DE2352618A1 - Arzneimittel zur behandlung des parkinsonismus - Google Patents

Arzneimittel zur behandlung des parkinsonismus

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parkinsonism
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Isaak Moiseewitsch Kamjanow
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/20Carbocyclic rings
    • C07H15/203Monocyclic carbocyclic rings other than cyclohexane rings; Bicyclic carbocyclic ring systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • A61P25/14Drugs for disorders of the nervous system for treating abnormal movements, e.g. chorea, dyskinesia
    • A61P25/16Anti-Parkinson drugs

Description

Priorität: 28. Februar 1973, UdSSR, Nr. 1888475
ARZNEIMITTEL ZUR BEHANDLUNG DES PARKINSONISMUS
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Arzneimittel zur Behandlung des Parkinsonismus.
Es ist eine Reihe von Arzneimitteln bekannt, die zur Behandv lung des Parkinsonismus bestimmt sind. Darunter sind L-Dopa, Amantadin und verschiedene Cholinolytika besonders hervorzuheben. Diese Präparate, jedes für sich als auch in Kombinationen, haben wesentliche Nachteile«
L-Dopa soll zum Beispiel in einer hohen Dosierung angewendet werden; dabei ruft es eine Reihe von unangenehmen und uner-Vünschten Nebenerscheinungen hervor.
Bei der L-Dopa-Eehandlung treten zahlreiche Komplikationen auf, welche mit der Vergrößerung der Tagesdosis zunehmen. Am häufigsten entstehen dyspeptische Erscheinungen, wie Übelkeit, Erbrechen, Schluckauf, Schmerzen in der Mägengegend. Es werden auch Störungen des kardiovaskulären Systems und der Sehorgane beobachtet. Bei vielen Kranken werden psychische Störungen und Veränderungen des Blutbildungssystems beobachtet«
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Komplikationen und Nebenerscheinungen bei der L-Dopa-Behandlung entstehen sogar in 90% der Fälle.
Amantadin ist in einer Reihe von Fällen unwirksam oder beeinflußt einzelne KrankheitsSymptome nur in einem unbedeutenden Maße, so ist es zum Beispiel in Bezug'auf die Tremorverringerung wenig wirksam.
Es ist auch die Anwendung von verschiedenen Cholinolytika, zum Beispiel von Artane, zur Behandlung des Parkinsonismus bekannt. Jedoch ruft Artane ebenso wie andere cholinolytische Mittel eine Reihe von unerwünschten Nebeneffekten hervor, wie Akkomodat ions störung, Trockenheit im Munde, Obstipation und Herzklopfen. Es sind Fälle bekannt, wo sich unter Artane Narkomanie entwickelte.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der genannten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Therapeutikum zur Behandlung des Parkinsonismus zu schaffen, welches bei einer hohen Wirksamkeit keine Nebenerscheinungen auslöst.
Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das vorgeschlagene Arzneimittel erfindungsgemäß den Wirkstoff 1-Adamantylamino-N-glukuronid folgender Formel
COOH
enthält.
Die genannte Verbindung ist ein weißes kristallines wasserlösliches Pulver. Bei 200C lassen sich 25 g/l 1-Adamantylamino-N-glukuronid lösen.
Der Schmelzpunkt dieser Verbindung beträgt 175 bis 180°C unter Zersetzung. (Urheberschein UdSSR 276937).
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Es wird empfohlen, das vorgeschlagene, den Wirkstoff enthaltende Arzneimittel in Verbindung mit einem pharmazeutischen Füllstoff anzuwenden.
Als pharmazeutischer Füllstoff für Tabletten wird vorzugsweise ein Gemisch von Stearinsäure, Milchzucker, Kartoffelstärke und Talk, angewendet. Das Arzneimittel kann auch in Form von Dragees, Kapseln, Pastillen und Suppositorien verwendet werden.
Der Gehalt einer Tablette an Wirkstoff kann 10 bis 600 mg, vorzugsweise 200 mg, betragen.
Das vorgeschlagene Arzneimittel kann auch in Form von 1-Adamantylamino-N-glukuronid-Lösung in destilliertem Wasser angewendet werden.
Es empfiehlt sich, Lösungen anzuwenden, Ve lohe 10 bis 600 mg Wirkstoff enthalten.
Es ist möglich, das vorgeschlagene Arzneimittel in Kombination mit Cholinolytika, tricyclischen Antidepressiva sowie mit den Präparaten der Benzodiazepingruppe anzuwenden. Dadurch wird die therapeutische Wirksamkeit des Arzneimittels erhöht·
Bei der experimentellen Untersuchung des vorgeschlagenen Arzneimittels an Versuchstieren würde festgestellt, daß es bei der intraperitonealen Einführung bei weißen Mäusen in einer Dosis bis 800 mg/kg keine bedeutenden Veränderungen im Verhalten der Tiere hervorrief. In der unten angeführten Tabelle sind die Ergebnisse der vergleichenden Untersuchung des Einflusses des vorgeschlagenen Präparates und von Amantadin auf die Körpertemperatur und die Bewegungskoordination bei weißen Mäusen (P=O,05) gezeigt.
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Präparate Hypothermische 50 sB
Wirkung störung der Bewegungskoordination, festgestellt nach der Methode
"der drehenden "des Rohr-Stange" tests"
Amantadin 75 (61-93) 64 (49-83) 70 (51-97)
>120° >1000 , 105° χ
(700-1587)
Axis der Tabelle ist ersichtlich, daß, während Amantadin in einer Dosis von 75 (61-93) mg/kg den hypothermischen Effekt hervorruft, das vorgeschlagene Präparat sogar in einer Dosis von 1200 mg/kg keine ausgeprägte hypothermische Wirkung ausübt.
Das neue Arzneimittel löst einige Erscheinungen der Störung der Bewegungskoordination bei Mäusen nur in Dosen aus, welche die entsprechenden Amantadindosen um das 15-fache übertreffen.
q von Amantadin beträgt für weiße Mäuse bei der peroralen Einführung 1150 mg/kg, LD^0 des vorgeschlagenen Arzneimittels 15.000 mg/kg. Bei der intraperitonealen Einführung beträgt LDcq von Amantadin für weiße Mäuse 230 mg/kg. Keine Maus, die das neue Arzneimittel im Rahmen der in der Tabelle angegebenen Dosierung erhielt, welches 1-Adamantylamino-N-glukuronid enthält, ging zugrunde. Anders gesagt, rief das neue Arzneimittel in den Dosen, welche IDc0 von Amantadin um das 5-fache übertreffen, keinen toxischen Effekt bei weißen Mäusen hervor.
Zum Unterschied von Amantadin übt das vorgeschlagene Arzneimittel sogar in einer Dosis von 20 bis 30 mg/kg keinen Einfluß auf den Blutdruck und die Atmung sowie auf die M- und N-cholino-, histamino- und adrenoreaktiven Systeme aus.
Die in den Versuchen in vivo erhaltenen Ergebnisse wurden in den klinischen Untersuchungen völlig bestätigt, welche anhand
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der xanten angeführten Beispiele veranschaulicht sind.
Beispiel 1
Eine Frau im Alter von 56 Jahren befand sich wegen Schizophrenie im Krankenhaus. Im Laufe der Behandlung mit Psychopharmaka zeigte sie einen ausgeprägten" neuroleptischen Parkinsonismus. Während 10 aufeinanderfolgenden Tagen erhielt die Kranke das erfindungsgemäße Arzneimittel in einer Dosis von 200 mg 1-Adamantylamino-N-glukuronid dreimal täglich (die Tagesdosis betrug 600 mg Wirkstoff). Allmählich begannen sich die Parkinsonismus-Erscheinungen zu verringern und am 10. Behandlungstag verschwanden sie völlig. Nebenerscheinungen wurden nicht nachgewiesen.
Beispiel 2
Eine Frau im Alter von 46 Jahren kam mit der Diagnose postenzephalitischer Parkinsonismus, rigid-zitternde Form, ausgeprägte Stufe ins Krankenhaus. Die Kranke konnte sich nicht selbständig bedienen. Im Laufe eines Monats erhielt sie das erfindungsgemäße Arzneimittel in einer Dosis von 2OQ mg 1-Adamantylamino-N-glukuronid dreimal täglich. Während der Behandlung begannen sich die wichtigsten Parkinsonismus-Symptome zu verringern und am Ende des Monats verschwanden sie. Es blieb nur ein unbedeutendes Händezittern. Die Kranke setzt die Behandlung fort; Nebenerscheinungen wurden nicht nachgewiesen.
Beispiel 3
Ein Mann im Alter von 62 Jahren kam mit der Diagnose atherosklerotischer Parkinsonismus, rigid-zitternde Form, ausgeprägte Stufe ins Krankenhaus. Der Kranke befand sich meistens im Bett. Während eines Monats erhielt er das erfindungsgemäße Arzneimittel in einer Dosis von 200 mg 1-Adamantylamino-N-glukuronid täglich. Schon einige Tage nach dem Behandlungsbeginn
begannen sich die Parkinsonismus-Erscheinungen bedeutend zu
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verringern. Nach der Beendigung des Monats wurde die Behandlung in Kombination mit Artane, Amitriptylin und Seduxen fortgesetzt. Der Zustand des Kranken verbesserte sich wesentr lieh. Nebenerscheinungen wurden nicht nachgewiesen.
Das vorgeschlagene Arzneimittel ist bei allen untersuchten · Parkinsonismusformen wirksam, doch ist seine Wirksamkeit bei dem atherosklerotischen und neuroleptischen Parkinsonismus größer als bei der Parkinsonschen Krankheit und dem postenzephalitischen Parkinsonismus.
Das Arzneimittel verursacht bei einer Tagesdosis von 600 mg Wirkstoff keine Nebenerscheinungen, wodurch es sich von L-Dopa vorteilhaft unterscheidet. Das vorgeschlagene Mittel wird von den Kranken gut vertragen und verbessert deren psychischen Zustand.
Es gibt keine Kontraindikationen zur Anwendung des Arzneimittels .
In Form von Pulver oder Tabletten kann das Arzneimittel unter gewöhnlichen Bedingungen unbegrenzt aufbewahrt werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    β) Arzneimittel zur Behandlung des Parkinsonismus, d a durch gekennzeichnet, daß es* als Wirkstoff 1-Adamantylamino-N-glukuronid der Formel COOH
    enthält.
  2. 2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch ge kenn zeichnet, daß es den Wirkstoff in Verbindung mit einem pharmazeutischen Füllstoff enthält.
  3. 3. Arzneimittel nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß als pharmazeutischer Füllstoff für Tabletten ein Gemisch von Stearinsäure, Milchzucker, Kartoffelstärke und Talk angewendet wird.
  4. 4. Arzneimittel nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß es den Wirkstoff in einer Menge von 10 bis 600 mg enthält.
  5. 5. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß es den Wirkstoff in Verbindung mit destilliertem Wasser als pharmazeutischen Füllstoff enthält.
  6. 6. Arzneimittel nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß es den Wirkstoff in einer Menge von 10 bis 600 mg enthält.
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DE19732352618 1973-02-28 1973-10-19 Peroral oder rektal verabreichbares arzneimittel zur behandlung des parkinsonismus Expired DE2352618C3 (de)

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DE2352618B2 DE2352618B2 (de) 1976-11-18
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