DE804003C - Kuehlaggregat - Google Patents

Kuehlaggregat

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Publication number
DE804003C
DE804003C DEP20548D DEP0020548D DE804003C DE 804003 C DE804003 C DE 804003C DE P20548 D DEP20548 D DE P20548D DE P0020548 D DEP0020548 D DE P0020548D DE 804003 C DE804003 C DE 804003C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hot gas
cooling unit
machine
gas engine
cooling
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Expired
Application number
DEP20548D
Other languages
English (en)
Inventor
Frits Karel Du Pre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE804003C publication Critical patent/DE804003C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B9/00Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
    • F25B9/002Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant
    • F25B9/004Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant the refrigerant being air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Kühlaggregat Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlaggregat, das aus einem Heißgasmotor und einer von ihm angetriebenen Kühlmaschine besteht, die nach dem umgekehrten Heißgasmotorprinzip arbeitet und bei der sowohl der Arbeitsraum des Heißgasmotors als auch derjenige der Kühlmaschine an einen gemeinsamen geschlossenen Raum angeschlossen sind, dem für beide das gleiche Mittel entnommen wird.
  • Unter einem geschlossenen Raum ist im vorliegenden Fall ein Raum zu verstehen, der in bestimmter Hinsicht in hinreichendem Maße von der freien Luft getrennt ist. Diese Trennung kann sich erstens auf eine Trennung zwischen zwei Mitteln gleichen Druckes beziehen, um Mischung zu verhüten, nämlich wenn in den Arbeitsräumen des Kühlaggregats nach der Erfindung ein anderes Mittel als Luft verwendet wird, und zweitens auf eine Trennung, die einen Druckunterschied aufzunehmen vermag, was bei Verwendung von unter Druck stehender Luft als Arbeitsmittel vorkommen kann. Es leuchtet ein, daß im letztgenannten Fall an die Trennung im allgemeinen höhere Anforderungen als im erstgenannten Fall gestellt werden müssen, uin zu vermeiden, daß der erforderliche Druck in kurzer Zeit verlorengeht. Bei Vereinigung der beiden erwähnten Möglichkeiten, also bei Verwendung eines anderen Mittels als Luft und zugleich unter Anwendung eines höheren Drucks als derjenige der normalen freien Luft, wird also im allgemeinen zugleich die Forderung, die beiden verschiedenen :Mittel hinreichend voneinander zu trennen, tun Vermischung zu verhüten, erfüllt sein, wenn die Forderung erfüllt ist, daß der Druck im geschlossenen Raum in bezug auf den äußeren Atmosphärendruck praktisch aufrechterhalten wird.
  • Aus diesem Grunde sind also die Anforderungen, die an den geschlossenen Raum gestellt werden müssen, von der Zusammensetzung des Mittels und von dem dabei angewendeten Druck abhängig.
  • Der Vorteil des Kühlaggregats nach der Erfindung besteht darin, daß es eine sehr einfache Kombination einer Kühlmaschine mit dem zugehörigen Antriebsmotor ist. Da sowohl der Heißgasmotor als auch die Kühlmaschine nach dem gleichen, wenn auch für die Kühlmaschine umgekehrten Prinzip arbeiten, ergibt sich bei gleicher Bemessung eine viel einfachere Herstellung, da eine große Anzahl von Einzelteilen sowohl für den Motor als auch für die Kühlmaschine verwendbar sind.
  • Die Verwendung des gleichen Mittels für die beiden Maschinen kommt auch einer einfachen Ausbildung zugute. Dies beeinträchtigt trotzdem nicht die wirtschaftliche Wirkungsweise jeder der beiden Maschinen an sich. Man könnte dies auf Grund der Tatsache erwarten, daß . für beide Maschinen ein Mittel gleichen Druckes dem erwähnten Raum entnommen wird, wodurch man zur Annahme geneigt wäre, daß auch der Druck des Mittels im Arbeitsraum einer jeden Maschine gleich sein würde. Die Wirkungsweise einer jeden Maschine wäre in diesem Fall von einem und demselben Druck abhängig, während man gerade mit Rücksicht auf eine möglichst günstige individuelle Wirkungsweise eine gewisse Freiheit in der Wahl des Druckes für jede Maschine an sich wünscht. Dies ist jedoch ohne weiteres erzielbar, wenn man in Betracht zieht, daß die sog. Atemöffnung von Heißgaskolbenmaschinen, die bekanntlich zur Ergänzung des Mittels in den Kompressions- und Expansionsräumen dient, derart angeordnet werden kann, daß die Ergänzung in einem beliebigen, erwünschten Augenblick erfolgen kann, z. B. in dem Augenblick, in dem der Druck des Mittels im Arbeitsraum einen Maximal-, Minimal- oder einen dazwischenliegenden Wert hat. Das Gebiet zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert des Druckes ist hinreichend groß, um eine passende Wahl zu treffen, zum Zwecke, die Anforderungen einer wirtschaftlichen Wirkungsweise sowohl des Heißgasmotors als auch der Kühlmaschine gesondert erfüllen zu können.
  • Bei einer Ausführungsform des Kühlaggregats nach der Erfindung bildet der geschlossene Raum einen Teil der baulichen Verbindung zwischen dem Heißgasmotor und der Kühlmaschine, während die Kupplung zwischen beiden innerhalb des erwähnten Raumes angeordnet ist. Eine solche Ausbildung ist besonders geeignet, wenn der Motor und die Kühlmaschine in einer Flucht angeordnet sind, wobei die Mittellinien der Zylinder der beiden Maschinen also in einer Linie liegen; der Aufbau wird in diesem Fall sehr einfach.
  • Der geschlossene Raum schließt innerhalb bestimmter Grenzen eine Verbindung mit der freien Umgebungsluft nicht aus. Es kann sich z. B. empfehlen, ein Filter, z. B. ein feuchtigkeitsabsorbierendes Filter, zu verwenden, wenn das Mittel im geschlossenen Raum aus Luft vom Atmosphärendruck besteht. Auf diese Weise können etwaige Druckunterschiede nur durch das Filter ausgeglichen werden, so daß keine Gefahr des Hineindringens feuchter Luft in den geschlossenen Raum besteht, was die Wirkungsweise der Maschinen beeinträchtigen könnte.
  • In bestimmten Fällen, z. B. bei Verwendung eines anderen Mittels als Luft und bei einem anderen Druck, kann es erforderlich sein, den geschlossenen Raum hermetisch gegen die freie Luft zu verschließen. In diesem Fall wird vorzugsweise eine Ausbildung gewählt, bei der die Anlaßeinrichtung für den Heißgasmotor im geschlossenen Raum selbst angeordnet und durch seine Wand nach außen geführt ist, wobei die Durchführungsstelle gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Verschluß gegen die freie Luft versehen ist, um eine hermetische Abdichtung zu verbürgen. Dieser Verschluß kann z. B. aus einem losen Hütchen bestehen, das über der Durchführungsstelle und dem mit der Anlaßvorrichtung kuppelbaren Einzelteil angeordnet wird.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt.
  • Wie aus der Figur zu entnehmen, besteht das Wärmeaustauschsystem aus einer Heißgasmaschine I und einer Kühlmaschine 1I, die in bekannter Weise auf einem gemeinsamen Kurbelkasten bzw. Gehäuse i montiert sind. Da, wie aus der Zeichnung deutlich wird, die Bauart der Heißgasmaschine I in mancher Hinsicht mit derjenigen der Kühlmaschine II übereinstimmt, sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen unter Hinzufügung eines ' zur Unterscheidung zwischen den Teilen beider Maschinen. Zur Erleichterung der Montage dieser getrennten Einheiten ist das Gehäuse i längs einer Trennebene A-A geteilt, und die beiden durch diese Teilung entstandenen Teile werden nach erfolgter Montage gewisser im nachstehenden beschriebener innerer Teile der Maschine durch bekannte nicht dargestellte Befestigungsmittel, wie Bolzen, miteinander verbunden.
  • Der Boden ist derart gestaltet, daß ein Raum 2 entsteht, der unter Druck oder nicht unter Druck gesetzt werden kann und den obenerwähnten gemeinsamen Raum darstellt. Dieser Raum dient zur Aufnahme der Kupplungsmittel III und als gemeinsamer Raum für die beiden Einheiten I und 11.
  • Praktisch ist in der Mitte des Raumes 2 ein gemeinsamer Taumelscheibenantrieb vorgesehen, der aus einer bei 5 und 5' im gemeinsamen Gehäuse gelagerten Kurbelwelle 4 und einer mittels eines geteilten `Lagers auf dieser montierten Taumelscheibe3 besteht. Ein am linken Ende der Kurbelwelle 4 befestigtes Ritzel 6 ist mit einer Zahnstange 7 einer im nachstehenden näher beschriebenen Anlaßvorrichtung in Eingriff.
  • Um ein erfindungsgemäßes Kühlaggregat in gedrängtem Aufbau zu erhalten, ist der Wärmeaustausches IV der Heißgasmaschine gegenüber einem ähnlichen Wärmeaustausches V der Kühlmaschine firn Gehäuse t montiert. Hierzu sind Verbindungsstangen 8 vor"cseheli, durch welche die Kolben 9 und g' der Einheiten miteinander gekuppelt sind. Die getrennten -Maschinen I und II sind doppelt wirkend, demgemäß sind die Kolben 9 und 9' direkt durch die Stangen 8 verbunden. Die Verbindungsstangen 8 sind in nahezu gasdichten, in Flucht miteinander liegenden Lagern io und io' beweglich, Es ist ohne weiteres klar, daß die Erfindung nicht auf einen Vierzylinderantriebsmotor mit vier Kreisen beschränkt ist, da selbstverständlich auch der mehr allgemein bekannte Heißgasmaschinenantrieb mit sowohl einem Verdränger als auch einem Kolben verwendbar ist. wobei nur ein Wärmeaustauscher IV mit einem oder mehreren «'ärMeaustauschern V in Abhängigkeit von den gewählten Kupplungsmitteln verwendet werden darf.
  • Es ist ebenfalls einzusehen, daß der Taumelscheibenniechanismus, der einen Teil der Kupplung oder der Antriebsmittel III bildet, durch den ähnlichen Kurllel@yellenaiitriell ersetzt werden könnte. Die Lagerung würde in diesem Falle senkrecht zu der bei 5 und 5' bereits dargestellten Lagerung angeordnet sein.
  • Die Heißgasinaschine besteht aus einem Zylinder Il, an dessen linkem h-nde ein Innencrliitzer 12 aus gewelltem -Material befestigt ist, der außen einen Erhitzerkopf 13 trägt, wobei letzterer am linken offenen Ende des Zylinders 11 einen Raum bildet. Die er-,vähnten Teile bilden das Innere des ErhitzersVI"derander Außenseiteausmetallischem, gut leitfähigem, gewelltem -Material 1.1 bestellt, welches mit der Außenseite des Erhitzerkopfes 13 verbunden ist. Diese sämtlichen Teile werden von der Wärmeduelle 15 erhitzt.
  • Am rechten oder offenen Ende des Erhitzers 13 ist ein Kühlerteil 16 mit innen und außen gewellten Organen 12 und 1.1 befestigt. Ein Isolierorgan 17 mit symmetrisch angebrachten Löchern, in die jeder Heißgasmaschinenteil IV an der Stelle des zwischen dem Erhitzer VI und dein Kühler 16 angebrachten Regenerators 18 eingeführt werden kann. sichert die richtige Wärmeverteilung zwischen dem Gehäuse bzw. Kurbelkasten i und dem warmen Raum. Ein ähnliches Isolierorgan 17' liegt am Kühlerende des Kühlaggregates; da jeder Teil V der Kühlmaschine 1I den Teilen der -Maschine IV ähnlich ist, erübrigt sich eine Beschreibung der Elemente 11', 12', 13', I d', 16' und i8', welche den Elementen 11, 12, 13, 11, 16 und 18 im Antriebsmotor I ohne Brenner 15 entsprechen. Es muß aber bemerkt werden, daß ein weiteres, mit dem Organ 17' verbundenes U-förmiges Isolierorgan i9' zur Vervollständigung des Gehäuses um den Kompressorteil der Kühlmaschine 11 zur Wärmeisolierung diese Teiles gegenüber dein Etpansions- oder Kühlteil der :Maschine vorgesehen ist.
  • Das oben beschriebene Kühlaggregat ermöglicht die Verwendung eines gemeinsamen Arbeitsmittels sowohl für den Antriebsmotor I oder die Teile IV als auch für die Kühlmaschine 1I oder die Teile V wegen des Vorhandenseins eines gemeinsamen Raunics = zwischen diesen in bezug auf ihre Wirkung getrennten Einheiten.
  • Bei Verwendung von Luft unter atmosphärischem Druck kann ein Filter io, mit Feuchtigkeit absorl>ierenden Eigenschaften aus einem bekannten Material, wie Calciumchlorid, welches in einer Oftnting in der Bodenwand des gemeinsamen Kurbelkastens 1 angebracht ist, als Druckausgleichmittel und zur Beseitigung von Feuchtigkeit verwendet werden.
  • E=in weiterer «-ichtiger Aspekt der Erfindung betriftt den thermischen Wirkungsgrad des Kühlagl;regates. Es ist bekannt, daß der @Wirktuigsgi-a(einer 1-1eißgasmaschineunterbestimmten Be 1astungsverllältnissen gesteigert werden kann, wenn der mittlere Betriebsdruck der -Maschine erhöht wird. Nach der Erfindung kann durch Verbindung zweier getrennter Wärmeaustauscheinheiten zu einem gemeinsamen Raum, ein gemeinsames, unter Druck stehendes, gasförmiges Mittel bzw. mehrere solcher Mittel ztir Erhaltung des erwähnten höheren Druckes benutzt werden.
  • Damit der Druck im gemeinsamen Raum 2, der _+ bis 5 Atmosphären betragen kann, im geeigneten Moment in jedem Arbeitszylinder auftreten kann, führen Kanäle 21 und 21' vom gemeinsamen Raum 2 zu einem vorher bestimmten Teil von Zylindern t i und i i'.
  • Das Problem des äußeren Anlassens des Antriebsmotors I ist durch einfache Anordnung einer Zahnstange 6 auf dem Innenende einer nach außen vorstehenden Stange 22 gelöst, welche luftdicht in ein mit einer Stopfbüchse versehenes Lager 23 paßt, wobei letzteres Element dieses Lagers mit einem Außengewinde 2.1 versehen ist und finit dem Kurbelkasten i vereinigt sein kann. Eine Kappe 25 ist auf dieses Lager aufgeschraubt, wenn ein diese Teile und die Zahnstange 6 enthaltender Antriebsmechanismus VII nicht in Betrieb ist. Durch Bewegung der Stange 22 kann die richtige Lage der Arbeitskolben 9 zum prompten Anlassen der -Maschine erreicht werden, nachdem die von Gien Wärinecuellen 15 geheizten Erhitzer VI die richtige Temperatur erreicht hallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Heißgasmotor und einer von ihm angetriebenen, nach (lern umgekehrten Heißgasniotorprinzip arbeitenden Kühlmaschine besteht, wobei sowohl der Arbeitsraum des Heißgasmotors als auch derjenige der Kühlmaschine an einen gemeinsamen, geschlossenen Raum angeschlossen sind, dem für beide das gleiche Mittel entnonlrnen wird. . Kühlaggregat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Raum einen Teil der baulichen Verbindung zwischen dem Heißgasmotor und der Kühlmaschine bildet und die Kupplung zwischen diesen beiden innerhalb des er@yähnteii ltautnes angeordnet ist. 3. Kühlaggregat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Raum durch ein Filter mit der freien Umgebungsluft in Verbindung. steht. 4. Kühlaggregat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißgasmotor mit einer Anlaßeinrichtung versehen ist, die im geschlossenen Raum angeordnet und durch seine Wand nach außen geführt ist, und daß die Durchführungsstelle gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Verschluß gegen die freie Luft versehen ist.
DEP20548D 1946-02-04 1948-11-04 Kuehlaggregat Expired DE804003C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL804003X 1946-02-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE804003C true DE804003C (de) 1951-04-16

Family

ID=19836509

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DEP20548D Expired DE804003C (de) 1946-02-04 1948-11-04 Kuehlaggregat

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