DE2308686A1 - Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier raketenstufen - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier raketenstufen

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DE2308686A1
DE2308686A1 DE19732308686 DE2308686A DE2308686A1 DE 2308686 A1 DE2308686 A1 DE 2308686A1 DE 19732308686 DE19732308686 DE 19732308686 DE 2308686 A DE2308686 A DE 2308686A DE 2308686 A1 DE2308686 A1 DE 2308686A1
Authority
DE
Germany
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wedge
stage
sleeve
clamping pieces
preliminary stage
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732308686
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Biemold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • B64G1/64Systems for coupling or separating cosmonautic vehicles or parts thereof, e.g. docking arrangements
    • B64G1/645Separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • B64G1/64Systems for coupling or separating cosmonautic vehicles or parts thereof, e.g. docking arrangements
    • B64G1/641Interstage or payload connectors

Description

  • Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Raketenstufen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lHsbaren Verbinden zweier Raketenstufen, deren Verbindungsglieder durch den Schub der Folgestufe lesbar sind.
  • Eine Rakete dieser Art ist aus der US-Patentschrift 3 345 946 bekannt geworden. Bei dieser Pakete ist die Folgestufe durch ein Oehäuse verkleidet, das durch Explosivbolzen mit dem Gehäuse der Vorstufe verbunden ist. Die Folgestufe enthalt an ihrem stromaufwärtigen Ende ein konisches Verbindungsglied, das eine die Düse der Folgestufe verschließende Metallmembran aufweist. Zur Trennung der beiden Raketenstufen werden zunächst die Explosivbolzen abgesprengt, wodurch das Gehäuse der Folgestufe von der Rakete getrnnt wird und abfällt. Nach erfolgter Spinbeschleunigung der Folgestufe wird ihr Raketenmotor gezündet. Hierbei drücken die Treibgase auf die Membran und verbiegen sie derart, daß die die Membran in ihrer Lage haltenden Gewindebolzen freigegeben werden. Die Metallmembran wird nach hinten verschoben und gibt alle die Verbindung der beiden Stufen bildenden Teile, wie das konische Verbindungsglied, die Membran und einen die @pindüse tragenden Support frei, so daß diese abgeworfen werden.
  • Die bekannte Anordnung benötigt zur Verbindung des konischen Teils mit dem Paketengehäuse Explosivbolzen, die vor der Trennung der Paketenteile zunächst abgesprengt werden müssen.
  • @erdurch treten din Pakete in ihrer Flugbahn beeinflussende Impulse auf. Es besteht außerdem die Gefahr, daß die Verbiegung der Membran nicht auf dem gesamtem Umfange gleichzeitig, sondern einsertigerfolgt, so daß die Verbindung zwischen beiden Stufen nur teilweise gelöst ist und dadurch kurzfristig als Galenkverbindung wirkt. Auch dies führt zur unerwünschten Beeinflussung der Fluhbahn der Rakete.
  • Schließlich hat die bekannte Vorrichtung den Nachteil eines aufbiendigen und komplizierten Aufbaues.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue besonders einfache Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Paketenstufen zu schaffen, die trotz starrer Verbindung beider stufen ein Lösen der stufen ermöglicht, ohne daß Schubunsymmetrien oder die Flugbahn beeinflussende Querkräfte auftreten.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die einander zugewandten Enden der miteinander zu verbindenden Raketenstufen annähernd rechtwinkelig zueinander angeordnete Keilflächen aufweisen, die Uber zwischen ihnen angeordnete, korrespondierende Keilflächen aufweisende Klemmstücke verkeilbar sind, in welche eine mittels Spannschrauben relativ zur Vorstufe bewegbare Hülse eingreift.
  • Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die Keilfläche der Vorstufe die Basisfläche der Klemmstücke ist und sich zur Außenmantelfläche der Folgestufe hin neigt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Frfindung weist die :lse einen keilfdrmigen fortsatz auf, der in korrespondierende keilförmige Ausnehmungen der Klemmstücke eingreift und die keilförmigen Fortsätze von Folgestufe und Hülse ergänzen sich derart, daß die keilförmigen FortsXtze der HUlse sich mit den keilförmigen Fortsätzen der Folgestufe zu einem Doppelkeil ergänzen, der in eine korrespondierende keilförmige Ausnehmung der Klemmstücke eingreift.
  • Um den Luftwiderstand der Rakete so klein wie möglich zu halten, sind gemäß der Erfindung die Keilflächen der Vorstufe von einer rohrfdrmigen Verlängerung des Mantels der Vorstufe getragen, welche Lagerstellen fUr die Hülse aufweist.
  • Um die Hülse auf einfache 'eise mit der Vorstufe zu verschrauben, ist vorgesehen, daß die Verlängerung des Mantels der Vorstufe von einem der Vorstufe angepaßten Boden abgeschlossen ist, welcher Ansatze mit innengewinde für die an der Hülse angreifenden Spannschrauben aufweist.
  • Die Spannschrauben können erfindungsgemäß auch mit einem Sprengsatz versehen sein.
  • Um die Rotationssymmetrie der Rakete nicht ungünstig zu beeinflussen, bilden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Keilfl'chen der @orstufe und Folgestufe sowie die @eilflächen der Klemmstücke konzentrisch zur Längsachse der Rakete liegende Ringflächen und liegt die Keilfläche der Folgestufe an einem auf die Folgestufe aufschiebbaren Ring, der durch Schrauben an der Folgestufe befestigt ist.
  • Das Ablösen der Hülse der Vorstufe wird dadurch verhindert, daß die Hülse Anschläge trägt, deren Ansätze an der @erlängerung des Mantels angeordnet sind.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner ein leichtes Auswerfen der Klemmstücke nach der Trennung der Stufen. Dies geschieht dadurch, daß zwischen dem Klemmstück einerseits und den Fortsätzen der Hülse und der Folgestufe andererseits einen radial nach außen gerichteten Druck ausübende Federn angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Folgestufe symmetrisch auf die @orstufe aufgebracht werden kann und das auch das die lösbare Verbindung herstellende Klemmgesperre symmetrisch zur Raketenlängsachse liegt, so daß beim Trennen eine unerwünschte Beeinflussung der Flugbahn vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der @ hub der Vorstufe die Vorspannung der Keilverbindung verstärkt, da die Keilfläche der ''orstufe entsprechend geneigt ist. Ferner hat die Vorrichtung noch den Vorteil, daß bei der Trennung der beiden Raketenstufen außer den Klemmstücken s'tmtliche Teile mit der Vorstufe verbunden bleiben, wodurch eine evtl. Beeinflussung der Flugbahn sowie eine Gefährdung des Bodenpersonals vermieden wird.
  • Schließlich sind alle Einzelteile des Klemmgesperres innerhalb des vom Außenmantel umfaßten Raumes untergebracht, so daß durch sie kein zusätzlicher Luftwiderstand entsteht.
  • T" der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im schnitt im Ruhezustand vor der Zündung, Fig. 2 die gleiche Ansicht während des Trennvorganges der Vorstufe von der Folgestufe.
  • .n aus einer Vorstufe V und einer Folgestufe F bestehender Flugkörper weist in seiner Vorstufe V einen Treibsatz t (Fig.1) auf, der einen Mantel ? besitzt. Eine unter dem Mantel 2 befindliche Treibsatzisolation ist mit 1 bezeichnet.
  • Der Boden 4 der Vorstufe weist mit Innengewinde versehene Ansätze 5 auf. Eine zylinderfrörmige Verlängerung 6 des Mantels 2 besitzt an ihrem vorderen Pand Keilflächen 7, die nach vorn hin geneigt sind und bilden eine sich nach vorn hin erweiternde Keilfläche. Die Verlängerung 6 des Mantels 2 besitzt ringförmige Ansätze 8 und 8a, welche Lagerflächen 9 und 9a tragen, die für die gleitende Verschiebung einer metallischen HUlse lo vorgesehen sind. Diese Hülse weist einen keilförmigen Fortsatz 11 auf, dessen Keilfläche mit 11a bezeichnet ist. Eine Reihe von Klemmstücken 12 ergeben zusammen einen ring. Dte Zhl der Klemmstücke 12 ist vom Durchmesser der Pakete abhängig. "'e darf auf jeden Fall nicht weniger als drei sein. Die Klemmstücke 12 haben keilförmige Flächen 15, die an den keilförmigen Flächen 7 der Verlängerung 6 anliegen. Ferner enthalten die Klemmstücke 12 eine keilförmige Ausnehmung, deren Keilflächen (Fig. 2) mit 14 und 15 bezeichnet sind.
  • Die Folgestufe kann entweder eine Pakete oder eine Nutzlast sein. An der Folgestufe F ist durch Schrauben 16 ein Pang 17 befestigt, der einen keilformigen Fortsatz 18 besitzt, dessen Keilfläche mit 1@a bezeichnet ist. Dieser Fortsatz 18 und der Fortsatz 11 der Hülse 10 bilden zusammen einen Doppelkeil, der in die korrespondierende Ausnehmung 14/15 der Klemmstücke 12 eingreift. Die Hülse 10 enthält vorzugsweise drei @nsätze 20, welche Bohrungen zur Aufnahme der Spannschrauben 19 besitzen. Die Spannschrauben, die mit Sollbruchstellen 19a ausgestattet sind, greifen in die I nengewinde der A sätze 5 ein. Ferner hat die Hülse 10 Anschläge 21, die mit @hrauben 22 an der HUlse befestigt sind. Selbstverständlich können die Spannschrauben auch als Sprengschrauben ausgebildet sein. Zwischen dem Klemmstück 12 einerseits und den Fortsätzen 11 und 18 der Hülse 10 und der Folgestufe andererseits sind Ringfedern 23 angeordnet, die einen radial nach außen gerichteten Druck ausüber. In der Hülse 10 sind Fenster 24 vorgesehen, die jedoch nur in dem Fall vorgesehen sind, daß die Folgestufe F eine Nutzlast und keine Pakete ist. Zwischen der F lgestufe F und der Vorstufe V ist ein M'tnehmerklotz 25 angeordnet, der z.B. mit einer nicht eingezeichneten Schraube am Ping 17 befestigt ist und in eine entsprechende Ausnehmung am Mantel 6 eingreift. !ierdurch wird erreicht, daß die Vorstufe und Folgestufe bei etwa vorhandener Spinbewegung gleich schnell rotieren.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Zünden der Vorstufe V wird auf diese ein Druck in richtung des Pfeiles A ausgeübt. Dieser Druck wird durch den Mantel r auf die Keilfläche 7 der Klemmverbindung übertragen und verstärkt hierdurch die Vorspannung der Keilverbindung 7/11. Für das Abwerfen der Vorstufe nach bbrennen der Treibladung ! sind ziel Fälle zu unterscheiden; die Folgestufe F ist eine @akette oder die Folgestufe ist eine Nutzlast.
  • Im ersten Fall hat der Treibstrahl der Folgestufe die Richtung des Pfeiles B. e gesamte Kraft des Treibstrahls wirkt auf den Boden 4 der Vorstufe V und reißt die Spannschraube 19 an ihrer Sollbruchstelle 19a ab. Hierdurch wird, wie aus Dig. 2 ersichtlich ist, die Vorstufe V nach hinten gedrückt, wobei die Keilverbindung 7/13 widerstandslos gelöst wird. Die Ringfeder 23 drückt dabei die Klemmstücke 12 in Richtung des Pfeiles C radial aneinander, und gleichzeitig stößt der Ansatz 9a an den Ansrhlag 21 der Hülse 10. Da hierbei die Keilfläche 11a des Fortsatzes 11 der Hülse 10 in Richtung des Pfeiles B auf das Klemmstück 12 drückt, erfährt dieses durch die entstehende Keilwirkung einen zusätzlichen, nach außen gerichteten Impuls, der zur radialen Abstoßung der Klemmstücke 12 in Richtung des Pfeiles @ beiträgt.
  • Im zweiten Fall enthält die Hülse 10 die Fenster 24 und die Spannschrauben 19 sind als Sprengachrauben ausgeführt. Bei.
  • Abbrennen der Vorstufe " werden die Sprengsätze der Sprengschrauben 19 gezündet, wodurch sich die Vorstufe in die in Fig. 2 dargestellte Lage begibt.
  • Wie bereits für den ersten Fall geschildert, drückt die Ringfeder 23 die Klemmstücke 12 radial auseinander, Durch die zwischen dem ring 17 und den Klemmstücken 12 entstandene ringförmige Öffnung und durch die fenster 24 kann jetzt ein Luftstrom in das Tnnere der HUlse lo eindringen, der auf den Boden 4 der Vorstufe V drückt und deren Ablösung beschleunigt.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum lösbaren @erbinden zweier @aketenstufen, deren Verbindungsglieder durch den Schub der Folgestufe lösbar ind, dadurch g e k e n n z e j c h n e t , daß die einander zugewandten @nden der miteinander zu verbindenden @aketenstufen (@,@) annährend rechtwinkelig zueinander angeordnete Keilflächen (7,18a) aufweisen, die über zwischen ihnen angeordnete, korrespondierende Keilflächen (14,15) aufweisende Klemmstücke (12) verkeilbar sind, in welche eine mittels Spannschrauben (19) relativ zur Vorstufe (V) bewegbare Hülse (10) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Keilfläche (7) der Virstufe (V) die Basisfläche der Klemmstücke (12) ist und sich zur Außenmantelflache der Folgestufe (r) hin neigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülse ('o) einen keilförmigen Fortsatz (11) aufweist, der in korrespondierende keilförmige Ausnehmungen (14,15) der Klemmstücke (12) eingreift.
  4. II. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die keilfdrmigen Fortsätze (11) der Hülse (lo) sich mit keilförmigen Fortsätzen (18) der Folgestufe (F) zu einem Doppelkeil ergänzen, der in eine korrespondierende keilförmige Ausnehmung (14,15) der Klemmstücke (12) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Keilflächen (7) der Vorstufe 'V) von einer rohrförmigen Verlängerung (6) des Mantels (2) der Vorstufe (V) getragen sind, welche Lagerstellen (9,9a) für die HUlse (lo) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verlängerung 'S) des Mantels der Vorstufe (V) von einem der Vorstufe angepaßten Boden (4) abgeschlossen ist, welcher Ansätze (5) mit Innengewinde für die an der Hülse ('oÇ angreifenden Spannschrauben (19) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Spannschrauben (19) einen oprengsatz enthalten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Keilflächen der Vorstufe und Folgestufe sowie die Keilflächen der Klemmstücke (12) konzentrisch zur Längsachse der Rakete liegende PlngRlKchen bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Keilfläche (18) der Folgestufe (P) an einem auf die rolgestufe aufschiebbaren ring (17) liegt, der durch Schrauben (16) an der Folgestufe (F) befestigt ist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Welse (10) Anschläge (21) trägt, denen Ansatze '8a) an der Verlängerung (6) des Mantels '2) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Klemmstück (12) einerseits und den Fortsätzen (11,18) der Hülse (10) und der Folgestufe (@) andererseits einen radial nach außen gerichteten Druck ausübende Ringfedern (2@) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß vorzugsweise an der Folgestufe (F) ein @@tnehmerklotz (@@) befestigt ist, der in eine am Mantel (6) der Vorstufe ) angeordnete Ausnehmung eingreift.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007235A2 (en) * 1986-05-27 1987-12-03 Hughes Aircraft Company Clamping connection assembly for spacecraft

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007235A2 (en) * 1986-05-27 1987-12-03 Hughes Aircraft Company Clamping connection assembly for spacecraft
WO1987007235A3 (en) * 1986-05-27 1987-12-17 Hughes Aircraft Co Clamping connection assembly for spacecraft

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