DE2308132A1 - Anlage zum herstellen von dosen aus metall - Google Patents
Anlage zum herstellen von dosen aus metallInfo
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Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Anlage zum Herstellen von Dosen aus Metall
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen von Dosen aus Metall, in der die Dosen hergestellt, gewaschen,
getrocknet, lackiert und bedruckt werden.
Es sind bereits Anlagen zum Herstellen und Behandeln von Dosen aus Metall bekannt, bei denen das Abstrecken der
Dosenrümpfe aus Näpfen, das Besäumen des Dosenrandes, die Ausbildung des Dosenbodens, das Waschen und Trocknen, das
Lackieren und Bedrucken und schließlich auch das Einziehen (Necken) des Dosenrandes und das Bördeln in aufeinanderfolgenden
Arbeitsgängen in verschiedenen Maschinen ausgeführt wird. Dabei sind die einzelnen Maschinen durch aufwendige
Transporteinrichtungen miteinander verbunden. Auch ist das Ausbringen der einzelnen Maschinen nicht immer
gleich, so daß der Produktionsfluß verzweigt werden muß.
Die bekannten Anlagen haben vor allem den Nachteil, daß sie einen großen Flächenbedarf beanspruchen, da nicht nur viele
Einzelmaschinen benötigt werden sondern vor allem auch die Transportanlagen einen nicht unerheblichen Abstand der Einzelmaschinen
untereinander bedingen. Das Verzweigen und Zusammenführen von Produktionsströmen bedingt darüber
hinaus eine komplizierte Schaltung und Steuerung der Anlage. Auch bergen die bei den bekannten Anlagen benutzten
Transporteinrichtungen die Gefahr in sich, daß die Dosen auf dem langen und sich oft ändernden Weg durch die Anlage
beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur
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Herstellung von Dosen zu schaffen, die einen sehr geringen Platzbedarf hat, die. einfach gebaut ist und in der die
Dosen während ihres Durchganges schonend behandelt werden. Die Aufgabe wird nach der Erfindung in erster Linie dadurch
gelöst, daß die einzelnen zu einem Aggregat zusammengefaßten Arbeitsstationen durch eine Fördereinrichtung miteinander
verbunden sind, die die Dosenrohlinge geordnet und in vorgegebenem Abstand taktweise den einzelnen Arbeitsstationen zuführt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die
Fördereinrichtung aus einer endlosen Kette besteht, an der in gleichen Abständen Kettenaufnahmen befestigt sind, in
die die Dosenrohlinge eingelegt werden können.
Die Abstreckstation der Anlage nach der Erfindung weist zweckmäßig einen Ziehdorn auf, der in einem einzigen Arbeitshub
den Dosenrohling aus einem Napf abstreckt, gleichzeitig besäumt und seinen Boden umformt. Auch kann in der
Abstreckstation gleichzeitig in einem Arbeitstakt aus einer Blechtafel oder einem Blechband eine Ronde ausgestanzt werden,
die zu einem Napf tiefgezogen wird.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausfuhrungsform der Erfindung
ist der Abstreckstation eine Vorschubeinrichtung vorgeschaltet, die ein Blechband bei jedem Arbeitstakt
derart vorwärts und abwechselnd in je eine von zwei entgegengesetzten Querrichtungen bewegt, daß mit nur einem
Stanzwerkzeug eine zweireihige Rondenausstanzung des Bandes möglich ist.
In Hanchen Fällen kann es zweckmäßig sein, in einzelnen
Arbeitsstationen die Dosenrohlinge aus den Kettenaufnahmen der endlosen Kette abzunehmen und zur Bearbeitung an gesonderte
Haltevorrichtungen abzugeben, von denen sie nach taktweise vollendetem Arbeitsgang wieder an die Kettenaufnahmen
übergeben werden.
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Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in
der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Anlage zur Herstellung von Dosen nach der Erfindung in schematischer Darstellung
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Abwickeln eines Blechbundes Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Abstreckstation
Fig. 4 den Werdegang einer Dose, wie sie auf der Anlage nach Fig. 1 hergestellt wird
Fig. 5 die Waachstation der Anlage nach Fig. 1 in schematischer
Darstellung
Fig. 6a und 6b die Anordnung der Spritz- und Blasdüsen in Seitenansicht
Fig. 7 eine Teilansicht der Station zum Innenspritzen der Dosen der Anlage nach Fig. 1
Fig. 8 die Station zum Außenlackieren und Bedrucken der Dosen der Anlage nach Fig. 1 in schematischer
Darstellung
und
und
Fig. 9 die Station zum Einziehen und Bördeln der Dosenränder in perspektivischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage nach der Erfindung besteht aus drei Hauptteilen, nämlich der Abstreckpresse lf
der Waschstation 2 und einer Kombinationsmaschine 3, die eine Station 4 zum Innenspritzen, eine Druckstation 5 und
eine Station 6 zum Necken und Bördeln der Dosen aufweist.
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Durch alle drei Hauptteile 1, 2, 3 läuft durchgehend eine endlose Kette 7, die die Dosen nach ihrer Herstellung aufnimmt
und während ihrer Behandlung auf dem kürzesten Weg von einer Arbeitsstation zur anderen fördert. Dazu besitzt
die Kette 7 Aufnahmeelemente 8, von denen die Dosen während
des Transportes aufgenommen werden. In einfachster Weise wird die Abstreckpresse 1 senkrecht mit einem Metallband 9
beschickt, das von einem auf einem Zuführgerät 10 aufgesetzten Blechbund 11 entnommen und der Abstreckpresse 1
mittels eines Vorschubgerätes 12 zugeführt wird. Um das Umformen von Dosen unmittelbar aus einem Werkzeug wirtschaftlicher
zu gestalten, ist das Ausstanzen der Ronden in zwei Reihen vorgesehen. Dazu muß das Vorschubgerät 12
das Band 9 bei jedem Takt um das Maß u weiterschieben und um das Maß q abwechselnd nach oben und unten bewegen
(Fig. 2).
Das Werkzeug der Abstreckpresse 1 besteht im wesentlichen aus zwei beweglichen Teilen, dem Ziehdorn 13 und dem Schnittstempel
14 mit dem Schnittstempelhalter 15, und dem feststehenden Werteugteil, das aus einem Schnittring 16, einem
Ziehring 17, mindestens einem Abstreckring 20, zwei Abstreifringen 21 und 22 und einem Bodenformwerkzeug 23 besteht
(Fig. 3).
Der Schnittstempelhalter 15 wird durch mehrere Hydraulikzylinder 24 gegen den feststehenden Teil des Werkzeuges
gedrückt. Dabei setzt der Schnittstempel 14 auf das Blech 9 auf und stanzt im Zusammenwirken mit dem Schnittring 16
eine Ronde 25 aus. Ein gefederter Blechhalter 26 sorgt dabei für ein sattes Anliegen des Bleches auf dem Schnittring
16. Nach dem Ausstanzen einer Ronde 25 übernimmt der Schnittstempel 14 die Funktion eines Niederhalters, indem
er diese gegen den Ziehring 17 drückt. Danach wird der Ziehdorn 13, der durch einen nicht dargestellten Hydraulik-
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zylinder angetrieben werden kann, bewegt. Er zwingt die Ronde 25 durch den Ziehring 17 und formt dabei einen
Napf 28 (Fig. 4). In den folgenden Abstreckringen 18, 19
und 20 wird die Rumpfwand der Dose stufenweise verdünnt und dabei die Dosenhöhe vergrößert. Der so entstehende
Dosenrumpf 29 wird in einem weiteren Schritt gleichmäßig an seinem Rand auf einer vorgegebenen Länge besäumt und
erhält dadurch die Form 30 (Fig. 4). Durch eine Verdickung 31 des Ziehdorns 13, die im wesentlichen dem Innendurchmesser
des letzten Abstreckringes 20 entspricht, wird das über die vorgegebene Länge hinausgehende Material in Form
eines ungleichförmigen Ringes 32 abgequetscht.
Am Ende seines Hubes drückt der Ziehdorn 13 die Dose gegen ein abgefedertes Bodenformwerkzeug 23, wobei der Boden
eine vorgegebene nach innen gerichtete Form erhält.
Beim Rückhub des Ziehdorns 13 wird der offene Rand 34 der Dose vom Abstreifring 22 erfaßt und die Dose zurückgehalten.
Dabeiempfiehlt es sich, den Boden der Dose von innen mit einem mäßigen Druck zu beaufschlagen, um der
Neigung zur Vakuumbildung zwischen Ziehdorn und Dose entgegenzuwirken. Der Ziehdorn 13 ist dazu mit einer Bohrung
versehen, durch die Druckluft von außen zugeführt werden kann.
Wenn sich der Ziehdorn aus der Ebene des Abstreifringes zurückgezogen hat, fällt der Dosenrumpf 29 auf eine Kettenaufnahme
8. Hat sich der Ziehdorn auch aus der Ebene des Abstreifringes 21 zurückgezogen, so ist auch der Abfallring
32 vom Ziehdorn 13 abgestreift und kann durch eine Öffnung 37 des Gehäuses 38 nach unten hindurchfallen.
Beim letzten Teil des Rückhubes des Ziehdorns 13 wird die
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Kette 7 um eine Teilung t weiterbewegt. Dadurch steht für den nächsten Arbeitshub wieder eine freie Kettenaufnahme
zur Verfügung.
Von der Abstreckpresse 1 werden die Dosen durch die Kette in die Waschstation 2 bewegt, die in verschiedene Bereiche
aufgeteilt ist. Bei der in Fig. 5 dargestellten Waschstation sind z.B. sechs Bereiche 39a bis 39f vorgesehen, wobei im
ersten Bereich ein großer Teil des Schmiermittels mit Luft abgeblasen, im zweiten Bereich die Dosen mit Wasser vorgespült,
im dritten Bereich mit einem Waschmittel gewaschen, im vierten Bereich mit Wasser abgespült, im fünften Bereich
mit entsalztem Wasser nachgespült und im sefasten Bereich
mit Blasluft vorgetrocknet werden. Die weitere Trocknung erfolgt in der der Waschstation nachgeschalteten Innenspritzstation.
In jedem Bereich der Waschstation sind Düsen 40 angeordnet, die die Dosen von allen Seiten her
besprühen bzw. anblasen, z.B. senkrecht von oben mit Düsen 40a, schräg von oben mit Düsen 40b, von hinten mit
Düsen 40c, von innen mit Düsen 40d, von unten mit Düsen 40e und schräg von unten mit Düsen 40f. Die Dosen bleiben bei
ihrem Weg durch die Waschstation 2 auf den Kettenaufnahmen
Die die einzelnen Bereiche trennenden Wände 41 der Waschstation 2 sind mit öffnungen 42 versehen, durch die die
Kette 7 mit den Dosen 30 hindurchgehen kann. Um zu erreichen, daß Wasser und Waschflüssigkeit besser aus den
Dosen abfließen können, empfiehlt es sich, die Kette 7 in Querrichtung um einen
anzuordnen (Fig. 6a).
anzuordnen (Fig. 6a).
Querrichtung um einen bestimmten Winkel, z.B. 8°, geneigt
In der Innensprxtzstation 4 werden die Dosen 30 von einem Druckzylinder 42 aus den Kettenaufnahmen 8 in heizbare hoM-zylindrische
Aufnahmen 43 gedrückt, von denen eine Vielzahl
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gleichmäßig am Umfang eines schrittweise geschalteten Rades 44 angeordnet sind. Jeweils nach Einschieben einer Dose
wird das Rad 44 um eine Teilung t weitergedreht. Nach einer oder mehreren Teilungen ist eine Spritzdüse 45 vorgesehen,
die die Innenfläche der Dose 46 mit einem Schutzlack besprüht. Der restliche Wasserfilm, der vom Waschprozeß herrührt,
ist zuvor durch die Heizwirkung der Aufnahmen 43 restlos verdampft worden. Der Teil des Wasserdampfes, der
sich an der Innenseite der Dose bildet, entweicht dabei direkt ins Freie. Der Teil, der sich an der Außenseite
der Dose bildet, entweicht aus dem Spalt, der zwischen Dose und Innenwand des Heizkörpers schon aus Toleranzgründen
vorgegeben ist, und aus den Bohrungen 49.
Zum wiederholten Ausspritzen der Dosen kann eine weitere Düse vorgesehen sein. Auch ist es vorteilhaft, die Aufnahme
43 mit der in ihr befindlichen Dose während des Spritzvorganges zu drehen, damit der Schutzlack gleichmäßig
an der Innenfläche der Dose verteilt wird. Hierzu kann z.B. ein Hilfsmotor 47 mit einem Reibrad 48 benutzt
werden. Jedoch kann auch ein Riementrieb eingesetzt werden. Wenn die jeweilige Aufnahme 43 nach etwa einer Umdrehung
des Rades 44 wieder mit einer Kettenaufnahme 8 fluchtet, wird die Dose mittels Druckluft, die durch eine Bohrung 49
zur Aufnahme 43 gelangt und auf den Boden 33 der Dose wirkt, auf die Kettenaufnahme 8 gedrückt. Inzwischen ist der eingespritzte
Schutzlack durch das Beheizen der Aufnahmen getrocknet worden. Die Dose wird danach auf der Kettenaufnahme
8 bis zur Druckstation 5 weitergefördert.
In der Druckstation 5 werden die Dosen erneut von einem Druckzylinder von den Kettenaufnahmen geschoben, und zwar
auf heizbare Dorne 51, von denen eine Vielzahl gleichmäßig auf dem Umfang eines taktweise drehbaren Rades 52 verteilt
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drehbar angeordnet sind (Fig. 8). In Drehrichtung des Rades 52 ist hinter der Aufnahmestelle 53, bei der die
Dosen von der Kettenaufnahme auf die Dorne geschoben werden, eine Walzenkombination 54 vorgesehen, die einen
Grundlack auf die Außenwand der Dose übertragen kann. Danach ist ein Vielfarbendruckwerk 25 vorgesehen, bei
dem einzelne Walzenanordnungen 56a bis 56e ihre Farbkomponenten an ein Gummituch 57 abgeben, das auf einer
Sammelwalze 58 aufgespannt ist und das die Farben an die Außenwand der Dosen überträgt. Mittels einer weiteren WaI-zenkombination
59, die unmittelbar dahinter angeordnet ist, wird über die Druckfarben an der Außenwand der Dose ein
durchsichtiger Schutzlack aufgetragen. An der Übergabestelle 60 werden die Dosen wieder an die Kettenaufnahme 8
abgegeben. Dies geschieht wiederum mittels Druckluft, die den Dosenboden von innen her beaufschlagt. Bis zur Aufgabestelle
60 sind Grundlack, Druckfarben und Schutzlack durch die von den beheizten Dornen 51 übertragene Wärme getrocknet,
Unmittelbar hinter der Druckstat ion 5 sind die Werkzeuge 6 zum Einziehen (Necken) des offenen Dosenrandes und zum Bördeln
der Dosen angeordnet. Die beiden Werkzeuge arbeiten im Stauchverfahren, wobei der Einziehvorgang vorzugsweise in
drei Stufen herbeigeführt wird. Der Halsdurchmesser der Dose d-^ wird dabei schrittweise verringert.
Die drei Einziehwerkzeuge 6la, 6lb und 6lc und das Bördelwerkzeug 62 sind vorteilhaft auf einem gemeinsamen Querträger
63 befestigt (Fig. 9). Auf der gegenüberliegenden Seite der Kette 7 sind an einem zweiten Querträger 64
Bodenaufnahmen 65 befestigt. Die beiden Querträger 63 und 64 werden taktweise durch jeweils einen gemeinsamen Steuerimpuls
von Druckzylindern 66 und 67 aufeinander zubewegt, wobei die Dosen in den Kettenaufnahmen 8 liegen und von der
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Kette 7 nach jedem Arbeitsgang jeweils um eine Teilung t vorwärtsbewegt werden. Sie werden auf diese Weise schrittweise
eingezogen und gebördelt, wobei der Abstand der Werkzeuge 61a· 6Ib und 6Ic jeweils eine Teilung t beträgt. Die
Werkzeuge 6la, 6Ib und 6Ic, 62 und 65 sind im Bereich
ihrer Mittelachse mit Bohrungen versehen, durch die Druckluft hindurchgeführt werden kann, um die Dosen aus den
Werkzeugen herauszublasen. Dadurch wird erreicht, daß die
Dosen die Werkzeuge einwandfrei wieder verlassen. Am Ende der Station 6 zum Necken und Bördeln der Dosen werden die
eingezogenen und gebördelten Dosen 68 z.B. in einer gewundenen Rinne senkrecht aufgerichtet. Dadurch werden sie in
die richtige Lage gebracht, um z.B. auf einem Palettisierer verpackt zu werden.
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Claims (2)
1. !Anlage zum Herstellen und Behandeln von Dosen aus
Metall, bei der die einzelnen Arbeitsgänge wie das Tiefziehen, das Abstrecken, das Besäumen des Dosenrandes und
das Ausbilden des Dosenbodens, das Waschen, Trocknen, Lackieren und Bedrucken sowie das Einziehen des Dosenrandes
und das Bördeln in einzelnen Arbeitsstationen durchgeführt werden, die durch Fördermittel miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen zu einem Aggregat zusammengefaßten Arbeitsstationen
durch eine Fördereinrichtung miteinander verbunden sind, die die Dosenrohlinge geordnet und in vorgegebenem Abstand
taktweise den einzelnen Arbeitsstationen zuführt.
2. Anlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung aus einer endlosen Kette (7) besteht ,an der in gleichen Abständen (t) zur Beförderung
der Dosenrohlinge vorgesehene Kettenaufnähmen (8) vorgesehen sind.
- 10 -
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L e e r s e i t e
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