DE2307217A1 - Vorrichtung zur photographischen ueberwachung von ampelgesteuerten kreuzungen - Google Patents

Vorrichtung zur photographischen ueberwachung von ampelgesteuerten kreuzungen

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Description

L ίΖ UI · r- 5602 LANGENBERG (Rheinl), den
rnsl -b. ..lAJeisse Bökenbusch 41
_. , _. Ί.. I/-) . „ Telefon (02127) 4019/4010
D.pl.-Phys. Jürgen UJeisse Telex8516895
Patentanwälte
Patentanmeldung
ilobot Foto und Electronic GmbH, ά Co., KG-.
Düsseldorf-üenra-cn, xiilaener Straße 57
Vorrichtung zur photographischen
überwachung τοη ampelgesteuerten Kreuzungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur photographischen überwachung von ampelgesteuerten Kreuzungen, bei welcher durch einen auf das Einfahren des Fahrzeuges in die Kreuzung ansprechenden Fühler eine die Kreuzung erfassende photographische Kamera auslösbar ist, wenn das Einfahren während der Sperrphase der Ampel erfolgt und bei welcher eine Einrichtung zur Auslösung einer zweiten Aufnahme nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit nach der ersten Aufnahme vorgesehen ist.
Es ist bekannt, ampelgesteuerte Kreuzungen photographisch zu überwachen. Zu diesem Zweck ist auf der Fahrbahn im Bereich der Ampel ein Fühler angebracht, der ein Signal liefert, wenn ein Fahrzeug darüberfährt. Erscheint ein
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solches Signal in der Sperrphase der Ampel, wenn also ein Fahrzeug verkehrswidrig in der Sperrphase in die Kreuzung einfährt, wird eine photographische Kamera ausgelöst, deren Gesichtsfeld die ampelgesteuert.e Kreuzung erfaßt. Dadurch wird das verkehrswidrige Verhalten und außerdem das Kraftfahrzeugkennzeichen des betreffenden !Fahrzeuges photographisch festgehalten (Di-PS 683 ό5β).
Es ist nun häufig nicht vermeidbar, daß ein Fahrzeug, welches kurz vor dem Umschalten der Ampel auf die Kreuzung zufährt, beim Umschalten nicht mehr vor der Ampel, sondern erst in Höhe der Ampel oder dicht hinter dieser zum Stehen gebracht werden kann. Daraus kann dem Fahrer in. der Regel kein Vorwurf gemacht werden* Mit einer einzigen Aufnahme allein, die nur das Fahrzeug hinter der durch den Fühler überwachten Markierung zeigt, wäre dieser Fall aber nicht zu unterscheiden von einem Fall, wo tatsächlich das Fahrzeug bei Sperrphase weiterfährt und in die Kreuzung einfährt. Es muß daher Vorsorge getroffen werden, um diese beiden Fälle voneinander zu unterscheiden» Aus diesem ü-runde ist eine Einrichtung vorgesehen woraen, welche eine vorgegebene Verzögerungszeit nach der ersten Aufnahme eine zweite Aufnahme macht· Diese zweite Aufnahme würde dann ein weiterfahrendes Fahrzeug etwa mitten auf der Kreuzung zeigen und damit einen eindeutigen Beweis für ein verkehrswidriges Verhalten liefern« Zusätzlich kann mit jeder Aufnahme eine Uhr aufgenommen werden, welche den zeitlichen Ablauf des Vorganges beweiskräftig festhält (üS-x>S 2 871 088).
Die bekannten Verfahren haben jedoch noch eine Lücke!
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Wenn nämlich ein schnellfahrendes Fahrzeug bei Sperrphase in die Kreuzung einfährt und sofort in eine zu der gesperrten Fahrbahn gekreuzte Fahrbahn einbiegt,, dann kann es geschehen, daß das Fahrzeug bei der zweiten Aufnahme bereits seitlich aus dem Gesichtsfeld der überwachenden Kamera herausgefahren ist. Die Kamera zeigt dann im ersten Bild die Ampel mit einem Fahrzeug etwa in der Höhe der Ampel. In der zweiten Aufnahme ist dann dieses Fahrzeug nicht mehr zu sehen. Ein Beweis für ein verkehx'swidriges Verhalten kann daraus höchstens indxrekt oder u.U. gar nicht hergeleitet werden. Es könnte beispielsweise der üiinwand erhoben werden, der Fahrer habe bei der Umschaltung der Ampel sein /anrzeug erst in Höhe oder dicht hinter der Ampel zum Stehen bringen Köiuaen (erste Aufnahme) und aanii das Fahrzeug bx3 vor die Ampel vorn aus dein j-esxcatsfeld der Kamera heraus zurückgesetzt (zweite Aufnahme)»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß Fahrzeuge, welche während der Sperrphase in die Kreuzung einfahren und dann abbiegen ebenfalls beweiskräftig erfaßt werden.
Erfindungsgemäü wird dies dadurcn erreicht, daß ein zweiter Fühler in einer zu der überwachten Fahrbahn gekreuzten Fahrbahn vorgesehen ist, durch den eine zusätzliche Aufnahme bei seinem Ansprechen innerhalb der besagten Verzögerungszeit auslösbar ist»
Vienn also das während der Sperrphase in die Kreuzung einfahrende Fahrzeug abbiegt, dann wird durch den zweiten Fühler schon vor Ablauf der Verzögerungszeit
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und bevor das Fahrzeug aus dem Gesichtsfeld der Kamera gelangt eine weitere Aufnahme gemacht, die den Verstoß gegen die Verkehrsregeln beweiskräftig festnälto
Die Erfindung kann in der Weise verwirklicht werden, durch den ersten fühler eine erste monostabile Kippschaltung ans tobbar ist, weiche eine torschaltung in einer ein Ausiösesignal von aem zweiten Fühler zu der Kamera führenden Steuerleitung öffnet a
Jii's kann die besagte zweite Aufnahme nach der vorgegebenen Verzögerungszeit aurch das Zurückkippen der ersten monostabilen Kippschaltung ausgelöst werden. Dann wird die zweite Aufnahme nach der Verzögerungszeit auf jeden Fall gemacht, auch wenn das Fahrzeug geradeaus fährt und dabei den zweiten Fühler nur streift.
Vorteilhafterweise ist die Schaltung so ausgebildet, daß der Fühler eine von einer Induktionsschleife o.dgl. angesteuerte Detektorschaltung zur Erzeugung eines Fühlerimpulses enthält, dessen Dauer wenigstens der Zeit entspricht, die ein Fahrzeug zum Überfahren des Fühlers mit seiner gesamten länge benötigt, und daß von der Vorderflanke dieses Fühlerimpulses eine zweite monostabile Kippschaltung kürzerer Schaltdauer zur Impulsverkürzung anstoßbar ist, deren Ausgangsimpuls, gegebenenfalls über weitere Zwischenglieder, die besagte für die Verzögerungszeit schaltende erste monostabile Kippschaltung anstößtο
Es wird so durch die Detektorschaltung zunächst einmal ein Fühlerimpuls erzeugt, der andauert, während das Fahrzeug mit seiner gesamten Länge üb-er die
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Induktionsschleife o.dglo fährt» Damit ist sichergestellt, daß ein fahrzeug nicht mehrere Auslöseimpulse liefert, ζ.ΰ. für jede Achse einen. Der so erhaltene Ji1UhIerimpuls ist jedoch für die Anateuerung der nachgeschalteten Schaltung zu lang, üs wird daher durch die zweite monostabile Kippschaltung daraus ein verkürzter Impuls abgeleitet. Dieser verkürzte impuls kann dann in der weise benutzt werden, daß der Ausgang aer besagten zweiten monostabilen Kippschaltung eine dritte monostabile Kippschaltung zur Erzeugung eines Auslösesignals fur die erste Aufnahme anstößt, von dessen itückflanke die besagte erste monostabile Kippscnaltung anstoßbar ist.
Die Auslösung der normalen zweiten Aufnahme kann in der tfeise erfolgen, daß das Auslösesignal für die zweite Aufnahme von einer bei Zurücickippen der ersten monostabilen Kippschaltung anstoßbaren vierten monostabilen Kippschaltung erzeugt wird und dieser eine fünfte monostaoile Kippschaltung nachgeschaltet ist, die von der Eückflanke des Auslösesignals anstoßbar ist und für eine der Filmtransportzeit entsprecnende Zeit seualtet und die eine Torschaltung in der cJteuerleitung des Auslösesignals sperrte Durch die fünfte monostabile Kippschaltung wird sichergestellt, daß während des Filmtransports kein erneutes Auslösesignal zu der Kamera gelangen kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwischen der zweiten und der dritten monostabilen Kippschaltung eine zweite Torschaltung angeordnet ist, die bei Signaldurchlauf durch die
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dritte, erste, vierte und fünfte monostabile Kippschaltung gesperrt ist, und daß ein dann erseheinender Fühlerimpuls über eine dritte Torschaltung auf eine impulsverzögernde sechste monostabile'Kippschaltung durchgeschaltet ist, durch deren Zurückkippen eine siebente monostabile Kippschaltung zur Erzeugung eines Auslösesignals für die Kamera anstoßbar ist»
Wenn dann, kurz nachdem ein erstes- Fahrzeug in die Kreuzung eingefahren ist, ein zweites Fahrzeug ebenfalls den ersten Fühler überfährt, dann kcinn dieses nicht sofort eine Aufnahme auslösen. Dieser Fühlerimpuls wird vielmehr "gespeichert" und löst mit einer durch die sechste monostabile Kippschaltung vorgegebenen .Verzögerang von z.B. 1/3 Sekunden eine Aufnahme aus.
Die von dem ersten Fahrzeug ausgelösten Aufnahmen liefern den Beweis, daß das zweite Fahrzeug vorher nicht auf der Ifreuzung war, die zusätzliche Aufnahme zeigt das Fahrzeug auf der Kreuzung. Damit ist erwiesen, daß das zweite Fahrzeug während der Sperrphase in die Kreuzung eingefahren ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Kreuzung und die Anordnung von Ampel, Fühlern und Kamera.
Fig. 2 zeigt schematisch die bei einer Vorrichtung nach der Erfindung verwendete Schaltung.
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Fig. 3 zeigt ein ausführlicheres Schaltbild.
xn j'ige 1 ist eine Kreuzung mit zwei sieh rechtwinklig kreuzenden Straßen 10 und 12 gezeigt. Die Kreuzung wird durch eine Ampelanlage geregelt, von der nur die Ampel H für die in Fig. 1 rechte Fahrbahn der Straße 10 dargestellt ist. An der Kreuzung sind Fußgängerüberwege 16 markiert. Auf der in üich"cung auf die-Kreuzung hin rechten Fahrbann jeder dtraße lO, 12 ist außerdem jeweils eine Markierung 18 vor dem jeweiligen Fußgängerüberweg vorgesehen. Vor dieser Markierung sollten die Fahrzeuge bei Sperrphase der Ampel 14 anhalten«
Die Kreuzung wird durch eine photographische Kamera automatisch überwacht mit dem Ziel, Fahrzeuge, die bei Sperrphase über die Kreuzung fahren, beweiskräftig photographisch festzuhalten. Zu diesem Zweck ist in bekannter Weise zwischen der Markierung 18 und dem Fußgängerüberweg 16 der Straße 10 ein Fühler in Gestalt einer Meßschleife 11 vorgesehene Meßschleife H und Ampel 14 sind mit einer Steuereinheit 25 verbunden, durch welche die Kamera 20 auslösbar is t.
Die Meßschleife 11 liegt an einer Detektorschaltung D1, welche beim Darüberfahren eines Fahrzeuges ein signal abgibt. Dieses Signal stößt bei Sperrphase der Ampel, die über einen Steuereingang 26 signalisiert wird, über ein NAND-Glied N13 und einen Inverter N15 eine monostabile Kippschaltung MF1 an. Diese liefert über eine Steuerleitung 28 (Fig. 2) ein Auslösesignal für die Kamera.
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Beim Zurückkippen der monostabilen Kippschaltung MF1 stößt diese eine monostabile Kippschaltung MF2 an, die während einer vorgegebenen Verzögerungszeit schaltet» Beim Zurückkippen der monostabilen Kippschaltung MF2 wird über ein NAND-Glied N23 and einen Inverter N24 eine monostabile Kippschaltung MF 3 angestoßen, die über eine Steuerlei"uung 30 ebenfalls ein Auslösesignal auf die Kamera gibt.
Es wird also, wenn während der üperrphase der Ampel die Meßschleife El überfahren wird, eine erste Aufnahme durch die monostabile Kippschaltung ME1I ausgelöst und dann eine zweite Aufnahme durch die monostabile Kippschaltung MF3 nach einer durch die monostabile Kippschaltung ME12 vorgegebenen Verzögerungszeit.
Auf der Kechtseinbiegerspur der Fahrbahn 12 ist eine zweite Meßschleife 12 angeordnet. Die Meßschleife liegt an einer Detektorschaltung D2, welche beim Darüberfahren eines Fahrzeuges ein Signal abgibt. Dieses Signal wird durch den Inverter li-21 invertiert und liegt an einem zweiten Eingang des NAND-Gliedes N23 an. Normalerweise.ist der Ausgang der Detektorschaltung D2 im Zustand "0". Invertiert gibt dies ein Signal "L" am Eingang des NAND-Gliedes N23o Wenn die monostabile Kippschaltung IC? 2 in ihrem metastabilen Zustand ist, liefert sie L-Signal am zweiten Eingang des NAlD-GIiedes N23. Der Ausgang des--NAND-Gliedes N23 ist dann 0, der durch N24- zu L invertiert wird. Erscheint am Detektor D2 das Signal L, wenn ein Fahrzeug über die Meßschleife 12 fährt, dann wird dieses Signal durch
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den Inverter N21 zu O invertiert. Der Ausgang des NAND-Gliedes N23 wird L, was durch den Inverter N24 zu O invertiert wird. Es tritt also eine abfallende Signalflanke auf, durch welche die mono stabile Kippschaltung MF3 angestoßen wird genauso wie beim Zurückkippen der monostabilen Kippschaltung MF3 so daß eine zusätzliche Aufnahme über Steuerleitung 30 ausgelöst wird.
Wenn also ein Fahrzeug während der. Sperrphase in die Kreuzung einfährt und nach rechts in die Straße 12 abbiegt, dann kann es zum Zeitpunkt der normalen zweiten Aufnahme schon seitlich aus dem Gesichtsfeld der Kamera 20 herausgelangt sein. Um ein solches fahrzeug ebenfalls zu erfassen und eindeutige Beweismittel für die Übertretung der Verkehrsvorsehriften zu erhalten, wird bei dem Einbiegevorgang durch die Meßschleife eine zusätzliche Aufnahme ausgelöst, die das Fahrzeug bei dem Einbiegevorgang erfaßt.
Eine Auslösung der Aufnahme nach Ablauf der Verzögerungszeit erfolgt unabhängig von der besagten zusätzlichen Aufnahme, so daß das Fahrzeug z.B. nochmals erfaßt wird, wenn es die Meßschleife 12 berührt aber trotzdem auf der Straße 10 geradeaus fährt.
Ein etwas ausführlicheres Schaltbild zeigt Fig. 3.
Beim Überfahren der Meßschleife 11 durch ein Fahrzeug liefert die Detektorschaltung D1 ein Signal, welches auf einen Eingang E1 gegeben wird. Dieses Signal bleibt bestehen während der eingestellten Zeit, etwa 250 ms.
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Auf diese Weise wird weitgehend verhindert, daß ein Fahrzeug mehrere Impulse abgibt, beispielsweise für jede Achse einen. Das so erhaltene Signal ist jedoch für die Ansteuerung der nachfolgenden Schaltung zu lang« Es muß deshalb verkürzt werden. Zu diesem Zweck wird das Signal von der Detektorschaltung D1 über Leitungen 32, 34 auf einen Eingang des NAND-Gliedes N13 gegeben und über Leitung 32 und eine Leitung 36 auf einen Eingang eines weiteren NAND-Gliedes N14» dessen Funktion weiter unten noch erläutert wird. Gleichzeitig wird von dem Ausgangssignal der Detektorschaltung D1 über die Basis eines Transistors T3 einer von zwei Transistoren T3, T4 gebildeten monostabilen Kippschaltung MF9 diese monostabile Kippschaltung angestoßen. Die monostabile Kippschaltung MF9 wird also von der Yorderflarike des Aus gangs signals der Detektorschaltung D1 angestoßen und liefert ein Signal über eine Leitung 38 auf je einen weiteren Eingang 40 bzw. 42 der NAND-Glieder N13 und N14.
An einem Eingang E3 liegt ein Signal bei Einschalten der Sperrphase der Ampel 14· Dieses Signal gelangt auf die Basis eines als Inverter wirkenden Transistors T8. Der Transistor T8 steuert einen als Schalter arbeitenden Transistor T9· Bei "Öffnen" des Schalters T9 wird ein Kondensator C2 über einen einstellbaren Widerstand PT aufgeladen. Die Spannung an dem Kondensator C2 steuert einen von den Transistoren T1O, TII und T12 gebildeten Schmitt-Trigger, welcher durchschaltet, wenn die Spannung an dem Kondensator C 2 die Schwell spannung des Schmitt-Triggers erreicht
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Durch diese Schaltung wird eine mittels des nlinstellwiderstandes P1 einstellbare Verzögerung zwischen dem Einschalten dsr Sperrphase der Ampel H und -dem Ausgangssignal des "Sehmitt-i'riggers 'HO, Ϊ11, 'JH2 erreicht, kan kann hierdurch eine gewisse i'oleranz vorgeben, während welcher ein überfahren der lüeßschleife 11 noch iceine Aufnahme auslöst«,
Das Ausgangssignal des' Schmitt-Triggers liegt über einen inverter htz'i und die Steuerleitnxng 26 an je einem üJingang 44 dzw„ 46 der Ü/ütD-Giieder Ii 13 und wi4o Der Ausgang des MiLwO-Gliedes jj13 liegt über aen inverter jm1p an aem Eingang der monostabilen .kippschaltung MIM ο Die monostabile Kippschaltung- i4Pi liefert ein Auslösesignal für die erste Aufnahme der Kamera 20. Dieses Auslösesignal stößt über Mi\iD-Glieder 1Π9 und ¥20, deren Funktion noch beschrieben wird, und Leitung 48 eine monostabile Kippstufe X-IB1S an, die einen Impuls erzeugt, welcher über Leitung 50 und einen (nicht dargestellten) Verstärker aen Auslösemagneten der Kamera 20 beaufschlagt.
Beim Zurückkippen der monostabilen Kippschaltung iuF1 wird über Leitung-Yl die monostabile Kippschaltung χ·ΐΒλ2 angestoßen. Die Schaltzeit der monostabilen Kippschaltung MP2, also die Zeit während welcher diese in ihrem metastabilen Zustand bleibt, entspricht der gewünschten Verzögerungszeit zwischen der ersten und der zweiten Aufnahme«
Von der rückwärtigen Flanke der monostabilen Kippschal uung j\Lb'2 wird über MJtfD-G-lied 23 und Inverter
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die monostabile Kippschaltung MF3 angestoßen, welche über Leitung 30, NAND-Glieder N19 und N20 und Leitung 28 ein Auslösesignal auf die monostabile Kippschaltung MF8 gibt, welche einen Impuls über Leitung 50 auf den Auslösemagneten der Kamera gibt.
Beim Zurückkippen der monostabilen Kippschaltung MF3 wird über Leitung 54 eine monostabile Kippschaltung MF4 angestoßen, deren Schaltzeit der Zeitu5en Filmtransport entspricht. Diese monostabile Kippschaltung MF4 soll sicherstellen, daß während des Filmtransportes kein weiterer Impuls über Leitung 50 auf den Auslösemagneten der Kamera gegeben werden kann. Zu diesem Zweck sperrt die monostabile Kippschaltung MF4 über Leitung 56 das NAND-Glied N20 ab, über welches die Auslösesignale zu der monostabilen Kippschaltung MF8 gehen. An dem Ausgang der monostabilen Kippschaltung MF4, von welchem die Leitung 56 ausgeht, liegt im metastabilen Zustand der monostabilen Kippschaltung MF4 das Signal 0. Der Ausgang des NAND-Gliedes N20 ist daher L, unabhängig davon, welches Signal an dem anderen Eingang des NAND-Gliedes N20 anliegt. Über Leitung 48 wird die monostabile Kippschaltung MF8 jedoch jeweils von der abfallenden Flanke des anliegenden Signals, also beim Übergang von L auf 0 geschaltet. Dieser im metastabilen Zustand auf befindliche Ausgang der monostabilen Kippschaltung MF4» sowie die entsprechenden Ausgänge der monostabilen Kippschaltungen MF1, MF2 und MF3 liegen über Leitungen 58 bzw. 60, 62, 64 an einem NAND-Glied N18. Der Ausgang des NAND-Gliedes N18 ist daher in jedem Falle L, wenn sich eine der monostabilen Kippschaltungen MF1, MF2, MF3 und MF4 im metastabilen
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d.h. gekippten Zustand "befindet. Dieser Ausgang L wird über Inverter NI7 zu O an einem weiteren Eingang 66 des NAND-Gliedes N13 und wird außerdem als L auf einen weiteren Eingang 68 des NAND-Gliedes NH gegeben. Für die Dauer des Signaldurchlaufes durch die monostabilen Kippschaltungen MF1, MF2, MF3 und MF4 wird daher das NAND-Glied N13 gesperrt. Dafür wird die von dem NAND-Glied N14 und dem Inverter N16 gebildete Torschaltung geöffnet, wenn alle Leitungen an plus liegen.
Wenn also nach einem ersten Fahrzeug, welches während der Sperrphase über die Meßschleife 11 fährt und über MF1 und MF3 Aufnahmen auslöst, ein zweites Fahrzeug über die Meßschleife 11 fährt, bevor die zweite Aufnahme ausgelöst und anschließend der Film transportiert ist, dann wird der von dem zweiten Fahrzeug erzeugte Impuls nicht auf die Kette von monostabilen Kippschaltungen MF1 bis MF4 gegeben, sondern über die Torschaltung N14» N15 auf eine Leitung 70. über die Leitung 70 wird eine monostabile Kippschaltung MF5 angestoßen, deren Schaltzeit beispielsweise 1,3 Sekunden beträgt. Nach Ablauf dieser Zeit wird beim Zurückkippen der monostabilen Kippschaltung MP5 über Leitung 72 die monostabile Kippschaltung MF angestoßen. Die monostabile Kippschaltung MF6 erzeugt ein Auslösesignal an einer Leitung 74, welches über N19» N20 und Leitung 48 ebenfalls die monostabile Kippschaltung MF8 anstößt und einen Impuls über Leitung 50 auf den Auslösemagneten der Kamera hervorruft.
An der Leitung 74 erscheint das Signal 0, wenn die monostabile Kippschaltung MF6 in ihrem metastabilen Zustand is-t. Im Ruhezustand liegt an der Leitung 74
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das Signal L. Im Ruhezustand liegt auch an der Leitung 28 der monostabilen Kippschaltung MF 1 und an der Leitung 30 der monostabilen Kippschaltung MF 3-jeweils L-Signal. Am Ausgang des NAND-Gliedes' N19 erscheint somit 0, und demgemäß erscheint der Ausgang des NAND-Gliedes N20 L. Wenn eine der monostabilen Kippschaltungen MF5» MF1 oder MF3 angestoßen wird und in ihren metastabilen Zustand übergeht, wird das Signal an der entsprechenden Leitung 74 bzw. 28 oder "0". Dadurch wird der Ausgang des NAND-Gliedes N19 L und, sofern der Ausgang des NAND-Gliedes N22a das Signal L führt, geht das Signal am Ausgang des NAND-Gliedes N20, d.h. auf der Leitung 4-8 auf 0. Dadurch wird die monostabiie Kippschaltung MF8 angestoßen.
Der Ausgang 76 der mono s tabl en Kippschaltung MF6 ist auf eine monostabile Kippschaltung MF7 geschaltet, derart, daß die monostabile Kippschaltung MF7 beim Zurückkippen der monostabilen Kippschaltung MF6 angestoßen wird. Die monostabile Kippschaltung MF7 hat die gleiche Funktion wie die monostabile Kippschaltung MF4· Sie soll nämlich eine Kameraauslösung während des Filmtransportes verhindern. Die Schaltzeit der monostabilen Kippschaltung MF7 entspricht daher der für den Filmtransport benötigten Zeit. Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung MF7, der im metastabilen Zustand auf 0 ist, liegt über Leitung 78 zusammen mit der Leitung 56 von der monostabiien Kippschaltung MF4 an einem NAND1Glied N22. Der Ausgang des NAND-Gliedes ist 0, wenn keine der monostabilen Kippschaltungen MF4- und MF7 in ihrem metastabilen Zustand ist, d.h. an sämtlichen Eingängen das Signal L liegt. Dieses
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0-Signal wird über den Inverter N22a in L-Signal-.am Eingang des NAND-Gliedes umgesetzt. V/ird eine der monostabilen Kippsohaltungen M84 oder MF7 angestoßen, dann wird das NAND-Glied N2O gesperrt» DieAusgänge der monostabilen Kippschaltungen MI1S, MF6 und MF7, die im metastabilen Zustand das Signal O führen, liegen gemeinsam an den drei Eingängen eines NAND-Gliedes N26 an. Der Ausgang dieses NAND-Gliedes N26 wird L, wenn eine der drei monostabilen Kippschaltungen MP5, MF6 oder IWl angestoßen ist. Dieser Ausgang L wird dann durch den Inverter N25 in ein 0-Signal umgesetzt, welches über Leitung 80 auf zwei Eingänge 82, 84- der NAND-Glieder N13 bzw. NH geschaltet ist und diese sperrt. In diesem Falle werden alle eventuellen weiteren Eingangsimpulse unterdrückt.
Die zweite Meßschleife 12 steuert in ähnlicher Weise eine Detektorschaltung D2 an, welche ein Signal an einem Eingang E2 erzeugt. Dieses Signal stößt eine monostab-ile Kippschaltung IiFIO an," die aus Transistoren T1 und 12 besteht· Damit wird, ähnlich wie durch die monostabile Kippschaltung MF9 ein im Vergleich zum Eingangssignal kurzer Impuls erzeugt· Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung I1IFIO wird durch einen Inverter N21 negiert und liegt an je einem Eingang der NAND-Glieder N25 und N28 an. An dem anderen Eingang des NAND-Gliedes N23 liegt der Ausgang der mono- . stabilen Kippschaltung MF2. Am anderen Eingang des NAND-Gliedes N28 liegt der Ausgang der monostabilen Kippschaltung MF5. Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung MF10 ist normalerweise 0. Er wird
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durch den Inverter ιί21 zu L negiert. Im Ruhezustand sind die Ausgänge de.r mono stabilen kipp schaltung en MF2 und MFb im Zustand Oo Damit ergibt sich am Ausgang der jJAJäD-Glieder N23 und I\i28 jeweils 1 und am Ausgang des imilü-Gliedes 24 bzw0 ^9,,O.
Wenn axe monostabile Kippschaltung i-lF2 angestoßen wird, wird auch der zweite Eingang des IMaMD-G-Iiedes ίί2;$ zu L, so daß der Ausgang des Inverters N24 zu L wird. Die mono stabile Kippschaltung MF 5, die durch die Rückflanke des Jiiingangssignals angestoßen wird, wird also angestoßen, wenn entweder aie monostabile Kippstufe HB12 wieder in ihren stabilen Zustand zurückkehrt und einen Eingang des kaHD-Gliedes W23 auf 0 legt, oder wenn ein Ausgangsimpuls an der monostabilen Kippschaltung IiU1IO erscheint, der über den Inverter K21 dem anderen Ausgang des idAitD-Gliedes MZ3 auf ü bringt. In beiden Fällen wird durch die monostabile Kippschaltung MF3 ein Auslösesignal auf die Leitung 50 gegeben«,
In gleicher weise wirkt die dchaxtung mit der monostabilen Kippschaltung MF5, KAFD-Olied N28, Inverter U29 und monostabiler Kippschaltung MF6e
Wenn also während der Verzögerungszeit zv^ischen erster und zweiter Aufnahme (monostabile Kippstufe MF2 angestoßen) oder während der Verzögerungszeit für einen von einem zweiten Fahrzeug herrührenden Impuls (monostabile Kippschaltung MF5 angestoßen) der Fühler mit der Meßschleife 12 überfahren wird, dann v/ird eine zusätzliche Aufnahme ausgelöst, sofern nicht irgendeine der vorstehend beschriebenen
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Verriegelungen wirksam wird0
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es somit, Übertretungen der Verkehrsbestiramungen an ampelgere;-elten Kreuzungen auch unter ungünstigen Verhältnissen mit mehreren dicht hintereinander in die Kreuzung einfahrenden und/oder abbiegenden Fahrzeugen beweiskräftig zu erfassen»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur photographischen Überwachung Ton ampelgeregelten Kreuzungen, bei welcher durch einen auf das Einfahren des Fahrzeuges in die Kreuzung ansprechenden Fühler eine die Kreuzung erfassende photographische Kamera auslösbar ist, wenn das Einfahren v/ährend der Sperrphase der Ampel erfolgt und bei welcher eine Einrichtung zur Auslösung einer zweiten Aufnahme nach einer vorgegebenen Yerzögerungszeit nach der ersten Aufnahme vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß' ein zweiter Fühler (4-2) in einer zu der überwachten Fahrbahn (10) gekreuzten Fahrbahn (12) vorgesehen ist, durch den eine zusätzliche Aufnahme bei seinem Ansprechen innerhalb der besagten Verzcgerungszeit auslösbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß durch den ersten Fühler (H) eine für die Ver- -zögerungszeit scnaltende erste Kippschaltung (Hi?2) anstoßbar ist, welche eine erste Torschaltung ( ifc4) in einer ein Auslösesignal von dem zweiten Fühler (12) zu der Kamera (20) führenden Steuerleitung öffnet,,
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte zweite Aufnahme nach der vorgegebenen Verzögerungszeit durch das Zurückkippen der ersten monostabilen Kippschaltung (MF2) ausgelöst wird
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    Vorrichtung nach Ansprach 2 oder jf dadurch gekennzeichnet, aaid aer fühler eine von einer Induktionsschleife (j/i) o.dgi. angesteuerte Detektorschaltung (Di) zur Erzeugung eines iPühlerimpuises enthält, dessen Dauer wenigstens der Zeit entspricht, die ein fahrzeug zum überfahren des inin±ers (H) -mit seiner gesamten Länge benötigt, und daß von der Vorderilanice dieses Fühlerimpuises eine zweite inonostabile Kippschaltung (Mi?y) kürzerer Schaltdauer zur Impulsverkürzung anstoßbar ist, deren Ausgangsimpuls, gegebenenfalls über weitere Zwischenglieder (H13j IiE1I), die besagte für die Verzögerungszeit schaltende erste monostabile Kippschaltung (MF2) anstößtο
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der besagten zweiten monostabilen Kippschaltung (i'Iü'y) eine dritte monostabile Kippschaltung (I1Ii1I) zur Erzeugung eines Auslöse signals für die erste Aufnahme anstüist, von dessen Hückflanice die besagte erste monostabile ivippschalxung (Mj?2) ansioisbar ist«,
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösesignal für die zweite Aufnahme von einer oei Zurückkippen der ersten monostabilen Kippschaltung (MF2) anstoßbaren vierteil monostabilen Kippschaltung (liP3) erzeugt wird und dieser eine fünfte monostabile Kippschaltung (MF4) nachgeschaltet ist, die von der Rückflanke des Auslösesignals anstobbar ist und für eine der
    entsprechende Zeit schaltet
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    - 20 -
    -ZO-
    und die eine Torschaltung (ιί^Ο) in der Steuerleitung aes Aaslösesignals sperrte
    "Vorrichtung nach Anspruch o, aadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten und der dritten monostabilen Kippschaltung (1>J?9 bzw0 MP1) eine zweite Torschaltung (IfI ^) angeordnet ist, die bei signaldurchlauf aurch die dritte, erste, vierte und fünfte monostabiie Kippsciialtung (MP1 , ΙχΟ?2, j>IF3, i-IB'4) gesperrt ist, und daii ein aann erscheinender i'ühierimpuls über eine dritte Torschaltung (ü14) auf eine impulsverzögernde sechste monostabile Kippschaltung (i'<ü?3) durchgeschaltet ist, durch deren Zurückkippen eine siebente monostabile Kippschaltung (MF6) zur Erzeugung eines Auslösesignals für die Kamera anstoßbar ist.
    40983 5/0041
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