DE3202094C1 - Endgerät für Bildkommunikation - Google Patents

Endgerät für Bildkommunikation

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DE3202094C1
DE3202094C1 DE19823202094 DE3202094A DE3202094C1 DE 3202094 C1 DE3202094 C1 DE 3202094C1 DE 19823202094 DE19823202094 DE 19823202094 DE 3202094 A DE3202094 A DE 3202094A DE 3202094 C1 DE3202094 C1 DE 3202094C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
television
screen
format
telephone
images
Prior art date
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Expired
Application number
DE19823202094
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr.-Ing. 6054 Rodgau Mauersberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DE19823202094 priority Critical patent/DE3202094C1/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/27Circuits special to multi-standard receivers
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

  • Es ist außerdem bekannt, mehrere Teilbilder auf einem Fernsehbildschirm wiederzugeben. Dazu sind jedoch besondere Ausführungsformen der Fernsehbildschirme erforderlich, wie dies beispielsweise aus der DE-OS 23 05 986 hervorgeht. Es ist dort beschrieben, daß der Bildschirm der Bildröhre wenigstens zwei Leuchtschichten unterschiedlicher Nachleuchtdauer trägt. Diese werden mit verschiedenen von einem Hochspannungsgenerator erzeugten Anodenspannun- gen erregt. Aus der DE-OS 26 50 721 ist es bekannt, wechselweise je Vollbild jeweils einen Teilbereich des Bildschirmes mit einem vollständigen Raster zu belegen.
  • Für jeden Bereich muß eine Folge von horizontalen und vertikalen Strahlpositionierungsgleichpotentialen zur Vorspannung bzw. Voreinstellung der horizontalen bzw.
  • vertikalen Sägezahn-Ablenkpotentiale erzeugt werden.
  • Bei der im Beispiel angegebenen Zerlegung des Bildschirmes in vier Bereiche erniedrigt sich die Vollbildfrequenz entsprechend, wodurch ein starkes Flimmern auftritt.
  • Eine weitere Möglichkeit, mehrere Fernsehbilder zu kombinieren, wird in der DE-PS 10 09 228 aufgezeigt.
  • Hierbei muß jedoch schon bei der Bildaufnahme das geschriebene Raster innerhalb der Kameras so versetzt werden, daß in den einzelnen Bildaufnahmeröhren jeweils dieselbe Zeilenzahl abgetastet wird wie auf dem zugehörigen Teil des Bildwiedergabeschirmes. Bei diesem Verfahren sind also schon bei der Aufnahme die Vorleistungen so zu treffen, daß ein normaler Bildschirm in der Lage ist, mehrere Bilder wiederzugeben. Die üblichen, für Bewegt- oder Standbilder vorgesehenen Video-Signale sind bei diesem Verfahren nicht zur Wiedergabe mehrerer Fernsehbilder geeignet Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend von einem im Hochformat angeordneten Bildschirm ein Endgerät vorzustellen, das für die Standbilddarstellung von Daten und Dokumenten ebenso geeignet ist, wie für die Wiedergabe von bewegten Bildern nach der Fernsehnorm. Dabei sollen die schaltungstechnischen Vorleistungen so gering wie möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß für alle vorkommenden Bilddarstellungen nur ein einziges Gerät mit einem im Hochformat angeordneten Bildschirm benötigt wird, wobei der Bildschirm und die dafür notwendige Steuerung nicht aufwendiger sein müssen, als dies für die Darstellung eines einzigen Bildes erforderlich ist. Durch die Anordnung von Bildwiederholspeicher und Bildpufferspeicher wird erreicht, daß auf dem Bildschirm von einer Datenverarbeitungsanlage kommende alphanumerische Daten ebenso anrezeigt werden können, wie von einer Fernsehkame a aufgenommene bewegte Bilder. Die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindung geben zusätzliche vorteilhafte Möglichkeiten der Ausnutzung des Bildschirmes an.
  • So ist es beispielsweise möglich, bei der Wiedergabe eines Fernsehbildes im Querformat die oberhalb oder unterhalb dieses Bildes freibleibenden Flächen des im Hochformat angeordneten Bildschirmes zu benutzen, um zusätzliche Informationen zur Anzeige zu bringen.
  • Diese zusätzlichen Informationen können mit dem bewegten Bild in Zusammenhang stehen oder auch davon unabhängig wiedergegeben werden. Außerdem bietet es sich bei dem erfindungsgemäßen Endgerät an, zwei vollständige bewegte Bilder nach der Fernsehnorm gleichzeitig darzustellen. Von dieser Möglichkeit könnte beispielsweise bei einer Fernsehkonferenz-Schaltung Gebrauch gemacht werden, um mit einem Bild eine Planungsunterlage darzustellen, an der fortlaufend Änderungen angebracht werden und mit dem anderen Bild den Teilnehmerkreis wiederzugeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die schematische Darstellung eines nach der Erfindung ausgeführten Endgerätes, F i g. 2 ein schematisches Funktionsschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Das Endgerät für Bildkommunikation enthält an für den Betrachter optimaler Stelle einen im Hochformat angeordneten Bildschirm BS. In der Zeichnung sind die bei einer querformatigen Wiedergabe eines bewegten Bildes übrig bleibenden Flächen F schematisch angedeutet. Das bewegte Bild kann jedoch auch im Bildschirm BS oben oder unten so angeordnet werden, daß nur eine Fläche Funten oder oben übrig bleibt. Auf den freibleibenden Flächen oder auf einer einzigen freien Fläche kann, wie schon gesagt, neben dem bewegten Bild ein zweites bewegtes Bild oder aber die stehende Wiedergabe von alpha-numerischen Zeichen sowie grafischen Darstellungen erfolgen. Die Steuerung des Bildschirmes BS ist derart, daß die Zeilenansteuerung über die schmale Seite a geschieht.
  • Unterhalb des Bildschirmes BSist in bekannter Weise ein Tastenfeld T angeordnet. In diesem nicht näher dargestellten Tastenfeld kann neben der alpha-numerischen Eingabetastatur auch die Wähltastatur zum Aufbau einer Fernseh-Telefonverbindung untergebracht sein. Weitere nützliche Bedien- und Anzeigemittel können dort ebenso vorhanden sein wie, falls dies für zweckmäßiger gehalten wird, seitlich vom Bildschirm.
  • Oberhalb des Bildschirmes BS sind elektroakustische Wandler EA W angeordnet, mit denen die Merkmale einer Freisprecheinrichtung verwirklicht werden. Außerdem befindet sich in dem erfindungsgemäßen Endgerät noch eine Fernsehkamera FK, die für die Aufnahme eines an den an einer Fernsehtelefonverbindung beteiligten Partner zu übermittelnden Bildes geeignet ist.
  • In der Figur zwei ist schematisch dargestellt, daß der Bildschirm BS an eine Ablenksteuerung AS angeschlossen ist, die von einer Steuereinrichtung SE die zur Bildwiedergabe notwendigen Befehle und Takte erhält.
  • Die den Bildinhalt kennzeichnenden Informationen werden in verschiedenen Speichern digital aufgenommen. Für die Wiedergabe von Standbildern ist ein Bildwiederholspeicher BWvorgesehen, der den gesamten Inhalt eines Standbildes in bekannter Weise digital aufnimmt und zyklisch ausgelesen wird.
  • Für die Wiedergabe von bewegten Bildern ist jeweils ein Bildpufferspeicher BP 1 bzw. BP2 vorgesehen, der digital den gesamten Inhalt eines jeden Bildes aufnimmt und entsprechend der nach der Fernsehnorm festgelegten Bildfolge von 25 Bildern pro sec an die Ablenksteuerung AS abgibt.
  • Die Ablenksteuerung AS enthält einen Digital-Analog-Umsetzer, der die digitalen Datenpakete in zur Steuerung des Kathodenstrahls geeignete Analogwerte umsetzt Weitere Details des Endgerätes, beispielsweise die Tastatur 7;die Fernsehkamera FK und die elektroakustischen Wandler EA W betreffend, sind, weil sie nicht unmittelbar zum Gegenstand der Erfindung gehören, nicht dargestellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Endgerät für Bildkommunikation mit einem im Hochformat eingebauten Fernsehbildschirm für die Wiedergabe von Schriftzeichen, Grafiken und Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem im Hochformat eingebauten Bildschirm (BS) die Zeilensteuerung über die kurze Bildschirmseite (a) erfolgt, daß Standbilder (z. B. Dokumente) mit größtmöglicher Auflösung im Hochformat mit einer großen Zeilenzahl (ca. 1200) wiedergegeben werden, und bewegte Grauton- oder Farbbilder im Querformat (Fernsehnorm) wiedergegeben werden, wobei der Bildschirm (BS) immer mit der großen Zeilenzahl betrieben wird, und daß für jede Art der Bildwiedergabe ein eigener Speicher (Bildwiederholspeicher BW; Bildpufferspeicher BP 1, BP2) vorgesehen ist, der die ankommende Information zunächst aufnimmt und sie dann zur Steuerung (AS) des Bildschirms (BS)weitergibt.
  2. 2. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer querformatigen Wiedergabe von bewegten Bildern frei bleibende(n) Fläche(n) (F) des Bildschirmes (BS) zur gleichzeitigen Anzeige von schriftlichen und/oder grafischen Informationen benutzt wird bzw. werden, wobei in Abhängigkeit von der Zeilenposition der jeweils zuständige Bereich im Bildwiederholspeicher (BW) angesteuert wird.
  3. 3. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem hochformatigen Bildschirm (BS) zwei vollständige bewegte Bilder (Fernsehnorm) wiedergegeben werden, wobei jeweils ein Einzelbild vorher in dem zuständigen Bildpufferspeicher (BP 1 oder BP2) zwischengespeichert wird.
    Die Erfindung betrifft ein Endgerät für Bildkommunikation mit einem im Hochformat eingebauten Fernsehbildschirm für die Wiedergabe von Schriftzeichen, Grafiken und Bildern.
    Es ist bekannt, Bildschirme den an Kommunikationssysteme angeschlossenen Endgeräten zuzuordnen, wenn eine sichtbare Anzeige von empfangenen Nachrichten oder auch von zu sendenden Informationen erfolgen soll. Bei der Datenübertragung sowie der Textverarbeitung handelt es sich fast ausschließlich um Textdarstellungen, also um alphanumerische Zeichen, die als Standbild wiedergegeben werden. Auf diese Weise kann der Benutzer eines Endgerätes in bequemer Weise mit einer Datenverarbeitungsanlage oder einem Textverarbeitungssystem korrespondieren und sieht dabei sofort die von ihm bewirkten Ergebnisse.
    Fernsehbildschirme werden auch eingesetzt bei den Kommunikationssystemen Videotext und Bildschirmtext, wobei handelsübliche Unterhaltungs-Fernsehempfänger dazu benutzt werden, schriftliche oder grafische Anzeigen zu bewirken. Die dazu notwendige Information gelangt entweder über die Fernsehantenne (Videotext) oder über ein an eine Fernsprechleitung angeschlossenes Modem (Bildschirmtext) in den mit einer Zusatzeinrichtung ausgestatteten Fernsehempfänger.
    Die Steuerkommandos für die Auswahl der Daten müssen vom Teilnehmer entweder über die Bedienungstastatur des Fernsehempfängers (Videotext) oder über den Fernsprechapparat (Bildschirmtext) eingegeben werden. Einzelheiten zu diesen Kommunikationsverfahren sind beispielsweise abgedruckt in der »Funkschau« 1981/19 vom 18. 9.81 auf den Seiten 82-85 (Videotext) und 78 - 84 (Bildschirmtext). Zum Thema Bildschirmtext ist außerdem eine Abhandlung zu lesen in den TN-Nachrichten 1980, Heft 82 auf den Seiten 7-10.
    Der Bildschirm läßt sich weiterhin vorteilhaft einsetzen zur nicht an Papier gebundenen Ausgabe von Dokumenten, die entsprechend der dem Telefax-Dienst zugrunde liegenden Normen abgetastet und ggf.
    übertragen werden und auf einem digitalen Massenspeicher abgelegt sind. Das gleiche gilt für Dokumente, die im Teletex-Dienst oder in einem zukünftig denkbaren sogenannten Texfax-Dienst - einer Kombination von Teletex und Telefax - übertragen werden. Ein weiteres bekanntes Kommunikationssystem, bei dem Bildschirme angewendet werden, ist das Fernsehtelefon. Hierbei wird parallel zu einer üblichen Fernsprechverbindung eine Videoverbindung zwischen den Kameras und den Bildschirmen der Teilnehmer hergestellt. Wie eine Videoverbindung zusammen mit einer Fernsprechverbindung von und mit einer Fernsprechvermittlungsanlage aufgebaut werden kann, geht aus einem Aufsatz in den TN-Nachrichten, 1980, Heft 82 hervor, der auf den Seiten24-30 abgedruckt ist. Unter der Überschrift »Das TN-Fernsehtelefon« ist außerdem ein Bildkommunikationssystem beschrieben in den TN-Nachrichten 1970, Heft 70 auf den Seiten 17-21. Außer dem Vorteil, daß sich die Teilnehmer gegenseitig sehen können, bietet das Fernsehtelefon die Möglichkeit, auch Zeichnungen, Grafiken, Entwürfe oder ähnliches dem Gesprächspartner zu übermitteln. Dadurch können, wie am Beispiel der Fig. 1 gezeigt, schwierige Pläne, Entwürfe und Probleme viel leichter erklärt und diskutiert werden, als dies ohne »Sichtverbindung« der Fall wäre.
    Mit einem Fernsehtelefonanschluß lassen sich, insbesondere wegen der geringen Bildauflösung nach der Fernsehnorm, jedoch nicht ohne weiteres die Merkmale verwirklichen, die von einem Endgerät zur Ausgabe von Text oder Faksimile-Vorlagen verlangt werden. Deshalb sind an einem Arbeitsplatz, an dem die Vorteile des Fernsehtelefons oder auch einer Fernsehübertragung ebenso dringend benötigt werden wie die Anzeige und Eingabe von Daten oder Dokumenten zwei getrennte Geräte erforderlich. Dadurch wird relativ viel Platz beansprucht, und es entstehen hohe Kosten.
    Bei den mehr für den privaten Bereich vorgesehenen Kommunikationssystemen Videotext und Bildschirmtext und auch beim Fernsehtelefon werden ausschließlich die für die Wiedergabe von bewegten Bildern konzipierten Fernseh-Bildschirme im Querformat eingesetzt. Dagegen werden bei Textverarbeitungssystemen zum Teil auch Bildschirme im Hochformat angeordnet, weil meist in Schriftform angebotene Information ein derartiges Format hat. Somit ist z. B. die Darstellung einer DIN A4-Seite im Hochformat besser an die Bildschirmfläche anpaßbar.
DE19823202094 1982-01-23 1982-01-23 Endgerät für Bildkommunikation Expired DE3202094C1 (de)

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