DE2307688A1 - Gehaeuse bzw. zylinder mit verschleissfesten wandungen - Google Patents

Gehaeuse bzw. zylinder mit verschleissfesten wandungen

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DE2307688A1
DE2307688A1 DE19732307688 DE2307688A DE2307688A1 DE 2307688 A1 DE2307688 A1 DE 2307688A1 DE 19732307688 DE19732307688 DE 19732307688 DE 2307688 A DE2307688 A DE 2307688A DE 2307688 A1 DE2307688 A1 DE 2307688A1
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DE
Germany
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housing
wall
rubber
cylinder
casting
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DE19732307688
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English (en)
Inventor
Johannes Plum
Peter Valter
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Zimmermann and Jansen GmbH
Original Assignee
Zimmermann and Jansen GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Gehäuse bzw. Zylinder mit verschleißfesten Wandungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse bzw. Zylinder mit verschleißfesten Wandungen von Kreiselpumpen bzw. Kolbenpumpen zur Förderung von breiigem, körnigem Gut. Es bereitet Schwierigkeiten, die auf Abrieb im hohen Maße beanspruchten Flachen für eine wirtschaftlich tragbare Lebensdauer widerstandsfähig auszugestalten.
  • Fiir gewöhnlich werden solche Maschinenteile aus Gußeisen hergestellt und mit Gußeisen g epanzert, welches suf Grund unterdrückter Graphitausscheidung besonders hart ist. Da dieser Werkstoff wegen seiner Härteeigenschaften sich nur schmier auf dem Wege der Spanabhebung bearbeiten läßt, entstehen hohe Fertigungskosten. Fiir den Einbau von Ersatzstbcken müssen besondere Vorkehrllngen retroffen werden. Hinzu kommen die Arbeiten für genaue Anpassungsflächen, damit die einzelnen Maschinenteile gegeneinander zentrisch gelagert sind.
  • Es ist auch bekannt, die in den Wandungen von unbearbeiteten Gußrohlingen mit einer Schicht aus Gußbasalt zu bepanzern. Diese Panzerung ist spröde, brüchig und unterliegt der Zerstörung durch Schlag- sowie Stoßbeanspruchungen des körnigen Förderguts Zur Verringerung dieses Nachteils ist zwischen der Innenwandung des GuBrohlings und einer Schicht mit hohen Harteeigenschaften eine Schicht aus einem schmiegsamen Kunststoff eingelagert worden.
  • Zur Verbesserung des Standes der Technik hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, in einem Leichtbau die Gehause-bzw. Zylinderkörper auf dem Wege des Gießens fertig herzustellen, wobei Oberflächenungenauigkeiten nicht entstehen und besondere spanabhebende Bearbeitung zum Fortfall kommt, so daß die Fertigungskosten, Transportkosten, Einbaukosten und dgl.
  • sich auf ein Mindestmaß beschränken. Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Wesen der Erfindung darin gesehen, daß die Wandung des Gehäuses bzw. des Zylinders nur aus einem gegossenen abriebfesten Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff besteht, in welchem für die gehörigen mechanischen Festigkeitseigenschaften eine feste biegefähige Stabilisierungswandung eingelagert ist.
  • Der Evfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel eines Gehäuses für Kreiselpumnen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Derspektivische Ansicht eines Gehäuses mit teilweise entfernter Gummi- bzw. Kunststoffwandung; Fig. ? die perspektivische Ansicht einer Stabilisierungswandung; Fig. 3 den Langsschnitt eines Gehäuses gemäß Figur 1; Fig. 4 eine Vorderansicht eines Gehäuses gemaß Figur 1; Fig. 5 die Draufsicht auf die Stabilisierungswandung gemäß Fig. 2; Fig. 6a und b den Querschnitt einer Gießform in zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen für den Abguß eines Gehäuses gemäß Figur 1; Fig. 7 den teilweisen Querschnitt eines Gehäuses gemäß Figur 1 mit angesetztem Anschlußflansch.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die Fertigungskosten eines ehPusev bzw.
  • eines Zylinders auf ein Minimum beschrnnkt werden durch einen unbearbeiteten Gußkörper innerhalb der zulässigen Oberflächen-bzw. Querschnittstoleranzen in der Endform. Geringe Gransportkosten und Einbaukosten werden erreicht durch die Wahl eines sich durch geringes Gewicht auszeichnenden Werkstoffs mit pbriebfesten Eigenschaften, in welchem für die gehörigen mechanischen Festigkeitseigenschaften eine biegefähige Stabilisierungswand eingeformt ist.
  • Eine konventionelie Ausgestaltung eines Gehäuses 1 zeigt die Figur 1. An seinen Stirnseiten befinden sich die Anschlußflanschen 2 und 3.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung, den ganzen Gehäusekörper bzw.
  • Zylinderkörper aus einem an sich bekannten Gummi oder gummiähnlichen kunststoff in die Endform zu gießen, so daß eine spanabhebende Bearbeitung zum Fortfall kommt. Diese bekannten Gummi- oder hunststoffe zeichnen sich nach Wahl ihrer Zusatzstoffe durch hohe Abriebfestigkeit aus, zeigen aber ungenügende Festigkeiten gegen Zug, Druck, Schub, Biegung nnd Torsion. Diese mechanischen Festigkeitswerte erhalt der fertigremossene Gehausekörper durch Einformen einer festen Stabilisierungswandung 4 mit biegefähigen Eigenschaften.
  • Es ist zwec@mäßig, die eingegossene Stabilisierungswandung 4 durch ein Band aus Stahl oder Streckmetnll zu bilden, welches sich ueber alle Querschnittsformen der Gummi- oder Kunststoffwandung des Gehäuses 1 bzw. Zylinders erstreckt. Der Erfindungsgegenstand wird dadurch nicht verlnssen, daß die Stabilisierungswandung von Drähten aus Stahl oder Streckmetall gebildet ist, wie es die Figuren 1 bis 3 zeigen. Diese Drähte lassen sich gewebeartig miteinander verbinden. Zur besseren Bindung der Gießmasse können die Drähte gerippt sein.
  • Des weiteren gehört es zum Gegenstand der Erfindung an die Stabilisierungswandung 4 die Anschlußflansche 2 und 3 zu befestigen. Diese Befestigung der Ans@chlußflansche 2 und 4 an der Stabilisierungswandung 4 kann auf dem Wege des Verschweißens erfolgen,und zwar vor dem Einformen in der Gießform, so daß auch die Anschlußflanschen 2 bzw. 3 ganz oder teilweise von der Gummimasse bzw. Kunststoffmasse ummantelt und Dichtungswulste 9 angegossen sind.
  • Es bereitet Schwierigkeiten, die Stabilisierungswandung 4 in der Gießform so anzuordnen, daß während des Gießens ihre Tage unverändert bleibt und @ageungenauigkeiten vermieden werden.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten liegt es im Sinne der Erfin dung, die Stabilisierungswandung 4 innerhalb ihrer Gießform während des Gießens im freischwebenden und festzuhalten. Die Gießform kann aus einer verlorenen außenform und einem verlorenen Kern oder einer Kokille und einem verlorenen Kern bestehen.
  • Gemäß den auf den Figuren 6a und 6b dargentellten Ausführungsbei spielen ist in der hohlen Außenform lo ein Kern 11 eingesetzt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figur 6a ist die Stabilisierungswandung 4 zwischen Außenform lo und Kern 11 auf mechanischem Wege freischwebend festgehalten. Zu diesem Zweck greifen in die mit ihr fest verbundenen Flanschen 2 Srhraubenbolzen 12 ein, welche in der hohlen Außenform lo eingeformt sind. Hierdurch wird erreicht, daß die an den Flanschen 2 fest sitzende Stabilisierungswandung 4 während des Gießens nicht vagabundiere kann und ihre Lage in der Form lo zwi@gend aufrechterhalten wird Gemäß dem auf der Figur 6b dargestellten Ausführungsbeikspiel ist die Stabilisierungswandung 4 in einem magnetischen Feld durch magnetischen Kraftfluß zwischen Außenform lo und Kern 11 im freischwebenden 7ustand festgehalten. Das magnetische Feld wird durch Dauermagnete 13 erzeugt, die in der Außenform lo und in dem Kern 11 eingeformt sind. Der Erfindungsgegenstand wird dadurch nicht verlasen, daß die auermagnete 13 durch Elektromagnete ersetzt werden.
  • Es bereitet d hwierigkeiten, den magnetischen Kraftfluß in dem Hohlraum zwischen Außenform lo und Kern 11 so zu leiten, daß die Stabilisierungswand 4 über ihre ganzen Innenflächen und Außenflächen mit ihrem Flansch 2 fest in ihrer Lage verbleibt.
  • Zu diesem Zweck ist die Außenform lo und der Kern 11 mit einer Anzahl von U-Magneten bestückt, die mit entgegengesetzter Polarität einander gegenüberliegen. Zur Erhöhung der Festhaltung unter Verringerung der Anzahl der Magnete 13 wird vorgeschlagen, die dem Hohlraum 14 der Gießform zugekehrten Stirnflächen der polverschiedenen Schenkel der U-Magnete 13 mit Polschuhen 15 zu versehen, welche die Polflächen überkragen. Diese Polschuhe 15 haben eine solche Länge, daß sie sich in Umfangsrichtung unter Belassung eines einen magnetischen Kurzschluß ausschließenden Abstandes bis nahe an den Bereich des überkragenden Polschuhs des benachbarten U-Magnetenschenkels entgetengesetzter Polarität erstrecken. Auf diese Weise wird ein gewünscS ter und gelenkter Verlauf der magnetischen Kraftlinien zwischen den U-Magneten im Gießraum bewirkt.

Claims (8)

? a t e n t a n s p r c h e
1. Gehäuse bzw. Zylinder mit verschleißfesten Wandungen für Kreiselpumpen bzw. Kolbenpumpen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wandung(l) des Gehauses bzw. des Zylinders nur aus einem gegossenen, abriebfesten Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff besteht, in welchem entsprechend den gehörigen mechanischen Festigkeitseigenschaften eine feste biegefähige Stabilisierungswandung (4) eingelazert ist.
2. Gehause bzw. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gehäuses bzw. Zylinderwandung (1) aus Zießfähigem, abriebfestem Gummi oder Fummishnlichem Kunststoff eingelagerte Stabilisierungswandung (4) aus einem gerippten oder ungenppten bandförmigen, drahtförmigen oder gewebeartigen Stahl oder Strec@metall besteht.
3. Gehause bzw. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche.l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig der Gehäuse- bzw. Zylinderwandung (1) an der in der Masse aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff mit abriebfesten Eigenschaften eingelaxerten biegefähigen Stabilisierungswandung (4) Anschlußflanschen(2, 3) befestigt sind.
4. Gießform fiir den Abguß des abriebfesten Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffs zu einem Gehäuse bzw.
Zylinder von Kreiselpumpen bzw. Kolbenpumpen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch zekennzeichnet, daß die Stabilisierungswandung (4) während des Gießens in der Form (10,11) im freischwebenden Zustand festgehalten ist.
5. Gießform nach Anspruch 4, dadurch wekennzeichnet, daß die an der Stabilisierungswandung (4) sitzenden Flanschen(2 und 3) durch mechanische Mittel wie Schraubenbolzen (6) oder dgl. an der Außenform (lo) festgehalten sind.
6. Gießform nach Anspruch 4, dadurch Fekennzeichnet, daß die Stabilisierungswandung (4) in einem maFnetischen Feld durch magnetischen Kraftfluß zwischen Außenform (lo) und Kern (11) in freischwebendem Zustand festgehalten ist.
7. Gießform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform (lo) und der Kern (11) mit U-Magneten (13) bestückt sind, die mit entgegengesetzter Polarit?t einander gegenüberliegen.
8. Gießform nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gießraum (14) zugekehrten Flachen der polverschiedenen Schenkel der U-Magnete (13) mit Polschuhen (15) versehen sind, welche die Polflächen ilberkrigen und sich in Umfangsrichtung eines einen magnetischen Kurzschluß ausschließenden Abstandes (16) bis nahe an den Bereich des überkragenden Polschuhs (15) des benachbarten U-Magnetenschenkels entgegengesetzter Polarität erstrecken.
L e e r s e i t e
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FR7405231A FR2218489B3 (de) 1973-02-16 1974-02-15
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619926A1 (de) * 1975-05-09 1976-11-25 Skega Ab Verschleisschutzauskleidung fuer vorrichtungen zum handhaben von abschleifend wirkendem material
US4786231A (en) * 1986-12-01 1988-11-22 Kelley Winfield L Noise attenuating and air streamlining spiral
US5823753A (en) * 1994-10-29 1998-10-20 Pierburg Gmbh Metal reinforced pump cover of an electrically driven air pump

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