DE2729563B1 - Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung des Einflusses von systembedingten Phasen- und Amplitudenspruengen in den Signalen von den Radverlauf abtastenden Sensoren - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung des Einflusses von systembedingten Phasen- und Amplitudenspruengen in den Signalen von den Radverlauf abtastenden SensorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Verarbeitung der Signale, die mit Hilfe von Sensoren gewonnen werden, die den Radverlauf bei
Mockiergeschfitzten Fahrzeugbremsanlagen abtasten,
können aufgrund definierter Verarbeitungseingriffe im Sensorsignalverlauf Phasen- oder Amplitudensprünge
auftreten. Diese somit systembedingten Phasen- und Amplitudensprunge können eine fehlerhafte Auswertung
der Periodendauer bewirken.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß solche Phasen- oder Amplitudensprünge erkannt und deren Auswirkungen
unterdrückt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung werden Phasen- und Amplitudensprünge im Sensorspannungsverlauf
einer blockiergeschützten Fahrzeugbremsanlage sicher erkannt und durch Sperrung der
Übernahme des Zählerstandes des Periodendauerzählers zwecks weiterer Auswertung der Sensorsignale
werden Fehler aufgrund solcher Sprünge sicher vermieden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 gekennzeichnet Hierdurch wird die
Übernahme des Zählerstandes des Periodendauerzählers über eine definierte Anzahl von Flanken der
Periodendauersignale gesperrt und erst nach Erreichen des der definierten Anzahl von Flanken entsprechenden
Zählerstandes des Flankenzählers wieder freigegeben. Durch diese Maßnahme ist die Dauer der Fehlerunterdrückung
variierbar und kann den vorhandenen Bedingungen entsprechend optimiert werden. Selbstverständlich
ist es auch möglich, den Flankenzähler in jeder Halb- oder Viertelperiode zu triggern, wenn
systembedingt keine langen Unterbrechungen der Zählung des Periodenzählers zulässig sird
Wird das Schaltsignal, das den Phasensprung bewirkt
von einer Frequenzschwellwertstufe abgeleitet so besteht die Gefahr eines Schaltschwingens (auch
genannt »Flippern«). Um dies zu verhindern, sind die
Maßnahmen gemäß Anspruch 4 und in vorteilhafter weiterer Ausgestaltung die Maßnahmen nach Anspruch
5 vorgesehen. Durch diese Maßnahmen wird erreicht daß der Flankenzähler erst bis zu einem bestimmten
vorwählbaren Zählerstand zählen muß, bevor ein erneutes Schaltsignal wirksam werden kann. Auch in
diesem Fall kann es notwendig sein, die Schwellwertstufe
nicht zu lange zu sperren, so daß unter Umständen die Sperrung der Schwellwertstufe bereits nach jedem
Zählschritt des Flankenzählers wieder aufgehoben wird Insbesondere braucht die Schaltschwelle nicht langer
gesperrt zu sein als der Speicher.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung, in der
Ausführungsbeispiele dargestellt sind näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipschaltung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung und
Fig. 2 eine Prinzipschaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für den Fall, daß das Schaltsignal,
das den Phasensprung bewirkt von einer Frequenzschwellwertstufe abgeleitet wird
In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 ein den Radverlauf abtastender Sensor bezeichnet Die Sensorsignale
werden einer Analogverarbeitungsstufe 4 zugeführt Die Ausgangssignale dieser Stufe gelangen
auf den CE-Eingang eines Periodendauerzählers 6 und auf den Takteingang eines Flankenzählers 8. Der
Periodendauerzähler 6 wird von einem Taktimpulsgenerator 10 angesteuert Dem Periodendauerzähler 6
ist eine Speicherschaltung 12 nachgeschaltet zur Übernahme des jeweils einer oder mehreren Periodendauern
zugeordneten Zählerstandes zwecks Weiterverarbeitung in einem nicht dargestellten Schaltkreis. Der
dem höchsten Bit- bzw. Zählerstand des Flankenzählers entsprechende Ausgang ist mit dem Ausgang der
Original inspected
Analogverarbeitungsstufe 4 in einem UND-Gatter 14 verknüpft, dessen Ausgang mit dem Takteingang der
Speicherschaltung 12 verbunden ist Dem Rücksetzeingang des Flankenzählers 8 werden Schaltsignale
zugeführt, die Phasen- oder Amplitudensprünge im Sensorsignalverlauf verursachen. Solche Schaltungsteile,
die beispielsweise eine Frequenzschwellwertstufe sein können, sind vorliegend als in der Analogverarbeitungsstufe
enthalten angesehen, so daß der Rücksetzeingang des Flankenzählers schematisch mit der
Analogverarbeitungsstufe über eine Leitung 16 verbunden ist
Die Schaltung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt Die Analogverarbeitungsstufe 4 erzeugt Periodendauersignale,
die im Periodendauerzähler 6 ausgewertet werden, indem für die Zeit einer oder gegebenenfalls
mehrerer Perioden Zählimpulse vom Taktgenerator 10 gezählt werden. Nach jedem Zählvorgang wird der
Zählerstand aus dem Periodendauerzähler von der Speicherschaltung 12 zwecks Weiterverarbeitung in
einer nicht dargestellten Auswerteschaltung übernommen. Ist nun das in der Analogverarbeitungsstufe
gewonnene Signal mit einem Phasensprung oder Amplitudensprung versehen, bewirkt durch eine für die
Verarbeitungseingriffe vorgesehene Schaltung, so wird das Schaltsignal dieser Schaltung zum Zurücksetzen des
Flankenzählers herangezogen. Der Flankenzähler 8 wird mit der Flanke dieses Schaltsignals zurückgesetzt
Dadurch wird verhindert daß falsche Zählerstände in die Speicherschaltung 12 übernommen werdea Nach
dem Zurücksetzen zählt der Flankenzähler eine vorbestimmte Zahl von Flanken der Periodendauersignale,
die über den Takteingang eingesteuert werden, und über das UND-Gatter 14 wird die Schaltungsanordnung
12 so lange gesperrt bis der Zählerstand Qn
erreicht wird. Bei Erreichen dieses Zählerstandes wird dann die Speicherschaltung synchron wieder freigegeben
zur Übernahme des gerade anstehenden Zählerstandes im Periodendauerzähler 6.
Die Dauer der Fehlerunterdrückung läßt sich bei Verwendung eines geeigneten Flankenzählers leicht
variieren und damit optimieren. Falls lange Zählunterbrechungen nicht zulässig sind, so ist es zweckmäßig,
den Flankenzahler in jeder Halb- oder Viertelperiode zu
triggern.
Es soll nun Bezug genommen werden auf die F i g. 2, die speziell die Anwendung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung bei Vorhandensein einer Frequenzschwellwertstufe 20 zeigt Bei Vorhandensein
einer solchen Frequenzschwellwertstufe, deren Schaltsignale Phasensprünge bewirken, besteht die Gefahr
eines Schaltschwingens. Ein solches Schaltschwingen soll die Schaltung nach Fi g. 2 verhindern. Wie bei der
Schaltung nach F i g. 1 werden die Signale eines Sensors 22 einer Analogverarbeitungsstufe 24 zugeführt deren
Ausgangssignale einem Periodendauerzähler 26, einem Flankenzähler, beispielsweise mit einem Zählbereich Q0
bis Qm, und einer monostabilen Kippstufe 30 zugeführt
werden. Aus dem Zählbereich Q0 bis Qn, sind Zählzustände
Qi bis Qn, beispielsweise auf ein ODER-Gatter 32
geschaltet dessen Ausgang mit dem Ausgang der Analogverarbeitungsstufe in einem UND-Gatter 34
verknüpft ist Der Ausgang des UND-Gatters ist wieder, wie bei der Schaltung nach F i g. 1, an den Takteingang
ω einer Speicherschaltung 36 gelegt die nach entsprechender
Ansteuerung den jeweiligen Zählerstand aus dem Periodendauerzähler 26 übernimmt Der Ausgang
der Frequenzschwellwertstufe 20 ist mit dem Eingang der monostabilen Kippstufe 30 verbunden, dessen
Ausgang an den Rücksetzeingang des Flankenzählers 28 gelegt ist Der dem jeweils vorwählbaren höchsten
Zählerstand entsprechende Ausgangsanschluß des Flankenzählers 28 ist zusammen mit dem Ausgang der
Analogverarbeitungsstufe in einem UND-Gatter 38
verknüpft dessen Ausgang mit dem Eingang der Frequenzschwellwertstufe verbunden ist
Die monostabile Kippstufe 30 wird sowohl durch die positiven als auch die negativen Flanken der zugeführten
Signale getriggert Sie dient eigentlich nur dazu, den
Flankenzähler jeweils kurz zurückzusetzen. Grundsätzlich könnte der Flankenzähler auch durch das
Schaltsignal selbst zurückgesetzt werden, wie bereits bei der Schaltung nach F i g. 1.
Die Schaltung nach F i g. 2 arbeitet wie folgt wobei
Die Schaltung nach F i g. 2 arbeitet wie folgt wobei
lediglich das im Rahmen der Fig.2 Wesentliche beschrieben werden solL Bei Auftreten eines ersten
Schaltsignals, das einen Phasensprung im Periodendauersignal
bewirkt erkennt die monostabile Kippstufe die Schaltflanke und setzt den Flankenzähler zurück. Der
Flankenzähler muß nun zunächst von Q0 bis Qn zählen,
bevor ein erneutes Schaltsignal wirksam werden kann, da erst bei einem High-Signal am <?m-Ausgang das
UND-Gatter 38 freigegeben wird. Durch diese Maßnahme wird sicher ein Schaltschwingen der Schaltschwellwertstufe
verhindert Um bei speziellen Anwendungsfällen die Speicherschaltung 36 früher freigeben zu
können als die Schaltschwelle 20, kann das UND-Gatter 34 früher freigegeben werden, was beispielsweise
dadurch erreichbar ist daß vor dem Zählerstand Qn,
vorhandene Zählerzustände ebenfalls auf das UND-Gatter 34 geschaltet werden, wie in der F i g. 2 beim
Flankenzähler 28 und ODER-Gatter 32 dargestellt ist Die Speicherschaltung 35 ist über das UND-Gatter 34
so lange für die Übernahme des Zählerstandes des
Periodendauerzählers 26 gesperrt, solange sich der
Flankenzähler in einem Zählzustand zwischen Q0 und Qi
beflndet In der Stellung Qm bleibt der Flankenzähler so
lange stehen, bis er durch ein weiteres Schaltsignal zurückgesetzt wird.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung, insbesondere zur Verwendung bei blockiergeschützten Fahrzeugbremsanlagen,
zur Unterdrückung des Einflusses von systembedingten Phasen- und Amplitudensprüngen
in den Signalen von den Radverlauf abtastenden Sensoren, denen eine die Sensorsignale auswertende
Analogverarbeitungsstufe nachgeschaltet ist zur Gewinnung von den Periodendauern entsprechenden
Periodendauersignalen, die in einem Periodendauerzähler
ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogverarbeitungsstufe
(4,24) ein die Flanken der Periodendauersignale zahlender Flankenzähler (8,28) nachgeschaltet ist,
der von einem in der Analogverarbeitungsstufe gewonnenen und einem Phasen- und/oder Amplitudensprung
zugeordneten Schaltsignal zurückgesetzt wird und eine Speicherschaltung (12, 36) zur
Übernahme des Zählerstandes des Periodendauerzählers (6,26) sperrt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flankenzähler (8, 28) die
Speicherschaltung (12, 36) nach dem Zurücksetzen durch ein Schaltsignal für eine vorwählbare Anzahl
von Flanken der Periodendauersignale sperrt und nach Erreichen des vorgewählten Zählerstandes die
Speicherschaltung (12, 36) zur Übernahme des Zählerstandes des Periodendauerzählers (6, 26)
wieder freigibt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Ausgang der
Analogverarbeitungsstufe (4) mit dem Ausgang des Flankenzählers (8), der dem vorgewählten Zählerstand
zugeordnet ist in einem UND-Gatter (14) verknüpft ist Ober dessen Ausgang die Speicherschaltung
(12) ansteuerbar ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß bei Vorhandensein
einer Frequenzschwellwertstufe (20), deren Schaltsignale Phasensprünge bewirken, zwischen dem
Ausgang der Frequenzschwellwertstufe (20) und dem Rücksetzeingang des Flankenzählers (28) eine
monostabile Kippstufe (30) geschaltet ist und daß 4S
der Eingang der Schwellwertstufe (20) über ein UND-Gatter 38 angesteuert wird, in dem der
Ausgang des Flankenzählers (28), der dem vorgewählten Zählerstand entspricht und der Ausgang
der Analogverarbeitungsstufe (24) miteinander ver- so knüpft sind
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Kippstufe (30) sowohl durch
die positiven als auch negativen Flanken der Schaltsignale geschaltet wird
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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Legal Events
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WABCO WESTINGHOUSE FAHRZEUGBREMSEN GMBH, 3000 HANN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WABCO VERMOEGENSVERWALTUNGS-GMBH, 30453 HANNOVER, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |