DE2306215A1 - Thermische schrumpfverbindung - Google Patents

Thermische schrumpfverbindung

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DE2306215A1
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Demag AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B4/00Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts at different temperature; Force fits; Non-releasable friction-grip fastenings
    • F16B4/006Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts being at different temperature
    • F16B4/008Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts being at different temperature using heat-recoverable, i.e. shrinkable, sleeves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Description

  • Thermische Schrumpfverbin dung Die vorliegende Erfindung betrifft eine thermische Schrumpfverbindung zwischen einem Innenteil und einem mit einer entsprechenden Bohrung versehenen Außenteil.
  • Zur Ubertragung von Drehmomenten und Axialkräften ist der Reibschluß durch thermische Schrumpfung besonders vorteilhaft, da hierbei die Kraftübertragung direkt zwischen Welle und Nabe über nur eine Reibfläche stattfindet. Stoßartige Belastungen sind ohne Bedeutung für die Verbindung, so lange die vorher aufgebrachte Schrumpfkraft nicht überschritten wird. Zur Montage der Verbindung wird das aufzuschrumpf ende Teil erwärmt, 80 daß die thermische Ausdehnung des mit Untermaß hergestellten Teiles ein leichtes Aufbringen auf das Innenteil gestatttet.
  • Die eigentlichen Probleme und Nachteile des Schrumpfverbandes treten gewohnlich erst bei Demontage der Teile auf. Besonders bei großen Teilen, die eine lange Anwärmzeit beanspruchen und beispielsweise auf einen längeren Wellensitz aufgeschrumpft sind, ist es schwierig, das zum Abziehen notwendige Wärmegefälle aufrechtzuerhalten. Durch die großen Abziehwege und die lange Anwärmzeit ist es schwierig, den Wärmeübergang vom Außenteil auf das Innenteil zu verhindern. Das Innenteil unterliegt dann ebenfalls einer Ausdehnung und die Demontage wird unmöglich. Oft tritt auch ein Fressen der Teile ein, so daß die Verbindung nur durch Zerstörung des Außenteils getrennt werden kann.
  • Um wenigstens den Abziehweg einzuschränken ist es bekannt, den Sitz der beiden Teile konisch auszubilden. Ein solcher Sitz hat Jedoch den Nachteil der schwierigen und teueren Herstellung, insbesadere da es sich bei solchen Teilen zumeist im un Einzelfertigung hergestellte Xeile handelt.
  • Ein gleichmäßiges Tragen der Berührungsflächen ist infolge der Herstellungsungenauigkeiten bei unabhangig voneinander hergestellten Teilen ebenfalls nicht garantierbar. Dadurch sind auch die genauen Belastungswerte schwer bestimmbar.
  • Von diesem Problem ausgehend hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine thermische Schrumpfverbindung zu schaffen, die die bekannten Nachteile nicht aufweist, die eine möglichst kurze Aufwärmzeit des zu lösenden Teiles ermöglicht und die bei einfach hergesteDLen Berührungsflächen lange Abzugswege vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Außenteil sowie das Innenteil an den j-eweiligen Berührungsflächen mit zueinander paraIblens gleichmäßig verteilten Nuten ausgestattet ist, wobei die zwischen den Nuten befindlichen Flächen schmaler als die Nuten sind. Die Sitz flächen einer derartig ausgebildeten Schrumpfverbindung sind der genaueren Beabeitung wesentlich zuganglicher9 da die Beruhrungsflächen Teile eines Zylindermatels sind9 der form-and lagegenau billig herstellbar ist. Bei ausreichendem Reibschluß der Berührungsflächen wird durch die vorgeschlagenen Nuten in vorteilhafter Weise eine Verringerung deß Abzugsweges beim Demontieren der beiden Verbindungsteile erzielt, indem die beiden zu verbindenden Teile lediglich 80 weit relativ zueinander verschoben wrden, daß jeweils die Erhebungen des einen Teiles in den Nuten des anderen Teiles zu liegen kommen.
  • Bach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Nuten in Achsrichtung verlaufen. Durch einfaches Verdrehen des Außenteils nach dem Anwärmen um etwa die Breite einer Nut läßt sich das Außenteil in eine solche Lage bringen, in der es selbst beim Erkalten keinen Druck auf das Innenteil ausübt, so daß ein Reibschluß zwischen Innenteil und Außenteil nicht eintritt.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist das Innenteil eine auf eine Welle aufschiebbare, durch Schrumpfung des Außenteils auf der Welle verspannbareNabe. Eine solche Nabe ist leichter zu bearbeiten als eine Welle und erlaubt es eine Schrumpfverbindung auch mit serienmäßigen Teilen herzustellen, die keine Nuten aufweisen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Nuten in Umfangsrichtung verlaufen. Die Herstellung von Nuten in Umfangsrichtung ist wesentlich einfacher und wirtschaftlicher.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß aschen dem Außen- und dem Innenteil eine die Verdrehung der Teile gegeneinander auf etwa die Breite der Nuten begrenzende Einrichtung vorgesehen ist.
  • Nach einer snderen Lösung ist vorgesehen, eine die axiale Verschiebbarkeit der Teile gegeneinander auf etwa die Breite der Nuten begrenzende Einrichtung vorzusehen. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise ein verstellbarer Anschlag sein, der gleichzeitig als Abdrückvorrichtung Anwendung finden kann.
  • In einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, das Außenteil mit Erhebungen zu versehen, die seine Außenfläche vergrößern. Durch diese Maßnahme läßt sich die Anwärmzeit des Außenteils um einen erheblichen Betrag verringern, wodurch der Wärmeübergang auf das Innenteil wesentlich vermindert und das zum Abziehen geforderte Wärmegefälle weitgehend erhalten bleibt. Damit läßt sich erhebliche Arbeitszeit zum Lösen des Schrumpfverbandes einsparen.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Erhebungen des Außenteils nach der Art von Kühlrippen ausgebildet.
  • Das Anwärmen des Außenteils läßt sich auf verschiedene Art und Weise erreichen, beispielsweise durch einen Gasbrenner oder durch Induktion. Bei der Verwendung eines Gasbrenners wäre es vorteilhaft denkbar, eine,die kühlrippenartigen Erhebungen des Außenteils umschließende rund um das Außenteil verlaufende Blechabdeckwng vorzusehen, de die Hitze des Gasstromes in günstiger Weise an den Erhebungen vorbei leitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Schrumpfverbindung im Halbschnitt mit in Achsrichtung verlaufenden Nuten, Fig. 2 einen Schnitt durch die Schrumpfverbindung gemaß Fig. 1, Fig. 3 die erfindungsgemäße Schrumpfverbindung mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten und Mitteln zum Begrenzen des axialen Verschiebeweges und Fig. 4 die Schrumpfverbindung gemäß Fig. 2 mit anderen Mitteln zum Begrenzen des axialen Verschiebeweges.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schrumpfverbindung besteht aus einer Welle 1 und einer Nabe 2, wobei eine Schrumpfhülse 3, auf einem Bund der Nabe 2 aufgeschrumpft, die Reibverbindung der Teile herstellt. Schrumpfhülse 3 ist mit rippenförmigen Erhebungen 4 versehen, die ein schnelles gleichmäßiges Anwärmen ir Hülse 3 ermöglichen. Zum Anwärmen dient ein -nichtdargestellter - Gasbrenner. Die Schrumpfhülse 3 besitzt eine mit Untermaß hergestellte Bohrung, aus der eine Vielzahl von Nuten 5 geringer Tiefen ausdehnung auf dem Umfang gleichmäßig verteilt ausgearbeitet sind. Die dazugehörige, wie eine Hohlwelle ausgebildete Nabe 2, besitzt am Umfang verteilt ebenfalls Nuten 6 gleicher Anzahl, wobei die Nuten 6 so gestaltet sind, daß die Schrumpfhülse 3 im Kaltzustandmit den zwischen den Nuten 5 verbliebenon zahnartigen Vorsprüngen in die Nuten 6 der Nabe 2 eingeführt werden kann. Durch die besondere Ausbildung der Nabe 2 zur Verwendung der Schrumpfhülse 3 ergibt sich einXweiterer Vorteil der Erfindung. Die kühlrippenähnlichen Erhebungen der Schrumpfhülse bewirken im Zusammenhang mit den Nuten 5, 6 beim Schrumpf ein regelmäßiges Flächenbelastungsmuster mit unterschiedlichen Druckzuständen auf dem Wellensitz. Hierdurch entsteht ein sogenannter Sommerungseffekt in der das Drehmoment weiterleitenden Fuge, der zu einer Erhöhung des übertragbaren Drehmomentes führt.
  • Durch Erwärmen der Schrumpfhülse 3 mit einer geeigneten Vorrichtung wird eine Ausdehnung derselben erreicht, die es gestattet, die Hülse 3 tangential so weitezu drehen, daß sich die zwischen den.Nuten verbleibenden, vorstehenden Teile von Schrumpfhülse 3 und Nabe 2 aufeinander befinden. In dieser Position kann sich infolge des Untermaßes der Schrumpfhülse 3 beim Erkalten ein Spannungszustand aufbauen, der zu dem gewünschten Schrumpf zwischen Welle 1 und Nabe 2 führt.
  • Zur Demontage wird die Schrumpfhülse 3 erwärmt und nach Abheben in der Fuge tangential soweit verschoben, daß ein Vorsprung über eine Nute steht. In diesem Zustand kann die Hülse 3 erkalten. Die Verbindung Nabe/Welle bleibt lose und kann demontiert werden.
  • Zum Verdrehen der Schrumpfhülse 3 auf der Nabe 2 ist in die Hülse 3 eine radiale Bohrung 9 eingebracEts die der Aufnahme eines stangen- oder rohrförmigen Werkzeuges (Hebel) dient (Fig. 2). Damit die Berührungsflächen zwischen Nabe 2 und Schrumpfhülse 3 genau übereinander gepaßt werden und somit der größte Reibschluß erzielt werden kann, ist ein Stift 7 durch die Hülse 3 hindurch in eineNut 8 der Nabe gesteckt, die den Verdrehweg der Hülse 3 über die Nabe 2 begrenzt.
  • Selbstverständlich kann auch die Nabe 2 selbst in der Art der Schrumpfhülse 3 ausgebildet sein; die Nuten 5, 6wären dann entsprechend in die Bohrung der Nabe 2 und die Oberfläche der Welle 1 einzuarbeiten.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Schrumpfverbandes dargestellt. Die Schrumpfhülse 3 besitzt eine mit Untermaß hergestellte Bohrung aus der eine Vielzanl von Nuten 5 geringer TiefenausdehDungs in Umfangsrichtung verlaufend, gichmäßig beabstandet ausgarbeiSt sind0 Die dazugehörige Nabe 2 besitzt ebenfalls in Umfangsrichtung GerX laufende Nuten 6 gleicher Anzahl, wobei die Nuten 6 so gestaltet sind, daß die Schrumpfhülse 3 im angewärmten Zustand über die Nabe geschoben werden kann und durch Anschläge 7 80 über der Nabe 2 zu liegen kommt, daß die zwischen den Nuten verbliebenen Erhebungen der Schrumpfhülse 3 auf denen der Nabe 2 zu liegen kommen.
  • Beim Erkalten der Schrumpfhülse 3 bewirkt die Schrumpfkraft ein Zusammendrücken der Nabe 2 und somit den Reibschluß zwischen Welle 1 und Nabe 2. Zum Lösen der Reibschlußverbindung wird die Schrumpfhülse 3 um einen geringen Weg a axial verschoben, so daß die zwischen den Nuten 5 verbliebenen Erhebungen der ßchrumpfhülse 3 in den Nuten 6 der Nabe 2 zu liegen kommen und keine radialen Kräfte die Nabe 2 zusammendrücken. Die axiale Verschiebung kann beispielsweise mit Hilfe der verstellbaren Anschläge 7 erzielt werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Thermische Schrumpfverbindung zwischen einem Innenteil und einem mit einer entsprechenden Bohrung versehenen Außenteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil 3) sowie das Innenteil (2) an den Jeweiligen Berührungsflächen mit zueinander parallelen, gleichmäßig verteilten Nuten (5, 6) ausgestattet ist, wobei die zwischen den Nuten (5, 6) befindlichen Flächen schmaler als die Nuten (59 6) sind.
2. Thermische Schrumpfverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (59 6) in Achsrichtung verlaufen.
3. Thermische Schrumpfverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Innenteil (2) eine auf eine Welle (1) aufschiebbare, durch Schrumpfung des Außenteils (3) auf der Welle verspannbare Nabe (2) ist.
4. Thermische Schrumpfverbindung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5, 6) in Umfangsrichtung verlaufen.
5. Thermische Schrumpfverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außen- (3) und dem Innenteil (2) eine die Verdrehung der Teile gegeneinander auf etwa die Breite der Nuten (5, 6) begrenzende Einrichtung vorgesehen ist.
6. Thermische Schrumpfverbindung nach Anspruch 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß eine die axiale Verschiebbarkeit der Teile gegeneinander auf etwa die Breite der Nuten (5, 6) begrenzende Einrichtung vorgesehen ist.
7. Thermische Schrumpfverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein versteilbarer Anschlag ist.
8. Thermische Schrumpfverbindung nach Anspruch 1, bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (3) mit Erhebungen (4) versehen ist, die seine Außenfläche vergrößern.
9. Thermische Schrumpfverbindung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4) nach Art von Kühlrippen ausgebildet sind.
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