DE2308204A1 - Einrichtung und verfahren zur zubereitung von portionen von mit wuerze und mit der genauen menge an absorbiertem wasser versehenen nudelspeisen oder von anderen gekochten gerichten, insbesondere fuer ausspeisungen, garkuechen u. dgl - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur zubereitung von portionen von mit wuerze und mit der genauen menge an absorbiertem wasser versehenen nudelspeisen oder von anderen gekochten gerichten, insbesondere fuer ausspeisungen, garkuechen u. dgl

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DE2308204A1 DE19732308204 DE2308204A DE2308204A1 DE 2308204 A1 DE2308204 A1 DE 2308204A1 DE 19732308204 DE19732308204 DE 19732308204 DE 2308204 A DE2308204 A DE 2308204A DE 2308204 A1 DE2308204 A1 DE 2308204A1
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Description

Patentanwälte
txpl.-bg· Amthor ο ο η ο ο η /
(XpLh1L Wolf ί J U Ö l U H
£ Frankfurt a M.
Mittelweg 12
Mario PAVAN
GALLIERA VENETA (Prov. Padua) - Italien
EINRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR ZUBEREITUNG VON PORTIONEN VON MII WÜRZE UND MIT DER GENAUES MENGE AN ABSORBIERTEM WASSER VERSEHENEN NUDELSPEISEN ODER VON ANDEREN GEKOCHTEN GERICHTEN, INSBESONDERE FÜR AUSSPEISUNGEN, GARKÜCHEN U.DGL.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung und ein Verfahren zur Zubereitung von Portionen von Nudelspeisen und anderen Gerichten, insbesondere für Ausspeisungen, Garküchen u.dgl.
In den Ausspeisungen, Garküchen u.dgl. wird gewöhnlich eine bedeutende Menge des einen oder des anderen
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Gerichtes gekocht, welches sodann, bevor es zum Gast gelangt, in Portionen aufgeteilt und gewürzt wird, weshalb diese Gerichte, insbesondere die letzten Portionen, zumeist kalt verzehrt werden. Wenn zum Zwecke der Herabsetzung der Ausgabezeit der Portionen beispielsweise die Nudelspeise zur Gänze mit Wtlrze versetzt wird und dann die Einzelportionen weggenommen werden, so tritt der Fall ein, dass diese Einzelportionen unterschiedlich gewürzt sind. Überdies ist das Ragout oder die andere 7/tlxze oftmals nicht gut im Inneren der Portion verteilt. Schliesslich ist noch, insbesondere im Falle von Pastasciutta, zu bemerken, dass der herkömmliche Kochvorgang, bei welchem die Teigware in gesalzenem, kochendem Wasser gekocht wird, dann abtropfen gelassen und auf verschiedene Art gewürzt wird, zu einem Verlust an Nährwert der Teigware selbst führt.
Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile mittels einer Einrichtung, welche aufeinanderfolgend bereits gewürzte und essfertige Portionen von Nudelspeisen liefert. Es wurde gefunden, dass der Geschmack der Nudelspeisen besser ist, wenn der Kochvorgang mit der genauen Menge des während des Kochens von der Teigware absorbierten Wassers durchgeführt wird und wenn während des Kochens die Würze zugesetzt werden kann. Bei anderen Lebensmittelprodukten, wie beispielsweise bei Reis, ist das Kochen mit der genauen Wassermenge, gegebenenfalls unter Zusatz von Würzen, seit langem bekannt. Gerade auf
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diese Kochart richtet sich die vorliegende Erfindung, welche es in einfacher Weise ermöglicht, in rascher Aufeinanderfolge "bereits mit Würze versetzte Portionen zu kochen.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeichnet durch einen Kochkanal mit nach oben gegen den Auslass geneigter Achse, der den Sitz ftlr ein Vorschuborgan for das Kochgut bildet, durch Einrichtungen ftir die aufeinanderfolgende Zufuhr zum Einlass des Kochkanals von Lebensmittelproduktdosen bei gleichzeitiger Zufuhr von Würzen und Zugabe von im wesentlichen vollkommen durch das Produkt während des Kochvorganges absorbierbaren Wassermengen und duich einsynchronisiertes Steuerungssystem ftlr die Steuerung der Zufuhr der aufeinanderfolgenden Dosen des Lebensmittelproduktes mit Würze und Wasser und um dem Vorschuborgan eine Geschwindigkeit entsprechend der Gesamtkochzeit des Lebensmittelproduktes auf seinem Weg vom Einlass zum Auslass des Kochkanals mitzuteilen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen, in welche die Fig. 1 schematisch den Gesamtaufbau einer Ausftlhrungsform der erfindungsgemassen Einrichtung zeigt, die Fig. 2 eine Vorderansicht der Einrichtung gemäss Fig. 1 in kleinerem Masstab ist, die Fig. 3 die Einrichtung gemäss Fig. 1 teilweise in Draufsicht veranschaulicht, die Fig. 4 eine
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Aussenansicht dor Schalttafel und die Fig. 5 eine Innenansicht derselben ist und die Fig. 6 ein elektrisches Schaltschema des Steuerungssystems der Einrichtung gemäss den vorhergehenden Zeichnungsfiguren darstellt.
In den verschiedenen Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Die dargestellte Einrichtung weist einen zylindrischen mit schwach nach oben zum Auslass hin geneigter Achse angeordneten Kochkanal 1 auf, in welchem koaxial eine Sehne1 ke 2 fur den Vorschub des Kochgutes mit in Ruhelage nach oben weisendem Mischblatt (nicht dargestellt) montiert ist. Der Kern .3 der Schnecke 2 ist biegsam und wird von einem Elektromotor 4 über eine Untersetzung 5 mit intermittierender Bewegung gesteuert, d.h., dass die Schnecke 2 während des Betriebes eine rasche Umdrehung durchführt und sodann stillsteht. Der Kochkanal 1 ist auf einem Rahmen 6 montiert und wird vom Gasbrenner 7 geheizt, dessc Verteilerrc 8 sich über die ganze Länge des Kanals 1 erstreckt. Die Zufuhr des Gases erfolgt über ein wärmegesteuertes Ventil 9 mit Steuerungssonde 10. Auf dom Rahmen 6 sind im Bereich des Einlasses des Kochkanales 1 Einrichtungen ftlr die Zufuhr von Teigwarendosen, Ragout und während des Kochvorganges absorbiertem Wasser montier
Die Zuftlhrungseinrichtungen ftlr die Teigwaren umfassen eine Aufgabevorrichtung 11, auf welcher die Behälter 12 mit offenem Boden gestapelt werden, welche ihr Inhalt aufeinanderfolgend in die Kammer oder Zelle 13
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mit normalerweise geschlossenen Bodenplatten 14 abgeben. Die Bodenplatten 14 werden periodisch mittels eines Elektromagneten geöffnet, wobei eine Teigwarendosis in den Kochkanal 1 eingeführt wird, wogegen der leere Behälter mittels eines durch den Nocken 16 gesteuerten Ausstosoers 15 wegbefördert wird.
Die Einrichtungen für die Zufuhr des Ragout umfassen einen Behälter 17 für das Ragout mit Mischschnecke 18 und regelbarer Dosiervorrichtung in Form eines Schiebers 19. Die Schnecke 18 wird von einem Motor 20 gesteuert und speist das Ragout mit konstantem Druck ein. Auch der Schieber 19 ist von einem Elektromagneten 20 gesteuert.
Die Einrichtungen für die lediglich für das Kochen erforderliche Wassermenge umfassen ein Vorwärmrohr 23 für das Wasser sowie ein Elektroventil 24 und einen Zuführungshahn 25.
Die Einrichtung wird durch ein Schaltbrett 26 für die elektrische Steuerung vervollständigt, welches aussen mit dem Hauptschalter 27 und dem Schalter 28, welcher den Betriebszyklus einschaltet, und innen mit Sicherungen 29 mit dem Fernschalter 30 mit dem thermischen Relais 31 für die Steuerung des Motors 4 und mit dem Relais 35 für die Steuerung von Zeitgebern }2 für die Steuerung der Öffnung des Elektroventiles 24 für die Wasserzufuhr und 34 für die Steuerung des Elektromagneten 21 für die Öffnung der Bodenplatten 14 für die Teigwarenzufuhr und des Elektromagneten 22 für die öffnung des Schiebers 19 für die Ra-
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— ο -
goutzufuhr, versehen ist. Diese Komponenten sind im Blockschema in Fig. 5 angedeutet, wogegen in Pig. 6 den elektrischen Stromkreis dargestellt ist, wobei die Buchstaben die betreffenden Ausgangsklemmen bezeichnen. Ein Mikroschalter 36 steuert den Zeitgeber 32 und das Relais 35 "über die Klemme NC clund stellt den Motor 4 über die Klemme NO ab.
In der Folge wird die Funktionsweise der Einrichtung erläutert.
Bei eingeschalteter Einrichtung bzw. bei geschlossenem Hauptschalter 27 und gezündetem Brenner 7 wird der Schalter 28 geschlossen, wodurch die Rührschnecke 18 für das Ragout in Bewegung gesetzt wird, während sich das Wasser erw&rmt und eine Lache beim Einlass des Kanals 1 bildet. Sobald die Temperatur im Kochkanal 1 den gewünschten Wert erreicht hat, leitet das thermische Relais 31 den Zyklus der raschen Drehung der Schnecke 2 um eine Umdrehung ein, wonach die Schnecke 2 mit nach oben weisendem Mischblatt stehen bleibt,' während die Elektromagneten 21 und 22 die Schieber 14 und 19 öffnen, wodurch eine Dosis Teigwaren und eine Dosis Ragout zugeführt werden, wogegen das Elek- troventil 24 den Eintritt der für den Kochvorgang erforderlichen Wassermenge ermöglicht. Die Durchlassmenge dieser Teile kann vorher unabhängig geregelt werden, so dass beispielsweise eine grössere oder kleinere Menge an Ragout, entsprechend den jeweiligen Erfordernissen, und eine für die jeweilige Art der verwendeten Teigware erforder-
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liehe Menge an Kochwasser eingebracht werden kann. Die Geschwindigkeit der Schnecke 2 kann derart geregelt werden, dass eine Teigwarenportion wälirend der für den Kochvorgang erforderlichen Zeit vom Einlass bis zum Auslass durchläuft. Diese Kochzeit ist bekanntlich fur die verschieden Typen von Teigwaren unterschiedlich. Beim Einlassteil des Kanals 1 kann möglicherweise überschüssiges Wasser zugegen sein, jedoch enthält die in den letzten Windungen der Schnecke 2 vorhandene Teigware nur mehr das für die Beendigung des Kochens erforderliche V/asser und man muss sie daher nicht mehr abtropfen lassen. Es wird bemerkt, dass das Ragout vor seiner Zufuhr in den Kochkanal 1 umgerührt wird, wodurch Fettablagerungen und Zusammenballungen vermieden werden. Auch die nachfolgende Durchrührung des Produktes in der Vorschubschnecke 2 gewährleistet eine optimale Verteilung der Würze. Aus dem Gerät treten daher aufeinanderfolgend Portionen von bereits gewürzter Teigware aus, die sofort konsumiert werden können. Es werden auf diese Weise frisch gekochte Nudelportionen an die einzelnen Kunden abgegeben.
Obgleich die Erfindung unter besonderem Hinweis auf die Herstellung von Nudelspeisen unter Verwendung einer beliebigen Art von Teigwaren und von Würze beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass das erfindungsgemässe Gerät auch ebenso "gut zum automatischen und kontinuierlichen Kochen aufeinanderfolgender Portionen von Reis oder anderen Gerichten, wie Faschiertem, verwendet wer-
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den kann, wobei lediglich die Zuftüirungszeiten der zu kochenden Produkte und die durchschnittliche Drehgeschwindigkeit der Schnecke, entsprechend den praktischen Erfordernissen, geregelt zu werden brauchen.
Unter Beachtung des Grundgedankens der Erfindung kann diese in vieler Hinsicht in bezug auf das oben beschriebene Beispiel abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Automatische Einrichtung zur Zubereitung von Portionen von Nudelspeisen oder von anderen gekochten Gerichten, gekennzeichnet durch einen Kochkancil (1) mit nach oben gegen den Auslass geneigter Achse, dor den Sitz für ein Vorschuborgan (2) für das Kochgut bildet, durch Einrichtungen für die aufeinanderfolgende Zufuhr zum Einlass des Kochkanals (1) von Lebensmittelproduktdosen bei gleichzeitiger Zufuhr von Würzen und Zugabe von im wesentlichen vollkommen durch das Produkt während des Kochvorganges absorbierbaren Wassermengen und durch ein synchronisiertes Steuerungssystem für die Steuerung der Zufuhr der aufeinanderfolgenden Dosen des Lebensraittelproduktes mit Würze und V/asser und um dem Vorschuborgan (2) eine Geschwindigkeit entsprechend der Gesamtkochzeit des lebensmittelproduktes auf seinem Weg vom Einlass zum Auslass des Kochkanals (1) mitzuteilen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochkanal (1) durch direkte Heizung, beispielsweise mittels eines Gasbrenners (7) oder eines anderen Heizkörpers, auf die gewünschte Temperatur gebracht wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (2) zum Vorschub des dem Kochvorgang unterworfenen Produktes aus einer Schnecke mit vorzugsweise biegsamem, koaxial zu einem zylindrischen
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Kochkanal (1) verlaufenden Kern (3) besteht.
4. Einrichtung nach Aiispruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (2) mit wenigstens einem abkratzenden Mischblatt zur Durchmischung des dem Kochvorgang unterworfenen Produktes versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungcj organe für die Dosen des Lebensmittelproduktes, wie beispielsweise Speiseteigwaren, aus einer Aufgabevorrichtung (11) bestehen, welche Produktdosierungen in eine Zelle (13) abgibt, deren Boden mit einem Verschlussorgan (14) versehen ist, das periodischgeöffnet wird, um das Produkt in den Kochkanal (1) abzugeben.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, •dass auf der Aufgabevorrichtung (11) gestapelt Behälter
(12) mit offenem Boden angeordnet sind, wobei Ausstosseinrichtungen ,(15) für die Entfernung der leeren Behälter vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen für die Zuführung der V/ürze eine Mischschnecke (18), die in einem Behälter (17) vorgesehen ist und die Würze unter koncteaitem Druck unabhängig vom Niveau der Würze im Behälter (17) in den Kanal (1) hineindrttckf, sowie eine Dosiervorrichtung (19) mit periodisch zu öffnendem Schieber umfassen.
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8. Einrichtung nach einem der'Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen für die Abgabe des Wassers.ein Vorwärmrohr (23) umfassen, welches im WärmeaustauschverMltnis mit dein Kochkanal (1) steht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (2) für den Vorschub des dem Kochvorgang unterworfenen Produktes derart gesteuert ist, dass sie eine rasche Drehung durchführt und sodann stillsteht, wobei die durchschnittliche Geschwindigkeit der Schnecke (2) in Abhängigkeit von der Kochzeit des behandelten Lebensmittelproduktes geregelt wird.
10. Verfahren zum Kochen von Portionen eines Lebensmittel-Produktes, wie Nudeln zur Herstellung von Nudelspeisen; dadurch gekennzeichnet, dass man in eine Kochzone, gebildet durch einen langgestreckten, von aussen geheizten Kanal, dosierte Mengen des Lebensmittelproduktes zusammen mit dosierten Mengen von Würze und einer Menge Wasser, die genau jener entspricht, welche für den Kochvorgang erforderlich ist und vollkommen von den Dosen des dem Kochvorgang unterworfenen, mit Würze versetzten Produktes absorbiert wird, einbringt und dass man das Produkt mit der.Y/ürze und dem Hochwasser mit einer Geschwindigkeit v.orbewogt, dass es beim Auslass aus der Kochzone auf seinen genauen Fertigkochgrad gebracht wird.
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