DE3428729A1 - Mittel zur verhinderung oder inhibierung einer alveolaeren knochenresorption - Google Patents
Mittel zur verhinderung oder inhibierung einer alveolaeren knochenresorptionInfo
- Publication number
- DE3428729A1 DE3428729A1 DE19843428729 DE3428729A DE3428729A1 DE 3428729 A1 DE3428729 A1 DE 3428729A1 DE 19843428729 DE19843428729 DE 19843428729 DE 3428729 A DE3428729 A DE 3428729A DE 3428729 A1 DE3428729 A1 DE 3428729A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flurbiprofen
- treatment
- alveolar bone
- bone resorption
- inhibiting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/185—Acids; Anhydrides, halides or salts thereof, e.g. sulfur acids, imidic, hydrazonic or hydroximic acids
- A61K31/19—Carboxylic acids, e.g. valproic acid
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P1/00—Drugs for disorders of the alimentary tract or the digestive system
- A61P1/02—Stomatological preparations, e.g. drugs for caries, aphtae, periodontitis
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C57/00—Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C57/30—Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms containing six-membered aromatic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C57/00—Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C57/52—Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms containing halogen
- C07C57/58—Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms containing halogen containing six-membered aromatic rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
Description
Mittel zur Verhinderung oder Inhibierung einer alveolären Knochenresorption
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Verhinderung oder Inhibierung der Resorption eines alveolären Knochens
bei Warmblütern.
Mit dem allgemeinen Ausdruck "periodontale Erkrankung"
werden Erkrankungen erfaßt, die das Zahnfleisch und das darunterliegende alveoläre Knochengehäuse des Zahns angreifen.
Derzeit stellt eine Behandlung einer periodontalen Erkrankung eines der schwierigsten und kostspieligsten
zahnmedizinischen Probleme dar. Die beiden hauptsächlichsten periodontalen Erkrankungen sind chronische
Gingivitis, d.h. eine Zahnfleischentzündung, und chronisehe
zerstörende Periodontitis, deren Folgen eine fortschreitende Resorption des alveolären Knochens, eine
zunehmende Beweglichkeit des Zahns und ein Zahnverlust im fortgeschrittenen Stadium sind. Es ist bekannt, daß
periodontale Erkrankungen letztlich durch sich auf dem Zahn und unter dem Zahnfleisch ansammelnde Bakterien
hervorgerufen werden. Es ist ferner bekannt, daß der Erkrankungsverlauf der chronischen zerstörenden
Periodontitis stärkere entzündliche und immunopathologische Komponenten umfaßt. Diese können darauf hindeuten,
daß das Ansprechen des jeweiligen Patienten auf die
Bakterien in sich selbst zerstörend und nicht schützend sein kann.
Die Verhinderung und Behandlung chronischer zerstörender periodontaler Erkrankungen haben sich in den letzten
zwanzig Jahren kaum geändert. Sie bestehen vornehmlich in der Sicherstellung einer guten Mundhygiene, einer Beseitigung
von Zahnstein unter dem Zahnfleisch, überstehender Füllungen, weichen Gewebes, unterhalb vom
Knochen liegender Taschen und Verstopfen der Wunden, sowie darin, eine periodontale Umgebung zu schaffen,
die vom Patienten leicht sauber gehalten werden kann. Die Therapie ist nicht nur langwierig und kostspielig,
sie endet eigentlich niemals. Häufig müssen periodontale chirurgische Maßnahmen wiederholt werden. Was am
wichtigsten ist, es sind keine guten Daten verfügbar, die eindeutig die Langzeitwirksamkeit einer solchen Behandlung
hinsichtlich einer Hemmung eines alveolären Knochenverlusts und einer Konservierung des natürlichen
Zahnsystems belegen. Es besteht ein erheblicher Bedarf nach neuen Therapiemöglichkeiten zum Ersatz oder zur
Unterstützung einiger der bekannten Maßnahmen, insbesondere, um diese wirksamer oder für mehr Patienten
verfügbar zu machen. Ein alveolärer Knochenverlust bzw. eine alveoläre Knochenresorption nach dem Zahnziehen
stellt ein weiteres ernsthaftes zahnmedizinisches Problem für das es bisher noch keine akzeptable prophylaktische
Behandlung gibt, dar.
R.C. Williams und Mitarbeiter haben in "J. Periodontal
Res." 16, 659-665 (1981) bei Beagle-Hunden gezeigt, daß sich durch eine Tetracyclinverabreichung innerhalb von
12 Monaten die Geschwindigkeit von alveolärem Knochenverlust verringern läßt. Die Ergebnisse einer von
R.S. Feldman und Mitarbeitern in "J. Clin. Peridontal."
10, 131-136 (1983) veröffentlichten retrospektiven Studie lassen vermuten, daß eine chronische Einnahme
von Aspirin oder Aspirin zusammen mit Indomethacin eine Inhibierung von alveolärem Knochenverlust zur
Folge hat. über den Einfluß von Indomethacin auf eine bei periodontalen Erkrankungen auftretende Knochenresorption
berichten ferner M. Weaks-Dybvig und Mitarbeiter in "J. of Periodontal Research" 17, 90-100
(1982); S. Nyman und Mitarbeiter in "J. Periodontol." 50, 450-461 (1979) und J.J. Lasfargues und Mitarbeiter
in "J. of Periodontal Research" 18, 110-117 (1983).
I.M. Waite und Mitarbeiter berichten in "J. of Periodontal Research" 16, 100-108 (1981) über den
periodontalen Status von Patienten, denen nichtsteroidische, entzündungshemmende oder -widrige Arznei
mittel verabreicht wurden. Aus der EP-OS 068 563 sind Verbindungen bekannt, die das Gleichgewicht zwischen
der Knochenbildung und Knochenresorption modifizieren. Es fehlt in letzterer Literaturstelle jedoch jeglicher
Hinweis darauf, daß sich diese Verbindungen zur Behand lung von Periodontitis eignen.
Erfindungsgemäß wird nun dem Fachmann eine Möglichkeit
zur Inhibierung oder Behandlung einer alveolären Knochenresorption bei eine solche Behandlung benötigenden
Patienten an die Hand gegeben. Hierbei wird (werden) dem Patienten Ibuprofen und/oder Flurbiprofen und/oder
ein pharmazeutisch akzeptables Salz und/oder ein C1-bis
Cg-Ester der genannten Verbindungen in einer eine alveoläre Knochenresorption verhindernden oder
inhibierenden, jedoch nicht entzündungshemmenden bzw. -widrigen Menge verabreicht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Mittel zur Verhinderung oder Inhibierung einer alveolären Knochen-
resorption, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es neben einem pharmazeutisch akzeptablen Träger eine
nicht entzündungshemmende bzw. -widrige, jedoch eine alveoläre Knochenresorption verhindernde bzw. inhibierende
Menge Ibuprofen und/oder Flurbiprofen und/oder eines pharmazeutisch akzeptablen Salzes und/oder eines
C-- bis Cg-Alkylesters hiervon enthält.
Bei Ibuprofen handelt es sich um a-Methyl-4-(2-methylpropyl)-benzolessigsäure
der Formel:
(CH3) 2CHCH2-V 7- CHCOOH
CH3
Ihre Herstellung ist in der US-PS 3 228 831 beschrieben.
Bei Flurbiprofen handelt es sich um 2-Fluor-a-methyl-[1,1'-biphenyl]-4-essigsäure
der Formel 20
Ί— CHCOOH =/>=/ CH3
Ihre Herstellung ist in der US-PS 3 755 427 beschrieben.
Ibuprofen und Flurbiprofen sind bekannte entzündungshemmende bzw. -widrige Mittel mit' analgetischer und
antipyretischer Aktivität. Ihre Verabreichung ist angezeigt bei Patienten mit den Symptomen rheumatoider
Arthritis und Asteoarthritis.
Erfindungsgemäß einsetzbare, pharmazeutisch akzeptable
Salze von Ibuprofen oder Flurbiprofen sind deren Alkalimetall-, z.B. Kalium- oder Natriumsalze, Erdalkali-
Τ*"
metall-, z.B. Calcium- oder Magnesiumsalze, oder Amin-,
z.B. tert.-Butylaminsalze. Erfindungsgemäß einsetzbare
C-- bis Cg-Alkylester von Ibuprofen oder Flurbiprofen
sind deren Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, tert.-Butyl- oder Pentylester.
Die erfindungsgemäßen Mittel können den zu behandelnden
Patienten oder Säugetieren, z.B. Hunden, Katzen^ Pferden, Rindern, Ratten oder Mäusen, oral, topisch oder buccal
verabreicht werden. Obwohl sich die genannten Wirkstoffe hinsichtlich einer Verhinderung oder Inhibierung
eines alveolären Knochenverlusts auch bei intravenöser Verabreichung als wirksam erwiesen haben, stellt diese
Verabreichungsform die am wenigsten geeignete dar. Eine Injektion der Wirkstoffe direkt in das Zahnfleisch
oder eine subdermale Implantation stellen ebenfalls wirksame Maßnahmen einer Verabreichung von Ibuprofen
oder Flurbiprofen zur Inhibierung oder Verhinderung eines alveolären Knochenverlusts dar. Die Verbindungen
können auch transdermal gegeben werden. Geeignete Verabreichungsformen
für eine orale Verabreichung sind Tabletten, Kapseln, Pillen, Pulver, Granulate, Lösungen
oder Suspensionen. Sterile wäßrige Lösungen oder Suspensionen eignen sich auch zur Injektion der erfindungsgemaßen
Mittel. Geeignete topische Verabreichungsformen sind Gele, Pasten oder die betreffenden
Wirkstoffe enthaltende Heftpflaster. Geeignete Rezepturen
für eine buccale Verabreichung sind sich langsam auflösende Tabletten, Pastillen, Kaugummis, Gele,
Pasten oder Pulver zur Applikation auf das Zahnfleisch, einschließlich von Gebißhaftmitteln.
In höchst überraschender Weise eignen sich sehr geringe, nicht entzündungshemmende bzw. -widrige Mengen an Ibuprofen
oder Flurbiprofen zur Prophylaxe oder Behandlung
einer alveolären Knochenresorption.
Die zur Verhinderung oder Inhibierung einer alveolären Knochenresorption wirksame Menge an Ibuprofen oder Flurbiprofen
reicht von 0,05 - 6, vorzugsweise 1-4 mg/kg/d. So können beispielsweise Einheitsdosen von 50 mg zweimal
pro d verabreicht werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten übliche pharmazeutische
Träger. Feste Verabreichungsformen enthalten in typischer Weise Gleit- oder Schmiermittel, wie
Stearinsäure oder Magnesiumstearat, und Streckmittel, z.B. Lactose, Saccharose oder Maisstärke, oder vielleicht
Zerfallmittel, wie Alginsäure. Injizierbare Lösungen oder Suspensionen können sterile Flüssigkeiten, z.B.
Wasser oder öle, sowie gegebenenfalls Netzmittel, enthalten.
Beispiele für erfindungsgemäße Mittel werden später noch angegeben werden.
Die Erfindung dient, wie bereits erwähnt, einer Verhinderung oder Inhibierung eines alveolären Knochenverlusts
bzw. einer alveolären Knochenresorption. Bei dem alveolären Knochenverlust kann es sich um eine Begleiterscheinung
chronischer zerstörender Periodontitis handeln. Somit liefert die Erfindung im Grunde genommen
eine Möglichkeit zur Behandlung chronischer zerstörender Periodontitis, indem deren Begleiterscheinung, d.h.
die alveoläre Knochenresorption, inhibiert oder verhindert wird. Ferner kann es sich bei dem alveolären
Knochenverlust bzw. bei der alveolären Knochenresorption um die Begleiterscheinung der Extraktion eines oder
mehrerer Zähne, wie er bzw. sie in dramatischer Weise bei Totalextraktionen erfolgt, handeln. Somit läßt sich
erfindungsgemäß auch eine offensichtliche Schrumpfung
der Zahnfleischlinie nach dem Zahnziehen verhindern oder
inhibieren.
Eine Behandlung ist dann erforderlich, wenn der Patient Anzeichen einer alveolären Knochenresorption zeigt. SoI-ehe
Patienten leiden beispielsweise an Periodontitis, was sich aus dem Zustand des Zahnfleischgewebes dieser
Patienten erkennen läßt. Das Zahnfleisch eines an Periodontitis leidenden Patienten ist durch schwere
Entzündungen mit deutlicher Rötung und Ödemen, einer Geschwürbildung und einer Neigung zur Spontanblutung
gekennzeichnet. Darüber hinaus sind die Anwesenheit von Zahnstein unter dem Zahnfleisch und eine Ansammlung
weicher Ablagerungen in den Zahnfleischtaschen für fortgeschrittenere Stadien charakteristisch. Selbstverständlich
bedeutet das Ausfallen der Zähne einen ernsten Verlust an alveolärem Knochen. Schließlich bedürfen
auch Patienten einer Behandlung, bei denen ein (oder mehrere^) Zahn (Zähne) gezogen oder signifikant
verändert (z.B. durch Wurzelbehandlung) ist (sind).
Mehr allgemein gehaltene Untersuchungen berichten darüber, daß in den Vereinigten Staaten periodontale
Erkrankungen bei der über 35 Jahre alten Bevölkerung endemisch sind. Somit kann also diese Bevölkerungsgruppe
erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise behandelt werden.
Die Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Mittel wurde
im Rahmen einer 18 Monate dauernden Studie an dem Beagle-Hund-Modell gemäß "J. Periodontal Res." 16,
659-665 (1981) gezeigt. Die 18 Monate dauernde Studie umfaßte eine 6-monatige Vorbehandlung, in der grundlegende
Ergebnisse gesammelt wurden, und eine 12-monatige (eigentliche) Behandlung. Zwei Gruppen von jeweils sechs
Hunden dienten als Kontroll- und Testgruppen. Zu Beginn der eigentlichen Behandlung wurde eine Mundhälfte jeden
Hundes mittels konventioneller chirurgischer Periodon-
talbehandlung behandelt. Danach wurde regelmäßig mit einer Bürste gebürstet und eine Prophylaxe durchgeführt.
Während der eigentlichen Behandlung erhielt jeder Hund der Testgruppe oral 0,02 mg/kg/d Flurbiprofen.
Die ersten vier Tage der eigentlichen Behandlung wurde 0,2 mg/kg/d Flurbiprofen verabreicht. Die Kontrollgruppe
erhielt keine Testverbindung. Der Verlust an alveolärem Knochen wurde bei jeder Gruppe von Zeit
zur Zeit radiographisch im 3., S.f 9. und 12. Monat
ermittelt. Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle. Sie lassen erkennen, daß Flurbiprofen die
Geschwindigkeit an Knochenverlust während der 12-monatigen Behandlungsdauer drastisch reduzierte bzw. einschränkte.
jcr
Vergleich der Gesamtgeschwindigkeit des Knochenverlusts
während der 6-monatigen Vorbehandlung mit der Geschwindigkeit des Knochenverlusts nach
3, 6, 9 bzw. 12 Monaten während der Behandlung
Nicht chirurgisch behandelt
Chirurgisch behandelt
Vorbehandlungsmenge: 3 Monate-Behandlung: 6 Monate-Behandlung:
9 Manate-Behandlung: 12 Monate-Behandlung:
Vorbehandlungsmenge: 3 Monate-Behandlung: 6 Monate-Behandlung:
9 Monate-Behandlung: 12-Manate-Behandlung:
O,78± | 0,10 | P<0 | ,32 |
O.93± | 0,13 | p<0 | ,004 |
1,33± | 0,21 | p<0 | ,363 |
O,63± | 0,27 | p<0 | ,472 |
O,73± | 0,18 | ||
O,39± | 0,07 | P=O | |
1,40± | 0,1 | p<0 | ,14 |
0,59+ | 0,18 | p<0 | ,001 |
O,29± | 0,20 | p<0 | ,28 |
O,23± | 0,12 | ||
Mit Flurbiprofen behandelte Hunde
Nicht chirurgisch be | Vorbehandlungsmenge: | O,69± | 0,13 | p< 0,001 |
handelt | 3 Monate-Behandlung: | 0,12± | 0,09 | ρ < 0,08 |
6 Monate-Behandlung: | Ο,32± | 0,25 | ρ < 0,02 | |
9 Monate-Behandlung: | 0,09± | 0,25 | ρ < 0,003 | |
12 Monate-Behandlung: | 0,13i | 0,16 | ||
Chirurgisch behandelt | Vorbehandlungsmenge: | O,68± | 0,14 | ρ < 0,003 |
3 Manate-Behandlung: | 0± | 0,16 | ρ< 0,05 | |
6 Monate-Behandlung: | 0,20ί | 0,25 | ρ <0,04 | |
9 Monate-Behandlung: | 0,25+· | 0,21 | p=0 | |
12 Monate-Behandlung: | 0+ | 0,14 | ||
Die folgenden Beispiele veranschaulichen erfindungsgemäße
Mittel. In den einzelnen Beispielen ist als Wirkstoff Flurbiprofen angegeben. Dieses kann jedoch in jedem
Falle durch Ibuprofen ersetzt werden.
5,00 | g |
0,75 | g |
0,25 | g |
1,50 | g |
1,00 | g |
1,00 | g |
0,75 | g |
200,00 | g |
1000,00 | ml |
Mundwasser 10 Flurbiprofen
Methylparaben
Propylparaben
Saccharin
Ascorbinsäure 15 Orangenölgeschmack
oranger Farbstoff FDC
Saccharose
mit entionisiertem Wasser
aufgefüllt auf
aufgefüllt auf
Der Saccharin, die Ascorbinsäure, der Orangengeschmack, der Farbstoff und die Parabene werden in 600 ml entionisiertem
Wasser gelöst. Nach dem Vermischen des Flurbiprofens mit der Saccharose wird das Gemisch in der
wäßrigen Lösung dispergiert. Nach Zusatz einer ausreichenden Menge entionisierten Wassers auf 1000 ml
erhält man ein Mundwasser mit 5 mg Wirkstoff/ml bzw. 25 mg Wirkstoff/Teelöffelvoll.
Kaugummi
Für das Beschichtungsverfahren dienen als Ausgangsmaterialien tablettenförmige und etwa 1 g wiegende Stücke
unbeschichteten Chicle-Kaugummis. Zunächst wird unter
Verwendung eines Sirups (80%ige Saccharoselösung) und einer üblichen Beschichtungspfanne ein Saccharoseüber
zug aufgetragen. Auf die mit dem Saccharoseüberzug be deckten Kaugummistücke wird feinpulverisiertes, hochhydriertes
Rizinusöl aufgestäubt. Der zweite Beschich tungsvorgang besteht in der Applikation einer Dispersion
von mikronisiertem Flurbiprofen und Benzocain (10:1) in absolutem Ethanol. Die Dispersion wird so
oft aufgetragen, bis auf jedem Kaugummistück 10 mg Flurbiprofen und 1 mg Benzocain abgelagert sind. Danach
wird das hydrierte Rizinusöl das zweite Mal aufgestäubt. Schließlich erhält das Kaugummistück einen
Endüberzug aus einer Geschmacksstoff und Farbstoff enthaltenden Saccharoselösung. Zweckmäßigerweise wird
noch eine Wachspolitur aufgetragen.
Der erhaltene Kaugummi wird im Mund gekaut, wobei zur topischen Anwendung eine langsame Flurbiprofenabgabe
erfolgt.
Zahnpaste
Flurbiprofen 10,0%
Magnesiumaluminiumsilikat 1,0%
Dicalciumphosphat 47,0% Natriumcarboxymethylcellulose 0,5%
Pfefferminzgeschmack 4,0%
Natriumlaurylsulfat 2,0%
Benzoesäure 0,1%
Wasser 35,4%
Sämtliche Bestandteile werden langsam unter Rühren in
das Wasser eingetragen, worauf das Gemisch durch einen Walzenstuhl laufengelassen wird.
Unter Verwendung der folgenden Bestandteile:
Flurbiprofen 50 g
Lactose 100 g
Maisstärke 20 g
Talkum 20 g
Magnesiumstearat 2 g
werden 1000 Doppel-Hartgelatinekapseln zum oralen Gebrauch mit jeweils 50 mg Flurbiprofen hergestellt.
Das mit Hilfe eines Luftmikronisators feinverteilte Flurbiprofen wird den sonstigen feinpulverisierten Bestandteilen
zugemischt, worauf das Ganze nach gründlicher Durchmischung in üblicher bekannter Weise eingekapselt
wird.
in der geschilderten Weise lassen sich auch Kapseln mit
25, 75 bzw. 100 mg Flurbiprofen herstellen., wobei anstelle
der verwendeten 50 g Flurbiprofen 25, 75 bzw. 100 g Flurbiprofen eingesetzt werden.
Beispiel 5
Weichgelatinekapseln
Indem mit Hilfe eines Luftmikronisators feinverteiltes
Flurbiprofen in 0,5 ml Maisöl suspendiert und die Sus-
pension in üblicher bekannter Weise eingekapselt wird, erhält man einstückige Weichgelatinekapseln zum oralen
Gebrauch mit jeweils 25 mg Flurbiprofen.
Tabletten
Unter Verwendung der folgenden Bestandteile: 10
mikronisiertes Flubiprofen 10Og
Lactose 75 g
Maisstärke 50 g
Magnesiumstearat 4 g
I^ helle flüssige Vaseline 5 g
werden 1000 Tabletten mit jeweils 100 mg Flurbiprofen
zubereitet.
Das mit Hilfe eines Luftmikronisators feinverteilte
Flurbiprofen wird zu den anderen Bestandteilen zugegeben, worauf das Ganze gründlich gemischt und verteilt
wird. Die beim Zerteilen erhaltenen Brocken werden zerkleinert, indem sie durch ein Sieb Nr.16 gedrückt
werden. Das hierbei erhaltene Granulat wird zu Tabletten mit jeweils 100 mg Flurbiprofen verpreßt.
In der geschilderten Weise lassen sich bei Ersatz der 100 g Flurbiprofen durch 25 bzw. 50 g Flurbiprofen
auch Tabletten mit 25 bzw. 50 mg Flurbiprofen herstellen.
Orale Suspension | Bestandteile | 20 | g |
Unter Verwendung der folgenden | von | 2 | g |
mikronisiertes Natriumsalz Flurbiprofen |
1 | g | |
Zitronensäure | 400 | g | |
Benzoesäure | 10 | g | |
Saccharose | 2 | g | |
mikrokristalline Cellulose | 5 | g | |
Zitronenöl | 000 | ml | |
Polysorbat 80 | aufgefüllt 1 |
||
mit entionisiertem Wasser auf |
|||
werden 1000 ml einer wäßrigen Suspension zum oralen Gebrauch mit 100 mg Flurbiprofen, Natriumsalz pro Teelöffelvoll
(5 ml) zubereitet.
Die Zitronensäure, Benzoesäure, Saccharose und Cellulose, das Zitronenöl und Polysorbat 80 werden in ausreichend
Wasser zur Zubereitung von 850 ml Suspension dispergiert. Danach wird das mit Hilfe eines Luftmikronisators feinverteilte
Natriumsalz des Flurbiprofens so lange in den Sirup eingerührt, bis es darin gleichmäßig verteilt
ist. Schließlich wird mit Wasser auf 1000 ml aufgefüllt.
Aus folgenden Bestandteilen:
Flurbiprofen, Natriumsalz 150 mg
mit Wasser zu Injektionszwecken
aufgefüllt auf 1000 ml
wird eine sterile wäßrige Lösung zur parenteralen (i.v.) Injektion mit 150 mg Flurbiprofen, Natriumsalz pro Liter
zubereitet.
Dem sterilen Wasser wird sterilisiertes Flurbiprofen,
Natriumsalz einverleibt, worauf das Ganze in verschlossene sterile Behälter gefüllt wird.
Natriumsalz einverleibt, worauf das Ganze in verschlossene sterile Behälter gefüllt wird.
Orale topische Paste
Mikronisiertes Aluminiumsalz von Flurbiprofen 10,0%
Natriumcarboxymethylcellulose 3,0%
Pectin 3,0%
Gelatine 3,0%
Natriumsaccharin 0,5%
Polysorbat 80 0,5%
Kirschengeschmack 0,1%
Wasser 79,9%
In auf 50 C erwärmtes Wasser werden unter Rühren
Polysorbat 80 und die sonstigen Bestandteile eingetragen, worauf das Ganze durch eine Kolloidmühle laufengelassen und dann bis zum Erkalten gerührt wird.
Polysorbat 80 und die sonstigen Bestandteile eingetragen, worauf das Ganze durch eine Kolloidmühle laufengelassen und dann bis zum Erkalten gerührt wird.
Beispiel -10
Tabletten mit verzögerter Freigabe
Aus folgenden Bestandteilen:
Aus folgenden Bestandteilen:
3428729 | |
100,0 | mg |
95,0 | mg |
10,5 | mg |
95,0 | mg |
1,0 | mg |
2,5 | mg |
-χ-
1) gemahlenes Flurbiprofen
2) Lactose gemäß US-Pharmakopöe, wasserhaltig
3) vorgelatinierte Stärke NF
4) gereinigtes Wasser gemäß US-Parmakopöe,
q.s.
5) Methocel K 15M premiuam
6) kolloidales Siliziumdioxid NF
7) Magnesiumstearat NF
8} Hydroxypropylmethylcellulose 2910 gemäß US-Pharmakopöe 15 mPas 10,0 mg
9) Filnuiberzugkonzentrat, weiß,
"FCtTOO-PC 2,0 mg
TO) gereinigtes Wasser gemäß US-Pharmakopöe g. s.
werden Tabletten mit 100 mg zur verzögerten Freigabe hergestellt. Die 100 mg enthaltenden Tabletten mit
verzögerter Freigabe können anstelle sonstiger Verabreichungsformen mit 50 mg an aktiven Bestandteilen
zur zweimaligen Verabreichung pro Tag gegeben werden. 20
Bei der Herstellung der Tabletten werden die Bestandteile 1) bis 4) vorgemischt, granuliert, naß gesiebt
und getrocknet, danach mit den Bestandteilen 5) bis 7) gemischt und schließlich mit den Bestandteilen 8) bis
10) beschichtet.
Claims (4)
1. Mittel zur Verhinderung oder Inhibierung einer alveolären Knochenresorption, dadurch gekennzeichnet,
daß es neben einem pharmazeutisch akzeptablen Träger eine nicht entzündungshemmende bzw. -widrige, jedoch
eine alveoläre Knochenresorption verhindernde bzw. inhibierende Menge- Ibuprofen und/oder Flurbiprofen
und/oder eines pharmazeutisch akzeptablen Salzes und/oder eines C-- bis Cg-Alkylesters hiervon enthält,
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es oral verabreichbar ist.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es topisch verabreichbar ist.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es buccal verabreichbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52827283A | 1983-08-31 | 1983-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428729A1 true DE3428729A1 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=24104966
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428729 Withdrawn DE3428729A1 (de) | 1983-08-31 | 1984-08-03 | Mittel zur verhinderung oder inhibierung einer alveolaeren knochenresorption |
DE8484305661T Expired - Fee Related DE3481035D1 (de) | 1983-08-31 | 1984-08-20 | Ibuprofen, flurbiprofen und deren therapeutische verwendung. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484305661T Expired - Fee Related DE3481035D1 (de) | 1983-08-31 | 1984-08-20 | Ibuprofen, flurbiprofen und deren therapeutische verwendung. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0137668B2 (de) |
JP (1) | JPH0647532B2 (de) |
BE (1) | BE900481A (de) |
DE (2) | DE3428729A1 (de) |
IT (1) | IT1174649B (de) |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4753801A (en) * | 1985-10-25 | 1988-06-28 | Eli Lilly And Company | Sustained release tablets |
GB8528195D0 (en) * | 1985-11-15 | 1985-12-18 | Boots Co Plc | Therapeutic compositions |
JPH0435640Y2 (de) * | 1985-11-22 | 1992-08-24 | ||
AU6898287A (en) * | 1986-01-30 | 1987-08-25 | University Of Utah, The | Treatment of bone loss |
DE3621036A1 (de) * | 1986-06-24 | 1988-01-07 | Merckle Gmbh | Fluessige ibuprofen-zubereitungen |
US4684666A (en) * | 1986-08-19 | 1987-08-04 | Haas Pharmaceuticals, Inc. | Stabilized liquid analgesic compositions |
WO1988003021A2 (en) * | 1986-10-22 | 1988-05-05 | The Upjohn Company | Treatment of gingivitis with ibuprofen or flurbiprofen |
US5225441A (en) * | 1987-06-18 | 1993-07-06 | Block Drug Company, Inc. | Treatment of periodontal disease |
ES2058288T3 (es) * | 1987-07-08 | 1994-11-01 | American Home Prod | Composiciones de ibuprofen secadas por atomizacion. |
US4843099A (en) * | 1987-07-20 | 1989-06-27 | Colgate-Palmolive Company | Device and composition for treatment of the gums |
US4861797A (en) * | 1987-10-15 | 1989-08-29 | Oratech Pharmaceutical Development Corporation | Liquid ibuprofen compositions and methods of making them |
US4859704A (en) * | 1987-10-15 | 1989-08-22 | Oratech Pharmaceutical Development Corporation | Water soluble ibuprofen compositions and methods of making them |
US4931220A (en) * | 1987-11-24 | 1990-06-05 | Ppg Industries, Inc. | Organic photochromic pigment particulates |
US4933172A (en) * | 1988-10-06 | 1990-06-12 | Warner-Lambert Co. | Method of and compositions for treating destructive periodontal disease |
ATE117892T1 (de) * | 1989-08-17 | 1995-02-15 | Sepracor Inc | Orales s(+)-flurbiprofen- oder ketoprofenhaltiges mittel. |
US5190981A (en) * | 1989-08-17 | 1993-03-02 | Sepracor Inc. | Formulation containing S(+) enantiomer of flurbiprofen or ketoprofen and method of use for oral administration for prevention and treatment of bone loss associated with periodontal disease |
DE3938227C1 (en) * | 1989-11-17 | 1991-05-02 | Dolorgiet Gmbh & Co Kg, 5205 St Augustin, De | Oral antiinflammatory and analgetic pharmaceutical compsn. - comprises magnesium ibuprofen dissolved in mixt. of water, propane-1,2-diol and glycerol |
US5464609A (en) * | 1990-03-16 | 1995-11-07 | The Procter & Gamble Company | Use of ketorolac for treatment of oral diseases and conditions |
AU4357993A (en) * | 1992-07-01 | 1994-01-31 | Sankyo Company Limited | Composition for buccal application containing polyprenyl derivative as active ingredient |
WO1994024990A1 (en) * | 1993-04-27 | 1994-11-10 | Sunstar Inc. | Intraoral composition |
GB9523833D0 (en) * | 1995-11-22 | 1996-01-24 | Boots Co Plc | Medical treatment |
US5902110A (en) * | 1995-12-18 | 1999-05-11 | The Block Drug Company | Bone regeneration |
US6342530B1 (en) * | 2000-11-14 | 2002-01-29 | Farmacon-Il, Llc | Composition and method for parenteral administration of ibuprofen d,l- or l-lysine salt |
US7846422B2 (en) | 2003-08-04 | 2010-12-07 | Kao Corporation | Method for prevention or treatment of periodontal diseases and composition for an oral cavity |
FR2865648B1 (fr) | 2004-02-03 | 2006-06-30 | Philippe Perovitch | Procede de diffusion de molecules insolubles en milieu aqueux et composition mettant en oeuvre ce procede |
WO2011001425A1 (en) | 2009-07-01 | 2011-01-06 | Dexcel Pharma Technologies Ltd. | Local therapeutic release device |
US8865198B2 (en) | 2010-10-25 | 2014-10-21 | Dexcel Pharma Technologies Ltd. | Method for treating a periodontal disease |
SG11201403718YA (en) * | 2011-12-28 | 2014-07-30 | Amgen Inc | Method of treating alveolar bone loss through the use of anti-sclerostin antibodies |
EP2809306A2 (de) | 2012-01-31 | 2014-12-10 | Sanovel Ilac Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi | Neue pharmazeutische zusammensetzungen aus flurbiprofen und glucosamin |
US20150359814A1 (en) | 2013-01-28 | 2015-12-17 | Sanovel Ilac Sanayi Ve Ticaret A.S. | Pharmaceutical Combinations of Flurbiprofen, Glucosamin and Capsaicin |
US20180228832A1 (en) * | 2015-08-18 | 2018-08-16 | Pharma Seeds Create, Llc | Stomatological composition containing nsaid or heparin compound |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4346108A (en) * | 1981-06-22 | 1982-08-24 | The Upjohn Manufacturing Company M | Method for preventing adhesion formation |
DE3270988D1 (en) * | 1981-07-20 | 1986-06-12 | Upjohn Co | Use of ibuprofen or flurbiprofen for the manufacture of a medicament for treating respiratory disorders |
-
1984
- 1984-07-27 JP JP59155692A patent/JPH0647532B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1984-08-03 DE DE19843428729 patent/DE3428729A1/de not_active Withdrawn
- 1984-08-10 IT IT22312/84A patent/IT1174649B/it active
- 1984-08-20 DE DE8484305661T patent/DE3481035D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1984-08-20 EP EP84305661A patent/EP0137668B2/de not_active Expired - Lifetime
- 1984-08-31 BE BE0/213577A patent/BE900481A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0137668A2 (de) | 1985-04-17 |
IT1174649B (it) | 1987-07-01 |
EP0137668B1 (de) | 1990-01-17 |
EP0137668A3 (en) | 1985-06-05 |
EP0137668B2 (de) | 1993-03-17 |
BE900481A (fr) | 1985-02-28 |
IT8422312A0 (it) | 1984-08-10 |
JPS6061524A (ja) | 1985-04-09 |
JPH0647532B2 (ja) | 1994-06-22 |
DE3481035D1 (de) | 1990-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3428729A1 (de) | Mittel zur verhinderung oder inhibierung einer alveolaeren knochenresorption | |
DE69930243T2 (de) | Behandlung iatrogenen und altersbedingten bluthochdruck mit vitamin b6-derivative, und pharmazeutische zusammensetzungen verwendbar dazu | |
EP0607128B2 (de) | Arzneimittel sowie deren herstellung und deren verwendung bei der bekämpfung von schmerzen und/oder entzündungen an tieren und menschen | |
DE1617374C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines pharmazeutischen Präparates mit verzögerter analgetischer Wirkung | |
DE69211598T2 (de) | Verwendung von Zinkionen zur Behandlung der Periodontitis | |
EP0979087B1 (de) | Analgetika-kombination | |
EP0521388B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen Zubereitung mit wenigstens zwei verschiedenen Wirkstoffen und Verwendung einer solchen Zubereitung | |
AT401468B (de) | Pharmazeutische zusammensetzungen mit einem gehalt an ranitidinwismutcitrat | |
DE3137125C2 (de) | ||
DE69725879T2 (de) | VERWENDUNG VON p-AMINOPHENOLDERIVATEN ZUR HERSTELLUNG VON PHARMAZEUTISCHEN ZUSAMMENSETZUNGEN ZUR BEHANDLUNG VON NEURODEGENERATIVEN ERKRANKUNGEN | |
DE3343934A1 (de) | M-chlor-(alpha)-tert.-butylaminopropiophenon und seine verwendung zur senkung des cholesterolspiegels | |
LU84892A1 (fr) | Komposition zur reduktion der sebumsekretion | |
DE68904872T2 (de) | 2-(2,6-dichloro-3-methylphenylamino)-benzoesaeure enthaltende zubereitungen und deren verwendung zur behandlung der destruktiven periodontitis. | |
DE3011437A1 (de) | Pharmazeutisches mittel zur heilung von entzuendlichen und/oder degenerativen und/oder atrophischen schleimhauterkrankungen | |
DE69125940T2 (de) | Pharmazeutische zusammensetzungen die 5-difluormethoxy-2-[3,4-dimethoxy-2-pyridyl)methylsulfinyl]-1h-benzimidazol und ein anti-heliobactermittel enthalten zur behandlung von magen-darm krankheiten | |
DE3033545A1 (de) | Verwendung bekannter antiallergener mittel bei der bekaempfung von pathologischen mineralresorptionszustaenden | |
DE3873391T2 (de) | Buccale verabreichung von oestrogenen. | |
EP1001756B1 (de) | Synergistisch wirkende zusammensetzungen zur selektiven bekämpfung von tumorgewebe | |
DD242749A5 (de) | Verbesserte entzuendungshemmende zusammensetzungen und verfahren | |
JPH02500189A (ja) | イブプロフェンまたはフルルビプロフェンを用いる歯肉炎の治療 | |
DE1667902C3 (de) | Per oral verabreichbare Zubereitungen zur Bekämpfung der Seborrhoe | |
DE2144584A1 (de) | Brausemittel zur Behandlung von Herz krankheiten | |
DE3306299C2 (de) | ||
DE69100053T2 (de) | Arzneimittelzusammensetzung in stabiler wässriger Suspensionsform auf der Basis von Sucralfat und einem Antacidum sowie Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
DE3780702T2 (de) | Verwendung von etodolac zur senkung des blutgehalts an harnsaeure. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |