DE7306711U - Temperiervorrichtung insbesondere kuehlvorrichtung - Google Patents

Temperiervorrichtung insbesondere kuehlvorrichtung

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Description

Temperiervorrichtung, insbesondere Kühlvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Temperiervorrichtung, insbesondere Kühlvorrichtung mit wenigstens zwei voneinander abgeschlossenen Räumen od.dgl. konstanter Temperaturdifferenz.
Derartige Temperiervorrichtungen sind bereits beispielsweise für unterschiedlich zu kühlende Getränkeflüssigkeiten bekannt. Hierfür werden üblicherweise jedem Kühlraum bzw. Behälter gesonderte und einzeln anschließbare Kühlaggregate zugeordn3t. Derartige Vorrichtungen sind jedoch aufwendig und somit teuer.
Weiterhin ist bekannt, nur den Kühlraum mit der tiefsten gewünschten Temperatur zu kühlen, wobei ein weiterer, etwas geringer zu kühlender Raum diesem ersten benachbart ist und wobei über eine gemeinsame Durchbrechung mit Hilfe eines Ventilators Kaltluft aus dem ersten in den zweiten Kühlraum befördert wird. Bei derartigen Vorrichtungen unterliegt jedoch insbesondere der mit dem Kühlaggregat beaufschlagte Kühlraum beim Käl-
• ·
teentzug durch Ventilatoren od.dgl. laufend Temperatnrschwankungen so daß eine konstante Temperaturdifferenz mit aufwendigen Regeleinrichtungen und dennoch nur zeitlich verzögert regulierbar ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Temperiervorrichtung mit zwei abgeschlossenen Räumen unterschiedlich konstanter Temperatur herzustellen, bei der nur ein vorzugsweise geregeltes Kühlaggregat für nur einen der Räume vorgesehen sein soll.
Zur Lösung schlägt die Neuerung irisbesondere vcr, daß die Räume eine zumindest etwas wärme- bzw. kälteleitende Verbindung besitzen, daß in einem der Räume mittels eines regelbaren Aggregates, insbesondere einer Kältemaschine od.dgl., eine konstante Temperatur einstellbar ist und daß der andere Raum eine konstante Wärmequelle od.dgl. zur Erzeugung etwa der durch die wärmeleitende Verbindung übergehenden Wärmemenge od.dgl. zum Aufrechthalten der gleichbleibenden Temperaturdifferenz aufweist. Bei einer Kühlvorrichtung gelangt z.B. über die wärme- bzw. kälteleitende Verbindung laufend eine von der Temperaturdifferenz abhängige, konstante Wärmemenge von dem wärmeren zu dem kälteren Raum, welche dort kontinuierlich vom Kühlaggregat entzogen wird.
Zweckmäßigerweise kann der eine Raum an den anderen Raum unmittelbar angrenzen und die gemeinsame Wandung kann aus etwas wärmeleitendem Werkstoff bestehen. Eine vergrößerte gemeinsame Wandung mit geringeren Verlusten an die Umgebung kann entstehen, wenn der eine Raum den anderen Raum wenigstens teilweise umgreift bzw. in sich aufnimmt.
In vorteilhafter Weise kann die Wärmequelle insbesondere
xr Änderung der Temperaturdifferenz auf verschiedene, jeweils konstante Leistungen einstellbar sein. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß als Wärmequelle ein elektrisch angetriebener Ventilator od.dgl. dient. Dadurch wird gleichzeitig durch Umwälzen der gesamten Kühlraumluft überall im Innern des beaufschlagten Kühlraumes die gleiche, konstante Temperatur erzielt. Die vom Antriebsmotor des Lüfters erzeugte Wärmemenge dient dabei als Wärmequelle, so daß der Ventilator eine Doppelfunktion hat.
Da in die Temperiervorrichtung möglichst keine Umgebungswärme eindringen soll, können die Außenwandungen der Räume wärmeisoliert sein. Ggf. kann in einem der Räume Eiswasser z.B. zur Kühlung von Getränkeflüssigkeit enthaltenden Leitungen od.dgl. untergebracht sein, so daß dieser Raum auf etwa 0 G gehalten
wird. Der zweite z.B. das Medium Luft enthaltende Raum kann dabei der etwas wärmere Raum sein.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren neuerungs-wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Ss zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht einer Temperiervorrichtung,
Fig. 2 die Temperiervorrichtung gemäß der Schnittlinie II-·II in Fig. 1,
Fig. j5 eine etwas abgewandelte Ausführung der Temperiervorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 sowie
Fig. 4 ein weiteres im Schnitt dargestelltes Ausführungsbeispiel der Temperiervorrichtung.
Fig. 1 und 2 zeigen eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung. Diese weist zwei gegeneinander abgeschlossene Räume 2 und 3 auf, die jeweils über einen Verschlußdeckel 4 und 5 zugänglich sind. Im Ausführungsbeispiel ist der kleinere Raum im größeren Raum J5 untergebracht. Es sind jedoch auch andere Temperaturvorrichtungen möglich, bei denen die beiden Räume
2 und 3 neben- oder· übereinander angeordnet sein können.
Wichtig ist, daß beide Räume eine zumindest geringfügig
wärme- bzw. kälteleitende Verbindung aufweisen, die im Ausführungsbeispiel durch die Raumwandung 6 des kleineren Raumes 2 gebildet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist im größeren Raum 3 ein Aggregat 7 angeordnet, das hier eine gewünschte Temperatur erzeugt und
diese mittels einer nicht gezeichneten Regeleinrichtung konstant hält. Vorzugsweise ist als Aggregat 7 eine Kältemaschine vorgesehen, da gegenüber der gewünschten Temperatur im Regelfall eine wärmere Umgebungstemperatur vorhanden ist. Als Aggregat 7 kann jedoch auch eine geregelte Wärmequelle dienen, falls im Raum 3 eine wärmere Temperatur als eine die
Temperiervorrichtung 1 umgebende Temperatur hergestellt werden soll.
Im Raum 2 ist eine Wärmequelle 8 angebracht. Diese Wärmequelle 8 gibt so viel Wärme ab, wie zum Aufrechthalten einer gewünschten Temperaturdifferenz zwischen den Räumen 2 und 3 notwendig ist. Da über die Raumwandung 6 eine konstante Wärmemenge aus Raum 2 abfließt, soll die Wärmequelle 8 eine dieser entsprechende konstante Wärmemenge abgeben, damit im Raum 2 die gewünschte konstante Temperatur erhalten bleibt.
Im Ausführungsbeispiel ist insbesondere die Temperatur im Räume 2 gut konstant zu halten, da dieser Raum von der Umgebungstemperatur praktisch nicht beeinflußt werden kann. Um auch den Raum jj weitestgehend von der Umgebungstemperatur unabhängig zu machen, kann seine Raumwandung 9 sowie sein Deckel 5 wärme- bzw. kälteisoliert sein.
Geringe Wärmemengen aus der Umgebungstemperatur, die dennoch in den Raum 2 gelangen, können durch entsprechende Korrektur der Wärmemengenlieferung der Wärmequelle 8 ausgeglichen werden. Dies trifft insbesondere für Ausführungsformen zu, bei denen der Raum 2 selbst teilweise an die äußere Umgebung angrenzt (z.B. Fig. 4).
In vorteilhafter Weise besteht die Wärmequelle 8 bei der Tempariervorrichtung 1 gemäß der Erfindung aus einem elektrisch angetriebenen Ventilator. Dadurch erreicht man, daß innerhalb dieses Raumes 2 die Luft umgewälzt und die Temperatur überall gleich ist und konstant bleibt. Selbst dicht an der Raumwandung β herrscht aufgrund der Luftumwälzung dieselbe Temperatur. Darüberhinaus werden die Wärmeübergangswerte im Wanabereich günstig beeinflußt.
Als Wärmequelle für den Raum 2 dient in diesem Fall die vom antriebsmotor des Ventilators abgegebene Wärmemenge. Diese
Wärmemenge kann auf einfache Welse einstellbar sein, wenn die Anzahl der Umdrehungen pro Zelteinheit des Ventilators veränderbar ist.Anstelle eines Ventilators kann eine Pumpe treten, insbes.wenn im Raum 2 ein flüssiges Medium enthalten ist, Die Fig. 3 und \ zeigen andere Ausführungsbeispiele der Temperiervorrichtung. Hier ist das Aggregat 7 am bodenseitlgen Ende des Raumes 3 angeordnet.
In einer Weiterbildung gemäß der Neuerung (Fig. 4) ist der Raum 3 rundum geschlossen ausgebildet und bildet mit seinen Seitenwandungen sowie mit dem Boden den Raum 2. Dieser ist von einem gut isolierenden Deckel ^5 abgedeckt, der am oberen Bereich der Seitenwandungen des Raumes 3 dichtend aufliegt und somit den geschlossenen Raum 2 in Verbindung mit dem Raum JJ bildet.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der Raum J5 wird mit Hilfe des Aggregates 7 auf eine konstante Temperatur gebracht, indem das Acgregat vorzugsweise über Temperaturfühler geregelt wird. Beispielsweise kann sich in diesem Raum J Eiswasser befinden da zur Änderung des Aggregatzustandes von Wasser in Eis und umgekehrt bekanntermaßen relativ große Energiemengen aufgenommen bzw. abgegeben werden können, wobei dennoch eine gleichbleibende Temperatur von O0C erhalten bleibt. In diesem Eiswasser können beispielsweise Leitungen
angeordnet sein, die eine auf 00C konstant zu haltende Getränkeflüssigkeit enthalten.
Aus dem vorbeschriebenen Raum 3 mit dem Eiswasser wird nun über diν etwas temperaturleitende Wandung 6 dem Raum 2 eine bestimmte Kältemenge Ql zugeführt bzw. Wärmemenge Ql entzogen. Diesem Raum 2 wird durch die Wärmequelle gleichzeitig die gleiche Kältemenge Q2 entzogen. Da in diesem Falle Ql gleich Q2 ist, bleibt die Temperatur im Raum 2 konstant.
Eine Temperaturdifferenz Δ t zwischen der Temperatur t2 im Raum 2 und der Temperatur t3 im Raum 3 ist einstellbar nach der Formel:
/ft β t2 - t3
Entzieht das Aggregat 7 dem Raum 3 beispielsweise 2kcal/h -grd und erzeugt die Wärmequelle 9 im Raum 2 lOkcal/h, so entsteht eine Temperaturdifferenz zwischen den beiden Räumen 2 und 3
Q2 10 kcal/h c _„,, Jfc = -Qj- - = 5 grd
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht somit aus zwei voneinander getrennten Räumen, die mit unterschiedlichen Flüssigkeiten oder Medien gefüllt werden können. Eine konkrete Anwendung sieht z.B. eine Getränkezapfstelle vor, bei welcher
Sirup und Wasser zu einem entsprechenden Getränk gemischt werden sollen. Hierbei erhält der Sirup z.B. im Raum 2 und das Wasser im Raum 5 jeweils eine genaue und konstante Temperatur, so daß z.B. der Sirup beim Abpumpen die richtige Viskosität aufweist, wodurch die Mischungsverhältnisse stimmen.
Die Temperatur des inneren Raumes 2 der Vorrichtung ist mittels der Erfindung derartig konstant einstellbar, daß sie selbst in Laboratorien Verwendung finden kann.
Alle in der Zeichnung, der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen beschriebenen und dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination neuerungswesentlich sein.
- Ansprüche -

Claims (6)

i)iiM...iX(J. I'». THALMANN 78KUKiBUHG mn. , 20.2.973 iiii'u-lNO. Ii. SCHMITT ΗΤΑπτΗτη AHHK ίο α Akte M 72 i)iiM...iNii. W. MAUCHKRMU"°"an" / PATKNTANWAIjTK Peter Huber 76OO Offenbure Ortenaustr. J>1 Ansprüche
1.j Temperiervorrichtung, insbesondere Kühlvorrichtung mit
wenigstens zwei voneinander abgeschlossenen Räumen od.dgl. konstanter Temperaturdifferenz, dadurch gekennzeichnet , daß die Räume (2, 3) eine zumindest etwas wärme- bzw. kälteleitende Verbindung (6) besitzen, daß in einem der Räume (3) mittels eines regelbaren Aggregates insbesondere einer Kältemaschine od.dgl. eine konstante Temperatur einstellbar ist und daß der andere Raum (2) eine konstante Wärmequelle (8) od.dgl. zur Erzeugung etwa der durch die wärmeleitende Verbindung übergehenden Wärmemenge od.dgl. zum Aufrechthalten der gleichbleibenden Temperaturdifferenz aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Raum (3) ar. den anderen Raum (2) unmittelbar angrenzt und die gemeinsame Wandung (6) aus etwas wärmeleitendem Werkstoff besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (8) insbesondere zur Änderung der Temperaturdifferenz t) auf verschiedene jeweils konstante Leistungen einstellbar ist.
4. Vorrichtung nanh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Raum (2) den anderen Raum (2) wenigstens teilweise umgreift bzw. in sich aufnimmt.
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandungen (9) der Räume ( 3) wärmeisoliert sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmequelle (8) ein elektrisch angetriebener Ventilator od.dgl. dient.
J. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Raum (J) Eiswasser z.B. zur Kühlung von Getrankefiassigkeit enthaltenden Leitungen od.dgl. untergebracht ist.
J \J -Patentanwa
DE19737306711 1973-02-22 1973-02-22 Temperiervorrichtung insbesondere kuehlvorrichtung Expired DE7306711U (de)

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