DE2307251C2 - Arzneimittel zur Behandlung von chronischer Obstipation und Leberschäden - Google Patents
Arzneimittel zur Behandlung von chronischer Obstipation und LeberschädenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H15/00—Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
- C07H15/02—Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures
- C07H15/04—Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures attached to an oxygen atom of the saccharide radical
- C07H15/08—Polyoxyalkylene derivatives
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description
a-D-Glucopyranosido- <
1 — 6 > sorbit
hat die nachstehende Strukturformel:
40
45
50
HO
H OH
ff-D-Glucopyranosido-l,6-sorbit
ff-D-Glucopyranosido-l,6-sorbit
Als vorveröffentlichte Arbeit zur Konstitution des Isomaltit wird verwiesen auf M. L. Wolfrom, A. Thompson,
A.N. O'Neill und T.T. Galkowski, »Isomaltitol«,
J.Amer.Chem.Soc.74, 1062 (1952). In der genannten
Literaturstelle ist gleichzeitig ein Herstellungsverfahren für das Isomaltit angegeben. Ein weiteres Herstellungsverfahren
ist der Anmelderin in dem älteren Patent P 22 17 6285-09 geschützt
Aus Chem. Abstn, 75 (1971), Ns 85 951g, und Chem.
Abstr, 76 (1972), Ns 2714d, ist bereits die diätetische Verwendung von Maltiten bekannt Es hat sich
herausgestellt daß Maltit rein nicht herzustellen ist sondern daß es sich bei dem in den Verkehr gebrachten
Produkt um eine Mischung von Maltit/Maltotriit handelt (DE-OS 20 34 700). Weiter ist festzustellen, daß
Maltit und Gemische aus Maltit und Maltotriit bisher technisch nicht kristallisiert werden konnten, so daß
man zur Herstellung eines pulverförmigen Trockenproduktes
dieser Substanzen gezwungen ist diese Substanzen mit Zusatzstoffen zu mischen und dann spriihzutrocknen
(DE-OS 23 19 510).
Dem gegenüber kann Isomaltit in reiner Form kristallin gewonnen werden. Der verbesserte Wirkungsmechanismus von Isomaltit gegenüber Maltit wird aus
dem als Zeichnung beigefügten Diagramm ersichtlich, welches die Spak-ing von Saccharose und von
Disaccharid-Alkoholen durch den intestinalen Disaccharidasen-Enzymkomplex
darstellt Daraus geht klar hervor, daß die Spaltung von Isomaltit durch die Mucosa des Menschen bedeutend langsamer erfolgt als
die von reinem Maltit Damit gelangt von der ursprünglich oral aufgenommenen Menge Isomaltit
mehr Isomaltit in den Dickdarm, als bei der Aufnahme der gleichen Gewichtsmenge Maltit Damit wird eine
bessere Wirkung als bei Aufnahme von Maltit erzielt
Das erfindungsgemäße Arzneimittel besitzt eine ausgeprägte pharmakologische Wirksamkeit. Diese
Wirksamkeit besteht in einer heiienden und vorbeugenden
Wirkung bei Hepatopathie speziell chronischen Hepatopathien und insbesondere hepatischer Encephalopathie,
Dyspepsien, Dysbiosen sowie Säuglingsernährungsstörungen wie Säuglingsobstipation, Säuglingspepsie
und dergleichen und deren Folgeerscheinungen.
Da Isomaltit beim Durchgang durch den Dünndarm in nicht nennenswertem Umfang gespalten und resorbiert
wird, gelangt die Hauptmenge in den Dickdarm (Colon). Dort wird ein Teil des Isomaltits von den nicht-pathogenen
Bakterien metabolisiert, wodurch das Bakterienwachstum
und damit die Darmtätigkeit angeregt werden. Die Folge davon ist, daß die in den Faeces
ausgeschiedene Trockensubstanzmenge absolut ansteigt, ebenso der Bakteriengehalt (Eiweißgehalt) der
Faeces, wie bei Fütterungsversuchen an Ratten gefunden wurde.
Fütierungsart
pro Tag und Tier
pro Tag und Tier
Mittlere Kotmenge in g Trockengewicht pro Tag und Tier
mg Eiweißmasse
im Kot pro Tag
und Tier
im Kot pro Tag
und Tier
% Trockensubstanz
im Kot
im Kot
Altromin-Standardfutter 2,7
Altromin-Standardfuttcr 3,1
+2,5 g Zucker
+2,5 g Isomaltit
+2,5 g Isomaltit
Altromin-Standardfutter 3,5
+5 g Isomaltit
430
703
703
920
nfolge der erhöhten Eiweißsynthese kommt es zu
jr Aufnahme von Ammoniumionen oder Aminen aus η Darminhalt und damit zu seiner Entgiftung,
•in anderer Teil des Isomaltits wird zu organischen iren, vor allem Milchsäuren abgebaut, was zu einer ibachteten Erniedrigung des pH-Wertes im Enddarm rt. Die Erniedrigung des pH-Wertes wiederum führt einer Hemmung der Aktivität der für die Bildung ischer Eiweiß<ibbauprodukte verantwortlichen FIo-Diese toxischen Eiweißabbauprodukte wie z.B. imoniak, Phenolkörper und andere haben ihrerseits sentlichen Anteil am Auftreten der durch das indungisgemäße Arzneimittel bekämpfbaren und hütibaren Krankheiten.
3as erlindungsgemäße Arzneimittel eignet sich speziell zur oralen oder rektalen Verabreichung und kann in jeder für die jeweils gewählte Verabreichung geeigneten Formulierung zubereitet werden. Die Anwendung kann in reiner Form oder zusammen mit üblichen pharmazeutischen Trägern und Exzipientien erfolgen. Geeignete Verabreichungsformen sind z. B. Pulver, kristalline Ware, Instantpulver, Täfelchen, Granula, Tabletten, Brausetabletten, Kapseln, Dragees, Sirup, Paste, Klistier und dergleichen. Zusätzlich können auch geschmackskorrigierende Mittel zugesetzt werden.
•in anderer Teil des Isomaltits wird zu organischen iren, vor allem Milchsäuren abgebaut, was zu einer ibachteten Erniedrigung des pH-Wertes im Enddarm rt. Die Erniedrigung des pH-Wertes wiederum führt einer Hemmung der Aktivität der für die Bildung ischer Eiweiß<ibbauprodukte verantwortlichen FIo-Diese toxischen Eiweißabbauprodukte wie z.B. imoniak, Phenolkörper und andere haben ihrerseits sentlichen Anteil am Auftreten der durch das indungisgemäße Arzneimittel bekämpfbaren und hütibaren Krankheiten.
3as erlindungsgemäße Arzneimittel eignet sich speziell zur oralen oder rektalen Verabreichung und kann in jeder für die jeweils gewählte Verabreichung geeigneten Formulierung zubereitet werden. Die Anwendung kann in reiner Form oder zusammen mit üblichen pharmazeutischen Trägern und Exzipientien erfolgen. Geeignete Verabreichungsformen sind z. B. Pulver, kristalline Ware, Instantpulver, Täfelchen, Granula, Tabletten, Brausetabletten, Kapseln, Dragees, Sirup, Paste, Klistier und dergleichen. Zusätzlich können auch geschmackskorrigierende Mittel zugesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel wird in Tagesdosen zwischen 20 und 250 g, in kleinen Einzeldosen über
den Tag verteilt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Arzneimittel zur Behandlung von chronischer Obstipation und Leberschäden, gekennzeichnet durch einen Gehalt an IsomaltitGegenstand der Erfindung ist ein Arzneimittel zur Behandlung von chronischer Obstipation und Leberschäden, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Isomaltit Das Arzneimittel dient insbesondere zur Behandlung und Prophylaxe von Hepatopathien, Dyspepsien, Dysbiosen und Säuglingsernährungsstörangen, sowie deren Folgeerscheinungen.Hepatopathien, speziell chronische Hepatopathien und insbesondere hepatische Encephalopathie, sind Erkrankungen, welche bisher der Arzneimitteltherapie nur in unbefriedigendem Maße zugänglich waren. Die bekannten Arzneimittel waren in vielen Fällen unwirksam und zudem in der Anwendung, zum Teil wegen ihrer erheblichen Toxizität, risikobelastet Es wurde auch schon gefunden, daß Lactulose eine günstige Wirkung bei derartigen Krankheiten besitzt jedoch unerwünschte Nebenwirkungen aufweist insofern, als sie nur in Form eines Sirupgemisches mit maximal 70% Lactulose vorliegt da sie selbst schwer kristallisierbar ist. Es wurde auch schon Raffinose für den genannten Zweck vorgeschlagen, sie ist jedoch schwer darstellbar jo und für die praktische Anwendung zu aufwendig.Das Isomaltit, mit ύζτ eindeutigen chemischen Bezeichnung
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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CH359473A CH592141A5 (de) | 1972-04-12 | 1973-03-12 | |
ES413408A ES413408A1 (es) | 1972-04-12 | 1973-04-06 | Procedimiento de fabricacion de isomaltita. |
DD180074*A DD111803A5 (de) | 1972-04-12 | 1973-04-09 | |
DD170142A DD108323A5 (de) | 1972-04-12 | 1973-04-09 | |
DK198273A DK152384C (da) | 1972-04-12 | 1973-04-11 | Fremgangsmaade til fremstilling af isomaltit |
FR7313025A FR2179966A1 (en) | 1972-04-12 | 1973-04-11 | Isomaltite - by hydrogenation of isomaltose |
CA168,500A CA1003774A (en) | 1972-04-12 | 1973-04-11 | Preparation of isomaltitol from isomaltulose obtained enzymatically from saccharose |
SE7508323A SE405064B (sv) | 1972-04-12 | 1973-04-11 | Anvendning av isomaltitol som kalorifattigt sotningsmedel |
SE7305094A SE393808B (sv) | 1972-04-12 | 1973-04-11 | Forfarande for framstellning av isomaltit |
IE584/73A IE37528B1 (en) | 1972-04-12 | 1973-04-12 | Process for the preparation of isomaltitol |
NLAANVRAGE7305163,A NL173816C (nl) | 1972-04-12 | 1973-04-12 | Werkwijze voor het bereiden van voedings- en genotmiddelen en werkwijze voor het bereiden van een zoetstofpreparaat. |
US05/441,888 US3940481A (en) | 1973-02-14 | 1974-02-12 | Treatment of hepatic coma with isomaltitol |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2307251A DE2307251C2 (de) | 1973-02-14 | 1973-02-14 | Arzneimittel zur Behandlung von chronischer Obstipation und Leberschäden |
Publications (2)
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DE2307251A1 DE2307251A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2307251C2 true DE2307251C2 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=5871894
Family Applications (1)
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SE521031C2 (sv) * | 1999-05-05 | 2003-09-23 | Srinivas Uppugunduri | Nya specifika inhibitorer av akut och kronisk inflammation |
EP2668851B1 (de) * | 2012-05-29 | 2016-03-23 | Ueno Fine Chemicals Industry, Ltd. | Leberfunktion verbesserndes Mittel |
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-
1973
- 1973-02-14 DE DE2307251A patent/DE2307251C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-02-12 US US05/441,888 patent/US3940481A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3940481A (en) | 1976-02-24 |
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