DE2307710A1 - Verfahren und vorrichtung zum auftragen von klebstoff, insbesondere schmelzkleber auf flexible werkstuecke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auftragen von klebstoff, insbesondere schmelzkleber auf flexible werkstuecke

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DE2307710A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J5/00Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

DIPL.-INQ. LEONHARD HAIN
8 MÜNCHEN
TAL 18
RUF: 0811/19 479«
TELEQR1-ADRESSEi M d'e PATENTDIENST Bundespatentbehörden
» München 2 13.2.1973 H/m
Aktenzeichen Anmelder: Walter üllrioh, Kälberau, Auweg 65
Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber auf flexible Werkstücke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere von Schmelzkleber, auf flexible Werkstücke, mittels einer Klebstoff-Auftragswalze od.dgl. Auftragsorgan, das am zu besohiohtenden Werkstück abrollt.
Flexible Werkstücke, z.B. aus dünnem Leder, Textilien od.dgl., können zum Beschichten mit Klebstoff nicht einfaoh zwischen einer Auftragswalze und einer Transportwalze hindurohgesohoben werden, weil das flexible Werkstüok am Klebstoffilm der Auftragswalze haften bleibt und dadurch eine Störung hervorgerufen wird. Aus diesem Grunde konnten flexible Werkstücke bisher nur mit Unterbrechung des Arbeitsganges und unter Handanlegen zum Durchziehen der Werkstücke beschichtet werden. Aber auoh damit konnten Werkstücke mit einer Fläohenausdehnung unter 5 om nioht mehr behandelt werden. Duroh diese umständliche Arbeitsweise gingen aber die Vorteile einer maschinellen Besohiohtung, insbesondere mit Schmelzkleber, wieder verloren. Die bekannten Abstreifer für mit
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BANKi HYPO-BANK, 8 MÜNCHEN t, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. S 4S7 J70 POSTSCHECK-KONTOi MÜNCHEN IS 45J
Lösungsmittelklebern arbeitende Auftragsmaschinen sind in vielen Fällen auch nicht befriedigend und zum Sohmelzkleberauftrag überhaupt nioht brauohbar,. weil die besohiohteten Werkstücke beim Vorbeistreifen an den Abstreifern diese allmählioh mit Schmelzkleber be- . sohmieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, womit beim Beschichten von flexiblen und auoh kleinen Werkstücken die Gefahr des Haftenbleibens an der Auftragswalze beseitigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren gemäß der Erfindung daduroh gekennzeichnet, daß mit dem Werkstüok zwischen der Auftragswalze und der zu beschiohtenden WerkstUckfläohe mindestens ein in Transportrichtung des Werkstüokes verlaufender Abweiserdraht oder -Faden durch den Auftragsspalt geführt wird.
Vorteilhaft durohlaufen mehrere mit Abstand nebeneinanderliegende Abweiserdrähte in einer endlosen Umlaufführung den Auftragsspalt·
Dieses einfaohe Verfahren ermöglicht es, die zu beschiohtenden Werkstücke mit Sicherheit vor dem Ankleben am Auftragsorgan zu schützen, selbst dann, wenn es sioh um sehr dünne und kleine Werkstücke hoher Flexibilität handelt«
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sieht vor, daß in Transportriohtung der Werkstücke vor und nach der Auftragswalze Umlenkwalzen zur Führung des bzw. der Abweiserdrähte über die Auftragswalze vorgesehen sind«
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■» "5 —
Diese Umlenkwalze!! können entweder Ab- und Aufwiokel— walzen sein, oder sie können zusammen mit weiteren Umlenkrollen eine geschlossene Umlaufführung für endlose Drähte bilden.
Da diese Abweiserdrähte keiner besonderen Beanspruchung unterliegen, können sie .sehr dünn , z.B. mit einem Durchmesser von 0,2 bis 0,25 mm sein. Durch diese Drahtzwisohenlage wird der Klebstoffauftrag nicht beeinträchtigt, weil die allenfalls von Klebstoff freie Fläche haarfein ist und in den meisten Fällen auch diese Fläohe noch von zusammenlaufenden Klebstoff überdeokt wird.
Damit an den umlaufenden Drähten keine Klebstoffansammlung auftritt, sind Filzabstreifer, die mit Klebstoff abweisenden Mitteln, wie Silikonöl od.dgl, getränkt sein können, vorgesehen.
Da die Abweiserdrähte die beschichteten Werkstücke sogleioh naoh Verlassen des Auftragsspaltes abwerfen, läßt sioh durch Anordnung eines Transportbandes zugleioh ein fortlaufender Abtransport der besohiohteten Werkstücke erreiohen.
Die Zeichnung zeigt ein schematisiertes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Detailansicht auf den Auftragsspalt, Fig. 3 eine Detailansioht zur Fig. 1 in Riohtung des
Pfeiles III und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Fig. 1 in
Riohtung des Pfeiles IV.
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Von einer Klebstoffauftragmaschine für Schmelzkleber sind in Fig. 1 ein Vorratsbehälter 1, ein Auftragswalzenlager 2 mit einer Auftragswalze 3 und einer Transportwalze 4, die auf einem höhenbeweglichen Ständer 5 gelagert ist, dargestellt. Über die Transportwalze 4 läuft ein endloses Transportband 7 über die beiden stationären Endwalzen 8 und 9· Dieses Transportband 7 ist zweckmäßig silikonisiert und weist mindestens die Breite der Auftragswalze 3 auf. Das Transportband 7 wird von der Transportwalze 4 nach oben gegen die Auftragswalze 3 gedrückt. Der Abstand zwischen der Auftragswalze 3 und dem Transportband 7» der etwas geringer als die Dicke der zu beschichtenden Werkstücke sein soll, wird durch eine Mutter 10 eingestellt. Eine Druckfeder 11 auf einer Druckstange 12 drückt den Ständer 5 mit der Transportwalze in Pfeilriohtung nach oben. An einer auf einem Maschinentisch 13 befestigten Stütze lh für die Endwalze 9 sind auf einer Welle 15 zwei verschiebbare und arretierbare Begrenzungsleisten 16 gelagert. Diese Begrenzungsleisten dienen dem Auflegen der Werkstücke auf das Transportband. Auf der Einlaufseite der Werkstücke ist am Behälter 1 ein Lagerrahmen 18 befestigt, der eine Umlenkwalze 19 trägt. Weiterhin sind Filzstücke 20 auf diesem Lagerrahmen aufgesetzt. Durch diese Filzstücke 20 und um die Umlenkwalze 19 sind, wie insbesondere die Figuren 2 und 4 zeigen, mehrere Abweiserdrahte 21 oder -Fäden in einem Abstand voneinander geführt. Diese Abweiserdrähte sind verhältnismäßig dünn, ihr Durchmesser beträgt etwa 0,2 bis 0,25 mm. Weitere Umlenkwalzen 22, 23 und 2k für diese Abweiserdrähte sind an am Behälter 1 befestigten Stützen 25, 26 und einer Stütze 27 des Maschinentisohes 13 gelagert. Spannrollen 29 (gestriohelt gezeichnet) dienen zum zusätzlichen Spannen der Einzeldrähte· Um diese Umlenkwalzen sind die endlosen Abweiserdrähte 21 so ge-
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führt, daß sie unter Spannung an der Auftragswalze 3 zur Anlage kommen.
Der Antrieb für die Umlenkwalze 2k und damit für die Abweiserdrähte erfolgt von der Maschine aus über eine Antriebskette 30. Hiervon abgeleitet ist über eine Kette 31 und Zahnräder 32 ebenfalls der Antrieb für das Transportband 7, das mit gleicher Geschwindigkeit wie die Abweiserdrähte 21 bewegt wird. Die Umlenkwalzen 19» 22, 23 und 2k sind gleich und weisen zweckmäßig Umfangsrillen (nicht sichtbar) zur Führung der Abweiserdrähte 21 in den entsprechenden Abständen auf. Die Abstände der Abweiserdrähte 21 sind so gewählt, daß auoh kleine, unregelmäßig geschnittene Werkstücke mögliohst von zwei oder mehr Drähten bedeckt werden, wie dies Fig. k zeigt. In diesem Falle sind auf das Transportband 7 runde Flecken 35 als Werkstücke aufgelegt. Die Filzstücke 20 sind zweckmäßig mit klebstoffabweisender bzw. klebstofflösender Flüssigkeit getränkt, damit die umlaufenden Abweiserdrähte gesäubert zur Auftragswalze gelangen. Die Filzstücke sind aufgesohlitzt, um die Drähte leioht einschieben zu können.
Die Arbeitsweise ist folgende: Hat der Schmelzkleber die gewünschte Temperatur erreioht, dann wird ein Motor (nicht dargestellt) eingeschaltet, der die Auftragswalze 3, die Abweiserdrähte 21 und das Transportband 7 antreibt. Hierauf wird der Abstand zwisohen dem Transportband 7 und der Auftragswalze 3 entsprechend der zu beschiohtejpdep Werkstücke 35 eingestellt. Diese Werkstüoke werden dann der Reihe nach, wie Fig. k zeigt, auf das Transportband aufgelegt, wobei die Begrenzungsleisten l6 die Lage bestimmen. Das Transportband bringt diese Werkstücke unter die Auftragswalze, wo sie besohiohtet werden. Die Abweiserdrähte 21 verhindern hier-
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bei, daß die Werkstücke, auch wenn sie noch so dünn und flexibel sind, an der Auftragswalze haften bleiben. Die Abweiserdrähte trennen die Werkstücke vielmehr sogleich nach der Beschichtung von der Auftragswalze, worauf sie auf das Transportband abfallen. Das Transportband wirft die besohiohteten Werkstücke dann in einen Behälter (nioht gezeichnet) ab. Bei sehr kleinen sohmalen Werkstüoken müssen die Begrenzungsleisten l6 so eingestellt werden, daß die Werkstücke mit ihrer Mittelachse mindestens unter einem Draht zu liegen kommen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Schmelzkleber-Auftragsmaschinen, sondern sie kann mit gleichem Vorzug auch an Masohinen für lösungsmittelhaltige od.dgl. Kleber zum Einsatz kommen. Der Klebstoffauftrag kann natürlioh auch von unten erfolgen, wenn die Auftragswalze sioh unterhalb der Werkstücke befindet. In diesem Falle besorgen die Abweiserdrähte dann zugleioh das Austragen bzw. den Abtransport der beschichteten Werkstücke.
Anstelle von zwei oder mehreren Begrenzungsleisten l6 kann das Transportband auoh mit Markierungslinien zum sioheren Einlegen von kleinen Werkstücken versehen sein.
Die Erfindung läßt sioh natürlich auoh ohne Umlauf-Drähte 21 verwirklichen, wenn beispielsweise die Abweiserdrähte von Endspulen ab- bzw« aufgewickelt werden. Auoh ohne Transportband ist die Erfindung ausführbar. Die Werkstücke können von Hand in den Auftragsspalt eingeschoben und nach dem Beeohiohten von einem Behälter aufgefangen werden.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere von Schmelzkleber auf flexible Werkstücke, mittels einer Klebstoff-Auftragswalze od.dgl. Auftragsorgan, das am zu beschichtenden Werkstück abrollt, daduroh gekennzeichnet, daß mit dem Werkstüok zwischen der Auftragswalze und der zu beschichtenden Werkstückfläche mindestens ein in Transportrichtung des Werkstückes verlaufender Abweiserdraht (2l) oder -Faden durch den Auftragsspalt geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß den Klebstoffauftragsspalt mehrere mit Abstand angeordnete Abweiserdrähte (21) duronlaufen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß in Transportriohtung der Werkstücke (35) vor und nach einer mit Klebstoff beschichteten Auftragswalze (3) Führungswalzen für mindestens einen Abweiserdraht (21), der unter Spannung an der Auftragswalze (3) anliegt, vorgesehen sind.
k. Vorrichtung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß endlose Abweiserdrähte (2l) duroh Umlenkwalzen (19, 22, 23, 24) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruoh kt dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstreifen der Abweiserdrähte (21) Filzstücke (20) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß zum Transport der Werkstücke (35)
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ein Transportband (7) vorgesehen ist, dessen Abstand zur Auftragswalze (3) einstellbar ist.
7. Vorrichtung naoh Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß zur lagerichtigen Auflage der Werkstücke (35) auf das Transportband (7) seitlich versohiebbare Begrenzungsleisten (l6) und/oder Markierungslinien auf dem Transportband vorgesehen sind.
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Leerseite
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