DE2306305A1 - Sitzverstellmechanismus - Google Patents

Sitzverstellmechanismus

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DE2306305A1
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DE2306305A
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Stuart Isaac Smith
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BIRNAM PROD Ltd
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BIRNAM PROD Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2356Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
    • B60N2/236Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable

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Description

München, den 8. Februar 1973
Birnam Products Limited Nottingham / Großbritannien
Sitzverstellmechanismus
Me Erfindung bezieht sich auf Sitzverstellmechanismen zur Regulierung der Neigung einer Rückenlehne relativ zu einem Sitzpolster, insbesondere bei Pahrzeugsitzen.
Erfindungsgemäß ist ein Sitzverstellmechanismus vorgesehen, der erste und zweite angelenkte Teile umfaßt , wobei das erste Teil eine gebogene Reihe von Zähnen aufweist koaxial mit dem Gelenk, außerdem ein mit Zähnen versehenes Element, das auf dem zweiten Teil angebracht ist, um linear entlang einer Achse des mit Zähnen versehenen Elements in und außer Eingriff mit den Zähnen in der gebogenen Reihe bewegbar zu sein, wobei das mit Zähnen versehene Element verriegelt und entriegelt werden kann durch ein Betätigungselement, das auf
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dem zweiten Teil drehbar um eine Achse angebracht ist, die sich von der Bewegangsachse des mit Zähnen versehenen Elements in Abstand befindet.
Vorzugsweise ist das Betätigungselement drehbar um eine Achse angebracht, die parallel zur (Jelenkachse ist. - < .
Zweckmäßig w:rd das mit Zähnen versehene Element mittels einer Schraubenfeder angedrückt.
In einer Ausführungsiorm der Erfindung ist das mit Zähnen versehene Element linear radial zur Anlenkachse bewegbar. In einer abgewandelten üOrin ist das mit Zähnen versehene Element linear in eine !Richtung bewegbar, die winkelig zur Anlenkachse versetat ist.
Vorzugsweise liegt die Zahnreihe der Anlenkachse gegenüber} zweckmäßig hat das mit Zähnen versehene Element ein Langloch, das einen Gelenkzapfen des zwischen den Teilen befindlichen Gelenks aufnimmt. zur geführten Bewegung des mit Zähnen versehenen Elements in und auPer Eingriff mit der Zahnreihe.
In einer Ausfuhrungsform weist das mit Zähnen
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versehene Element zusätzlich eine Zahnstange auf, und das Betätigungselement hat einen mit Zähnen versehenen, peripheren Abschnitt, der in Eingriff mit der Zahnstange ist, um dadurch die Bewegung des mit Zähnen versehenen Elements aufcier Eingriff mit der Zahnreihe zu bewirken.
In einer anderen Ausführungsform hat das Betätigungselement einen exzentrischen Abschnitt, der mit- dem mit Zähnen versehenen Element zusammenwirkt, um den Eipgriff des mit Zähnen versehenen Elements in die Zahnreihe zu entriegeln-. Zweckmäßig weist der exzentrische Abschnitt ein Paar in Abstand befindlicher Arme auf, zwischen welchen ein Vorsprung aus dem ait Zähnen versehenen Element aufgenommen wird. Als Alternative kann der exzentrische Abschnitt in eine Aussparung in dem mit Zähnen versehenen Element eingreifen.
Die Teile können so gestaltet sein, dal: eines an einem Polsterrahmen und dae andere am Rückenlehnenrahmen eines öitzes angebracht werden kann, oder alternativ, daii die Teile Bestandteil eines Polsterrahmens und entsprechend eines Kückenlehnenrahmens sein können.
Bei der Ausführungsforra der Erfindung, bei der das mit Zähnen versehene Element linear in eine Kichtung
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bewegbar ist, die winkelig zu einem Radius der Anlenkachse versetzt ist, ißt die Anordnung vorzugsweise so, daß das mit Zähnen versehene Element in engeren Eingriff mit der gebogenen Zahnreihe gedrängt wird auf die Winkelbewegung des ersten und zweiten Teile in eine bestimmte Winkelrichtung, hin. Wenn der Mechanismus auf einem Sitz angebracht ist, ist die betreffende Winkelrichtung diejenige, bei welcher die Rückenlehne und das Polster so in . Bezug aufeinander bewegt werden, daß sich der Sitzwinkel zwischen ihnen vergrößert. So wird die Gefahr, daß die Zähne beim Gebrauch außer Eingriff kommen, infolge des Drucks auf die Rückenlehne vermindert.
Es ist auch vorzugsweise ein Keil vorgesehen, der einen Keileingriff mit dem mit Zähnen versehenen Element hat, das in Eingriff mit der Zahnreihe ist, wobei das Betätigungselement dazu dient, den Keil aus der verkeilten Lage zu drängen gleichzeitig mit der Entriegelung des mit Zähnen versehenen Elements, wobei Leerlauf in der Drehanordnung entsteht und dabei eine entriegelnde Kraft auf dem mit Zähnen versehenen Element die Verkeilungsaktion fördert.
Der Federdruck kann durch eine Feder entstehen, 309833/0468
die den Keil in die verkeilte Lage drückt.
Vorzugsweise weist das mit Zähnen versehene Element zusätzlich eine Zahnstange auf, und das Betätigungsalement hat einen mit Zähnen versehenen peripheren Abschnitt, der in Eingriff ^i t der Zahnstange ist, wodurch die Entriegelung des mit Zähnen versehenen Elements aup dem Mngriff nit der Zahnreihe bewirkt wird.Wo ein Keil vorgesehen ist, kann auch dieser mit einer Zahnstange versehen sein, die in Eingriff mit dem Betätigungselement ist.
In einer anderen Ausf'iihrunrsform hat dae Betätigungselement einen exzentrischen Abpchnitt, der mit den Keil zusammenwirkt, um die Entriegelung des Keils aus der Zahnreihe zu bewirken. Zweckmäßig weist der exzentrische Abschnitt ein Paar in Abstand befindlicher Arme auf, zwischen welchen ein Vorsprung aus dem Keil aufgenommen wird. Als Alternative kann der exzentrische Abschnitt in eine Ausnehmung im Keil eingreifen.
Wo das mit Zähnen versehene Element winkelig zu einem Radius der Zahnreihe versetzt ist, ist vorgesehen, daß die Achse des Betätigungseleraents mit der Anlenkachse zusammenfallen kann.
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Die Teile"können so vorgesehen sein9 daß das eine an einem Polsterrahmen und das andere an'einem Rüekenlehnenrahmen eines Sitzes angebracht werden kann, oder alternativ, daß die Teile Bestandteile eines Polsterrahmens und entsprechend eines Bückenlehjienrahmens darstellen können«. - -
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Sitz, dtr einen Polsterrahraen und einen Riickenlehnenrahmen umfaßt, die aneinander angelenkt sind und das Einstellen der Neigung zulassen-, sowie einen. Sitz ve r— stellmechanismus, wie oben beschrieben, wobei jeder : Rahmen entweder mit einem ersten odex zweiten Teil des Sitzverstelimechanismus versehen ist' oder jeder Rah-nen ein erstes oder zweites Teil uufweist«;
Während ein einziger Verstelimechanismus vorgesehen sein kann, können jedoch vorzugsweise zwei solche Verstellinechanisrnen yorhanden sein, wobei sieh einer auf jeder Seite des -Sitzes befindet;-dazu ist eine Voi'richtung vorgesehen, die die Verstell-TnechaniGmen untereinander verbindet, uti dadurch eine gleichzeitige !Punktion zu bewirken. In einem Beispiel sind die Betätigungseleraente der ..zwei Mechanismen nur von einer Seite des Sitzes zu betätigen.
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Die Erfindung ist im folgenden insbesondere mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Fahrzeugsitzes ist, welcher eine erste Ausführungsform eines Sitzverstellmechaniemus gemäiJ der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht dee Sitzrahinene des Fahrzeugsitzes aus Fig. 1 , welcher mit zwei der betreffenden Sitzverstellnechanismen versehen ist;
Fig. 3 «ine perspektivische Ansicht einer Abänderung eines Fahrzeugsitzrahoiens, der z^ei VerstelliBGchanismen, im wesentlichen wie in Fig. 1 gezeigt, aufweist;
Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich der von Fig. 1, die eine zweite Ausführungsform eines Sitzversttllmechanisraas gemäß der Erfindung zeigt; und
Fig. 5 elxic Soitencn&iulil ähnlich de,r von Fig. 1 und 4, die eine dritte Ausführungεform eines Sitzverstellmeehapismus gemMß der Erfindung zeigt;
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Pig. 6 eine Seitenansicht einep Teils eines yahrzeugeitzes, der einen weiteren Sitzverstellmechani sinus gemäß der Erfindung zeigt;
7 eine perspektivische Ansicht des Sitz Verstellmechanismus von Fig. 6; und -
Fig. 8 eine perspektivische Aneicht des Sitzrahmene dee Fahrzeugsitzes» der mit zwei der besagten Sitzverstellmechanismen versehen ist.
Zunächst wird Bezug genommen auf Fig. ?, wo der gezeigte Sitzrahmen einen Polsterrahmen 11 von rechteckiger Form, der bei Gebrauch eine gefederte Polsterauf lage trägt , and einen Rückenlehnehrahmen 12 umfaßt. Der Polsterrahmen 11 hat einen rohrfö'rmigen Metallteil 13» gewöhnlich von U- Profil, der durch einen Querträger, am Ende mit einem Poleterschild 15, verstärkt ist. Der Rückenlehnenrahmen 12 weist damit vergleichbar einen rohrförmigen Metallteil 17, hauptsächlich von U-Profil, auf, der durch einen Querträger 18 verstärkt ist, und an jeder Seite des Rahmens, angrenzend an den Querträger, aber sich darüber hinaus, erstreckend, ein Rückenlehnenschild 20 trägt. Jedes Polsterschild 15 hat Flächenberührung mit einem entprechenden Rückenlehnen .schild 20, wobei beide sich berührende Schilder aneinander angelenkt sind durch einen entsprechenden Dreh-309833/0468
zapfen 21, bo daß zwischen dem Ritckenlehnenrahmen und dem Polsterrahmen ein Gelenk ist. Ein Paar ?ederstäbe 23 ißt vorgesehen, wobei die Stäbe einander kreuzen und sich über den Rückenlehnenrahnen 12 erstrecken, wobei jeder Stab ein Endstück hat, das in ein Muffenende des rohrförmigen Metallrükkenlehnenteils 17 eingreift, und wobei das andere Endotüek in ein Muflenende des rohrförmigen Metallpolsterteils 13 eingreift, .auf Grund dieser Anordnung beansprucht die iai Hinblick auf len Polsterrahmen 11 rückwärtsgerichtete Y/inke !bewegung des Rülrkenlehnenrahnrens 12 , die den Winkel zwischen den Rahmen vergrößert, die Federetäbe 23· An jeder Seite des Sitzes ist ein Sitzverstallmeehanisraus 30 angeordnet, der aus den Schildern 15, 20 (nur ein Mechanismus ist in Pig. 2 gezeigt) besteht. Jeder Sitzverstellmechaniamus kann betätigt werden, um die Schwenkbewegung der Rahmen von einer aus einer Vielzahl von relativen Winkelpositionen der Rahmen auegewählten Position abzuhalten; dies ist im folgenden uiit zusätzlichem Bezug auf Fig. 1 genauer beschrieben.
Jeder SitzverstellmechaniBmus 30 weist eine gebotene Stange 31 auf, die am Rückenlehnenschild festgemacht ist und dabei einen Kanal 32 freiläßt, welcher einen ähnlich gebogenen Randkantenabschnitt 15 a dee Poleterschilds 15 aufnimmt.
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Die Stange ißt mit einer gebogenen Zahngruppe, "bei 33 angezeigt, versehen innerhalb des Kanals, wobei die Stange und ihre Zahngruppe koaxial sind mit dem korreepondierenden Drehzapfen 21 und die Zähne zum Drehzapfen hin gerichtet sind.
Aus dem PolsterschiXd 15 ist ein eretes und zweites Paar von Führungen 35»36 herausgedrückt, die einen Schlitten 37 in Plattehform aufnehmen, wobei der Schlitten geführt bewegt wird radial zum Drehzapfen 21. Jede der ersten Führungen 35 ist gebogen, um mit dem Polsterschild 15 einen Kanal zu bilden, damit so der Schlitten in Berührung mit dem Polsterschild 15 gehalten wird. Der Schlitten hat ein Langloeh 39» das den Drehzapfen 21 aufnirant, wobei der letztere auch als Führung dient und einen Kopf 21 a hat, der dazu dient, den Schlitten auf dem Polsterschild 15 mit zu fixieren. Der Schlitten 37 hat einenends eine Zahnreihe 40, und er wird durch eine Feder zu einer Radialposition gedrückt, in welcher die Zahnreihe 40 mit der gebogenen Zahngruppe 33 in, Eingriff ist» Der Federdruck ergibt sich durch eine Schraubenspannfeder 42» die zwischen einer ersten öse 43 auf dem Polsterschild 15 und einer zweiten öse 44 auf dem Schlitten 3? eingefügt ist, wobei beide Ösen aus dem korrespondierenden Schild herausgezogen sind.
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Eine beite des Schlittens 37 ist nahe des Drehzapf ens 21 mit einer Zahnetange 4 6 versehen. J5in Betätigungsteil 47 i?t vorgesehen, das gelenkig auf dem Poleterschild 15 mittels eines Stabe 48 angebracht ißt, der axial zum Drehzapfen 21 versetzt ist. Dae Betätigungsteil hat eine gebogene Zahnreihe 49t die mit einer Zahnstange 46 in Eingriff ist, so dais rieh ein Ritzel ergibt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt eich der Stab· 48 über die Weite des Sitzes und iet ange]aikt an das Betätigungsteil 47 der beiden Sitzverstellmechanismen 30 an gegenüberliegenden Seiten dee Sitzep. Ein Hebel 50 iet auf den Stab an einer Seite des Sitzen angebracht.
Bei Bftätigung wird, falls es erwünscht ist, den Winkel des Rückenlehnenraamens 12 relativ zum PoI-sterrahmen 11 zu verstellen, der Hebel 50 nach oben gezogen, uüi so den Stab 48 winkelig zu bev/egen und damit auch die Betätigungselemente 47 der zwei Sitzveretelimechanisnen 30. Diese Bewegung bringt den Schlitten 37 auber Eingriff mit der Zahngruppe 33 und läßt zu, daß der Rückenlehnenrahmen in Richtung auf den Polsterrahmen durch die "PederBttlbe 23 gedrängt wird. Die Betätigung geschieht durch eine Person, die auf einem Polster des Poleterrahmens sitzt, so daß der
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Tätigkeit der Federative sofort entgegengev/irkt wird und die ervninschte Y/inkelposition der Rükkenlehne gewählt werden kann. Bei Loslassen des Heiaeis 50 wird der Fchlitten 37 zurück in Eingriff mit der Zahngrappe 33 durch die Feder 42 gedrängt, um so die Hahnen in der gewählten relativen Winkelstellung zu fixieren.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist dort eine Abwandlung des Sitzes gezeigt. Der Sitz ist identisch mit dem vorher beschriebenen, außer daß der Stab 48 erset-zt ist durch ein Paar Drehzapfen 60, 61, die dazu dienen, die entsprechenden Betätigungsteile 47 (nur in Fig. 3 gezeigt) zu den Polsterschildern 15 hin zu drehen, wobei ein "Bowde.nkabel* 64 vorgesehen ist,uva die zwei Mechanismen aneinander anzulenken, und wobei die Schlitten und Polsterschilder 15 entsprechend abgewandelt sind.
Das "Bowdenkabel4' 64 hat einen Mantel 65 und eine Ader 66, wobei der Mantel an den ösen 67 (nur eine in Fig. 3 gezeigt), die aus den Polsterschildern 15 herausgezogen sind, festgemacht ist. Die Ader 66 ist an einem Vorsprung 68, der an jedem Schlitten 37 vorgesehen ist, festgemacht.
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Bei Betätigung verursacht, wie oben beschrieben, die Bewegung des Hebels 50 eine Bewegung des korrespondierenden Schlittens 37 außer Eingriff mit der Zahngruppe 33 · Diese Bewegung des Schlittens wird auf die Ader 66 des "Bowdenkabels" 64 übertragen und verursacht eine korrespondierende und gleichzeitige Bewegung des Schlittens des anderen Mechanismus.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform eineB SitzverFtellnechanismus 131 gezeigt. Diese
Ausführungsforra ist identisch mit der in Fig. 1 gezeigten, abgesehen von der Abrandlung des Schlittens 70, des Betätigungsteils 71 und des Poleterschilds 15· In dieser Ausführung wird gezeigt, daß der Schlitten 70 versehen ist mit einem Vorsprung 68 zum Festlegen der Ader eines (wie in Bezug auf Fig. 3 beschriebenen) "Bowdenkabels*. Das Polsterechild 15 hat eine Öse 67, um den Mantel des "Bowdenkabels" festzulegen. Der Stab 48 ist durch einen Drehzapfen 60 ersetzt.
Der Schlitten 70 ist an einer Seite mit einer im allgemeinen rechteckigen Ausnehmung 73 versehen, die die Zahnstange ersetzt.
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Das Betätigungsteil 71 ist nockenförmig ausgebildet, wobei ein Nocken 74 in die Ausnehmung .73 zu liegen kommt α Daher nimmt die WinkeIt)ewegung der Nockenscheibe den !Schlitten außer. Eingriff mit der Zahngruppe 33·
In Fig. 5 zeigt sich die dritte Ausführungsform als identisch mit der in Figo 4 beschriebenen, abgesehen von der Art der Betätigung des Schlittens 80. Anstelle der Ausnehmung hat der Schlitten 80 einen Zapfen 81, der aus dessen freier Fläche und parallel zur Achse des Betätigungsteils 83 vorspringt.
Das Betätigungsteil hat ein Paar exzentrischer paralleler Arme 84, zwischen welchen eine Lücke 85 ist, die dazu dient, den Zapfen 8-1 aufzunehmen. Bei Gebrauch bewirkt die Rotation des Betätigungsteils, dafä ein Arm 84 auf den Schlitten 80 einwirkt uind ihn auiSer Eingriff mit der Zahngruppe 33 bringt, während die Rückbewegung des Schlittens auf Grund der Feder -42 bewirkt, dafa der Zapfen 81 auf den anderen Arm einwirkt und das Betätigungsteil somit in die Ursprungsposition zurücktreibt.
In Fig» 8 umfaßt der gezeigte Sitzrahmen einen Polsterrahmen 111 von fieehteckformp der bei Gebrauch
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eine gefederte Polsterauflage tragen soll, und einen Rückenlehnenrahmen 112. Der Polsterrahnen 111 hat einen hauptsächlich durch U-Profil rekennzeichneten, rohrförmigen '!etallteil 113» der durch einen Querträger am Polsterschild 115 verstärkt ist. Der Rückenlehnenrahmen 112 hat ähnlich einen hauptsächlich durch U-Profil gekennzeichneten, rohrförmigen Metallteil 117, der durch einen Querträger 118 verstärkt ist, und träft an jeder Seite der Rahmens, angrenzend an den Querträger, jedoch darüber hinaus- \ gehend, ein Rückenlehnenschild 120. Jedes Polsterschild 115 hat Flächenberührung mit einem entsprechenden Rüi'kenlehnenschild 12C, wobei die zwei sich berührenden Schilder aneinander gelenkt sind durch einen entsprechenden Drehzapfen 121, so dal: Rückenlehnenruhmen und Polsterrahmen gelenkig miteinander verbunden sind. Ein Paar Pederstäbe 123 ist "«"orgesehen, wobei sich die Stäbe kreuzen und sich über den Rückenlehnenrahmen 112 erstrecken, und wobei jeder btab ein Endstück in einem Muffenende des rohrförmigen Metallrückenlehnenteils 117 unterbringt und das andere Endstück in einem Muffenende des rohrförmigen Metallpolsterteils 113· Durch diese Anordnung beansprucht die winkelbewerunp des Kückenlehnenrahmens 112 nach rückwärts relativ zum Polsterrahmen 111, wobei sich der Winkel zwischen diesen vergrößert,
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die Federetäbe 123· An jeder Seite des Sitzes
ist ein Sitzverstellmechpnismus 130 angebracht,
der aus den Schildern 115» 120 besteht (nur ein
Mechanismus sichtbar in IUg. 8). Jeder Sitzverstellaechanisnius ist zu betätigen, um eine Schv/enkbewegung der Hahraen aus einer von einer Vielzahl relativer
Winkelpositionen der Rahmen zu verhüten; dies ist
genauer in folgenden mit zusätzlichem Bezug auf Fig. 6 beschrieben.
Jeder Sitzverstellmechanismus I30 umfaßt eine gebogene Stange 131» die am Rückenlehnenschild 12o
befestigt ist und mit einer gebogenen Zahngruppe bei 1-3*5 versehen iet, wobei die Stange und ihre Zahngruppe koaxial mit dem korrespondierenden Drehzapfen 121 sind und dabei die Zähne auf den Drehzapfen hin gerichtet sind.
Aub dem Polsterscbild 115 sind drei Führungen 135 herausgedrückt, die einen Schlitten 137 in Plattenform aufnehmen, Jeder der Schlitten 135 iet gebogen, um so mit dem Polsterschild 115 einen Kanal zu bilden, so daß der Schlitten in Berührung mit dem Polsterschild 115 gehalten wird. Der Schlitten 137 hat an einem Ende eine Zahnreihe HO , und er int linear in eine Lage
bewegbar, in der die Zahnreihe 140 mit der gebogenen
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Zahngruppe 133 in Eingriff ist. Der Schlitten 137 wird zu einer linearen Bewegung in eine Richtung-D geführt, die winkelig zu einem Radius R versetzt ist, der durch den Drehzapfen 121 geht, und eine Mittellinie M durch jeden Zahn in der Reihe 140 ist ähnlich versetzt zu dieser Richtung/um einen Eingriff der Zahnreihe 140 mit der gebogenen ^ahngrup-PB 133 zu^ermöglichen. Der entgegengesetzte Endabschnitt des Schlittens 137 hat eine Keilfläche 138.
Die vom Drehzapfen 121 entfernt gelegene Seite des Schlittens 137 ist mit einer Zahnstange 146 versehen. Ein Betätigungselement 147 ist vorgesehen und ist drehbar auf dem Polsterschild 115 durch eine Stange 148 angebracht, die axial zum Drehzapfen 121 versetzt ist. Das Betätigungselement hat eine gebogene Zahnreihe 149» die in die Zähnstange 14b eingreift, so daö ein Ritzel gebildet wird. Das Polsterschild 115 ist mit einem gebogenen Loch 180 versehen, in welchem die Stange bei der Gelenkbewegung des Mechanismus gleitet.
Wie in Fig. 7 gezeigt, erstreckt sich die Stange 148 über die Weite des Sitzes und ist an das Betätigungselement 147 der beiden Sitzverstellmechaniemen 130 an gegenüberliegenden Seiten des Sitzes angelenkt. Ein Hebel 150 ist auf der Stange an einer
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Seite des Sitzes angebracht.
Drei weitere Führungen 170 sind aus dem Polsterschild 115 herausgedrückt, und ein Keil 172 ist linear gleitend angebracht. Der Keil 172 hat eine Keilfläche 173 in formschlüssiger Berührung mit der Keilfläche 138 und dem Schlitten 137. Eine Seite des Keils 172 hat eine Zahnstange 174 in Eingriff mit dem Ritzel oder Betätigungselement 147. Ein herausgedrücktes säulenartiges. Stück 175, 176 ist in jedem der Polsterschilder 115 und dem Keil 172 vorgesehen; eine Schraubenspannfeder 177 ist zwischen den säulenartigen Stücken angebracht. Die Feder dient dazu, den Keil 172 in eine dichtung zu zwingen, wo die Wechselwirkung an den Keilflächen 138, 173 den Schlitten 137 in Eingriff mit der gebogenen Zahngruppe 133 bringt.
Die Stange 148 ist beweglich im Polsterschild 115 gelagert, um so für einen winkligen ü'reiheitsgrad zu sorgen, dessen Bedeutung unten beschrieben ist.
Bei Betätigung wird der Hebel 150, wenn der Winkel zwischen fiückenlehnenrahmeη (112 und Polsterrahmen 11 geändert werden soll, nach oben gezogen, um die Stange 148 winkelig zu bewegen und damit auch
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die Betätigungselemente 147 der beiden bitzverstellmechanismen 130. Diese Bewegung nimmt den Schlitten 137 aua dem Eingriff mit der Zahngruppe 133 und ermöglicht, daß der Rückenlehnenrahmen durch die Federstäbe 123 auf den Poleterrahraen zu gedrängt wird. Die Betätigung wird durch eine Person ausgeführt, die auf dem Polsterrahmen sitzt, so dai3 der Aktion der Federstäbe sofort entgegengewirkt wird und die erwünschte Winkelposition der Rückenlehne gewählt werden kann. Bei Loslassen des Hebels 150 wird der Schlitten 137 in den Eingriff mit der Zahngruppe 133 zurückgedrängt durch die Feder 177, um so die Rahmen in der gewählten relativen Winkelpoeition zu fixieren.
wenn der Schlitten 137 außer Eingriff mit der Zahngruppe 133 gebracht wird, wird der Keil 172 gleichzeitig durch das Betätigungselement 147 in Eingriff mit der Zahnstange 174 gebracht, so daß die Keilflächen 138 , 173 übereinander gleiten im Verlauf der Bewegung der Flächen in entgegengesetzte Richtungen. Diese Doppelbewegung verhindert eine Verkeilung des Schlittens 137, wenn das Betätigungselement betätigt wird. Bei Loslassen des Hebels 150 drängt die Feder den Keil 172 zurück in die Ursprungsposition, und die Wechselwirkung an den Aeilflachen 138 , 173
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drängt den Schlitten 1=37 zurück in Eingriff mit · der Zahngruppe 135.
Wenn bei Gebrauch eine Kraft auf den Schlitten 137 wirkt, die dazu dient, den Schlitten außer .Kingriff mit der Zahngruppe 133 zu bringen, erlaubt der Leerlauf im Lager der stange 148, daß die Keilflächen 138, 173 gegeneinander verkeilen, ohne daß das Betätigungselement 147 auf den Keil wirkt, um letzteren aus der Verkeilungslage zu bewegen.' Der Schlitten 137 wird daher in Eingriff gehalten.
Auch ist die WinkelanOrdnung der Zähne 140 auf dem Schlitten 137 so, daß eine hohe Winkelkraft auf den Rückenlehnenrahmen 120, die dazu dient,den Sitzwinkelv zwischen dem Rahmen und dem Polsterrahmen 115 zu vergrößern, die Zähne in engeren Eingriff mit der Zahngruppe 133 drängt. Es besteht die Gefahr» daß die Zähne außer Eingriff kommen, wo der Schlitten radial im Hinblick auf die Zahngruppe 133 bewegt wird. Es ist vorgesehen, daß die Zähne 140 auf dem Schlitten 137 ihre Mittellinien M parallel zur Richtung D des Schlitten haben und daß die Zähne der Zahngruppe 133 stattdessen versetzt sein können.
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Sb ist ebenfalls vorgesehen, daß anstelle der Zahnstangen auf dem Keil und dem Schlitten und anstelle dee Betätigungselements 147, das ein Ritzel ist, das Betätigungselement eine Nockenverbindung mit dem Keil und dem Schlitten haben kann.
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Claims (25)

X · / ι Patentansprüche
1.isttzverStellmechanismus, gekennzeichnet durch erste tend zweite angelenkte Teile, wobei das erste Teil eine gebogene, mit dem Gelenk koaxiale Zahnreihe hat und ein mit Zähnen versehenes Element auf dem zweiten Teil angebracht ist und wobei dieses linear entlang einer Achse des mit Zähnen versehenen Elements in und außer Eingriff mit den Zähnen in der gebogenen Reihe bewegt werden kann, wobei ferner das mit Zähnen versehene Element in Eingriff gedrückt werden und außer Eingriff bewegt werden kann durch ein Betätigungselement, das auf dem zweiten Teil drehbar um eine Achse angebracht ist, die sich zu der Bewegungsachse des mit Zähnen versehenen Elements in Abstand befindet.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement drehbar um eine Achse angebracht ist, welche parallel zur Anlenkachse ist.
3. Mechanismus nach Anspruch I1 dadurch gekenn—· zeichnet, daß das mit Zähnen versehene Element mittels einer Schraubenfeder angedrückt wird.
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4. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Zähnen versehene Element linear radial zur Anlenkachse bewegbar ist.
5. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Zähnen ver- sehene Element linear in eine Richtung bewegbar ist, die · winkelig zur Anlenkachse versetzt ist.
6. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement einen mit Zähnen versehenen peripheren Abschnitt hat, der mit einer Zahnstange auf dem mit Zähnen versehenem Element in Eingriff kommt.
7. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement einen Nockenabschnitt aufweist, der mit einem damit zusammenwirkenden Abschnitt auf dem mit Zähnen versehenem Element in Eingriff kommt.
8.Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt auf dem Betätigungselement einen exzentrischen Nockenabschnitt aufweist, der in einen damit zusammenwirkenden Abschnitt auf dem mit Zähnen versehenen Element eingreift.
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9. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Abschnitt ein Paar in Abstand befindlicher Arme aufweist, zwischen denen ein Vorsprung aus dem mit Zähnen versehenen Element aufgenommen wird.
Io. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Abschnitt in eine Ausnehmung in dem mit Zähnen versehenen Element eingreift.
11* Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Keil, der mit einer Fläche des mit Zähnen versehenen Elements in Keileingriff treten kann oder damit in Verbindung ist und in seiner Verkeilungsposition so wirkt, daß er das mit Zähnen versehene Element in Eingriff mit der gebogenen Zahnreihe drängt.
12. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Keil in und außer Keileingriff durch eine Einrichtung bewegt werden kann, die sich auf dem Betätigungselement befindet,
13. Mechanismus nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement einen mit Zähnen versehenen peripheren Abschnitt auf-
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weist, der mit einer Zahnstange auf dem Keil in Eingriff kommt.
14. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement einen Nockenabschnitt aufweist, der mit einem damit zusammenwirkenden Abschnitt auf dem Keil in Eingriff kommt.
15. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement einen exzentrischen Nockenabschnitt aufweist, der in einen damit zusammenwirkenden Abschnitt auf dem Keil eingreift.
16. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein Paar in Abstand befindlicher Arme aufweist, zwischen denen ein auf dem Keil vorspringendes Teil aufgenommen wird.
17. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Abschnitt in eine Ausnehmung im Keil eingreift.
309833/0468
230630
18. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil durch eine Federeinrichtung in Keileingriff gedrückt wird.
19. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Betätigungselements mit der Anlenkachse zusammenfällt.
20. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Zähnen versehene Element durch die Verkeilungswirkung des Keils mit der gebogenen Zahnreihe in Eingriff gedrückt wird.
21. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Zähnen versehene Element ein Langloch hat, das die Drehachse für das Betätigungselement aufnimmt.
22. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Polsterrahmen und einem Rückenlehnenrahmen der Sitzverstellmechanismus so angeordnet ist, daß jeder Rahmen mit einem der ersten und zweiten Teile des Sitzverstelimechanismus verbunden ist oder diese umfaßt.
309833/0468
2306303
23. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitzverstellmechanismus jeweils an beiden Seiten des Sitzes angeordnet ist.
24. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente an jedem Sitzverstellmechanismus auf einer gemeinsamen Stange angebracht sind.
25. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente an jedem Sitzverstellmechanismus auf unabhängigen drehbaren Anordnungen angebracht und durch eine Kabelvorrichtung aneinander angelenkt sind.
309833/0468
ι*
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