DE2305986C2 - Fernseh-Fernsprechendstelle - Google Patents
Fernseh-FernsprechendstelleInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/14—Systems for two-way working
- H04N7/141—Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
- H04N7/142—Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display
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- Signal Processing (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernseh-Fernsprechendstelle (Videotelefon) gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bekanntlich ist die Übertragung von Bildern über das bestehende Fernsprechnetz wegen der Kosten und der
Übertragungskapazität nur mit gewissen Beschränkungen hinsichtlich des Signalfrequenzbandes möglich. Die
z. Z. akzeptierte Bandbreite für das Videotelefonsignal beträgt 1 MHz. Unter Berücksichtigung der genannten
Beschränkungen ist man beim heutigen Stand der Fernsehtechnik gezwungen, zwischen Bildern mit
niedriger Auflösung und normaler Beweglichkeit und Bildern mit hoher Auflösung, aber niedriger Beweglichkeit zu wählen. Im ersten Fall ergibt sich eine
minderwertige Qualität bei der Übertragung von feststehenden Bildern (wie z. B. Dokumenten, Mikrofilmen, grafischen oder alphanumerischen Daten), während man bei der Wahl einer hohen Auflösung bei
niedriger Beweglichkeit eine ungenügende Qualität bei der Übertragung beweglicher Bilder in Kajf nehmen
muß.
Aus der DE-AS 20 09 523 ist es an sich bekannt, eine mit einer Fernsehkamera aufgenommene Szene wahlweise mit höherer und/oder niedrigerer Bildfolgefrequenz zu lesen und die gelesenen Bildinformationen auf
zwei verschiedenen Bildschirmen einer Wiedergabeeinrichtung synchron zum Lesevorgang wiederzugeben.
Dadurch kann die Wiedergabe bestimmter Details der (z. B, bei der Zielbeobachtung in einem Panzer
aufgenommenen) Szene wenigstens vorübergehend mit größerer Schärfe wiedergegeben werden. Die bekannte
Wiedergabeeinrichtung besteht aus zwei in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Bildwiedergaberöhren, von denen die eine einen Bildschirm kurzer
Nachleuchtdauer zur Wiedergabe von Bildern hoher
Bildfolgefrequenz und die andere einen Bildschirm
langer Nachleuchtdauer zur Wiedergabe von Bildern kleiner Bildfolgefrequenz hat Die beiden getrennten
Röhren werden verwendet, weil der Empfang der Bilder mit unterschiedlicher Bildfolgefrequenz auf ein und
derselben Bildwiedergaberöhre wegen der verhältnismäßig kurzen Nachleuchtdauer der üblichen Bildschirme unbefriedigend wäre, da kleine Bildfolgefrequenzen
in diesem Fall ein starkes Flimmern des empfangenen Bildes zur Folge hätten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernseh-Fernsprechendstelle anzugeben, die eine normale Betrachtung von beweglichen Bildern gestattet,
zugleich aber innerhalb der Grenzen des zugelassenen Videotelefonfrequenzbandes die Übertragung von un
beweglichen Bildern mit höherer Auflösung als
derjenigen für die beweglichen Bilder erlaubt, und zwar
mit weniger Aufwand als bei Verwendung von zwei
getrennten Wiedergaberöhren erforderlich wäre.
Ein Vorteil der Erfindung ist der relativ geringe Aufwand für den Bildwiedergabeteil der Endstelle.
Insbesondere ist trotz der erforderlichen zweiten Leuchtschicht eine einzige Bildröhre mit nur je einer
Horizontal- und Vertikalablenkanordnung, die mit einfachen Mitteln für die unterschiedlichen Frequenzen
umgeschaltet werden können, weniger aufwendig als zwei gesonderte Bildröhren mit zugehörigen Ablenkanordnungen. Auch der Bildaufnahineteil der hier
beschriebenen Endstelle ist relativ einfach, da es neben der Erzeugung der benötigten jeweils unterschiedlichen
Synchronisiersignalfrequenzen für die Horizontal- und Vertikalablenkschaltungen der Bildaufnahmeröhre lediglich erforderlich ist, diese Schaltungen für den
Betrieb mit den unterschiedlichen Frequenzen umzuschalten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt in
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Teiles der Endstelle,
der zur Aufnahme der Bilder dient,
F i g. 2 ein Blockschaltbild des Teiles der Endstelle zur Wiedergabe der Bilder,
F i g. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Horizontalablenkschaltung zur Steuerung der Horizontal-
ablenkspulen und
F i g. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Vertikalablenkschaltung zur Steuerung der Vertikalablenkspulen.
Die Endstelle arbeitet nach zwei verschiedenen
&o Standard-Betriebsweisen, die z. ß. durch die folgenden
Werte gekennzeichnet sind:
Standard A
Zeilenfrequenz 8 KHz
Nennwert des Bandes 0,99 MHz
Verhältnis Breite/Höhe 11:10
Standard B
Bilderzahl/Sekunde 8,33
Rasterzahl/Sekunde 16,66
Zeilensprung 2:1
Zeilenzahl/Bild 481
Anzahl der Elementarflächen/Zeile 640
Anzahl der Elementarflächen/Zeile 640
Zeilenfrequenz 4 KHz
Nennwert des Bandes 0,9 KHz
Verhältnis Breite/Höhe 4:3
10
15
30
Nach den betrachteten Werten eignet sich der Standard A für die Übertragung der beweglichen Bilder,
der Standard B mehr für die Übertragung unbeweglicher Bilder.
Der in F i g. 1 dargestellte Synchronsignalgenerator GSerzeugt an der Klemme a eine Rechteckschwingung,
deren Frequenz gleich der Zeilenfrequenz czs Standards
A ist, und an der Klemme b eine Rechteck schwingung mit der Zeilenfrequenz des Standards B. Mit
diesen Signalen wird die Horizontalablenkschaltung DOT gesteuert. Ebenso steht für die Steuerung der
Vertikalablenkschaltung DVT an der Klemme c des Synchronsignalgenerators GS eine Rechteckschwingung
mit der Rasterfrequenz des Standards A. und an der Klemme d eine Rechteckschwingung mit der
Rasterfrequenz des Standards ßzur Verfügung. Bei den
Positionen e bzw. ^der Umschalter 3 bzw. 4 arbeiten die
Horizontal- und Vertikalablenkschaltungen für den Standard A, während sie bei den Positionen /"bzw. h auf
einen für den Standard Sgeeigneten Betrieb umgeschaltet
sind. Über die Leitungen λ und β werden die Synchronsignale mit den übrigen Signalen gemischt.
Für die Aufnahme der Bilder kann eine normale Bildaufnahmeröhre TR verwendet werden, beispielsweise
eine Vidikon-Röhre, deren Bildschirm Siliziumdioden enthält
Die in Fig.2 dargestellte Synchronsignal-Abtrennstufe
55 entzieht dem übertragenen Signal γ die Signale 6 und σ (vgl. auch Fig.3 und 4), welche die
Horizontalablenkschaltung DOR und die Vertikalablenkschaltung
DVR steuern. Der Hochspannungsgenerator GA T verfügt über zwei Ausgänge, an denen er
unterschiedliche Hochanodenspannungen von z. B. 8 kV und 12 kV erzeugt Die Bildröhre Chat einen Bildschirm
mit zwei übereinanderliegenden Leuchtschichten mit Μ
verschiedener Nachleuchtdauer, die nach Belieben mit der einen oder anderen Anodenspannung erregbar sind.
Wenn man den Umschalter 7 an die Klemme ρ des
Hochspannungsgenerators GAT\egu wird die Bildröhre
C mit der geringeren Spannung gespeist und die Leuchtschicht mit der niedrigeren Nachleuchtdauer (ca.
10 ms) erregt. Diese Nachleuchtdauer eignet sich für die
Wiedergabe von Bildern, die nach dem Standard A übertragen worden sind. Legt man den Umschalter 7 an
die Klemme q des Hochspannungsgenerators GAT, wird die Bildröhre C mit der höheren Spannung
gespeist In diesem Fall wird die Leuchtschicht hoher Nachleuchtdauer (ca. 1 s) erregt, die sich für die
Wiedergabe von nach dem Standard B übertragenen Bildern eignet Die Schalter 5 und 6 bereiten in den
Positionen / bzw. m die Horizontalablenkschaltung
DOR und die Vertikalablenkschaltung DVR auf den Empfang der nach dem Standard A übertragenen Bilder
vor. Legt man diese Schalter in die Positionen / und π um, werden die Horizontal- und Vertikalablenkschaltungen
für den Empfang von nac!; dem Standard B übertragenen Bildern vorbereitet
Bei den normalerweise verwendeten Frequenzen erfolgt die Steuerung der Horizontalablenkspulen mit
der in F i g. 3 dargestellten Schaltung, in die die für die Änderung des Standards notwendigen Schaltungselemente
eingefügt worden sind. Die wesentlichen Einzelheiten der Schaltungsanordnung sind der Zeichnung
zu entnehmen. Für die niedrigere Frequenz (Standard B) wird der Schalter 8 geschlossen, wodurch
die Resonanzfrequenz der Schaltung herabgesetzt wird. Gleichzeitig wird durch Öffnung des Schalters 9 die
zusätzliche Induktivität L eingeführt, um das Verhältnis LJR des induktiven Teils der Schaltung zu vergrößern
und auf diese Weise die Steigung des die Horizontalablenkspulen speisenden Sägezahnstromes zu verlangsamen.
Es versteht sich, daß für die höheren Frequenzen (Standard A) der Schalter 8 geöffnet wird, wobei man
eine höhere Resonanzfrequenz erhält, und der Schalter
9 geschlossen wird, wodurch der Sägezahnstrom schneller ansteigt.
Die wesentlichen Einzelheiten der Vertikalablenkschaltung, in die die zur Änderung des Standards
notwendigen Schaltungselemente eingefügt sind, sind F i g. 4 zu entnehmen. Hier erfolgt die Umschaltung
durch Änderung der Ladegeschwindigkeit eines Kondensators durch einen Widerstand. Durch den Schalter
10 wird der Widerstand R kurzgeschlossen, wenn die Rasterfrequenz größer ist (Standard A), so daß die
Kondensatoren Q und Ci schneller geladen werden
können. Für die niedrigeren Frequenzen (Standard B) läßt man den Schalter 10 offen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fernsen-Fernsprecbendstelle zur Aufnahme
und Wiedergabe feststehender und beweglicher Bilder mit unterschiedlicher Auflösung, deren
Empfangseinheit eine Bildröhre mit Horizontal- und Vertikalablenkschaltungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm der Bildröhr
re (C) wenigstens zwei Leuchtschichten mit unterschiedlicher Nachleuchtdauer trägt, die mit verschiedenen von einem Hochspannungsgenerator (GAT)
erzeugten Anodenspannungen (8 kV bzw. 12 kV) erregbar sind, daß die Horizontalablenkschaltung
(DOR) für jede Leuchtschicht eine andere Zeilenablenkfreq|uenz und die Vertikalablenkschaltung
(DVR) für jede Leuchtschicht eine andere Bildablenkfrequenz erzeugt, und daß die jeweilige
Anodenspannung und die entsprechenden Zeilen- und Bildablenkfrequenzen durch eine Schalteranordnung (5—7) wählbar ist
2. Endstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildröhre (C)zwe\ Leuchtschichten
hat, deren Nachleuchtdauer in der Größenordnung von 10 ms bzw. 1 s liegt.
3. Endsiielle nach Anspruch } oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Horizontalablenkschaltung (F i g. 3) Schalter (8, 9) vorgesehen sind, mit
denen in einen Resonanzkreis eine gesonderte Kapazität der Änderung der Zeilenfrequenz und
gleichzeitig ein,: zusätzliche Induktivität (L) zur Änderung der Anstiegspeschwirdigkeit des sägezahnförmigen Ablenkstromes einführbar sind.
4. Endstelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Vertikalablenkschaltung (F i g. 4) die Bildablenkfrequenz durch Einschaltung eines zusätzlichen Ladewiderstandes (R)in einen RC-Kreis änderbar ist.
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