DE2307405C3 - Gasheizgerät - Google Patents

Gasheizgerät

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DE2307405C3
DE2307405C3 DE19732307405 DE2307405A DE2307405C3 DE 2307405 C3 DE2307405 C3 DE 2307405C3 DE 19732307405 DE19732307405 DE 19732307405 DE 2307405 A DE2307405 A DE 2307405A DE 2307405 C3 DE2307405 C3 DE 2307405C3
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DE
Germany
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exhaust
gas heater
flap
partition
housing
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DE19732307405
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DE2307405B2 (de
DE2307405A1 (de
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Hans-Guenter 2000 Hamburg Zilling
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HALLER-MEURER-WERKE AG 2000 HAMBURG
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HALLER-MEURER-WERKE AG 2000 HAMBURG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/001Details arrangements for discharging combustion gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gasheizgerät mit am Gehäuse angeordneten Abgasstutzen für den Anschluü eines Abgasrohres und einer selbsttätig verstellbaren Abgasklappe für die Regelung der Zugluft im Gasheizgerät und mit einer im Gehäuse zur Bildung einer Abgaskammer angeordneten, waagerecht liegenden Trennwand, die mit einer öffnung versehen ist, wobei die vom Gehäuse gebildeten Wände der Abgaskammer mit Anschlüssen für ein Abgasrohr versehen und mindestens zwei Anschlüsse an der Rückwand der Abgaskammer angeordnet sind.
Bei derartigen Gasheizgeräten ist es bekannt, die Abgasklappe unmittelbar vor oder in dem Abgasstutzen für den Anschluß eines Abgasrohres anzuordnen. Regelmäßig werden solche Gasheizgeräte mit einem Abgasstutzen und damit auch nur einer zugehörigen Abgasklappe versehen, und es ist üblich, diesen Abgasstutzen an der Rückseite des Gehäuses vom Ofen bzw. Gasheizgerät anzuordnen. Dabei war es bisher notwendig, den Ofen bereits fabrikmäßig auch an den be= treffenden Seitenwänden mit einer Abgasklappe zu versehen oder zumindest mit einer Öffnung im Ofengehäuse, durch die hindurch eine Wartung der Abgasklappe erfolgen kann, sofern an der betreffenden Stelle der Anschluß für das Abgasrohr nach den jeweiligen Bedürfnissen vorgesehen wird. Das ist aber relativ aufwendig, wenn mehrere verschiedene Anschlußmöglichkeiten gegeben sind.
Bei einem anderen bekannten Gasheizgerät ist in das Ofengehäuse ein würfelförmiger Kasten eingesetzt, an dessen Unterseite die Abgasklappe und an dessen weiteren Seiten jeweils ein Stutzen zum Anschluß eines Abgasrohres angeordnet sind. Diese Ausführung ist für schmale Heizgeräte vorgesehen. Bei Einbau in verhältnismäßig breite Heizgeräte ist die Zwischenschaltung eines Rohrknies erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gasheizgerät der
ίο eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Abgasklappe unabhängig von dem jeweils benutzten Abgasstutzen immer an derselben Stelle des Gerätes angeordnet ist, so daß die Wartung und Kontrolle durch dieselbe öffnung im Gehäuse vorgenommen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trennwand unterhalb des Anschlusses für das Abgasrohr angeordnet ist und daß die Abgasklappe in der öffnung der Trennwand liegt. Es können somit an der Rückwand des Gasheizgerätes oberhalb der Trennwand mehrere Anschlüsse für ein Abgasrohr vorgesehen sein, ebenso auch an den beiden Seitenwänden des Gasheizgerätes, ohne daß dafür zusätzliche Öffnungen vorgesehen zu sein brauchten, durch die eine Wartung und Kontrolle der Abgasklappe durchgeführt werden kann, da in ajlen derartigen Fäiien unter Aufrechterhaltung gleicher Betriebszustände die Möglichkeit besteht, ein und dieselbe Abgasklappe für die verschiedenartigsten AnschluBmöglichkeiten ausnutzen und durch ein und dieselbe Öffnung warten zu können. Der Vorteil der Erfindung liegt also unter anderem darin, daß bei einem fertig gestellten Ofen nachträglich das Abgasrohr den jeweiligen räumlichen Verhältnissen entsprechend an beliebiger Stelle an dem Gasheizgerät angeschlossen werden kann.
Die Montagemöglichkeiten werden wesentlich vereinfacht, wenn die Abgasklappe an einer Trägerplatte angeordnet ist, die in der Öffnung der Trennwand liegt, so daß sie leicht herausgenommen und eventuell auch gegen eine andere Trägerplatte bzw. eine andere Abgasklappe ausgetauscht werden kann, wenn das notwendig erscheint.
Die Abgasklappe wird bei einer Halterung an der Trägerplatte vorzugsweise mit dieser durch zwei Bimetallstreifen verbunden, welche in Abhängigkeit von den jeweils vorliegenden Temperaturverhältnissen im Ofen die geeignete Stellung der Abgasklappe herbeiführen. Weiterhin trägt es zu gleichmäßigen Betriebszuständen bei verschiedenartigsten Anschlußmöglich-
vi ketten bei, wenn die Abgasklappe in der Mitte der Trennwand liegt und das Gehäuse über der Abgasklappe mit einer Montageöffnung versehen ist.
Damit die einwandfreie Funktion der Abgasklappe
nicht durch seitlich einströmenden Luftrückstau aus
s5 dem Schornstein beeinflußt wird, wie dies bei einem Anschluß des Abgasrohres an einer Seilenwand des Gasheizgerätes auftreten könnte, ist die Abgasklappe vorzugsweise an zwei Außenseiten mit stehenden Flügelwänden versehen, die eine Umlenkung des Luft-
<*> stromes bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. I das Gasheizgerät in der Rückansicht,
hli F i g. 2 das Gasheizgerät in der Draufsicht.
F i g. 3 ein Gasheizgerät m der Seitenansicht,
F i g. 4 eine Trägerplatte mit einer Abgasklappe in der Öffnungsstellung und
25 07 405
F i g. 5 die Trägerplatte mil der Abgasklappe in der Schließstellung.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Gasheizgerät 1 besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 2, in dessen oberen Abschnitt zur Ausbildung einer Abgaskammer 3 eine waagerecht liegende Trennwand 4 angeordnet ist. Oberhalb dieser Trennwand 4 ist die Abgaskammer 3 mit in den Fig. I und 2 wiedergegebenen vier Anschlußmöglichkeiten bzw. Anschlußstutzen 5, bzw. öffnungen zum Ansatz vom Anschlußstutzen 5 versehen, von denen zwei öffnungen an der Rückwand angeordne; sind, und zwar eine seillich und eine mittig und zwei weitere Anschluüstutzen bzw. öffnungen für den Anschlußstutzen an den beiden Seitenwänden 6 bzw. 7.
Von den bereits fabrikseitig vorgesehenen Anschlußmöglichkeiten an der Abgaskammer 3 werden alle öffnungen durch Blindverschlüsse abgedeckt und nur eine Anschlußmöglichkeit durch die Anordnung eines Anschlußstutzens angeordnet, der bei dem Beispiel gemäß den F i g. 1 und 2 sich mittig in der Rückwand der Abgaskammer 3 befindet.
Die Trennwand 4 ist mittig mit einer öffnung versehen, in der eine Trägerplatte 8 für eine Abgasklappe 9 auswechselbar liegt. Über dieser Abgasklappe 9 ist in dem Gehäuse 2 des Gasheizgerätes eine öffnung 10 vorgesehen, die durch eine Abdeckung 11 verschloss ■■ η ist, nach deren Entfernung die Abgasklappe 9 gewartet werden kann oder zusammen mit der Trägerplatte 8 aus der Trennwand 4 ium Zwecke der Reinigung beispielsweise oder zum Zwecke eines Austausches entnommen werden kann.
Die Abgasklappe 9 ist durch zwei Bimetallstreifen 12 mit der Trägerplatte 8 verbunden und trägt an ihren beiden Außenseiten jeweils eine Flügelwand 13, durch die ein Rückstau von Luft abgelenkt wird, die bei einem Anschluß an einem der beiden Seitenwänden des Gehäuses 2 in die Abgaskammer 3 von der Seite her e:nzusirömen vermag.
Den Fig.4 und 5 ist weiterhin zu entnehmen, daß die Abgasklappe 9 mit einem hakenförmigen Anschlag
14 versehen ist, der in der Schließstellung der Abgasklappe auf einem stoßdämpfenden Polster aus Asbest
15 aufliegt.
Die Trägerplatte 8 für die Abgasklappe 9 ist im übrigen in der Draufsicht trapezförmig ausgebildet, damit sie bei verschiedenen Ofentypen den jeweiligen Erfor-
üo dcrnissen entsprechend in unterschiedlicher Stellung eingesetzt werden kann, d. h. also, bei eiwem Ofentyp mit der langen Seite nach vorne und bei einem anderen Ofentyp mit der langen Seite nach hinten, um dem bei verschiedenen Typen auftretenden unterschiedlichen Betriebs· crhältnissen mit ein und demselben Bauteil Rechnung tragen zu können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gasheizgerät mit am Gehäuse angeordneten Abgasstutzen für den Anschluß eines Abgasrohres und einer selbsttätig verstellbaren Abgasklappe für die Regelung der Zugluft im Gasheizgerät und mit einer im Gehäuse zur Bildung einer Abgaskammer angeordneten, waagerecht liegenden Trennwand, die mit einer öffnung versehen ist, wobei die vom Gehäuse gebildeten Wände der Abgaskammer mit Anschlüssen für ein Abgasrohr versehen und mindestens zwei Anschlüsse an der Rückwand der Abgaskammer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) unterhalb des Anschlusses (5) für das Abgasrohr angeordnet ist und daß die Abgasklappe (9) in der öffnung der Trennwand (4) liegt.
2. Gasheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe (9) an einer Trägerplatte (8) angeordnet ist, die in der öffnung der Trennwand (4) liegt.
3. Gasheizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe (9) durch zwei Bimetallstreifen (12) mit der Trägerplatte (8) verbunden ist.
4. Gasheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe (9) in der Mitte der Trennwand (4), bezogen auf die beiden Seitenwände (6,7) des Gasheizgerätes (1), liegt und uas Gehäuse (2) über der Abgasklappe (9) mit einer Montageöifnung-'IO) versehen ist.
5. Gasheizgerät nach rinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenrizeic' net, daß die Abgasklappe (9) an zwei Außenseiten mit stehenden Flügelwänden (13) versehen ist.
DE19732307405 1973-02-15 1973-02-15 Gasheizgerät Expired DE2307405C3 (de)

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GB347074A GB1445042A (en) 1973-02-15 1974-01-25 Gas fired heating appliance
BE140551A BE810614A (fr) 1973-02-15 1974-02-05 Appareil de chauffage au gaz
FR7404382A FR2217638B1 (de) 1973-02-15 1974-02-08

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DE2307405A1 DE2307405A1 (de) 1974-08-22
DE2307405B2 DE2307405B2 (de) 1975-09-04
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GB (1) GB1445042A (de)

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BE795471A (fr) * 1972-02-25 1973-05-29 Haller Meurer Werke Ag Raccord d'echappement pour appareil de chauffage au gaz

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FR2217638A1 (de) 1974-09-06
ATA1081473A (de) 1976-03-15
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FR2217638B1 (de) 1978-05-26
BE810614A (fr) 1974-05-29
DE2307405B2 (de) 1975-09-04
DE2307405A1 (de) 1974-08-22
GB1445042A (en) 1976-08-04

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