DE2307387B2 - Verwendung einer Dicyclopentadienyleisenverbindung als Rauchunterdrückungszusatz in Polyvinylchlorid oder Polyurethan - Google Patents
Verwendung einer Dicyclopentadienyleisenverbindung als Rauchunterdrückungszusatz in Polyvinylchlorid oder PolyurethanInfo
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Description
4. Polyvinylchlorid- oder Polyurethanmasse, da- unterbinden.
durch gekennzeichnet, daß sie als einzigen Rauch- Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch
Unterdrückungszusatz eine Dicyclopentadienyl- 20 gelöst werden kann, daß man dem Polyvinylchlorid
eisenverbindung in chemisch nicht gebundener oder Polyurethan eine Dicyclopentadienyleisenverbin-Form
in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 1,0 Ge- dung in einer ganz bestimmten Menge zusetzt,
wichtsprozent enthält. Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer
wichtsprozent enthält. Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer
Dicyclopentadienyleisenverbindung in chemisch nicht as gebundener Form als alleiniger Rauchunterdrückungs-
zusatz in Polyvinylchlorid- oder Polyurethan in einer
Menge von etwa 0,1 bis etwa 1,0, vorzugsweise von etwa 0,25 bis etwa 0,5 Gewichtsprozent.
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Di- Gegenstand der Erfindung ist ierner eine Polyvinyl-
cyclopentadienyleisenverbindung in chemisch nicht 30 chlorid- oder Polyurethanmasse, die dadurch gekenngebundener
Form als alleiniger Rauchunterdrückungs- zeichnet ist, daß sie als einzigen Rauchunterdrückungszusatz
in Polyvi»ylchlorid oder Polyurethan in einer zusatz eine Dicyclopentadienyleisenverbindung in
Menge von etwa 0,1 bis etwa 1,0 Gewichtsprozent so- chemisch nicht gebundener Form in einer Menge von
wie die dabei erhaltene Polyvinylchlorid- oder Poly- etwa 0,1 bis etwa 1,0 Gewichtsprozent enthält,
urethanmasse. 35 Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Di-
urethanmasse. 35 Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Di-
Aus der belgischen Patentschrift 621125 und der cyclopentadienyleisenverbindungen sind Dicyclopenta-USA.-Patentschrift
3 269 963 ist es bekannt, daß Di- dienyleisen selbst (manchmal auch als Ferrocen becyclopentadienyleisen
zusammen mit Chlor und/oder zeichnet), Mono- und Diniedrigalkyldicyclopenta-Brom
enthaltenden Verbindungen oder zusammen mit dienyleisenverbindungen mit 1 bis 8 Kohlenstoff-Phosphor
und Antimon enthaltenden Verbindungen 40 atomen in den Alkylgruppen, wie Äthyldicyclopentaals
Flammschutzmittel Polymerisaten zugesetzt werden dienyleisen, n-Butyldicyclopentadienyleisen, Diäthyldikann.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Zusatz eines cyclopentadienyleisen und Di-n-butyldicyclopentadisolchen
Flammschutzmittels zu einer verstärkten uner- enyleisen; Mono-und Diniedrig-alkanoyl-dicyclopentawünschten
Rauchentwicklung führt (vgl. die Ver- dienyleisenverbindungen mit 1 bis 8 Kohlenstofföffentlichung
von Einhorn und G a s k i 11 in 45 atomen in den Alkylgrupoen, wie Acetyldicyclopenta-
»University of Utah Polymer Conference«, 15./16. Juni dienyleisen, Butyryldicyclopentadienyleisen, Diacetyl-1970,
S. 29, 52). Aus »J. Appl. Poly. Sei.«, 12 (7), S. 1543 dicyclopentadienyleisen und Dibutyryldicyclopenta-(1968;,
ist es außerdem bereits bekannt, daß Dicyclo- dienyleisen; die dimeren und polymeren Reaktionspentadienyleisen,
wenn es beispielsweise Polyvinyl·· produkte von Dicyclopentadienyleisen oder dessen
chlorid zugesetzt wird, einer Friedel-Crafts-Reaktion 50 durch Niedrigalkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffmit
dem Polyvinylchlorid unterliegt. Aus den USA.- atomen substituierten Derivaten mit Aldehyden oder
Patentschriften 3 294 685 und 3 341 311 ist es ferner Ketonen, wie 2,2-Di-(äthyldicyclopentadienyleisen)-bereits
bekannt, daß Dicyclopentadienyleisen und propan, Di-(butyldicyclopentadienyleisen)-methan, Diseine
Derivate bei Verwendung als Zusatz zu Kohlen- (dicyclopentadienyleisen)-methan (vgl. die USA.-wasserstoffbrennstoffen
als Verbrennungskatalysator 55 Patentschrift 3 437 634). Dicyclopentadienyleisenverwirken
und die Verbrennung des Brennstoffes ver- bindungen mit höherem Molekulargewicht weisen
bessern. Außerdem ist aus »Chemical Abstracts«, eine geringere Flüchtigkeit auf und bieten daher den
25. August 1969, S. 31, Ref. 31 044 n, die Verwendung Vorteil, daß sie sich bei der Lagerung des sie enthaltenvon
2-hydroxy-4-substituierten Benzoylderivaten von den Polyvinylchlorids oder Polyurethans in geringerer
Dicyclopentadienyleisen als Zusatz für Poly-a-olefine 60 Menge verflüchtigen.
zur Verbesserung der Beständigkeit derselben gegen Die erfindungsgemäß verwendeten Dicyclopenta-
Wärme, Sauerstoff und ultraviolettes Licht bekannt. dienyleisenverbindungen werden dem Polyvinylchlorid
Zwar ist es aus der britischen Patentschrift 1 080 468 oder Polyurethan, wie bereits oben erwähnt, als
bereits bekannt, daß die Rauchbildung bei Polymeri- alleiniger Rauchunterdrückungszusatz in einer Menge
säten durch bestimmte Zusätze, die nicht aus Dicyclo- 65 von etwa 0,1 bis 1,0, vorzugsweise von etwa 0,25 bis
pentadienyleisenverbindungen bestehen, vermindert etwa 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtwerden
kann, die damit erzielbaren Wirkungen ge- gewicht der Polyvinylchlorid- oder Polyurethanmasse,
nügen jedoch nicht mehr den heutigen Anforderungen, zugesetzt.
2 30X387
Beispiele für Polymerisate, denen die Dicydopentadienyleisenverbindungen
zugesetzt werden können, sind Vinyichloridhomopolymerisate und -mischpolymerisate,
die zu wenigstens etwa 50 % aus Vinylchlorideinheiten bestehen und durch anionische kationische,
Freie-Radikal- oder durch Polymerisation nach dem Ziegler-Verfahren hergestellt worden sind. Geeignet
ist ferner Polyurethan, das zweckmäßig in Form eines Schaumstoffes geringer Dichte vorliegt und dessen
Vernetzungsgrad variieren kann. Ein Polyurethan mit einem stärkeren Vernetzungsgrad spricht besser auf
die Rauchverminderung durch Zugabe der erfindungsgemäß
verwendeten Dicyclopentadienyleisenverbindungen an. Dies gilt sowohl für kalthärtbare Polyurethanschaumstoffe
als auch für solche mit einer hohen Rückpralleiastizität, die auf Grund ihrer starken
Vernetzung auch flammhemmend sind.
Zusammen mit der erfindungsgemäß als alleiniger Rauchunterdrückungszusatz verwendeten Dicyclopentadienyleisenverbindung
können dem Polyvinylchlorid so oder Polyurethan auch noch andere Zusätze zur Modifizierung
ihrer sonstigen physikalischen Eigenschaften, Wie z. B. Weichmacher, Fließmittel, Füllstoffe, Trennmittel,
Pigmente, Stabilisatoren, Antioxydationsmittel, oder andere Zusätze, wie Bariumsulfat, Aluminium- as
Chlorid und Metallstearate, einverleibt werden.
Die Einarbeitung der verschiedenen Zusätze in das Polyvinylchlorid oder Polyurethan kann auf an sich
bekannte Weise, beispielsweise durch einfaches Mischen, Mahlen, Form- oder Strangpressen der Ausgangskomponenten,
erfolgen. Die erfindungsgemäß als Rauchunterdrückungszusatz verwendete Dicyclopentadienyleisenverbindung
kann auch während der Polyvinylchlorid- oder Polyurethanbildung zugegeben werden, wenn die verschiedenen Komponenten und
Verfahrensbedingungen sich gegeneinander inert verhalten.
Die erfindungsgemäßen, eine Dicyclopentadienyleisenverbindung
als Rauchunterdrückungszusatz enthaltenden Polyvinylchlorid- und Polyurethanmassen
eignen sich für die gleichen Verwendungszwecke wie die diesen Zusatz nicht enthaltenden Polyvinylchlorid-
und Polyurethanmassen, d. h. sie eignen sich für die
Herstellung von Bauteilen für Automobile uad flugzeuge, Behältern, Geräten, elektrischen Vorrichtungen,
Möbeln, Polsterungen u. dgl. Sie eignen sich insbesondere für solche Zwecke, bei denen eine Toxizität
und/oder Rauchentwicklung bei (unbeabsichtigter) Entflammung besonders unerwünscht sind, z. B. bei
Bauteilen für Gebäude oder Transportfahrzeuge, Möbeln und Polstern.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Es wurden drei Lösungen mit jeweils 0, 1 und 2%
Dicyclopentadienyleisen in dem Dimethyläther von Tetraäthylenglykol hergestellt. Dann wurden Polyvinylchloridproben
(nachfolgend als PVC-Proben bezeichnet) 15 Minuten lang bei 1000C in diese Lösungen
eingetaucht, 15 Minuten lang in siedendem Wasser gehalten, um das Lösungsmittel daraus ?u extrahieren,
und anschließend 15 Minuten lang bei HO0C in einem Ofen getrocknet. Die so erhaltenen getrockneten
Proben, die 0, 0,3 bzw. 0,6% Dicyclopentadienyleisen enthielten, wurden anschließend nach dem ASTM-Verfahren
D-635-63 getestet. Dieses Verfahren wurde insofern modifiziert, als ein Abzug und eine Vakuumquelle,
die durch eine Sammeleinrichtung mit einer Filterpapier-Membrane voneinander getrennt waren,
verwendet wurden. Die Vakuumsammeieinrichtung, die den bei der Verbrennung gebildeten Rauch einfing,
lieferte folgende Ergebnisse:
Behandlung der Probe
Lösungsmittel
allein
allein
Lösungsmittel
+ 1% Dicyclopentadienyleisen
+ 1% Dicyclopentadienyleisen
Lösungsmittel
+ 2% Dicyclopentadienyleisen
+ 2% Dicyclopentadienyleisen
Gewichtsverlust der PVC-Probe nach der Verbrennung,
mg
Aus dem Rauch gesammelte Kohlenstoffteilchen, mg..
486
17,6
17,6
339
6,5
6,5
372
4,9
4,9
Ein steifes Polyvinylchlorid, das Cadmiumstearat enthielt und die in der folgenden Tabelle angegebene
Zusammensetzung aufwies, wurde wie im Beispiel 1 Brennkammer mit einem Abzug und einer Filterpapier-Sammeleinrichtung
verbrannt wurde. Nach 30 Sekunden langem Behandeln mit einer Flamme und anschließender mechanischer Entfernung der
stark verkohlten Teile erhielt man die folgenden Werte
getestet, wobei die Polyvinylchloridprobe in einer 55 in bezug auf Brenngeschwindigkeit und Rauchbildung:
Zusammensetzung
Brenngeschwindigkeit
mg/Min.
mg/Min.
Rauchentwicklungsgeschwin
digkeit
mg/Min.
digkeit
mg/Min.
% Rauchbildung
= Rauchgewicht
verbrannt. Gew.
= Rauchgewicht
verbrannt. Gew.
0,125 % Dicyclopentadienyleisen
0,250 % Dicyclopentadienyleisen
0,50% Dicyclopentadienyleisen..
0,250 % Dicyclopentadienyleisen
0,50% Dicyclopentadienyleisen..
610
430
420
460
430
420
460
31
12
10
5,1
4,4
4,4
2,1
2,2
2,2
Aus den nachfolgend angegebenen Bestandteilen wurde ein biegsames Polyvinylchlorid hergestellt, das
60% Polyvinylchlorid, 40% Weichmacher, 0,5% Slyroloxyd und 0,25% Hydrochinon enthielt Die dabei
erhaltene Polyvinylchloridprobe wurde auf die in Beispiel 2 angegebene Weise getestet, wobei dte
folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
Zusammensetzung | Brenngeschwindig keit mg/Min. |
Rauchentwicklungs geschwindigkeit mg/Min. |
% Rauchbildung | |
Dicyclopentadieny]- eise? |
Weichmacher | 600 620 720 400 520 580 |
24 13 18 24 18 16 |
4,0 2,1 2,5 6,0 3,5 2,8 |
0,25% 0,50% 0,25% 0,50% |
Dioctylphthalat (DOP) Dioctylphthalat (DOP) Dioctylphthalat (DOP) 10 % Tricresylphosphat + 30 % DOP 10 % Tricresylphosphat + 30 % DOP 10 % Tricresylphosphat + 30 % DOP |
Aus Diphenylmethandiisocyanat und a-Methylglucosidpolypropylenoxydpolyätherpolyol
wurde ein
steifer Polyurethanschaumstoff einer Dichte von 25 lenstoff lieferte. Dabei wurden die folgenden Ergeb-0,040
g/cm3 hergestellt. Der Schaumstoff wurde nach nisse erhalten:
dem Verfahren gemäß Beispiel 2 getestet, wobei ein 10 χ 10 χ 10 mm großer Schaumstoffwürfel verwendet
wurde, der nach 30 Sekunden langer Behandlung mit der Flamme vollständig verbrannt war und Koh-
% Rauchentwicklung | Brenn | |
Dicycio- | Rauchgewicht · 100 | geschwindigkeit |
pentadienyl- | verbrannt. Gew. | nach |
eisen | ASTM D-1962 | |
7,6 | cm/Min. | |
6,8 | 28 | |
0,4% | 5,7 | 17,8 |
0,8% | 25 | |
Das Verfahren der Beispiele 1 bis 4 wurde wiederholt, wobei diesmal an Stelle von Dicyclopentadienyleisen
Äthyldicyclopentadienyleisen, n-Butyldicyclopentadienyleisen,
2,2-Di(äthyldicyclopentadienyleisen)-propan bzw. das polymere Reaktionsprodukt von Dicyclopentadienyleisen
mit Methylol, das etwa 29% Eisen enthielt, verwendet wurde. In allen Fällen wurden
ähnliche Ergebnisse wie in den Beispielen 1 bis 4 erhalten.
Claims (3)
1. Verwendung einer Dicyclopentadienyleisen- kein Flammschutzmittel enthaltendes Substrat und
verbindung in chemiscL nicht gebundener Form 5 demzufolge auch zur Vermeidung der unerwünschten
als alleiniger Rauchunterdrückungszusatz in Poly- Rauchentwicklung einen wirksameren Rauchuntervinylchlorid oder Polyurethan in einer Menge von drückungszusatz enthalten muß (vgL J. W. L y ο η s,
etwa 0,1 bis etwa 1,0 Gewichtsprozent »The Chemistry in Uses of Flame Retardants«, Wiley
2. Verwendung einer Dicyclopentadienyleisen- Interscience, 1970, S. 14, und J. R. G a s k 111 und
verbindung in chemisch nicht gebundener Form io C. R. Veith, »Paper at 155th Annual^Meeting of
zu dem im Anspruch 1 angegebenen Zweck in einer ACS«, San Francisco, April 1968, S. 2, 52).
Menge von etwa 0,25 bis etwa 0^5 Gewichtsprozent. Es besteht daher seit langem ein Bedarf nach einem
3. Verwendung von Dicyclopentadienyleisen, wirksameren Rauchunterdrückungszusatz.
Äthyldicyclopentadienyleisen und/oder n-Butyldi- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Material zu
cyclopentadienyleisen in chemisch nicht gebunde- 15 finden, mit dessen Hilfe es möglich ist, die beim Ver-
ner Form zu dem im Anspruch 1 angegebenen brennen von Polyvinylchlorid oder Polyurethan auf-
Zweck. tretende unerwünschte Rauchentwicklung wirksam zu
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