  • Derartige Temperiervorrichtungen sind bereits beispielsweise für unterschiedlich zu kühlende Getränkeflüssigkeiten bekannt. :erfür werden üblicherweise Jedem Kühlraum bzw. Behälter gesonderte und einzeln anschließbare Kühlaggregate zugeordnet. Derartige Vorrichtungen sind Jedoch aufwendig und somit teuer.
  • Weiterhin ist bekannt, nur den Kühlraum mit der tiefsten gewünschten Temperatur zu kühlen, wobei ein weiterer, etwas gernger zu kühlender Raum diesem ersten benachbart ist und wobei über eine gemeinsame Durchbrechung mit Hilfe eines Ventilators Kaltluft aus dem ersten in den zweiten Kühlraum befördert wird. Bei derartigen Vorrichtungen unterliegt Jedoch insbesondere der mit dem Kühlaggregat beaufschlagte Kühlraum beim Xälteentzug durch Ventilatoren od.dgl. laufend Temperaturschwankungen, so daß eine konstante Temperaturdifferenz mit aufwendigen Regeleinrichtungen und dennoch nur zeitlich verzögert regulierbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ternperiervorricr'tung mit zwei abgeschlossenen Räumen unterschiedlich konstanter Temperatur herzustellen, bei der nur ein vorzugsweise geregeltes Xühlaggregat für nur einen der Räume vorgesehen sein soll.
  • Zur Lösung schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß aie Räume eine zumindest etwas wärme- bzw. kälteleitende Verbindung besitzen, daß in einem der Räume mittels eines regelbaren Aggregates, insbesondere einer Kältemaschine od.dga., eine konstante Temperatur einstellbar ist und daß der andere :um eine konstante Wärmequelle od.dgl. zur Erzeugung etwa der durch die wärmeleitende Verbindung übergehende Wärmemenge od.dgl. zum Aufrechthalten der gleichbleibenden Temperaturdifferenz aufweist. Bei einer Kühlvorrichtung gelangt z..
  • über die wärme- bzw. kälteleitende VerbIndung laufend ene von der Temperaturdifferenz abhängige, konstante Wärmemenge von dem wärmeren zu dem kälteren Raum, welche dort kontinuieriich vom Kühlaggregat entzogen wird.
  • Zweckmäßigerweise kann der eine Raum an den andercn au unmittelbar angrenzen und die gemeinsame Wandung kann aus etwas wärmeleitendem Werkstoff bestehen. Eine vergrößerte gemeinsame Wandung mit geringeren Verlusten an die Umgebung kann entstehen, wenn der eine Raum den anderen Raum wenigstens teilweise umgreift bzw. in sich aufnimmt.
  • In vorteilhafter Weise kann die Wärmequelle insbesondere zur Änderung der Temperaturdifferenz auf verschiedene, jeweils konstante Leistungen einstellbar sein. Eine besonders vorteIlhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß als Wärmequelle ein elektrisch angetriebener Ventilator od.dgl. dient. Dadurch wird gleichzeitig durcn Umwälzen der gesamten Kühlraumluft überall im Innern des b@aufschlagten Kühlraumes die gleiche, konstante Temperatur erzielt. Die vom Antriebsmotor des Lüfters erzeugte Wärmemenge dient daDei als Wärmequelle, so daß der Ventilator eine Doppelfunktion hat.
  • Da in die Temperiervorrichtung möglichst keine Umgebungswärme eindringen soll, können die Außenwandungen der Räume wärmelsoliert sein. Ggf. kann in einem der Räume Eiswasser z.B. zur Kühlung von Getränkeflüssigkeit enthaltenden Leitungen od.dgl.
  • untergebracht sein, so daß dieser Raum auf etwa 0°C gehalten wird. Der zweite z.B. das Medium Luft enthaltende Raum. kann dabei der etwas wärmere Raum sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. s zeigt: Fig. 1 eine schematisierte Ansicht einer Temperiervorricntung, Fig. 2 die Temperiervorrichtung gemäß der Schnittllnie w in Fig. 1, Fig. 3 eine etwas abgewandelte Ausführung der Temperiervorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 sowie Fig. 4 ein weiteres im Schnitt dargestelltes Ausführungsbeispiel der Temperiervorrichtung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung. Diese weist zwei gegeneinander abgeschlossene Säure 2 und 3 auf, die jeweils über einen Verschlußdeckel 4 und 5 zugänglich sind. Im Ausführungsbeispiel ist der kleinere Raum 2 im größeren Raum 3 untergebracht. Es sind Jedoch auch andere Temperaturvorrichtungen möglich, bei denen die beien Räume 2 und 3 neben- oder übereinander angeordnet sein können.
  • Wichtig ist, daß beide Räume eine zumindest geringfügig wärme- bzw. kälteleitende Verbindung aufweisen, die im Ausführungsbeispiel durch die Raumwandung 6 des kleineren Raues 2 gebildet ist.
  • jllc Fig 2 zeigt, ist im größeren Raum 3 ein Aggregat 7 angeordnet, das hier eine gewünschte Temperatur erzeugt und Kiese mittels einer nicht gezeichneten Regeleinrichtung konstant hält. Vorzugsweise ist als Aggregat 7 eine Kältemaschinc vorgesehen, da gegenüber der gewünschten Temperatur im Regelfall eine wärmere Umgebungstemperatur vorhanden ist. Als Aggregat 7 kann jedoch auch eine geregelte Wärmequelle die nen. falls im Raum 3 eine wärmere Temperatur als eine die Tenperiervorrichtung 1 umgebende Temperatur hergestellt werden soll.
  • Im zum 2 ist eine Wärmequelle 8 angebracht. Diese Wärmequelle 8 gibt so viel Wärme ab, wie zum Aufrechthalten einer gewünschten Temperaturdifferenz zwischen den Räumen 2 und 3 notwendig ist. Da über die Raumwandung 6 eine konstante Wärmemenge aus Raum 2 abfließt, soll die Wärmequelle 8 eine dieser entsprechende konstante Wärmemenge abgeben, damit im Raum 2 die gewünschte konstante Temperatur erhalten bleibt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist insbesonders die Temperatur im Raume 2 gut Konstant zu halten, da dieser Raum von der Umgebungstemperatur praktisch nicht beeinflußt werden kann.
  • Um auch den Raum 3 weitestgehend von der Umgebungstemperatur unabhängig zu machen, kann seine Raumwandung 9 sowie sein Deckel 5 wärme- bzw. kälteisoliert sein.
  • Geringe Wärmemengen aus der Umgebungstemperatur, die dennoch in den Raum 2 gelangen, können durch entsprechende Korrektur der Wärmemengenlieferung der Wärmequelle 8 ausgeglichen werden. Dies trifft insbesondere für Ausführungsformen zu, bei denen der Raum 2 selbst teilweise an die äußere Umgebung angrenzt (z.B. Fig. 4).
  • In vorteilharter Weise besteht die Wärmequelle 8 bei der Temperiervorrichtung 1 gemäß der Erfindung aus einem elektrisch aneetriebenen Ventilator. Dadurch erreicht man, daß innerhalb dieses Raumes 2 die Luft umgewälzt und die Temperatur überall gleich ist und konstant bleibt. Selbst dicht an der Raumwandung 6 herrscht aufgrund der Lüftumwälzung dieselbe Temperatur. Darüberhinaus werden die Wärmeübergangswerte im Wandbereich günstig beeinflußt.
  • Als Wärmequelle für den Raum 2 dient in diesem Fall die vom Antriebsmotor des Ventilators abgegebene Wärmemenge. Diese Wärmemenge kann auf einfache Weise einstellbar sein, wenn die Anzahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit des VentIlators voränderbar ist.Anstolle eines Ventilators kann eine Pumpe treten, insbes.wenn im Raum 2 ein flüssiges Medium enthalten ist.
  • Die rig. 3 und 4 zeigen andere Ausführungsbeispiele der Temperiervorrichtung. Hier ist das Aggregat 7 am bodenseitigen Ende des Raumes 3 angeordnet.
  • In einer Weiterbildung gemäß der Erfindung (Fig. 4) ist der Raum 3 rundum geschlossen ausgebildet und bildet mit seinen Seitenwandungen sowie mit dem Boden den Raum 2. Dieser ist von einem gut isolierenden Deckel 45 abgedeckt, der am oberen Bereich der Seitenwandungen des Raumes 3 dichtend aufliegt und somit den geschlossenen Raum 2 in Verbind ng mit dem Raum.
  • 3 bildet.
  • DIe Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der Raum 3 wird mit Hilfe des Aggregates 7 auf eine konstante Temperatur gebracht, indem das Aggregat vorzugsweise über Temperaturfühler geregelt wird. Beispielsweise kann sich in diesem Raum 3 Eiswasser befinden da zur Änderung des Aggregatzustandes von Wasser in Eis und umgekehrt bekanntermaßen relativ große Energiemengen aufgenommen bzw. abgegeben werden können, wobei dennoch eine gleichbleibende Temperatur von 0°C erhalten bleibt. In diesem Eiswasser können beispielsweise Leitungen angeordnet sein, die eine auf 0°C konstant zu haltende Getränkeflüssigkeit enthalten.
  • Aus dem vorbeschriebenen Raum 3 mit dem Eiswasser wird nun über die etwas temperaturleitende Wandung 6 dem Raum 2 eie bestimmte Kältemenge Q1 zugeführt bzw. Wärmemenge Q1 entzogen.
  • Diesem Raum 2 wird durch die Wärmequelle gleichzeitig die gleIche Kältemenge Q2 entzogen. Da in diesem Falle Q1 gleich Q2 ist, bleibt die Temperatur im Raum 2 konstant.
  • Eine Temperaturdifferenz # t zwischen der Temperatur t2 im Raum 2 und der Temperatur t3 im Raum 3 ist einstellbar nach der Formel: dt = t2 - t3 Entzicht das Aggregat 7 dem Raum 3 beispielsweise 2Kcal/h grd und erzeugt die Wärmequelle 9 im Raum 2 lOkcal/h, so entsteht eine Temperaturdifferenz zwischen den beiden Räumen 2 und 3 yon; Q2 10 kcal/h t = = = 5 grd Q3 2 kcal/h grd Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht somit aus zwei voneinander getrennten Räumen, die mit unterschiedlichen Flüssigkeiten oder Medien gefüllt werden können. Eine konkrete Anwendung sieht z.B. eine Getränkezapfstelle vor, bei welcher r-) und asscr zu einem entsprechenden Getränk gemischt werden sollen. ierbei erhält der Sirup z.B. im Raum 2 und das Wasser im Raum 3 jeweils eine genaue und konstante Temperatur, so daß z.B. der Sirup beim Abpumpen die richtige VIskosität aufweist, wodurch die Mischungsverhältnisse stimren.
  • Die Temperatur des inneren Raumes 2 der Vorrichtung ist mittels der Erfindung derartig konstant einstellbar, daß sie selbst in Laboratorien Verwendung finden kann.
  • Alle in der Zeichnung, der Beschreibung und den folgenden Anspruchen beschriebenen und dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in belieobiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche Temperiervorrichtung, insbesondere Kühlvorrichtung mit wenigstens zwei voneinander abgeschlossenen Räumen od.dgl.
    konstanter Temperaturdifferenz, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Räume (2, 3) eine zumindest etwas wärme- bzw. kälteleitende Verbindung (6) besitzen, daß in einem der Räume (3) mittels eines regelbaren Aggregates insbesondere einer Kältemaschine od.dgl.
    eine konstante Temperatur einstellbar ist und daß der andere Raum (2) eine konstante Wärmequelle (8) od.dgl. zur Erzeugung etwa der durch die wärmeleitende Verbindung übergehenden Wårmemenge od.dgl. zum Aufrechthalten der gleichbleibenden Temperaturdifferenz aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Raum (3) an den anderen Raum (2) unmittelbar angrenzt und die gemeinsame Wandung (6) aus etwas wärmeleitendem Werkstoff besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (8) insbesondere zur Änderung der Temperaturdifferenz. ( t) auf verschiedene jeweils konstante Leistungen einstellbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Raum (3) den anderen Raum (2) wenigstens teilweise umgreift bzw. in sich aufnimsnt.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandungen (9) der Räume ( 3) wärmeisoliert sind.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmequelle (8) ein elektrisch angetriebener Ventilator od.dgl. dient.
    .7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Raum (3) Eiswasser z.B. zur KUhlung von Getränkeflüssigkeit enthaltenden Leitungen od.dgl. untergebracht ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328214A1 (de) * 1982-08-10 1984-02-23 Thomson Brandt Vorrichtung zur wahl der temperatur des butterfachs eines kuehlschranks und damit ausgeruesteter kuehlschrank
DE3635561A1 (de) * 1986-10-20 1988-04-21 Linder Klaus Behaelter zur temperierung von waren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328214A1 (de) * 1982-08-10 1984-02-23 Thomson Brandt Vorrichtung zur wahl der temperatur des butterfachs eines kuehlschranks und damit ausgeruesteter kuehlschrank
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