DE2306667C3 - Verfahren zur Herstellung von weitgehend amorphen Buten-1-polymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von weitgehend amorphen Buten-1-polymerenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F10/14—Monomers containing five or more carbon atoms
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von weitgehend amorphen Buten-1-polymeren nach
dem Niederdruckverfahren durch Polymerisation von Buten-1, allein oder in Gegenwart von 0,1 bis
30 Gewichtsprozent, bezogen auf Buten-1, anderer Olefine, in Lösung in Buten-1 bzw. in einer Buten-1,
Buten-2 und Butan enthaltenden C^Fraktion bei Temperaturen von 40 bis 120°C mit einem Mischkontakt
aus kristallinem TiCl3-ZiAlCl3 und einem Aluminiumtrialkyi
mit C;:- bis C«-Alkylgruppen bei Atomverhältnissen
Al : Ti von 1,5 bis 3,0.
Für verschiedene Einsatzgebiete, z. B. für Beschichtungs- und Dichtungsmassen sowie für Verguß- und
Klebemassen, werden weitgehend amorphe Polyolefine, insbesondere das weitgehend amorphe Polybuten-1
benötigt.
Es ist bekannt, amorphe Polymere durch Polymerisation von «-olefinischen Kohlenwasserstoffen mit Katalysatoren,
die durch Umsetzung von Verbindungen der Metalle der IV. bis Vl. Nebengruppe des Periodischen
Systems, einschließlich Thorium und Dran, mit metallorganischen Verbindungen von Metallen der II. oder
III. Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere des Aluminiums, Magnesiums oder Zinks, erhalten worden
sind, herzustellen.
Nach der DE-AS 17 95 483 sollen die eingesetzten Kontakte flüssig oder gelöst oder feindispers sein und
vorzugsweise aus flüssigen oder kohlenwasserstofflöslichen Verbindungen der Metalle der IV. bis VI. Nebengruppe
des Periodischen Systems in ihrer höchsten Wertigkeit erhalten werden. Wenn die Katalysatoren
nicht flüssig oder gelöst sind, muß man durch geeignete Maßnahmen für den feinen Dispersionsgrad sorgen.
Demgegenüber soll die Polymerisation mit Kontakten, die gröber dispers sind oder mehr kristalline Teilchen
enthalten, zu überwiegend oder ausschließlich isotaktischen und kristallinen Polymeren führen. Daher soll
man die feiner dispergierten Teile durch Filtration, Dekantation, Sedimentieren, Zentrifugieren oder dergleichen
Methoden abtrennen. Weiterhin soll z. B. die
Reduktion von Titantetrachlorid unter solchen Umständen erfolgen, daß sich keine oder die geringstmöglichen
Mengen kristalliner Anteile bilden.
Nach den Angaben dieser Auslegeschrift besteht eine wesentliche Möglichkeit zur Herstellung amorpher,
ataktischer Polymerisate darin, als Ausgangsstoffe Schwermetalle 7U verwenden, die in einer höheren
Wertigkeit, insbesondere ihrer Maximalwertigkeit, vorliegen. Weiterhin wird gefordert, zur Herstellung
von Polyolefinen überwiegend oder ausschließlich amorpher und nicht isotaktischer Beschaffenheit von
flüssigen oder gelösten Katalysatoren auszugehen und bei deren Herstellung dafür zu sorgen, daß die
Katalysatoren in Lösung gehen. Weiterhin gilt es als zweckmäßig, daß die Katalysatoren unter Verwendung
von iyophilen Gruppen wie Hydroxy- oder Alkoxygruppen hergestellt werden.
Zur Aktivierung soll man metallorganische Verbindungen mit mehr als 4, vorzugsweise 6 bis 16 Kohlenstoffatome
enthaltenden Alkylgruppen einsetzen. Durch Aktivierung mit metallorganischen Verbindungen, die
neben Alkylgruppen Halogenatome enthalten, soll die Polymerisation schließlich in Richtung der Herstellung
von Polyolefinen überwiegend oder ausschließlich amorpher Beschaffenheit gelenkt werden.
Überraschend ist dieses Verfahren aber zur Herstellung von weitgehend amorphem Polybuten-1 und
dessen Copolymeren weitgehend ungeeignet. So wird bei der Aktivierung mit halogenhaltigen metallorganischen
Verbindungen, z. B. mit Aluminiumdiäthylchlorid, Polybuten-1 mit wesentlich höherer statt niederer
Kristallinität erhallen. Eine Polymerisation mit Hydroxy- oder Alkoxygruppen enthaltenden Schwermetallverbindungen
wie z. B. Chlortitansäureestern, Titantetraestern, Titanhydroxid ist bei Buten-1 als Monomeren
wegen der geringen Kontaktaktivität auch bei höheren Kontaktkonzentrationen praktisch nicht möglich. Auch
eine Polymerisation von Buten-1 mit Hilfe von Alkoxygruppen enthaltenden Aluminiumalkylverbindüngen
scheidet wegen der zu geringen Kontaktaktivität praktisch aus. Ebenfalls haben die bevorzugt
empfohlenen flüssigen oder kohlenwasserstofflöslichen Schwermetallverbindungen bei der Polymerisation von
Buten-1 zu amorphem Polybuten-1 nur eine ungenügende
Aktivität. Das gleiche gilt für Kontakte mit metallorganischen Verbindungen, die Alkylgruppen mit
mehr als 4 Kohlenstoffatomen enthalten, bei der Polymerisation des Buten-1.
Die US-PS 33 24 098 offenbart ein Verfahren zur Polymerisation von Buten-1 in Gegenwart von Isobuten
bei etwa 55° C an Kontakten aus z. B. 3 TiCI3 · AlCl3 und
Dialkylaluminiumchlorid. Hierbei entsteht aber kristallines, isotaktisches Polybuten-1, so daß übereinstimmend
mit der DE-AS 17 95 483 zu erwarten war, daß man mit kristallinem Titantrichlorid weitgehend amorphes Polybuten-1
nicht herstellen kann.
Damit stellt sich die Aufgabe nach Schaffung eines brauchbaren Verfahrens zur Herstellung von weitgehend
amorphen Homo-, Co- und Terpolymeren des Buten-1.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als kristallines TiCI3"AICI3-Präparat ein
durch Reduktion von TiCU mit Aluminium erhaltenes Produkt mit η = 0,3—0,33 einsetzt.
Das zu polymerisierende Buten-1, das gegebenenfalls zugleich als Lösungsmittel für die Polymerisation dient,
soll weitestgehend frei sein von Verbindungen mit aktivem Wasserstoff, insbesondere von Wasser, Aiko-
holen und Mercaptanen, von Acetylenkohlenwasserstoffe!) und von mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoffen
wie Butadien, insbesondere Butadien-1,2 und
Propadien, sowie von Sauerstoff.
Isobuten erniedrigt in größeren Mengen die Polymerisationsgeschwindigkeit.
Der Isobuten-Anteil sollte daher bevorzugt unter 10%, bezogen auf Buten-1,
liegen.
Die andernfalls ais Lösungsmittel dienende Q-Fraktion
soll vorzugsweise mindestens 40% Buten-1 enthalten, das Verhältnis von Buten-2 zu Butan kann
beliebig sein, vorzugsweise wird die bei Raffinerie anfallende C4-Fraktion eingesetzt Als Lösungsmittel
eignet sich auch reines Buten-2 oder Butan. In solchen Mischungen, die neben Buten-1 auch Buten-2 enthalten,
polymerisiert das letztere praktisch nicht
Man kann das Buten-1 rein oder in Mischung mit 0,1
bis 30 Gewichtsprozent, bevorzugt 1 bis 20 Gewichtsprozent,
anderer Olefine, wie Athen, Propen, Penten, Hexen-1, Dodecen-1, bevorzugt Propen und Athen,
polymerisieren. Athen, Hexen-1 und auch Dodecen-1 erniedrigen die Kristallinität stärker als z. B. Propen,
Propen wird daher in höheren Anteilen eingesetzt
Als T1CI3· π AICb eignet sich vorzugsweise TiCl3 0,3 AlCl3, das nach den Angaben der DE-AS
17 95 483 zur Herstellung von weitgehend amorphem Polybuten-1 völlig ungeeignet sein sollte. Eine Trennung
in Fraktionen, die feiner disperse und weniger kristalline Teilchen enthalten, ist nicht erforderlich.
Als Aluminiumtrialkyle eignen sich Aluminiumtriäthyl,
Aluminiumtripropyl, Aluminiumtributyl und vorzugsweise Aluminiumtriisobutyl.
Man bereitet den Mischkatalysator, indem man das Aluminiumtrialkyl und das TiCS1-ηAICI) z.B. bei der
Polymerisationstemperatur in den Polymerisationsreaktor gibt. Ein vorhergehendes Mischen der Komponenten
ist möglich, aber nicht erforderlich. Das Molverhältnis Al: Ti beträgt im fertigen Mischkatalysator vorzugsweise
2,5 bis 3,0.
Dieser Kontakt hat eine ausgezeichnete Aktivität. Die Polymerisation kann daher schon bei sehr niedrigen
Kontaktkonzentrationen z. B. von 0,01 bis 0,3 inMol T1CI3/I durchgeführt werden. Aus diesem Grunde setzt
man den Kontakt in Mengen von zweckmäßig 0,01 bis 1, bevorzugt 0,05 bis 0,3 mMol TiClj/1, bezogen auf die
gesamte flüssige Phase bei der Polymerisation ein. Größere Kontaktmengen sind bei Anwesenheit von
Verunreinigungen erforderlich.
Erfindungsgemäß werden Katalysatorausbeuten von 2530 bis 37 700 Gewichtsteilen Polybuten-1/Gewichtsteil TiCl3-Katalysator erreicht. Gegenüber der DE-OS
19 48 623, bei der ein amorphes Polybuten-1 in Katalysatorausbeuten von 260 Gewichtsteilen Polybuten-1/Gewichtsteil
Titankatalysator erhalten wird, ist die Katalysatorausbeute um das 10- bis mehr als das
10Ofache gesteigert.
Das Molekulargewicht regelt man während der Polymerisation in an sich bekannter Weise zweckmäßig
durch Zusatz von Wasserstoff zum Olefin. Durch Temperaturerhöhung kann ebenfalls in bekannter
Weise das Molekulargewicht erniedrigt werden.
Die Polymerisation erfolgt in Lösung, vorzugsweise ohne Zusatz eines weiteren Lösungsmittels, kontinuierlich
oder diskontinuierlich.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen weitgehend amorphen Homo-, Co- und Terpo'lymeren
des Buten-1 haben ätherlösliche Anteile von 60 bis 98%, vorzugsweise von 70 bis 95%.
Das Verfahren gestattet es leicht, ein weitgehend amorphes Buten-1-polymeres mit RSV-Werten von 0,3
bis 0,6 dl/g herzustellen, das für viele Anwendungszwekke optimal ist; es erlaubt aber auch ohne weiteres die
Gewinnung solcher Polymeren, deren RSV-Werte außerhalb dieses engen Bereiches liegen. Dies ist aus
den Beispielen ersichtlich.
Mit Hilfe eines Mischkontaktes aus 0,003 Gewichtsteilen
eines kristallinen Titantrichlorids in Form eines handelsüblichen Aluminium-reduzierten TiCl3,
(T.Cb-033 AlCI3) und 0,01 Gewichtsteilen Aluminiumtriisobutyl
(Atomverhältnis Al .Ti = 2,6) wird Buten-1
in 120 Gewichtsteilen Buten-1 (98%ig) bei 1000C und einem Gesamtdruck von 19 bis 15atü in einem
Rührkessel polymerisiert Nach einer Polymerisationszeit von 3 Stunden wird die Polymerisation durch
Zugabe von 0,1 Gewichtsteil Wasser abgestoppt. In einem Verdampfer wird das nicht umgesetzte Buten
verdampft und die Schmelze des weitgehend amorphen Polybuten-1 bei einer Temperatur von 1500C abgelas-
2r> sen. Das bei einem Umsatz von 91% erhaltene
Polybuten-1 hat folgende Eigenschaftswerte:
RSV | 0,6 dl/g |
Mv: 150 000 | |
Ätherextrakt | 78% |
Penetration | 13,2 |
Schmelzviskosität | 85 00OcP/170° C |
In einem druckfesten Rührkessel wird Buten-1 in 120 Gewichtsteilen eines C4-Schnittes, der 47% Buten-1,
45% Buten-2 und 8% Butan enthält, mit Hilfe eines Mischkontaktes aus 0,02 Gewichtsteilen eines durch
Reduktion von TiCU mit Al erhaltenen kristallinen Titantrichlorids TiCI3-0,33 AlCI3 und 0,072 Gewichtsteilen
Aluminiumtriisobutyl (Atomverhältnis Al :Ti = 2,6) bei einer Temperatur von 80 bis 1200C, einem
Wasserstoffpartialdruck von 0,2 at bei einem Gesamtdruck von 12 atü polymerisiert. Nach einer Polymerisationszeit
von 2 Stunden wird das nicht umgesetzte Buten-Butan-Gemisch abgedampft bei Temperaturen
bis 1200C. Die Schmelze des weitgehend amorphen Polybuten-1 wird bei dieser Temperatur flüssig abgelassen.
Der Umsatz beträgt 90%. Das Polybuten-1 hat folgende Eigenschaftswerte:.
RSV | 1.1 dl/g |
Rv: 350 000 | |
Ätherextrakt | 68% |
Penetration | 12,6 |
Schmelzviskosität | 184 000cP/170°C |
Anteil Buten-2 | 0 |
In einem druckfesten Rührkessel werden stündlich 2,6 Gewichtsteile eines C4-Schnittes, der 49% Buten-1,
43% Buten-2 und 8% Butan enthält, 0.25 Gewichtsteile Propen, 0,00004 Gewichtsteile eines durch Reduktion
von TiCl4 mit Al erhaltenen kristallinen TiCb 0,3 AICI3
und 0.00014 Gewichtsteile Aluminiumtriisobutyl (Atom-
verhältnis AhTl = 1,8) bei 600C eingefahren. Die
Polymerisation erfolgt bei einem Wasserstoffpartialdruck von 2 at bei einem Gesamtdruck von 9 atü. Nach
einer durchschnittlichen Verweilzdt von 18 Stunden wird die Polymerlösung kontinuierlich über ein vom
Stand im Polymerisationskessel gesteuertes Absperrorgan in einen Fallstromverdampfer gefahren, in den
zusätzlich stündlich 0,004 Gewichtsteile einer lOprozentigen wäßrigen Ammoniaklösung verdüst werden. Bei
einer Temperatur von 190° C werden die nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffe mit niedrigsiedenden
Oligomeren abgetrennt und die Schmelze des weitgehend amorphen Buten-1-Propen-CopoIymeren abgelassen.
Man erhält stündlich 1 Gewichtsteil des weitgehend amorphen Polymeren mit folgenden Eigenschaftswerten:
RSV
035 dl/g
Mv: 90 000
5730/0
18
900OcP/170° C
ca. 16%
Ätherextrakt
Penetration
Schmelzviskosität
Anteil Propen
Erweichungspunkt
(Ring und Kugel) 860C
Wird die Polymerisation ohne Zusatz von Wasserstoff durchgeführt, erhält man ein weitgehend amorphes
Buten-1-Propen-Copolymeres mit einem RSV-Wert von 3,1 dl/g.
In einem druckfesten Rührkessel wird Buten-1 in 120 Gewichtsteilen Buten-1 (98%ig) mit Hilfe eines
Mischkontaktes aus 0,005 Gewichtsteilen eineb durch Reduktion von TiCl4 mit Al erhaltenen kristallinen
TiCl3-033 AICI3 und 0.016 Gewichtsteilen Aluminiumtri-n-butyl
(Atomverhältnis AI :Ti = 1,6) bei 90° C und einem Druck von 17 bis 12 atü polymerisiert Während
der Polymerisationszeit von 3 Stunden werden 24 Gewichtsteile
Äthylen zugegeben. Anschließend wird die Polymerisation durch Zugabe von 0,1 Gewichtsteil
lOprozentiger wäßriger Ammoniaklösung gestoppt. In einem Verdampfer wird das nicht umgesetzte Äthylen
und Buten-1 mit geringen Anteilen von niedrigsiedenden Oligomeren bei 140°C abgetrennt Das in einem
Umsatz von 59% erhaltene weitgehend amorphe Polymere hat folgende Eigenschaftswerte:
RSV | 0,5 dl/g |
Mv: 132 000 | |
Ätherextrakt | 92% |
Penetration | 34 |
Schmelzviskosität | 32 00OcP/170° C |
Brechpunkt nach F r a a ß | -45°C |
Äthenanteil etwa | 2% |
Setzt man anstelle des Aluminiumtri-n-butyls eine
äquimolekulare Menge Aluminiumtripropyl ein, so erhält man vergleichbare Produkte.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von weitgehend amorphen Buten-1-polymeren nach dem Niederdruckverfahren
durch Polymerisation von Buten-1, allein oder in Gegenwart von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent,
bezogen auf Buten-1, anderer Olefine, in Lösung in Buten-1 bzw. in einer Buten-1, Buten-2
und Butan enthaltenden CVFraktion bei Temperaturen von 40 bis 1200C mit einem Mischkontakt aus
kristallinem TiCb /1AlCl3 und einem Aluminiumtrialkyl
mit C2- bis CVAlkylgruppen bei Atomverhältnissen
Al:Ti von 1,5 bis 3,0, dadurch gekennzeichnet, daß man als TiCb-πAlCb-Präparat
ein durch Reduktion von TiCU mit Aluminium erhaltenes Produkt mit η = 0,3—0,33
einsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aluminiumtrialkyi Aluminiumtriisobutyl
einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Co- bzw. Termonomere
Propen und/oder Athen einsetzt.
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