DE2306335B2 - Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd

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DE2306335B2
DE2306335B2 DE19732306335 DE2306335A DE2306335B2 DE 2306335 B2 DE2306335 B2 DE 2306335B2 DE 19732306335 DE19732306335 DE 19732306335 DE 2306335 A DE2306335 A DE 2306335A DE 2306335 B2 DE2306335 B2 DE 2306335B2
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chlorine
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Erwin Dipl.-Chem. Dr. Kopp
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/30Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with halogen containing compounds, e.g. hypohalogenation

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd.
Dichloracetaldehyd ist ein wichtiges Zwischenprodukt für organische Synthesen und dient u. a. als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln und Pharmazeutika.
Es sind schon eine ganze Reihe von Methoden zur Herstellung der genannten Verbindung bekannt.
Man kann Dichloracetaldehyd durch Chlorieren von Äthanol (s. Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Band 40, S. 212-218,1907), so wie Acetaldehyd oder Paraldehyd (vergl. USA-Patentschriften 2 697120,2 702 303 und 3 253 041) herstellen. Bei einen* anderen Verfahren (Chemical Abstracts, Bd. 65, S. 3731,1966) wird zur Herstellung von Dichloracetaldehyd, Acetylen und Chlor, oder nach dem DBP 1202263 Äthylen, Salzsäure und Sauerstoff in Gegenwart von Wasser umgesetzt.
Diesen Verfahren haftet jedoch der Nachteil an, daß stets Gemische von Mono-, Di- und Trichloracetaldehyd entstehen, sowie häufig noch Nebenprodukte anderer Art erhalten werden.
Die Abtrennung dieser Produkte von Dichloracetaldehyd ist schwierig und erfordert einen hohen apparativen Aufwand, wie beispielsweise die destillative Trennung von Mono-, Di- und Trichloracetaldehyd wegen ihrer geringen Siedepunktsunterschiede.
Eine weitere Möglichkeit zur Darstellung von Dichloracetaldehyd ist nach der USA-Patentschrift 3381036 in der Umsetzung von 1,2-Dichloräthylen mit Chlor in einem Dioxan-Wasser-Gemisch gegeben.
Entgegen den Angaben in dieser Patentschrift werden bei dieser Art der Reaktionsf iihrung jedoch große Mengen von 1,1,2,2,-Tetrachloräthan und nur wenig Dichloracetaldehyd gebildet.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd durch Umsetzung von 1,2-Dichloräthylen mit Chlor und Wasser unter Rühren bei 0° C bis erhöhter Temperatur gefunden, gemäß dem Dichloracetaldehyd in guter Ausbeute erhalten wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion von 1,2-Dichloräthylen mit Chlor in Gegenwart von Wasser ohne Lösungsvermittler unter Ausschluß von Licht bei guter Phasendurchmischung und bei einer Temperatur von 20-70° C so durchgeführt wird, daß die Konzentration der entstehenden Salzsäure in der wäßrigen Lösung 30 Gew.-% nicht übersteiet.
Der glatte Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens konnte in keiner Weise vorausgesehen werden; vielmehr ist es als überraschend zu bezeichnen, daß ohne Zugabe von Dioxan, dessen Einsatz in dem vorgenannten Patent beansprucht wird, höhere Ausbeuten an Dichloracetaldehyd erzielt werden.
Die erfindungsgemäße Darstellung von Dichloracetaldehyd verläuft gemäß der Bruttogleichung
,o ClCH=CHCI + Cl2 + H2O -"Cl2CHCHO + 2 HCI, wobei nach der Reaktion Dichloracetaldehyd als Hydrat in wäßriger Lösung vorliegt.
Als Nebenprodukt fällt bei der Reaktion 1,1,2,2,-Tetrachloräthan an, das jedoch ein wertvolles Aus-"> gangsprodukt für organische Verbindungen, z. B. für 1,1,2-Trichloräthylen darstellt, und dessen Abtrennung von der wäßrigen Dichloracetaldehyd-Lösung keine Schwierigkeiten bereitet.
Geeignete Temperaturen für das gefundene Ver-
fahren sind 0-70 ° C, vorzugsweise wird aber bei einer Temperatur von 20-70° C gearbeitet. Besonders gute Ergebnisse werden bei 20^-50° C erhalten.
Obwohl die Chlormenge hinsichtlich des eingesetzten 1,2-Dichloräthylens in weiten -Grenzen variiert werden kann, wird 1,2-Dichloräthylen und Chlor bei dem vorliegenden Verfahren allgemein in einem molaren Verhältnis von 2:1 bis 1:2, vorzugsweise 1:1 bis 1:1,5 eingesetzt.
1,2-Dichloräthylen kann bekanntlich in zwei stein reoisomeren Formen auftreten: der eis- und der trans-Form. Für die Reaktion ist es jedoch unerheblich, welche der beiden Formen eingesetzt wird. Es kann ebenfalls mit einem Gemisch gearbeitet werden. Es ist wichtig, die Reaktion unter Ausschluß von Licht durchzuführen, denn bereits diffuses Tageslicht führt zu einer wesentlichen Ausbeuteverringerung. Selbstverständlich werden 1,2-DichloräthyIeri und Chlor durch getrennte Zuführungen in das Reaktionsgefäß gebracht. Damit wird die vorzeitige Bildung von
4π 1,1,2,2-Tetrachloräthan vermieden.
Weiterhin muß für eine gute Phasendurchmischung Sorge getragen werden. Dies kann geschehen durch intensives Rühren, ist aber nicht auf diese Arbeitsweise beschränkt. So sind beispielsweise die in Rieseltürmen stattfindenden Phasendurchmischungen auf das vorliegende Verfahren anwendbar.
Vorzugsweise wird 1,2-Dichloräthylen und Chlor in einer vorgelegten Wassermenge zur Umsetzung gebracht. Das Einbringen des Wassers in die Reaktion
>n kann jedoch auch anders gehandhab; werden. Dies gilt beispielsweise bei einer kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens.
Nach der Reaktionsgleichung entstehen pro Mol gebildetem Dichloracetaldehyd 2 Mole Chlorwasser-
■n stoff. Mit zunehmender Chloridionenkonzentration in der Reaktionslösung sinkt auch die Ausbeute an Dichloracetaldehyd. Es ist deshalb zweckmäßig, die Konzentration des Dichloracetaldehyds und damit auch die der Salzsäure nicht über einen bestimmten
bo Wert ansteigen zu lassen. So soll die Konzentration der entstehenden Salzsäure in der wäßrigen Lösung 30 Gew.-% nicht übersteigen, vorteilhaft sollen jedoch 20 Gew.-% nicht überschritten werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn 1,2-Dichloräthylen und Chlor in einer vorgelegten Wassermenge zur Umsetzung gebracht wird.
Die Zuflußmenge des 1,2-Dichloräthylens kann zwischen weiten Grenzen gewählt werden, beispiels-
weise von 0,1-1000 g 1,2-Dichloräthylen pro Stunde pro Liter Reaktionslösung, vorteilhaft wird jedoch ein Zufluß von 20-50 g pro Stunde pro Liter angewandt Auf diese Weiäe wird die Bildung von 1,1,2,2-Tetrachloräthan auf ein Minimum beschränkt.
Nach beendeter Reaktion wird die sich am Boden des Reaktionsgefäßes abgeschiedene organische Phase, die im wesentlichen aus 1,1,2,2-Tetrachloräthan neben wenig Ausgangsmaterial besteht, abgetrennt Die verbleibende wäßrige, Dicbloracetaldehyd und Salzsäure enthaltende Phase kann als solche verwendet werden, es kann aber auch Dichloracetaldehyd bzw. sein Hydrat durch herkömmliche Verfahren, wie Extraktion oder Destillation, in reiner Form erhalten werden.
Das folgende Beispiel erläutert das beanspruchte Verfahren.
Beispiel
In einem abge<it_nkelten 50-Liter-Glasrundkolben, der mit Rückfluäkühler, Thermometer, Gaseinleitungsrohr, Tropftrichter und Rührer versehen ist, werden 30 Liter Wasser vorgelegt. Unter kräftigem Rühren wird bei 35—40° C durch das unter die Fliissigkeitsoberfläche eintauchende Gaseinleitungsrohr Chlorgas eingebracht und gleichzeitig aus dem Tropftrichter ein Gemisch aus trans- und cis-1,2-Dichloräthylen (50:50 Gew.%) in einer Menge von 900 g pro Stunde zugeführt. Die Chlorgasmenge wird so eingestellt, daß das überschüssige Chlor aus der Apparatur mit ca. 1 rcl/sec abströmt. Auf diese Weise wird ein geringer molarer Chlorüberschuß eingehalten. Nach 14 Stunden wird d«r Versuch abgebrochen, das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abge-
kühlt und die organische Phase abgetrennt.
Es werden 44 kg wäßrige Lösung mit einem Gehalt von 17 Gew.-% Salzsäure und 25 Gew.-% Dichloracetaldehyd erhalten. Dies entsprichl; einer Ausbeute von 75 Gew.-% an Dichloracetaldehyd, bezogen auf eingesetztes 1,2-DichloräthyIen.
Die abgeschiedene organische Phase wiegt 5 kg und enthält ca. 10 Gew.-% 1,2-Dichloräthylen. sowie 88 Gew.-% 1,1,2,2-Tetrachloräthan.
Vergleichsbeispiel
Entsprechend Beispiel 1, USA-Patentschrift 3381036, werden in einen 500 ml Dreihalskolben, der mit einer Chloreinleitungsfritte, Rückflußkühler, Thermometer und Magnetrührer versehen ist, 100 ml Wasser und 300 ml Dioxan eingebracht Diese Mischungwird auf 15 ° C gekühlt und vorsichtig mit 18 g Chlor und 24,3 g trans-l,2-Dichloräthylen versetzt. Dabei erfolgt die Zugabe von Chlor und trans-1,2-Dichloräthylen so, daß die beiden Komponenten in äquivalenten Mengen bei einer Temperatur von 17—19° C eingesetzt werden. Die Reaktionszeit beträgt 65 Minuten. Anschließend wird in den erhaltenen Phasen die Menge Dichloracetaldehyd mittels Kemresonanzspektroskopie bestimmt Es ergab sich in den beiden Phasen eine Dichloracetaldehyd-Konzentration von weniger ils 0,5 Gew.-%, was bei einem trans-l^-Dichloräthylen-Umsatz von größer als 90% einer Selektivität von kleiner als 10% entspricht. Das Hauptreaktionsprodukt war 1,1,2,2-Tetrachloräthan.
Führt man die Reaktion bei 35—40° C unter den im Vergleichsbeispiel angegebenen Bedingungen aus, so erhält man hinsichtlich der oben genannten Reaktionsprodukte das gleiche Resultat.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd durch Umsetzung von 1,2-DichIoräthylen mit Chlor und Wasser unter Rühren bei 0° C bis erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion von 1,2-DichIoräthylen mit Chlor in Gegenwart von Wasser ohne Lösungsvermittler unter Ausschluß von Licht bei guter Phasendurchmischung und bei einer Temperatur von 20-70° C so durchgeführt wird, daß die Konzentration der entstehenden Salzsäure in der wäßrigen Lösung 30 Gew.-% nicht übersteigt
DE19732306335 1973-02-09 1973-02-09 Verfahren zur Herstellung von Dichloracetaldehyd Expired DE2306335C3 (de)

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JPS511689B2 (de) 1976-01-20
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