DE2307322C3 - Varistor - Google Patents

Varistor

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DE2307322C3
DE2307322C3 DE2307322A DE2307322A DE2307322C3 DE 2307322 C3 DE2307322 C3 DE 2307322C3 DE 2307322 A DE2307322 A DE 2307322A DE 2307322 A DE2307322 A DE 2307322A DE 2307322 C3 DE2307322 C3 DE 2307322C3
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sintered
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cuo
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Mikiya Ono
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    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/10Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
    • H01C7/105Varistor cores
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    • Y10T29/49002Electrical device making
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    • Y10T29/49101Applying terminal

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Varistor mit einem negativen Temperaturkoeff'tienten des elektriichen Widerstandswertes, bestehend aus mehreren, einander überlagerten, aus einem Gemisch von Eisenoxid und einem weiteren Metalloxid zusammengesetzten Sinterplättchen, die an der Kontaktfläche eine jpannungsabhängige aktive Grenzschicht aufweisen lind deren äußere gegenüberliegende Oberflächen mit Elektroden versehen sind, wobei der Varistor mit einem isolierenden Überzugsmaterial überzogen ist.
Allgemein läßt sich die Beziehung zwischen dem Widerstandswerl R[kü.] bei F[KJ, dem Widerstand /?o[kn]bei 27 3 K und der Thermistorkonstanten ß[K] eines Oxidhalblcitcrs durch folgende Gleichung (1) iusdrücken (vgl. Rudi Raeho Konrad Krause u.a.: Werkstoffe der Elektrotechnik. VHB Verlag Technik Berlin. 1968. Seiten 280 bis 284):
Die Erfindung betrifft Werte Rn. B in einem Temperaturbereich, in welchem die Gleichung (I) • nwcndbar ist.
Üblicherweise verwendete nichilinearc Widerstände. Ivelche im folgenden als Varistor bezeichnet werden, lind z. B. Sili/uimkarbidvarisioren. Siliziumvanstoren. 6ariumti(ar,al Varistoren.
Die Stromspannungskennünie eines solchen Varistors ist durch folgende Gleichung (2) gegeben:
-O'
wobei / der in dem Varistor fließende Strom, V die Spannung über dem Varistor, Vq die den entgegengesetzten äußeren Oberflächen des Varistors bei 1 = la mA zugeführte Spannung, d. h. eine Schwellwertspannung und der Exponent α ein Index ist. welcher einen numerischen Wert größer als 1, gewöhnlich 3-5 hat.
Siliziumvaristoren und Bariumtitanatvaristoren können beide mit geringen Abmessungen hergestellt werden, sind jedoch in der Verwendung begrenzt, weil
ίο der Wert Vo nur 0,5 bis 1,2 V beträgt. Überdies ist es in einem solchen Varistor, welcher basierend auf der Ausnutzung des gegenseitigen Kontakts zwischen inneren Teilchen eines Sinterkörpers wie bei Siliziumkarbidvaristoren hergestellt ist, schwierig, selbst unter den gleichen Herstellungsbedingungen den Zustand des gegenseitigen Kontakts zwischen den inneren Teilchen vollständig zu beherrschen, und folglich haben die Produkte unvermeidbar unterschiedliche Kennlinien.
Ein Varistor der eingangs beschriebenen Art ist durch die US-PS 31 50 342 bekannt geworden. Die Sinterplättchen bestehen dort aus Eisenoxid und Titanoxid, und sind mit einem üüberuberzug versehen. Die nichtlinearen Eigenschaften des Varistors werden bei relativ niedrigen Spannungen durch dünne Lagen von Silbertitanat als spannungsabhängige aktive Grenzschichten hervorgerufen, weiche während des Brennens auf den Oberflächen der Sinterplättchen gebildet .verden.
Durch die DE-PS 4 72 109 ist ein Widerstand mit einander überlagerten Scheiben aus einem Material mit
so hohem spezifischen Widerstand bekannt. Durch die Unebenheit der Oberflächen der Scheiben werden an der Kontaktfläche zwischen den Scheiben Spalte gebildet, über welche eine Entladung erfolgt. Hierbei nimmt das Potential zwischen den Klemmen plötzlich
Γι und diskontinuierlich ab.
Die DE-PS 6 31 867 zeigt untei anderem die Verwendung von Fc2Oi und CuO als Werkstoff für Thermisto. en. Es ist weder auf die Mischungsverhältnisse dieser Bestandteile cingegangcii noch sind besondere
in Vanstoreigenschaficn erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Varistor der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher eine besonders stabile Stromspannungskennh nie hat und einfach herstellbar ist.
4Ί Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelost, daß das weitere Metalloxid Kupferoxid ist. d.ilS die Sinlerplätlchcn aus bb bis 34 Mol. 1Vo f iscnoxid und 34 bis 6b Mol "/» Kupferoxid beslchcn und eine Iheinii storkonslanle /J[K] und einen spezifischen Wider
in Slandswert R„ JkU] bei Ti 3 K haben, welcher der Beziehung Ii Rn u 10 000 [kU K| genug), und d.iß wenigstens zwei Sinierplalii/hcn unmittelbar ancimin de. anliegen.
Der erfmdungsgemaßc· Varistor beruhl ,Ulf der
)·, Auswahl bestimmter Komponenten in bestimmter Zusammensetzung fur die Sinterkörper und auf der bewußten Ausnutzung der Sp.inuiingsahhaiigigkeil der (iren/si hicht an tier Konl.iktflai he zwischen den unmittelbar .ineinander anliegenden Siiiterknrpern
mi Im folgenden wird die f.rfindiing im Zusammenhang mit der Zeichnung naher ahmten. In der ZeiLhniing /eigen
Pig. ί einen Querschnitt eines crfindungsgemäüen Varistors,
Wi Fig.2 eine für den erfiiidungsgcmäßen Varistor typische Siromspanniingskennlinic, und
Fig.3 eine für einen Viifistof ufigecignufe .Slroiiispannungskennlinie.
Gemäß Fig. 1 besteht der Varistor aus zwei Sinterplättclien 1, weiche jeweils durch Sintern eines Thermistormaterials aus FejOj und CuO derart hergestellt sind, daß das Produkt aus B[K] und /?0[kQ] nicht größer als IO 000 [kQ K] ist, während die Elektroden . z. B. Silberelektroden, auf übliche Weise an entgegengesetzen äußeren Oberflächen der Sinterplättchen 1 angebracht sind. Die Zuleitungen 5 sind an den Elektroden 2 unter Verwendung von Lot 4 befest igt und die ganze Anordnung ist mit einem geeigneten Überzugsmaierial 6 überzogen.
Das Sinterplättchen 1 kann verschiedene Formen, wie kreisförmig, quadratisch, rechteckig usw. aufweisen.
An der Oberfläche des Sinterplättchens 1. an welcher die Elektrode 2 angebracht ist, besteht keine aktive Grenzschicht. Dagegen befteht eine aktive Grenzschicht 3 an den Berührungsflächen, an welchen keine Elektroden angebracht sind. Dabei wird ein großer Widerstandswert /?2[kn] bei geringer Spannung erzeugt. So erhält man einen gewünschten Varistor mit einer besonders stabilen Stromspannungskennlinie wie in F i g. 2 gezeigt.
Da die Varistoren nach der Erfindung, wie das Beispiel zeigt, besonders stabile Stromspannungskennlinien haben, ist ihre Ausschußquote verglichen mit bisher bekannten Varistoren wesentlich geringer. Da die Varistoren Eisenoxid und Kupferoxid als Rohmaterialien verwenden, sind sie überdies auch in den Kosten vorteilhaft.
Das folgende Beispiel dient der Darstellung der Erfindung.
Beispiel
Der Sinterkörper wird auf übliche Weise hergestellt. Das Ausgangsmatenal in der in Tabelle I definierten Zusammensetzung wird in einer Topfmühle gemischt, um eine homogene Mischung /u erzeugen. Die Mischung wird in einem Trockner getrocknet und in einer Form bei einem Druck von etwa 981 bar (1000 kg/cm2) in eine Scheibe von 15 mm Durchmesser und 2 mm Dicke gepreßt. Die gepreßte Scheibe wird bei etwa 1000'C in Luft getrocknet und ergibt das Sinicrplattchen 1. Wie oben beschrieben besteht eine akiivc Grenzschicht an den Berührungsflächen der Sinterplättchen 1. an welcher keine Silberelekirode anliegt. Wenn daher die Sinterplallchen 1 einander überlagern, wird ein großer Widcrstandswert /^[kU] cr/eugt. Die gemessenen Werte /?j. V0. λ des so hergestellten Varistors sind in Tabelle I dargestellt. In Tabelle I ist der Wert V0 eine Spannung bei / = I mA. Weiter sind der Widerslandswert /?o[ki2] und die ThermistorkonMarie ß[K des Sinierplättchcns I auf übliche Weise gemessen, und die Werte Rn. ßund Π Rn sind in T.ihetle I ebenfalls dargestellt.
Tabelle I
Zusammensetzung des Sinterkörpers
Fe2O3 (Mol.-%) 66 50 40 34
CuO (Mol.-Vo) 34 50 60 66
Au (kii) 0,5 0,1 0,04 0,01
B(0K) 2100 1900 1100 1500
R2 (kii) 130 125 125 125
K11 (V) 19 19 19 19
«(-) 5 5 L/i 5
B ■ Ru (kii 0K) 1050 190 44 15
i> Wie Tabelle I zeigt, sind die Werte B-R0 der Sinterkörper durchweg nicht größer als 10 000 [kii K]. Die gemessenen Werte von Varistoren, welche durch Überlagerung von zwei bis vier Plättchen des Sinterkörpers bestehend aus Fe?Oj (50 Mol.-%) und
_>u CuO (50 Mol.-o/o) wie in Tabelle I geneigt hergestellt sind, sind in Tabelle Il angegeben.
Tabelle II
Plättchenanzahl
2 3 4
R? (kii)
iii al~)
125
19,0
250
38,5
4
Tabelle Il zeigt, daß durch Überlagern von mehr als drei Plättchen derartiger Sinterkörper Varistoren guter Qualität mit verschiedenen Werten V0 hergestellt werden können.
Zum Vergleich mit dem vorausgehenden Beispiel sind auf die gleiche Weise hergestellte Sinterkörper mit anderen Ausgangsmaterialien in Tabelle MI aufgeführt.
Tabelle III
Zusammensetzung des Sinterkörpers
F«,O, (MoI.-"/,) 70 0 0 50
MnO, (Mol.-%) 0 70 66 0
CuO (MoI.-0'.) 30 30 34 50
R1, (klJ) 20 20 10 6
S(0K) 4500 4500 6000 3500
R, (k<2) 140 140 30 50
R1, S(kiJ°K) 90 000 90 000 60 000 21000
Wie Tabelle III zeigt, sind die Werte B- Rn der Sinterkörper alle großer als 10 000 [kn K]. Ein W'deutand. welcher durch Überlagern zweier Plättchen dieser Sinterkörper hergestellt wird, zeigt e'ne instabile Stromspannungskennlinie wie in Fig. j dargestellt und ist so als Varistor ungeeignet.
Hicr/u I HIaII Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Varistor mit einem negativen Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandswertes, bestehend aus mehreren, einander überlagerten, aus einem Gemisch von Eisenoxid und einem weiteren Metalloxid zusammengesetzten Sinterplättchen, die an der Kontaktfläche eine spannungsabhängige aktive Grenzschicht aufweisen und deren äußere gegenüberliegende Oberflächen mit Elektroden versehen sind, wobei der Varistor mit einem isolierenden Überzugsmaterial überzogen ist, d a durch gekennzeichnet, daß das weitere Metalloxid Kupferoxid (CuO; ist, daß die Sinterpläuchen (1) aus 66 bis 34 Mol.-°/o Eisenoxid (FejOa) und 34 bis 66 Mol.-% Kupferoxid (CuO) bestehen und eine Thermistorkonstante B [K] und einen Widerstandswert ^o[kn] bei 273 K haben, welcher der Beziehung B-R0S 10000 [kQ ■ K] genügt, und daß wenigsit-as zsvei Sinterplättchen (1) unmittelbar aneinander anliegen.
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