DE3516647C2 - - Google Patents

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DE3516647C2
DE3516647C2 DE19853516647 DE3516647A DE3516647C2 DE 3516647 C2 DE3516647 C2 DE 3516647C2 DE 19853516647 DE19853516647 DE 19853516647 DE 3516647 A DE3516647 A DE 3516647A DE 3516647 C2 DE3516647 C2 DE 3516647C2
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press plate
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine kontinuierlich arbeitende Anlage für die Herstellung von Laminaten und ähnlichem Preßgut aus kunstharzimprägniertem Bahnmaterial, z. B. kunstharz­ imprägnierten Papieren, - mit kontinuierlich arbeitender Presse, die eine beheizte Preßwalze, zwei Umlenkwalzen und zumindest eine Spannwalze aufweist, wobei die vorgenannten Walzen einerseits in Lagern eines feststehenden Pressenschildes, andererseits abziehbar in Lagern eines in Richtung der Walzenachsen verfahrbaren Pressen­ schildes gelagert sind und über die vorgenannten Walzen ein Preß­ band geführt ist, welches bei in eine Freiposition neben den vorge­ nannten Walzen gefahrenem verfahrbaren Pressenschild bei vom fest­ stehenden Pressenschild frei vorkragenden Walzen auswechselbar ist. Das Preßband bildet im Bereich zwischen einer Umlenkwalze und der Preßwalze einen Bahnmaterialeinlauf sowie zwischen der anderen Um­ lenkwalze und der Preßwalze einen Bahnmaterialauslauf. Das Preßband ist endlos geführt. Es versteht sich, daß die Walzen in dem fest­ stehenden Pressenschild so gelagert und einspannbar sind, daß das Abziehen des beweglichen Pressenschildes ohne weiteres möglich ist. Ist der bewegliche Pressenschild abgezogen, so kragen die Walzen von dem feststehenden Pressenschild frei vor.
Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Presse ist der verfahrbare Pressenschild abziehbar, um die frei vorkragenden Walzen zugänglich zu machen. Das geschieht zum Zwecke des Austausches des Preßbandes und/oder der Dekorhülse. Bei den gattungsgemäßen Anlagen muß das Preßband von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden. Seine Standzeit bemißt sich, je nach den aufzunehmenden Bean­ spruchungen, nach Monaten oder Jahren. Verhältnismäßig leicht ist es, bei einer gattungsgemäßen Anlage ein verbrauchtes Preßband zu entfernen. Dazu ist es lediglich erforderlich, das endlose Preßband aufzuschneiden und eines der dadurch gebildeten Enden bei üblicher Umlaufrichtung der Preßwalzen aus der Presse herauszuführen. Danach muß ein umfangsmäßig geschlossenes Preßband auf die vorstehend aufgezählten Walzen wieder aufgeschoben werden, was nur unter er­ heblichem Einsatz von manueller Arbeit und mit der Anlage fremden Hilfsaggregaten möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße An­ lage so weiter auszubilden, daß nach Entfernen eines verbrauchten Preßbandes ein neues, endloses Preßband ohne Schwierigkeiten mit Aggregaten, die zur Anlage gehören und mit der Anlage integriert sind, wieder aufgelegt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in den Raum zwischen den frei vorkragenden Walzen und dem in Freiposition ge­ fahrenen Pressenschild eine Bandwechselvorrichtung einfahrbar ist, welche eine Halteplatte und daran befestigte, vorkragende Magazin­ zylinder aufweist, die den Walzen zugeordnet sind, daß die Halteplatte an den verfahrbaren Pressenschild anschließbar, z. B. anschraubbar ist, daß die Magazinzylinder mit dem aufzulegenden Preßband mit Hilfe des verfahrbaren Pressen­ schildes über die Walzen schiebbar sind, und daß das Preßband bei einem Zurückfahren des verfahrbaren Pressenschildes in die Frei­ position mit einer das Preßband zurückhaltenden Einrichtung auf die Walzen abstreifbar ist.
Um in der beschriebenen Weise ein neu aufzulegendes Preßband im Wege des Abstreifens von den Magazinzylindern auf die Walzen aufzu­ legen, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung, die sich insoweit durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bandwechselvorrichtung ein Abstreifblech aufweist, welches auf die Magazinzylinder aufschiebbar und, wenn die Magazinzylinder mit dem Preßband ihrerseits auf die Walzen aufgeschoben sind, über Zug­ anker an den feststehenden Pressenschild anschließbar ist. Wird nun­ mehr der verfahrbare Pressenschild, der zunächst verfahren wurde, um die Magazinzylinder über die Walzen zu schieben, wieder zu­ rückgenommen, so findet der Abstreifvorgang für das aufzulegende Preßband an dem Abstreifblech als Widerlager statt. Die Halteplatte ist beispielsweise eine Stahlblechplatte mit Versteifungsprofilen zur Aufnahme der auftretenden Beanspruchungen. Um die Bandwechselvor­ richtung in den Raum zwischen den frei vorkragenden Walzen und dem in Freiposition gefahrenen Pressenschild einzufahren, empfiehlt die Erfindung, die Halteplatte an einen Wagen anzuschließen und mit diesem in den Raum zwischen den frei vorkragenden Walzen und dem in Freiposition gefahrenen Pressenschild einfahrbar zu machen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungs­ gemäßen Anlage zu gegebener Zeit und während die Anlage zur Her­ stellung von Laminaten bestimmungsgemäß arbeitet, ein neu aufzu­ legendes Preßband zunächst in der Bandwechselvorrichtung aufge­ legt werden kann, um danach in der beschriebenen Weise und ein­ fach der Presse übergeben zu werden und praktisch automatisch auf die Preßwalze, die Umlenkwalze und die Spannwalze aufgelegt zu werden, nachdem ein Preßband, welches seine Standzeit erreicht hat, aufgeschnitten und aus der Anlage herausgenommen wurde. Es ver­ steht sich, daß die Spannwalze sich dabei in einer Entspannungs­ position befindet, und daß nach dem Auflegen des neuen Preßbandes der Spannvorgang stattfindet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht eines Ausschnittes aus einer erfindungsge­ mäßen Anlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht aus dem Gegenstand der Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles A in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 3 in Verbindung mit dem verfahrbaren Pressenschild.
Die in den Figuren dargestellte kontinuierlich arbeitende Anlage ist für die Herstellung von Laminaten und von ähnlichem Preßgut aus kunstharzimprägniertem Bahnmaterial, z. B. aus kunstharzimprägnier­ ten Papieren bestimmt. Zur Anlage gehört eine kontinuierlich arbei­ tende Presse. Die für die Erfindung nicht wesentlichen, der Presse vorgeschalteten und nachgeschalteten Aggregate wurden nicht ge­ zeichnet. Die kontinuierlich arbeitende Presse besitzt
eine beheizte Preßwalze 1,
zwei Umlenkwalzen 2 und
zumindest eine Spannwalze 3.
Die vorgenannten Walzen 1, 2, 3 sind einerseits in Lagern 4 eines feststehenden Pressenschildes 5, andererseits abziehbar in Lagern 6 eines in Richtung der Walzenachsen 7 verfahrbaren Pressenschildes 8 gelagert. Dazu wird auf die Fig. 2 verwiesen, wo der verfahr­ bare Pressenschild 8 ausgezogen in seiner Funktionsstellung und strichpunktiert in abgezogener Stellung gezeichnet ist. Über die vor­ genannten Walzen 1, 2, 3 ist ein Preßband 9 geführt. Das Preßband 9 bildet im Bereich zwischen einer Umlenkwalze 2 und der Preßwalze 1 einen Bahnmaterialeinlauf und zwischen der anderen Umlenkwalze 2 und der Preßwalze 1 einen Laminatauslauf. Das Preßband 9 kann bei in die schon beschriebene Freiposition neben den vorgenannten Walzen 1 bis 3 gefahrenem verfahrbaren Pressenschild 8 bei von dem feststehenden Pressenschild 5 frei vorkragenden Walzen 1, 2, 3 aus­ gewechselt werden. Zum Auswechseln sind besondere Maßnahmen ver­ wirklicht.
In den Raum zwischen den frei vorkragenden Walzen 1, 2, 3 und dem in Freiposition gefahrenen Pressenschild 8 ist eine Bandwechselvor­ richtung 10 einfahrbar. Die Bandwechselvorrichtung 10 weist eine Halteplatte 11 und daran befestigte, vorkragende Magazinzylinder 12 auf, die den Walzen 1, 2, 3 zugeordnet sowie auf diese aufschieb­ bar sind. Diese Magazinzylinder 12 tragen, wenn ein neues Preß­ band 9 aufgelegt werden soll, das aufzulegende Preßband 9. Die Halteplatte 11 ist auf geeignete Weise in den Raum zwischen den frei vorkragenden Walzen 1, 2, 3 und dem in Freiposition gefahrenen Pressenschild 8 einfahrbar. Sie ist im übrigen an den in Freiposition befindlichen verfahrbaren Pressenschild 8 anschließbar, z. B. an­ schraubbar. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Magazinzylinder 12 mit dem aufzulegenden Preßband 9 mit Hilfe des verfahrbaren Pressenschildes 8 über die Walzen 1, 2, 3 schiebbar sind, und daß das Preßband 9 beim Zurückfahren des verfahrbaren Pressenschildes 8 in die Freiposition auf die Walzen 1, 2, 3 abstreifbar ist. Es ver­ steht sich, daß danach die Halteplatte 11 mit den Magazinzylindern 12 entfernt und der verfahrbare Pressenschild 8 wieder an die Presse heranfahrbar und mit der Presse zu vereinigen ist, wobei er lagernd die frei vorkragenden Walzen 1, 2, 3 aufnimmt. Handelt es sich um eine Anlage mit zusätzlichem Schonband 13, welches Be­ schädigungen des Preßbandes 9 verhindern soll, so wird man, wie in Fig. 1 dargestellt, für das Schonband 13 die Spannwalze 3 um­ gehende, am feststehenden Pressenschild 5 gelagerte Schonband­ führungswalzen 14 vorsehen, wobei das Schonband 13 im allgemeinen auf diese Schonbandführungswalzen 14 manuell auflegbar ist. Um das Abstreifen aus einfache Weise durchzuführen, empfiehlt die Erfindung, daß die Bandwechselvorrichtung 10 ein Abstreifblech 15 aufweist, welches auf die Magazinzylinder 12 aufschiebbar ist, bevor das Preßband 9 auf die Magazinzylinder 12 aufgelegt wird. Die Anord­ nung ist so getroffen, daß, wenn die Magazinzylinder 12 auf die Walzen 1, 2, 3 aufgeschoben sind, das Abstreifblech 15 über Zug­ anker 16 an den feststehenden Pressenschild 5 anschließbar ist. Die Halteplatte 11 ist z. B. als Stahlblechplatte mit Versteifungsprofilen 17 ausgeführt. Um sie in den beschriebenen Raum einzufahren, ist sie beispielsweise an einen Wagen 18 angeschlossen und mit diesem in den Raum zwischen den frei vorkragenden Walzen 1, 2, 3 und dem in Freiposition gefahrenen Presschenschild 8 einfahrbar.

Claims (4)

1. Kontinuierlich arbeitende Anlage für die Herstellung von Laminaten und ähnlichem Preßgut aus kunstharzimprägniertem Bahnmaterial, z. B. kunstharzimprägnierten Papieren, - mit kontinuierlich arbeiten­ der Presse,
die eine beheizte Preßwalze, zwei Umlenkwalzen und zumindest eine Spannwalze aufweist,
wobei die vorgenannten Walzen einerseits in Lagern eines feststehenden Pressenschildes, andererseits abziehbar in Lagern eines in Richtung der Walzenachsen verfahrbaren Pressenschildes gelagert sind und über die vorgenannten Walzen ein Preßband geführt ist, welches bei in eine Freiposition neben den vorgenannten Walzen gefahrenem ver­ fahrbaren Pressenschild bei vom feststehenden Pressenschild frei vor­ kragenden Walzen auswechselbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Raum zwischen den frei vorkragenden Walzen (1, 2, 3) und dem in Freiposition gefahrenen Pressenschild (8) eine Bandwechselvorrichtung (10) einfahrbar ist,
welche eine Halteplatte (11) und daran befestigte, vorkragende Magazinzylinder (12) aufweist, die den Walzen (1, 2, 3) zu­ geordnet sind,
daß die Halteplatte (11) an den verfahrbaren Pressenschild (8) an­ schließbar, z. B. anschraubbar ist, daß die Magazinzylinder (12) mit dem aufzulegenden Preßband (9) mit Hilfe des verfahrbaren Pres­ senschildes (8) über die Walzen (1, 2, 3) schiebbar sind, und daß das Preßband (9) bei einem Zurückfahren des verfahrbaren Pressen­ schildes (8) in eine Freiposition mit einer das Preßband (9) zurück­ haltenden Einrichtung (15) auf die Walzen (1, 2, 3) abstreifbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Band­ wechselvorrichtung (10) ein Abstreifblech (15) aufweist, welches auf die Magazinzylinder (12) aufschiebbar und, wenn die Magazinzylinder (12) auf die Walzen (1, 2, 3) geschoben sind, über Zuganker (16) an den feststehenden Pressenschild (5) anschließbar ist.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteplatte (11) als Stahlblechplatte mit Versteifungs­ profilen (17) ausgeführt ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteplatte (11) an einen Wagen (18) angeschlossen und mit diesem in den Raum zwischen frei vorkragenden Walzen (1, 2, 3) und in Freiposition gefahrenem Pressenschild (8) einfahrbar ist.
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