DE2307350A1

DE2307350A1 - Ballspielgeraet

Info

Publication number: DE2307350A1
Application number: DE19732307350
Authority: DE
Inventors: Elisabeth Dohle; Christel Schroeder
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1973-02-15
Filing date: 1973-02-15
Publication date: 1974-08-22

Description

Ballspielgerät Fur Spiele mit dem Ball ist ein leicht zu transportierendes, zusammenfaltbaljs Schußziel vorgesehen, das aus Folie besteht und in aufgeblasenem Zustand ein Tor darstellt, das verschiedene Formen haben kann.
Die vorhandenen Tore, Schußwände, Ringständer, etc. sind entweder fest installiert oder schwer transportabel, bzw. bestehen aus mehreren Einzelteilen, die leicht verloren gehen können. Außerdem sind die Geräte relativ teuer.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Tor oder Ballspielgerät ohne die zuvor bezeichneten Nachteile zu schaffen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine entsprechend zugeschnittene und verschweißte Folie vorgesehen ist, die in aufgeblasenem Zustand ein Tor darstellt, das verschiedene Formen haben kann. (Ring- oder ifalbringform, Rechteck, etc.). Das Tor kann mit oder ohne Netz ausgerüstet sein. Zur Aufstellung auf den Boden können eine oder mehrere Beschwerungskammern, bzw. Zelthäringe vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen: Figur 1 : Ballspielgerät als Ringtor mit Halterung.
Figur 2 : Ballspielgerät als Ringtor mit kurzer Bodenbefestigung.
Figur 3 : Rechtecktor.
Figur 4 : Halbringförmiges Tor.
Figur 5 : Viel-Ring-Tor.
Das Ballspielgerät als Ringtor mit Halterung nach Fig. 1 besteht aus einer kreisförmig zugeschnittenen und verschweißten Folie (1) mit daran angeordneter Halterung (2), die ebenfalls aus verschweißter Folie bestehen kann.
Der Fuß (3) kann als Beschwerungskammer ausgebildet sein. Es können-wahlweise jedoch auch Erdnägel (4) vorgesehen sein. In aufgeblasenem Zustand kann ein Netz (5) angeordnet sein.
Fig 2 zeigt das Gerät ohne bzw. nur mit kurzer Halterung (6).
Fig. 3 zeigt ein Rechtecktor, dessen tragende Elemente (7) aus zugeschni tener und verschweißter bzw. Schlauchfolie bestehen und deren Befestiglvn am Boden mittels Beschwerungskammer (3) oder Erdnägeln (4) erfolgen kann.
Das Rechtecktor kann mit Netz (5) aber auch ohne Netz ausgerüstet sein.
Gegebenenfalls ist eine Halteschnur vorgesehen.
Fig. 4 zeigt ein halbkreisförmiges Tor, das über ein tragendes Element (, verfügt, an dessen Enden Beschwerungskammern (3) oder Erdnägel (4) zur Befestigung angeordnet sind.
Es sind noch mehrere Ausführungsarten möglich. Es können mehrere Zielrinb aneinander angeordnet werden. Außerdem sind auch Hohlkörper möglich, in drei- oder viereckform, deren Seiten mit Öffnungen zum Durchschießen von Bällen oder Durchklettern von Kindern versehen sind.
Ein Beispiel dieser Ausführungsarten ist in Fig. 5 dargestellt.

Claims

5 CII U T Z ANS P P U OH E:

Ballspielgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine in beliebiger Form mit einer oder mehreren Öffnungen zugeschnittene und verschweißte Folie vorgesehen ist, die in aufgeblasenem Zustand ein Tor darstellt und zum Durch- oder Einlenken von Bällen dient.
2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beschwerungskammern (3) zum Füllen mit Schwergut, Sand, etc. vorgesehen sind.
3.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zelthäringe zur Befestigung vorgesehen sind.
4.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tornetz (5) vorgesehen ist.
L e e r s e i t e