DE69516558T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen von zweidimensionalen Bildern in dreidimensionalen Bilder - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen von zweidimensionalen Bildern in dreidimensionalen Bilder

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DE69516558T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umwandeln von zweidimensionalen-(2D)-Bildern in dreidimensionale-(3D)-Bilder und ein 3D-Bildanzeigesystem zum Erhalten von 3D-Bildern aus 2D-Bildern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Um 3D-Bilder, die eine binokulare Parallaxe haben, zu erhalten, ist es möglich, ein 3D-Bildsignal auf rechte und linke zwei Kanäle durch Abbilden aufzuzeichnen, und zwar unter Verwendung einer für 3D-bestimmten Abbildevorrichtung, die zwei Kameras hat, das Signal wiederzugeben und das Signal an einer für 3D geeigneten Anzeige oder dgl. anzuzeigen.
  • Gemäß diesem Verfahren können jedoch 2D-Bilder nicht aus einer bestehenden 2D-Bildsoftware erhalten werden.
  • Verfahren und Vorrichtungen zum Umwandeln von 2D-Bildern in 3D-Bilder sind aus den Schriften FR-A-2654291, US-A-5090038 und JP-A-58054796 bekannt. Die US-A-5090038 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 9.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Patentansprüchen dargestellt. Vorteilhafte Ausführungsformen und weitere Merkmale sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Umwandeln von 2D-Bildern in 3D-Bilder zu schaffen, bei dem die bestehende 2D-Bildsoftware in Pseudo-3D-Bildsoftware umgewandelt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein 3D-Bild-Displaysystem zu schaffen, das aus 2D-Bildern 3D- Bilder erhalten kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus einem 2D-Bildsignal ein rechtes Augenbildsignal und ein linkes Augenbildsignal, zwischen welchen eine relative Zeitdifferenz besteht, erzeugt, wodurch 2D-Bilder in 3D-Bilder umgewandelt werden.
  • Das 2D-Bildsignal wird durch eine Bildwiedergabevorrichtung durch Reproduzieren einer 2D-Bildsoftware erhalten, die auf einem Aufzeichnungsmedium gespeichert ist. Ferner wird das 2D-Bildsignal von der Abbildevorrichtung, CG-(Computergrafik)-Herstellvorrichtung od. dgl. in Realzeit ausgegeben.
  • Ein Bild, das durch das 2D-Bildsignal repräsentiert ist, umfaßt einen bewegten Teil, und die Zeitdifferenz wird auf der Basis der Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil gesteuert. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein erstes Bildsignal, das die Basis bildet, und ein zweites Bildsignal, das gegenüber dem ersten Bildsignal verzögert ist, aus einem 2D-Bildsignal erzeugt, und eines der Bildsi gnale wird als linkes Augenbildsignal und das andere Bildsignal wird als ein rechtes Augenbildsignal genommen, um dadurch 2D-Bilder in 3D-Bilder umzuwandeln.
  • Ein Bild, das durch das 2D-Bildsignal repräsentiert ist, umfaßt einen bewegten Teil und die Verzögerung zeigt an, wieviele Felder von einem Feld, das dem ersten Bildsignal entspricht, zu einem Feld, welches dem zweiten Bildsignal entspricht, vorhanden sind, und wird auf der Basis der Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil bestimmt. Das heißt, je höher die Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil ist, umso kleiner ist die Verzögerung, während je niedriger die Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil ist, umso größer ist die Verzögerung.
  • Das zweite Bildsignal wird durch einmaliges Speichern des 2D-Bildsignals in einem Speicher und Auslesen eines 2D- Bildsignals aus dem in dem Speicher gespeicherten 2D-Bildsignal entsprechend der Verzögerung, die auf der Basis der Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil bestimmt worden ist, erhalten.
  • Auf der Basis der Richtung der Bewegung in dem bewegten Teil ist bestimmt, welches Bildsignal des ersten und zweiten Bildsignals jeweils für das linke Augenbildsignal und das rechte Augenbildsignal genommen wird. Das heißt, wenn die Bewegungsrichtung in dem bewegten Teil eine Richtung von links nach rechts ist, wird das erste Bildsignal als das linke Augenbildsignal und das zweite Bildsignal als das rechte Augenbildsignal genommen. Wenn andererseits die Richtung der Bewegung in dem bewegten Teil eine Richtung von rechts nach links ist, wird das erste Bildsignal als das rechte Augenbildsignal und das zweite Bildsignal als das linke Augenbildsignal genommen.
  • Wenn das entsprechende erste Bildsignal und das zweite Bildsignal sich bezüglich des Feldtyps unterscheiden, d. h. eines der Signale ein ungeradzahliges Feld und das andere Signal ein geradzahliges Feld ist, ist es vorzuziehen, ein Bildsignal, das erste Bildsignal oder das zweite Bildsignal, einer feldinternen Interpolationsverarbeitung zu unterziehen, um die Bildsignale bezüglich des Feldtyps gleich zu machen.
  • In einem Feld, in welchem sich die Verzögerung gerade geändert hat, ist es vorzuziehen, daß das zweite Bildsignal einer feldinternen Interpolationsverarbeitung unterzogen wird, um ein gleichmäßig laufendes Signal zu erhalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden aus einem 2D-Bildsignal ein rechtes Augenbildsignal und ein linkes Augenbildsignal hergestellt, zwischen welchen eine relative Luminanzdifferenz ist, um dadurch 2D-Bilder in 3D-Bilder umzuwandeln.
  • Ein Bild, das durch das 2D-Bildsignal repräsentiert ist, hat einen bewegten Teil, und die Luminanzdifferenz wird auf der Basis der Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil gesteuert.
  • Ein erstes Bildsignal, das die Basis bildet, und ein zweites Bildsignal, dessen Luminanz gegenüber dem ersten Bildsignal abgeschwächt ist, werden aus einem 2D-Bildsignal erzeugt, und eines der Signale wird als ein linkes Augenbildsignal und das andere Signal als ein rechtes Augenbildsignal erzeugt, um dadurch 2D-Bilder in 3D-Bilder umzuwandeln.
  • Ein Bild, welches durch das 2D-Bildsignal repräsentiert ist, hat einen bewegten Teil, und das Maß der Abschwächung der Luminanz des zweiten Bildsignals gegenüber dem ersten Bildsignal wird auf der Basis der Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil bestimmt. Das heißt, je höher die Bewegungsgeschwindigkeit in dem bewegten Teil ist, umso kleiner ist das Maß der Abschwächung der Luminanz, während je niedriger die Bewegungsgeschwindigkeit in dem bewegten Teil ist, umso größer ist das Abschwächungsmaß der Luminanz.
  • Das zweite Bildsignal wird durch Abschwächen der Luminanz des 2D-Bildsignals durch eine variable Luminanzeinstellvorrichtung, wie beispielsweise einen Dämpfer, in Abhängigkeit von dem Maß der Abschwächung der Luminanz, die auf der Basis der Bewegungsgeschwindigkeit in dem bewegten Teil bestimmt worden ist, erhalten.
  • Ein erstes 3D-Bild-Displaysystem gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen 2D/3D-Bildkonverter zum Umwandeln von 2D- Bildern in 3D-Bilder durch Erzeugen eines rechten Augenbildsignals und eines linken Augenbildsignals aus einem 2D- Bildsignal, zwischen welchem eine relative Zeitdifferenz ist, und ein Display zum Realisieren der 3D-Bilder auf der Basis des rechten Augenbildsignals und des linken Augenbildsignals, die durch den 2D/3D-Bildwandler erhalten werden.
  • Ein zweites 3D-Bild-Displaysystem gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen 2D/3D-Bildwandler zum Umwandeln von 2D- Bildern in 3D-Bilder durch Erzeugen eines rechten Augenbildsignals und eines linken Augenbildsignals aus einem 2D- Bildsignal, zwischen welchen eine relative Luminanzdifferenz ist, und Anzeigen zur Realisierung von 3D-Bildern auf der Basis des rechten Augenbildsignals und des linken Augenbildsignals, die durch den 2D/3D-Bildwandler erhalten worden sind. Beispiele der Displayvorrichtung sind eine, die einen 3D-Bild-Displaymonitor zum simultanen Anzeigen des rechten Augenbildsignals und des linken Augenbildsignals, die durch den 2D/3D-Bildwandler erhalten worden sind, aufweist.
  • Beispiele für die Displayvorrichtung umfassen eine Vorrichtung, bestehend aus einem 2D-Bild-Displaymonitor zum alternierenden Schalten des rechten Augenbildsignals und des linken Augenbildsignals, die durch den 2D/3D-Bildwandler erhalten worden sind, für jede vorbestimmte Anzahl von Teilbildern oder Ganzbildern und Anzeigen des Signals, das durch das Schalten erhalten worden ist, und 3D-Bildbetrachtungsbrillen mit einem linken Augenteil und einem rechten Augenteil, die so geschaltet werden können, daß einer der Teile in einen Lichtübertragungszustand und der andere Teil in einen Lichtabschneidezustand eintritt. In diesem Fall sind der linke Augenteil und der rechte Augenteil der 3D- Bildbetrachtungsbrille so eingeschaltet, daß ein Teil, der einem Bild entspricht, das auf dem Monitor angezeigt ist, der linke Augenteil oder der rechte Augenteil, in den Lichtübertragungszustand synchron mit dem Schalten zwischen dem rechten Augenbildsignal und dem linken Augenbildsignal eintritt.
  • Beispiele für die Display-Vorrichtung sind eine Vorrichtung, die einen 2D-Bild-Displayprojektor zum abwechselnden Schalten des rechten Augenbildsignals und des linken Augenbildsignals aufweist, die durch den 2D/3D-Bildwandler jede vorbestimmte Anzahl von Teilbildern oder Ganzbildern erhalten worden sind, und Projizieren des Signals, welches durch das Schalten erhalten ist, und 3D-Bild-Brillen mit einem linken Augenteil und einem rechten Augenteil, die so geschaltet werden können, daß ein Teil in einen lichtdurchlässigen Zustand und der andere Teil in einen lichtabschneidenden Zustand eintritt. In diesem Fall sind der linke Augenteil und der rechte Augenteil der 3D-Bild-Brille so geschaltet, daß ein Teil, der einem Bild entspricht, das durch den Projektor projiziert worden ist, der linke Augenteil oder der rechte Augenteil, in den lichtdurchlässigen Zustand synchron mit dem Schalten zwischen dem rechten Augenbildsignal und dem linken Augenbildsignal eintritt.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren im einzelnen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der Grundidee eines Verfahrens zum Umwandeln von 2D-Bildern in 3D-Bilder gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild des Gesamtaufbaus eines 2D/3D- Bild-Umwandlungssystems;
  • Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild des Aufbaus eines 2D/3D-Bildwandlers;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild des detaillierten Aufbaus des 2D/3D-Bildwandlers;
  • Fig. 5 ein Zeitplan, der die Signale in den entsprechenden Teilen des 2D/3D-Bildwandlers in einem ersten Normalbetrieb zeigt;
  • Fig. 6 ein Zeitplan, der die Signale in den entsprechenden Teilen des 2D/3D-Bildwandlers in einem zweiten Normalbetrieb zeigt;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels für den 2D/3D-Bildwandler;
  • Fig. 8 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels für das 2D/3D-Bildumwandlungssystem;
  • Fig. 9 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels des 2D/3D-Bildumwandlungssystems;
  • Fig. 10 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels des 2D/3D-Bildumwandlungssystems;
  • Fig. 11 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels des 2D/3D-Bildumwandlungssystems;
  • Fig. 12 eine schematische Darstellung eines rechten Augenbildes R und eines linken Augenbildes L;
  • Fig. 13 ein Zeitplan, der die Position zeigt, in welcher die die 2D/3D-Bildumwandlung anzeigenden Daten eingesetzt sind; und
  • Fig. 14 eine schematische Darstellung des Formats der die 2D/3D-Bildumwandlung anzeigenden Daten.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun die Grundidee der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es wird eine Bildszene angenommen, in welcher sich der Hintergrund nicht ändert und ein Objekt sich vbn links nach rechts bewegt, wie dies in der Fig. 1A gezeigt ist. Wenn ein rechtes Augenbild und ein linkes Augenbild, zwischen welchen eine vorbestimmte Zeitdifferenz geschaffen ist, hergestellt werden, wie es in der Fig. 1b gezeigt ist, unterscheidet sich die Position des Objektes durch das Maß der Bewegung des Objektes zwischen dem rechten Augenbild und dem linken Augenbild. Daraus folgt, daß die Differenz in der Position des Objektes zwischen dem rechten Augenbild und dem linken Augenbild parallaktisch wird, wodurch es möglich wird, 3D-Bilder zu sehen. Die Bezugsziffern in den Fig. 1b und 1c repräsentieren die Teilbildnummern.
  • Wenn das linke Augenbild oder das rechte Augenbild um ein oder mehrere Teilbilder gegenüber dem anderen Bild bei der Wiedergabe des linken Augenbildes bzw. des rechten Augenbildes aus der 2D-Bildsoftware verzögert ist, kann die ursprüngliche 2D-Bildsoftware in 3D-Bildsoftware umgewandelt werden, die ein rechtes Augenbild und ein linkes Augenbild hat, zwischen welchen eine Parallaxe besteht.
  • Fig. 2 zeigt die Konstruktion eines 3D-Bild-Software-Umwandlungssystems, das das 2D/3D-Umwandlungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Ein 2D/3D-kompatibler VTR11 hat eine Wiedergabefunktion für die 2D-Bildsoftware und eine Wiedergabefunktion für die 3D- Software. Die 2D-Bild-Software, die von dem 2D/3D-kompatiblen VTR11 wiedergegeben wird, wird durch einen 2D/3D-Bild- Wandler 12 in eine Pseudo-3D-Bild-Software umgewandelt, wonach die 3D-Bildsoftware einem 3D-Monitor 13 zugeführt wird. Wenn ein Display ohne Brillen durch ein Linsenverfahren wie in der japanischen offengelegten Patentschrift Nr. 65943/1991 offenbart, als 3D-Monitor 13 verwendet wird, ist es möglich, von 2D-Bildern Pseudo-3D-Bilder, die einen teilweisen 3D-Effekt haben, wiederzugeben. Anstatt des 2D/3D-kompatiblen VTR11 kann ein VTR, der nur für die 2D- Bildsoftware eine Wiedergabefunktion hat, verwendet werden.
  • Fig. 3 zeigt den schematischen Aufbau des in der Fig. 2 gezeigten 2D/3D/Bildwandlers 12.
  • An einem Eingangsanschluß 1 wird ein 2D-Bildsignal a eingegeben. Das 2D-Bildsignal a wird zu einem ersten Eingangsanschluß eines Bildschalt-Schaltkreises 2, einem Bewegungsvektor-Detektorschaltkreis 7 und einer Gruppe von Teilbildspeichern 5 geschickt.
  • Die Gruppe der Teilbildspeicher 5 ist so vorgesehen, daß das 2D-Bildsignal a verzögert wird und das verzögerte Signal ausgegeben wird. Ein Ausgang der Gruppe der Teilbildspeicher 5 (ein verzögertes 2D-Bildsignal b) wird einem zweiten Eingangsanschluß des Bildschalt-Schaltkreises 2 zugeführt. Der Bildschalt-Schaltkreis 2 schaltet das 2D-Bildsignal a und das verzögerte 2D-Bildsignal b in Abhängigkeit von der Richtung der Bewegung eines Objektes und gibt das Signal, welches durch das Schalten erzielt worden ist, an einen Ausgangsanschluß 3, an welches ein linkes Augenbildsignal L ausgegeben wird und an einen Ausgangsanschluß 4, von welchem ein rechtes Augenbildsignal R ausgegeben wird. Die Verzögerung, die anzeigt, wie viele Teilbilder von einem Teilbild entsprechend dem 2D-Bildsignal a zu einem Teilbild entsprechend dem verzögerten 2D-Bildsignal b vorhanden sind) wird für jedes Teilbild im Bereich von 0 bis maximal 60 (ungefähr 1 sec in NTSC (National Television System Community)) gesteuert. Die variable Einheit kann eine kleine Einheit von nicht mehr als einem Teilbild sein. Wenn die Verzögerung 0 ist, wird das 2D-Bildsignal a an die beiden Ausgangsanschlüsse 3 und 4 geschickt.
  • Der Bewegungsvektor-Detektorschaltkreis 7 detektiert einen Bewegungsvektor entsprechend der Bewegung des Objektes zwischen den Teilbildern auf der Basis des 2D-Bildsignals a. Der detektierte Bewegungsvektor wird einer CPU (zentralen Prozessoreinheit) 8 zugeführt.
  • Die CPU 8 steuert einen Speichersteuerungsschaltkreis 6 und den Bildschalt-Schaltkreis 2. Die CPU 8 extrahiert eine Horizontalkomponente des Bewegungsvektors, der von dem Bewegungsvektor-Detektorschaltkreis 7 detektiert worden ist, und bestimmt die Verzögerung in Abhängigkeit von der Horizontalkomponente. Die CPU 8 steuert den Speichersteuerschaltkreis 6, so daß das 2D-Bildsignal entsprechend der bestimmten Verzögerung aus der Gruppe von Teilbildspeichern 5 ausgelesen wird.
  • Wenn im einzelnen die Bewegung des Objektes groß ist, oder der Bewegungsvektor groß ist, wird die Verzögerung so bestimmt, daß sie gesenkt ist. Wenn andererseits die Bewegung des Objektes klein ist oder der Bewegungsvektor klein ist, wie zum Zeitpunkt einer Slow-Motion-Wiedergabe, wird die Verzögerung so bestimmt, daß sie erhöht wird.
  • Bei diesem Beispiel ist der Maximalwert der Verzögerung 60. Dies entspricht einer Sekunde in dem NTSC, was beinahe einer normalen Bildszene entsprechen kann. Für den Fall einer Slow-Motion-Wiedergabe mit geringerer Geschwindigkeit kann jedoch der Maximalwert der Verzögerung nicht weniger als 60 sein. Ferner kann für den Fall einer Slow-Motion-Wiedergabe mit sehr niedriger Geschwindigkeit die Verzögerung ungefähr mehrere 100 sein.
  • Die CPU 8 steuert den Bildschalt-Schaltkreis 2 auf der Basis der Richtung des Bewegungsvektors. Das heißt, wenn die Richtung des Bewegungsvektors von links nach rechts ist, wird das 2D-Bildsignal a dem Ausgangsanschluß 3 zugeführt, von welchem aus das linke Augenbildsignal ausgegeben wird und das verzögerte 2D-Bildsignal b wird dem Ausgangsanschluß 4 zugeschickt, von welchem aus das rechte Augenbildsignal ausgegeben wird. Wenn die Richtung des Bewegungsvektors von rechts nach links ist, wird das 2D-Bildsignal a dem Ausgangsanschluß 4 zugeführt, von welchem aus das rechte Augenbildsignal ausgegeben wird und das verzögerte 2D-Bildsignal b wird dem Ausgangsanschluß 3 zugeführt, von welchem das linke Augenbildsignal ausgegeben wird.
  • Wie im Vorstehenden beschrieben werden in dem 2D/3D-Bild- Wandler 12 zwei Bildsignale, zwischen welchen eine Parallaxe entsprechend der Geschwindigkeit der Bewegung ist, in einer Szene erzeugt, in welcher das Objekt sich in der Horizontalrichtung in dem 2D-Bildsignal bewegt.
  • Die linken und rechten Bildsignale von den Ausgangsanschlüssen 3 und 4 werden dem 3D-Display ohne Brillen durch ein Linsenverfahren zugeführt, wie dies beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentschrift 65943/1991 offenbart ist, wodurch Pseudo-3D-Bilder, die einen teilweisen 3D-Effekt haben, wiedergegeben werden.
  • Fig. 4 zeigt ein konkretes Beispiel eines Falles, bei dem der vorstehend beschriebene 2D/3D-Bildwandler in eine LSI integriert ist.
  • Das 2D-Bildsignal a wird als erstes durch eine YC-Trennschaltung 30 in ein Luminanzsignal Y und Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y getrennt. Das Luminanzsignal Y wird durch eine Analog-Digital-(A/D)-Umwandlerschaltung 31 umgewandelt. Jedes der Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y wird durch eine A/D-Umwandlerschaltung 32 in ein digitales Signal umgewandelt. Das Luminanzsignal und die Farbdifferenzsignale, die digitale Signale sind, welche durch die A/D-Umwandlung erzielt worden sind, werden an der LSI für die 2D/3D-Wandlung 33 eingegeben.
  • Das Luminanzsignal Y, das an der LSI 33 eingegeben wird, wird durch eine Klemmschaltung 331 geklemmt, wonach das geklemmte Luminanzsignal Y ersten Eingangsanschlüssen eines ersten Wählers S1 und eines zweiten Wählers S2, einem Bewegungsvektor-Detektorschaltkreis 7 und einer Gruppe von Teilbildspeichern 5, die extern vorgesehen sind, zugeführt wird.
  • Die Gruppe der Teilbildspeicher 5 hat drei Teilbildspeicher MO1 bis MO3, in welche die Daten der ungeradzahligen Teilbilder eingeschrieben werden und drei Teilbildspeicher ME1 bis ME3, in welche die Daten der geradzahligen Teilbilder eingeschrieben werden. Die sechs Teilbildspeicher MO1 bis MO3 und ME1 bis ME3 sind parallel geschaltet. Das Einschreiben und Lesen aus den Teilbildspeichern wird durch eine Speichersteuerschaltung 332 gesteuert.
  • Der Bewegungsvektor, der von dem Bewegungsvektor-Detektorschaltkreis 7 detektiert worden ist, wird einer CPU 8 zugeführt. Die CPU 8 bestimmt eine geeignete Verzögerung auf der Basis der Horizontalkomponente des Bewegungsvektors und steuert den Speichersteuerschaltkreis 332 auf der Basis der bestimmten Verzögerung.
  • Die entsprechenden Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y, die an der LSI33 eingegeben werden, werden durch eine Klemmschaltung 333 geklemmt und in ein punktsequentielles Signal R- Y/B-Y umgewandelt, in welchem die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y alternierend in einem Punktezyklus erscheinen. Das punkt-sequentielle Signal (Farbdifferenzsignal) R-Y/B-Y wird den ersten Eingangsanschlüssen eines dritten Wählers S3 und eines vierten Wählers S4 sowie an der Gruppe der Teilbildspeicher 5 eingegeben.
  • Daten, die insgesamt aus 12 Bits bestehen, welche ein 8- Bit-Luminanzsignal Y und ein 4-Bit-Farbdifferenzsignal R-Y/B-Y aufweisen, werden jeweils den Teilbildspeichern MO1 bis MO3 und ME1 bis ME3 zugeführt.
  • Die Luminanzsignale Y0, die jeweils an den Teilbildspeichern MO1 bis MO3 ausgegeben werden, werden an den dritten Eingangsanschlüssen des ersten Wählers S1 und des zweiten Wählers S2 und einem ersten Eingangsanschluß eines fünften Wählers S5 eingegeben. Die Luminanzsignale YE, die jeweils an den Teilbildspeichern ME1 bis ME3 ausgegeben worden sind, werden an den zweiten Eingangsanschlüssen des ersten Wählers S1 und des zweiten Wählers S2 und einem zweiten Eingangsanschluß des fünften Wählers S5 eingegeben.
  • Ferner werden Farbdifferenzsignale CO, die jeweils an den Teilbildspeichern MO1 bis MO3 ausgegeben worden sind, an den dritten Eingangsanschlüssen des dritten Wählers S3 und des vierten Wählers S4 und einem ersten Eingangsanschluß eines achten Wählers eingegeben. Farbdifferenzsignale CE, die jeweils an den Teilbildspeichern ME1 bis ME3 ausgegeben worden sind, werden an den zweiten Eingangsanschlüssen des dritten Wählers S3 und des vierten Wählers S4 und einem zweiten Eingangsanschluß des achten Wählers eingegeben.
  • Das Luminanzsignal Y, YO oder YE, das am zweiten Wähler S2 ausgegeben worden ist, wird einem Zeilenspeicher LM1 und einer Interpolationsschaltung 334 zugeführt. Das Luminanzsignal Y, YO oder YE, das für eine horizontale Abtastperiode in dem Zeilenspeicher LM1 verzögert worden ist, wird an einem dritten Eingangsanschluß des fünften Wählers S5 eingegeben. Ein Ausgang am fünften Wähler S5 wird der Interpolationsschaltung 334 zugeführt.
  • Die Interpolationsschaltung 334 hat eine Koeffizienteneinheit (nicht dargestellt), an welcher der Ausgang des fünften Wählers S5 eingegeben wird, eine Koeffizienteneinheit (nicht dargestellt), an welcher der Ausgang des zweiten Wählers S2 eingegeben wird und ein Addierwerk (nicht dargestellt) um die Ausgänge der Koeffizienteneinheiten zu addieren.
  • In der Koeffizienteneinheit, an welche der Ausgang des zweiten Wählers S2 eingegeben worden ist, wird der Ausgang des zweiten Wählers S2 mit einem Interpolatioskoeffizienten K multipliziert. In der Koeffizienteneinheit, an welcher der Ausgang des fünften Wählers S5 eingegeben worden ist, wird der Ausgang des fünften Wählers S5 mit einem Interpolationskoeffizienten (1-K) multipliziert.
  • Ein Ausgang der Interpolationsschaltung 334 wird einem sechsten Wähler für ein rechtes Auge S6 und einem siebten Wähler für ein linkes Auge S7 zugeleitet. Ähnlich wird ein Ausgang des ersten Wählers S1 ebenfalls dem sechsten Wähler für ein rechtes Auge S6 und dem siebten Wähler für ein linkes Auge S7 zugeleitet. Ein Ausgang des sechsten Wählers S6 wird einem ersten Parallaxe-Einstellspeicher für ein rechtes Auge SM1 und ein Ausgang des siebten Wählers S7 wird einem zweiten Parallaxe-Einstellspeicher für ein linkes Auge SM2 zugeführt.
  • Die Parallaxe-Einstellspeicher SM1 und SM2 stellen die Position für das Lesen in der Horizontalrichtung im Bereich von ±48 Pixel unabhängig von den rechten und linken Seiten ein, wodurch die Parallaxe eingestellt ist, um einen 3D-Effekt einzustellen.
  • Der Aufbau der Schaltungen zum Verarbeiten eines Farbdifferenzsignals in einer Stufe, die dem dritten Wähler S3 und dem vierten Wähler S4 folgt, ist der gleiche wie der Aufbau der vorstehend beschriebenen Schaltungen zum Verarbeiten eines Luminanzsignals. Im einzelnen entsprechen den vorstehend beschriebenen Zeilenspeicher LM1, dem fünften Wähler S5, der Interpolationsschaltung 334, dem sechsten Wähler S6, dem siebten Wähler S7, dem ersten Parallaxe-Einstellspeicher SM1 und dem zweiten Parallaxe-Einstellspeicher SM2 jeweils ein Zeilenspeicher LM2, ein achter Wähler S8, eine Interpolationsschaltung 335, ein neunter Wähler S9, ein zehnter Wähler S10, ein dritter Parallaxe-Einstellspeicher SM3 bzw. ein vierter Parallaxe-Einstellspeicher SM4.
  • Ein Luminanzsignal, das an dem ersten Parallaxe-Einstellspeicher SM1 ausgegeben worden ist, wird ein rechtes Augenluminanzsignal YR, nachdem ein Synchronisiersignal durch eine Synchronisiersignal-Addierschaltung 336 addiert worden ist, und das rechte Augenluminanzsignal YR wird einer Digital/Analog-(D/A)-Wandlerschaltung 34 zugeschickt. Ferner wird ein Farbdifferenzsignal, das an dem dritten Parallaxe- Einstellspeicher SM3 ausgegeben worden ist, durch einen Kodierer 337 in ein rechtes Augenchrominanzsignal CR umgewandelt, nachdem durch die Synchronisiersignal-Addierschaltung 336 diesem ein Synchronisiersignal addiert ist. Das rechte Augenchrominanzsignal CR wird zur D/A-Wandlerschaltung 34 geschickt. Das rechte Augenluminanzsignal YR und das rechte Augenluminanzsignal CR, die analoge Signale sind, welche durch die Umwandlung in der D/A-Wandlerschaltung 34 erzielt worden sind, werden durch eine YC-Synthetisierschaltung 35 zu einem rechten Augenbildsignal R vereinigt.
  • Ein Luminanzsignal, das an dem zweiten Parallaxe-Einstellspeicher SM2 ausgegeben worden ist, wird nach dem ein Synchronisiersignal durch die Synchronisiersignal-Addierschaltung 336 addiert worden ist, ein linkes Augenluminanzsignal YL und das linke Augenluminanzsignal YL wird zu einer D/A- Wandlerschaltung 36 geschickt. Ferner wird ein Farbdifferenzsignal, das an dem vierten Parallaxe-Einstellspeicher SM4 ausgegeben worden ist, durch den Kodierer 337 in ein linkes Augenchrominanzsignal CR umgewandelt, nachdem durch die Synchronisiersignal-Addierschaltung 336 ein Synchronisiersignal addiert worden ist. Das linke Augenchrominanzsignal CR wird zu der D/A-Wandlerschaltung geschickt. Das linke Augenluminanzsignal YL und das linke Augenchrominanzsignal CL, die analoge Signale sind, welche durch die Umwandlung in der D/A-Wandlerschaltung 36 erhalten worden sind, werden durch eine Y/C-Synthetisierschaltung 37 zu einem linken Augenbildsignal L vereinigt.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen Signale (Daten) in entsprechenden Teilen des in der Fig. 4 gezeigten 2D/3D-Bildwandlers. Die Fig. 5 und 6 illustrieren nur das Luminanzsignal von dem Luminanzsignal und dem Farbdifferenzsignal.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 5 und 6 werden Operationen, die durch den 2D/3D-Bildwandler durchgeführt werden, beschrieben. Die Operationen der Schaltungen zum Verarbeiten eines Luminanzsignals und die Operationen zur Verarbeitung eines Farbdifferenzsignals sind die gleichen, mit Ausnahme daß ein zu bearbeitendes Signal ein Luminanzsignal oder ein Farbdifferenzsignal ist, und daher werden nur die Operationen der Schaltungen für die Verarbeitung des Luminanzsignals beschrieben.
  • Wie in der Fig. 5 gezeigt, wird das Luminanzsignal Y sukzessive für jedes Teilbild in die Teilbildspeicher MO1 bis MO3 und ME1 bis ME3 in der Reihenfolge MO1, ME1, MO2, ME2, MO3 und ME3 durch Einschreibimpulse von der Speichersteuerschaltung 332 eingeschrieben. Nach sechs Teilbildern ist das Einschreiben in alle Teilbildspeicher beendet. In diesem Zustand sind Daten vom ersten Teilbild bis zum sechsten Teilbild jeweils in die zugehörigen Teilbildspeicher MO1 bis MO3 und ME1 bis ME3, ohne daß sie einander überlappen, eingeschrieben.
  • Jeder der Teilbildspeicher MO1 bis MO3 und ME1 bis ME3 hält den Inhalt der Daten, bis die Einschreibimpulse dann einge geben werden. Wenn die Einschreibimpulse dem Teilbildspeicher MO1 im siebten Teilbild zugeführt werden, wird der Inhalt der Daten mit dem Inhalt der Daten in dem siebten Teilbild wieder geladen. Der Inhalt der Daten in jedem der Teilbildspeicher MO1 bis MO3 und ME1 bis ME3 wird alle sechs Teilbilder wiedergeladen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die sechs Teilbildspeicher somit parallel geschaltet und die Daten werden für jedes Teilbild nur in einen Teilbildspeicher eingeschrieben. Daraus folgt, daß es möglich ist, den Stromverbrauch signifikant zu senken, verglichen mit einem Verfahren, bei dem die Teilbildspeicher in Reihe geschaltet sind, und die Daten für jedes Teilbild in alle Teilbildspeicher eingeschrieben werden (die Daten werden sukzessive zwischen den Teilbildspeichern geschickt).
  • Die Steuerung des Auslesens aus den Teilbildspeichern MO1 bis MO3 und ME1 bis ME3 wird auf die folgende Art und Weise durchgeführt.
  • Eine Verzögerung entsprechend einem Bewegungsvektor (die Bewegung eines Objektes) wird durch die CPU 8 bestimmt. Eine Speichersteuerschaltung 332 wählt einen Teilbildspeicher, in welchem die Daten in einem Teilbild entsprechend der Verzögerung, die durch die CPU 8 bestimmt worden ist, gespeichert werden, und gibt Leseimpulse an den gewählten Teilbildspeicher aus.
  • Wenn beispielsweise, wie in der Fig. 5 gezeigt, die Daten in dem laufenden Feld 03 sind und die Verzögerung 2 ist, werden dem Teilbildspeicher MO2, der die Daten 02 in einem Teilbild speichert, das zwei Teilbilder vor dem laufenden Teilbild liegt, Leseimpulse zugeführt, wodurch die Daten 02 aus dem Teilbildspeicher MO2 ausgelesen werden.
  • Die Operation jedes der Wähler wird im einzelnen beschrieben. Der Wähler führt durch ein Steuerungssignal von der CPU 8 eine Wähloperation durch. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt es einen ersten Normalbetrieb, einen zweiten Normalbetrieb und einen Editierbetrieb, die frei eingestellt werden können.
  • Es werden die Operationen, die für den Fall, daß der erste Normalbetrieb eingestellt ist, durchgeführt werden, beschrieben.
  • (1) Erster Normalbetrieb
  • Wenn der erste Normalbetrieb eingestellt ist, sind die Signale in den jeweiligen Teilen in den 2D/3D-Bildwandler 12 wie in der Fig. 5 gezeigt.
  • Wenn der erste Normalbetrieb eingestellt ist, existieren (a) Teilbilder, wo keine Interpolationsüberarbeitung durchgeführt wird und (b) Teilbilder, wo eine teilbildinterne Interpolationsüberarbeitung durchgeführt wird.
  • Wenn ein Signal eines linken Augenbildsignals und eines rechten Augenbildsignals, die gleichzeitig dem 3D-Monitor 13 zugeführt werden, in einem ungeradzahligen Teilbild und das andere Signal in einem geradzahligen Teilbild ist, erfolgt die Verschiebung in der Vertikalrichtung zwischen rechten und linken Bildern.
  • Wenn eine Kombination eines Teilbildes das Luminanzsignal YO oder YE (das verzögerte Luminanzsignal) aus den Teilbildspeichern MO1 bis MO3 und ME1 bis ME3 ausgelesen hat, und ein Teilbild das Luminanzsignal Y enthält, das von der Klemmschaltung 331 ausgegeben worden ist, eine Kombination aus einem geraden Teilbild und einem ungeraden Teilbild ist, wird daher eine teilbildinterne Interpolationsüberarbeitung in der vertikalen Richtung unter Bezugnahme auf das verzögerte Luminanzsignal durchgeführt. Ein Signal, das durch die teilbildinterne Interpolationsüberarbeitung erhalten worden ist, wird als ein verzögertes Luminanzsignal verwendet und auf ein Auge gegeben.
  • Wenn eine Kombination eines Teilbildes das Luminanzsignal YO oder YE (das verzögerte Luminanzsignal) aus den Teilbildspeichern MO1 bis MO3 und ME1 bis ME3 ausgelesen hat und ein Teilbild das Luminanzsignal Y, das an der Klemmschaltung 331 ausgegeben worden ist, aufweist, dann handelt es sich um eine Kombination von geradzahligen Teilbildern oder eine Kombination aus ungeradzahligen Teilbildern, das verzögerte Luminanzsignal, welches aus dem Teilbildspeicher ausgelesen worden ist, wird direkt als ein verzögertes Luminanzsignal verwendet und auf ein Auge gegeben.
  • Der erste Wähler S1 wählt immer das Luminanzsignal Y von der Klemmschaltung 331 und leitet das Luminanzsignal Y im laufenden Teilbild, welches nicht verzögert ist, zum sechsten Wähler für ein rechtes Auge S6 und zum siebten Wähler für ein linkes Auge S7. Andererseits wählt der zweite Wähler S3 irgendeines der Luminanzsignale Y, YO und YE und gibt das gewählte Luminanzsignal in Abhängigkeit von der Verzögerung und ob ein Teilbild entsprechend der Verzögerung geradzahlig oder ungeradzahlig ist, aus. Das heißt, für den Fall, daß die Verzögerung 0 ist, wird das Luminanzsignal Y gewählt. Für den Fall, daß die Verzögerung von 0 abweicht, wird das Luminanzsignal YO gewählt, wenn das Teilbild entsprechend der Verzögerung ungeradzahhig ist, während das Luminanzsignal YE gewählt wird, wenn das Teilbild entsprechend der Verzögerung geradzahlig ist.
  • Der fünfte Wähler S5 wählt immer den Zeilenspeicher LM1. Daraus folgt, daß das Luminanzsignal Y, YO oder YE, das am zweiten Wähler S2 ausgegeben worden ist, und ein Signal, das durch Verzögern des Luminanzsignals für eine Horizon talabtastperiode erhalten worden ist, an der Interpolationsschaltung 334 eingegeben werden.
  • Ein Interpolationskoeffizient der Interpolationsschaltung 334 ist durch die CPU 8 eingestellt. Wenn sowohl das Luminanzsignal Y, das am ersten Wähler S1 ausgegeben worden ist, als auch das Luminanzsignal YO oder YE, die am zweiten Wähler S2 ausgegeben worden sind, in den ungeradzahligen Teilbildern oder geradzahligen Teilbildern sind, ist der Interpolationskoeffizient K gleich 1, so daß keine teilbildinterne Interpolationsüberarbeitung durchgeführt wird. Das heißt, wenn die Verzögerung 0 oder geradzahlig ist, wird keine teilbildinterne Interpolationsüberarbeitung durchgeführt. In diesem Fall werden daher das Luminanzsignal Y, YO oder YE an dem zweiten Wähler S2 von der Interpolationsschaltung 334 ausgegeben.
  • Wenn eines der Teilbilder, das das Luminanzsignal Y enthält, das am ersten Wähler S1 ausgegeben worden ist und das Teilbild, das Luminanzsignal YO oder YE, das am zweiten Wähler S2 ausgegeben worden ist, geradzahlig ist, und das andere Teilbild ungeradzahlig ist, ist der Interpolationskoeffizient K gleich 0,5, so daß die teilbildinterne Interpolationsüberarbeitung durchgeführt wird. Das heißt, wenn die Verzögerung ungeradzahlig ist, wird die teilbildinterne Interpolationsüberarbeitung durchgeführt. In diesem Fall wird daher ein Signal, das durch die teilbildinterne Interpolation des verzögerten Luminanzsignals YO oder YE, das am zweiten Wähler S2 ausgegeben worden ist, erhalten worden ist, an der Interpolationsschaltung 334 ausgegeben.
  • Das Luminanzsignal, welches an der Interpolationsschaltung 334 ausgegeben worden ist und das Luminanzsignal Y, das vom ersten Wähler S1 ausgegeben worden ist, werden beide dem sechsten Wähler S6 und dem siebten Wähler S7 zugeführt. Beide Wähler S6 und S7 bilden den Bildschaltschaltkreis 2, der in der Fig. 3 gezeigt ist, um einen der Ausgänge Y des ersten Wählers S1 und den Ausgang Y, YO oder YO der Interpolationsschaltung 334 an dem Parallaxe-Einstellspeicher für das rechte Auge SM1 und den anderen Ausgang an den Parallaxe-Einstellspeicher für ein linkes Auge (SM2 in Abhängigkeit von der Richtung des Bewegungsvektors) zu schicken. Die Parallaxe wird durch die Parallaxe-Einstellspeicher SM1 und SM2 eingestellt.
  • (2) Zweiter Normalbetrieb
  • Es wird nun für den Fall, daß der zweite Normalbetrieb eingestellt ist, die Operation jedes der Wähler beschrieben. Signale in den entsprechenden Teilen in den 2D/3D-Bildwandler 12 sind für diesen Fall in der Fig. 6 gezeigt.
  • Wenn der zweite Normalbetrieb eingestellt ist, existieren
  • (a) Teilbilder, wo keine Interpolationsüberarbeitung durchgeführt wird,
  • (b) Teilbilder, in welchen eine teilbildinterne Interpolationsüberarbeitung durchgeführt wird,
  • (c) Teilbilder, in welchen eine teilbildübergreifende Interpolationsüberarbeitung durchgeführt wird.
  • Wenn die Verzögerung geändert wird, ist die Bewegung eines verzögerten Bildes nicht gleichmäßiger, verglichen mit derjenigen eines Bildes im laufenden Teilbild. In dem zweiten Normalbetrieb wird daher ein verzögertes Bild entsprechend der Verzögerung einer teilbildübergreifenden Interpolationsüberarbeitung in einem Teilbild unterzogen, in welchem die Verzögerung gerade geändert worden ist, wodurch die Bewegung geglättet wird.
  • In einem Teilbild, in welchem die Verzögerung nicht geändert ist, wird die gleiche Operation wie bei demjenigen Fall, bei dem der erste Normalbetrieb eingestellt ist, durchgeführt.
  • Wenn in dem zweiten Normalbetrieb die Verzögerung von n auf (n+1) geändert wird, werden ein Bild in einem Teilbild entsprechend der Verzögerung n und ein Bild in einem Teilbild entsprechend der Verzögerung (n+1) jeweils aus den entsprechenden Teilbildspeichern herausgelesen. In der Fig. 6 ist die Verzögerung von 1 auf 2 geändert worden, wenn Daten in dem laufenden Teilbild 03 werden, wodurch Daten E2 in einem Teilbild, das gegenüber dem laufenden Teilbild um ein Teilbild voraus ist, und Daten O2 in einem Teilbild, das dem laufenden Teilbild zwei Teilbilder voraus ist, aus den Teilbildspeichern herausgelesen.
  • Wenn die Verzögerung sich von n auf (n-1) geändert hat, werden das Bild in einem Teilbild entsprechend der Verzögerung n und ein Bild in einem Teilbild entsprechend der Verzögerung (n-1) jeweils aus den entsprechenden Teilbildspeichern herausgelesen. In der Fig. 6 ist die Verzögerung von 3 auf 2 geändert, wenn Daten in dem laufenden Teilbild O8 werden, wodurch Daten E6 in einem Teilbild, das drei Teilbilder dem laufenden Feld voraus ist und Daten O7 in einem Teilbild, das dem laufenden Feld zwei Teilbilder voraus ist, aus den Teilbildspeichern herausgelesen werden.
  • Der erste Wähler S1 wählt immer das Luminanzsignal Y von der Klemmschaltung 331 und leitet das Luminanzsignal Y in dem laufenden Teilbild, welches nicht verzögert ist, zum sechsten Wähler S6 für ein linkes Auge und zum siebten Wähler S7 für ein siebtes Auge.
  • Andererseits wählt der zweite Wähler S2 irgendeines der Luminanzsignale Y, YO und YE und gibt das gewählte Luminanzsignal wie in der Fig. 6 gezeigt aus. Das heißt, in einem Teilbild, in welchem die Verzögerung von 0 auf 1 geändert worden ist, ist das Luminanzsignal Y gewählt. In anderen Teilbildern als dem Teilbild, wo sich die Verzögerung von 0 auf 1 geändert hat, wird das Luminanzsignal Y gewählt, wenn die Verzögerung 0 ist, wie dies beim ersten Normalbetrieb der Fall ist. Wenn andererseits die Verzögerung eine andere als 0 ist, wird das Luminanzsignal YO gewählt, wenn ein Teilbild entsprechend der Verzögerung ungeradzahlig ist, während das Luminanzsignal YE gewählt wird, wenn ein Teilbild entsprechend der Verzögerung geradzahlig ist.
  • In einem Teilbild, in welchem die teilbildübergreifende Interpolationsüberarbeitung durchgeführt wird, d. h. ein Teilbild, in welchem sich die Verzögerung geändert hat, wählt der fünfte Wähler S5 das Luminanzsignal YO oder YE und gibt das gewählte Luminanzsignal durch die folgende Regel aus. Im einzelnen wird in dem Teilbild, in welchem sich die Verzögerung von 0 auf 1 geändert hat, das Luminanzsignal YO gewählt, wenn ein Teilbild, das um ein Teilbild voraus ist, ungeradzahlig ist, während das Luminanzsignal YE gewählt wird, wenn ein Teilbild, das um ein Teilbild voraus ist, geradzahlig ist.
  • In einem Teilbild, in welchem die Änderung der Verzögerung eine andere als die Änderung von 0 auf 1 ist, wird das Luminanzsignal YO gewählt, wenn ein Teilbild entsprechend der Verzögerung vor der Änderung ungeradzahlig ist, und zwar bezogen auf das laufende Teilbild. Andererseits wird das Luminanzsignal YE gewählt, wenn ein Teilbild entsprechend der Verzögerung bezogen auf das laufende Teilbild geradzahlig ist.
  • Wenn eines der Teilbilder, die das Luminanzsignal Y enthalten, vom ersten Wähler S1 ausgegeben wird und das Teilbild, welches das verzögerte Luminanzsignal YO oder YE enthält, am zweiten Wähler S2 ausgegeben wird, die andere Teilbilder als dasjenige Teilbild sind, wo eine teilbildübergreifende Interpolationsüberarbeitung durchgeführt wird, ungeradzahlig ist und das andere Teilbild geradzahlig ist, wird ein Ausgang des Zeilenspeichers LM1 vom fünften Wähler S5 gewählt.
  • Ein Interpolationskoeffizient K der Interpolationsschaltung 334 ist auf 0,5 eingestellt, um eine teilbildübergreifende Interpolationsüberarbeitung in einem Teilbild durchzuführen, in welchem sich die Verzögerung gerade geändert hat. In diesem Fall werden Daten in einem Teilbild entsprechend der Verzögerung in dem laufenden Teilbild und einem Teilbild, das dem laufenden Teilbild um ein Teilbild voraus ist, der Interpolationsschaltung 334 zugeführt. Wenn in Fig. 6 das laufende Teilbild O3 ist, werden die Daten O2 und E2 der Interpolationsschaltung 334 zugeführt. In der Interpolationsschaltung 334 wird das arithmetische Mittel der Daten in den zwei benachbarten Teilbildern gebildet, wodurch die Bewegung der Bilder geglättet wird.
  • Wenn das Teilbild, welches das Luminanzsignal Y enthält, das am ersten Wähler S1 ausgegeben worden ist, oder das Teilbild, welches das verzögerte Luminanzsignal YO oder YE enthält, das am zweiten Wähler S2 ausgegeben worden ist, ungeradzahlig ist und das andere Teilbild von denjenigen anderen Teilbildern als den Teilbildern, in welchen die teilbildübergreifende Interpolationsüberarbeitung durchgeführt wird, geradzahlig ist, dann ist der Interpolationskoeffizient K auf 0,5 eingestellt, um die teilbildinterne Interpolationsüberarbeitung durchzuführen.
  • In den anderen Teilbildern ist der Interpolationskoeffizient K auf 1 eingestellt, so daß weder die teilbildübergreifende Interpolationsüberarbeitung als auch die teilbildinterne Interpolationsüberarbeitung durchgeführt wird.
  • Bei dem in der Fig. 6 gezeigten Beispiel wird die teilbildübergreifende Interpolationsüberarbeitung durchgeführt, wenn das Luminanzsignal Y in dem laufenden Teilbild O2, O3, O4, O5, O7, O8 und O9 ist. Andererseits wird die teilbildinterne Interpolationsüberarbeitung durchgeführt, wenn das Luminanzsignal Y in dem laufenden Teilbild E2, E4, E7 und E9 ist.
  • Die Operationen des sechsten Wählers S6 und des siebten Wählers S7 in dem zweiten Normalbetrieb sind die gleichen wie jene bei dem ersten Normalbetrieb.
  • (3) Editierbetrieb
  • Es wird der Editierbetrieb beschrieben.
  • In den vorstehend beschriebenen zwei Normalbetriebsarten werden das vorhandene Luminanzsignal und das verzögerte Luminanzsignal irregulär in einer komplementären Art und Weise in Abhängigkeit von der Richtung des Bewegungsvektors in den Ausgängen des sechsten Wählers für ein rechtes Auge S6 und des siebten Wählers für ein linkes Auge S7 ersetzt. Daraus folgt, daß das verzögerte Luminanzsignal in Abhängigkeit von dem jeweiligen Fall als ein linkes Augenbildsignal oder ein rechtes Augenbildsignal ausgegeben wird.
  • Weiterhin ist, wie aus dem Vergleich zwischen dem nichtverzögerten Luminanzsignal und dem verzögerten Luminanzsignal zu ersehen ist, (beispielsweise dem Luminanzsignal Y im laufenden Teilbild und dem Ausgang der Interpolationsschaltung 334, die in der Fig. 5 gezeigt ist), die Teilbildreihenfolge in dem verzögerten Luminanzsignal nicht die gleiche wie diejenige in dem nicht verzögerten Luminanzsignal. Insbesondere in dem Vorgang der Verminderung der Verzögerung werden einige Teilbilder verdünnt.
  • Selbst wenn das linke Augenbildsignal oder das rechte Augenbildsignal gewählt ist, sind daher das nicht verzögerte Luminanzsignal und das verzögerte Luminanzsignal als Gemisch vorhanden. Daher ist es nicht vorzuziehen, daß die Editierung unter Verwendung des gewählten Bildsignales durchgeführt wird. Im einzelnen muß zum Zeitpunkt der Editierung die Teilbildreihenfolge mit der Teilbildreihenfolge in dem Originalbild wenigstens in dem linken Augenbildsignal oder dem rechten Augenbildsignal übereinstimmen.
  • Wenn die LSI 33 in der vorliegenden Ausführungsform im Editierbetrieb betrieben wird, muß ein externer Wähler zwischen den Ausgangsanschlüssen der Teilbildspeicher und dem Eingangsanschluß der LSI 33, an welche die Ausgänge der Teilbildspeicher eingegeben werden, vorgesehen sein. Ferner ist es wünschenswert, daß die Anzahl der Teilbildspeicher auf ungefähr 13 erhöht wird.
  • In diesem Editierbetrieb ist der sechste Wähler für ein rechtes Auge (S6) so eingestellt, daß der Ausgang des ersten Wählers S1 immer dem Parallaxe-Einstellspeicher für ein rechtes Auge (SM1) zugeführt wird. Daraus folgt, daß der Ausgang des ersten Wählers S1 so gewählt ist, daß er immer ein Ausgang für das rechte Auge ist. Ferner ist der siebte Wähler für ein linkes Auge S7 so eingestellt, daß ein Ausgang der Interpolationsschaltung 334 immer dem Parallaxe-Einstellspeicher für ein linkes Auge (SM2) zugeführt wird. Daraus folgt, daß der Ausgang der Interpolationsschaltung 334 so eingestellt ist, daß er immer ein Ausgang für ein linkes Auge ist.
  • Weiterhin ist der erste Wähler S1 so eingestellt, daß er immer den dritten Eingangsanschluß wählt, während der zweite Wähler S2 so eingestellt ist, daß er immer den zweiten Eingangsanschluß wählt. Der vorstehend beschriebene, externe Wähler wählt Daten (einen Speicherausgang) in einem Teilbild, in welchem die Verzögerung, basierend auf dem laufenden Teilbild, konstant ist, und zwar bezogen auf den ersten Wähler S1 und leitet die gewählten Daten in den dritten Eingangsanschluß des ersten Wählers S1. Ferner wählt der vorstehend beschriebene, externe Wähler Daten (einen Speicherausgang) in einem Teil entsprechend der Verzögerung, welche in Abhängigkeit von dem Bewegungsvektor variiert, und zwar basierend auf Daten in einem Teilbild, in welchem die Verzögerung konstant ist, die den ersten Wähler S1 zugeführt sind und leitet die gewählten Daten zu dem zweiten Eingangsanschluß des zweiten Wählers S2.
  • Daraus folgt, daß es zum Zeitpunkt des Editierens möglich ist, immer ein Signal, dessen Teilbildreihenfolge identisch mit derjenigen des Originalbildes ist, an einem der Ausgangsanschlüsse zu erhalten.
  • Obwohl der 2D/3D-Verstärker gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform als Verfahren zum Herstellen einer Parallaxe zwischen einem linken Augenbild und einem rechten Augenbild aus einem 2D-Bildsignal zwei Signale erzeugt, zwischen welchen eine Zeitdifferenz besteht, können durch einen Pulfrich-Effekt zwei Signale, zwischen welchen eine Luminanzdifferenz besteht, erzeugt werden, um 3D-Bilder zu sehen.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines 2D/3D-Bildwandlers zum Erzeugen von zwei Signalen, zwischen welchen eine Luminanzdifferenz besteht. In der Fig. 7 sind die gleichen Teile wie in der Fig. 3 gezeigten mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und deren Beschreibung wird daher nicht wiederholt.
  • In diesem 2D/3D-Bildwandler werden anstatt der in der Fig. 3 gezeigten Gruppe von drei Bildspeichern 5 und der Speichersteuerungsschalter 6 ein Dämpfungsglied 9, das den Luminanzpegel zwischen 0 db und -10 db dämpft und eine Verstärkungsfaktorsteuerungsschaltung 10 verwendet.
  • Das Dämpfungsglied 9 und die Verstärkungsfaktor 10 werden auf der Basis der Größe des Bewegungsvektors gesteuert, wie dies bei dem in der Fig. 3 gezeigten 2D/3D-Bildwandler der Fall ist. Wenn im einzelnen die Bewegung des Objektes groß ist und der Bewegungsvektor groß ist, wird eine solche Steuerung durchgeführt, daß das Maß der Dämpfung der Lumi nanz durch das Dämpfungsglied 9 gesenkt wird. Wenn die Bewegung des Objektes klein oder der Bewegungsvektor klein ist, wie dies zum Zeitpunkt einer Slow-Motion-Wiedergabe der Fall ist, wird eine solche Steuerung durchgeführt, daß das Maß der Dämpfung der Luminanz erhöht wird.
  • Das Maß der Dämpfung des Dämpfungsgliedes 9 ist nicht auf 0 bis -10 db begrenzt. Für den Fall, wo es für eine Slow-Motion-Wiedergabe mit geringerer Geschwindigkeit verwendet wird, kann ein Dämpfungsmaß von mehreren -10 db angewendet werden. Zusätzlich kann anstatt des Dämpfungsgliedes ein Verstärker mit variablem Verstärkungsfaktor verwendet werden.
  • Weiterhin ist die vorliegende Anwendung nicht nur wie bei der vorstehenden Ausführungsform für einen Fall anwendbar, bei dem eine bestehende 2D-Bildsoftware in eine 3D-Bildsoftware umgewandelt wird, sondern auch für einen Fall anwendbar, bei dem ein 2D-Bitsignal in Realzeit an einer Videokamera, einer CG-Produziervorrichtung od. dgl. ausgegeben wird, das in Realzeit in ein 3D-Bildsignal umgewandelt wird.
  • Fig. 8 zeigt ein weiteres Beispiel des 2D/3D-Bildumwandlungssystems.
  • Das 2D/3D-Bildumwandlungssystem hat einen solchen Aufbau, daß er beiden Fällen entspricht, in welchen ein Eingangssignal ein 2D-Bildsignal und ein 3D-Bildsignal ist.
  • Es sind 3D-Eingangsanschlüsse 14 und 15, an welchen 3D- Bildsignale jeweils eingegeben werden und ein 2D-Eingangsanschluß 16 vorgesehen, an welchem ein 2D-Bildsignal eingegeben wird. Es wird entweder ein 2D-Bildsignal oder das 3D- Bildsignal eingegeben.
  • Der Umwandlungsschalter S wird automatisch in Abhängigkeit von dem Typ des Eingangssignals geschaltet. Die von den 3D- Eingangsanschlüssen 14 und 15 eingegebenen 3D-Bildsignale werden jeweils an einer ersten Bilddetektorschaltung 17 eingegeben. Die erste Bilddetektorschaltung 17 detektiert die Anwesenheit oder Abwesenheit jedes der 3D-Bildsignale, wonach ein logisches UND der Detektionsergebnisse einer Steuerschaltung 19 zugeführt wird.
  • Das von dem 2D-Eingangsanschluß 16 eingegebene 2D-Bildsignal wird an einer zweiten Bilddetektorschaltung 18 eingegeben. In der zweiten Bilddetektorschaltung 18 gehört die Anwesenheit oder Abwesenheit des Bildsignals detektiert, wonach das Detektionsergebnis der Steuerschaltung 19 zugeführt wird.
  • Die Steuerschaltung 19 schaltet den Umwandlungsschalter S auf seine a-Seite, wenn der Ausgang der ersten Bilddetektorschaltung 17 "anwesend" ist und der Ausgang der zweiten Bilddetektorschaltung 18 "abwesend" ist. Andererseits schaltet die Steuerschaltung 19 den Umwandlungsschalter S auf seine b-Seite, wenn der Ausgang der ersten Bilddetektorschaltung 17 "abwesend" und der Ausgang der zweiten Bilddetektorschaltung 18 "anwesend" ist.
  • Im einzelnen wird in dem 2D/3D-Bildumwandlungssystem automatisch entschieden, ob das 2D-Bildsignal oder das 3D-Bildsignal eingegeben ist. Wenn das 3D-Bildsignal eingegeben ist, wird das 3D-Bildsignal einem 3D-Monitor 13 über den Umwandlungsschalter S zugeführt. Wenn andererseits das 2D- Bildsignal eingegeben wird, wird das 2D-Bildsignal durch einen 2D/3D-Bildwandler 12 in ein 3D-Bildsignal umgewandelt und das erhaltene 3D-Bildsignal wird über den Umwandlungsschalter S dem 3D-Monitor 13 zugeführt.
  • Der 2D/3D-Bildwandler 12 und der Umwandlungsschalter 12 und der Umwandlungsschalter S können können in dem 3D-Monitor 13 enthalten sein.
  • Fig. 9 zeigt ein weiteres Beispiel des 2D/3D-Bildumwandlungssystems.
  • Ein 2D/3D-kompatibler VTR 11 ist mit Ausgangsanschlüssen 20, 21 und 22 versehen. Zum Zeitpunkt des 3D-Betriebes wird ein Signal auf einem L-Kanal an den Ausgangsanschluß 20 ausgegeben, während ein Signal auf dem R-Kanal an den Ausgangsanschluß 21 ausgegeben wird. Während des 2D-Betriebes wird ein 2D-Bildsignal an den Ausgangsanschluß 20 ausgegeben.
  • Weiterhin werden ein trennendes Signal auf einem "H"-Pegel und ein trennendes Signal auf einem "L"-Pegel während des 3D-Betriebes bzw. des 2D-Betriebes an den Ausgangsanschluß 22 ausgegeben. Das trennende Signal wird in Abhängigkeit von dem eingestellten Betrieb durch eine Systemsteuerung (nicht dargestellt) in dem 2D/3D-kompatiblen VTR 11 erzeugt und wird einem 2D/3D-Bildwandler 12 und einem Umwandlungsschalter S zugeführt.
  • Der Ausgangsanschluß 20 des 2D/3D-kompatiblen VTR 11 ist an einen Eingangsanschluß des 2D/3D-Bildwandlers 12 angeschlossen.
  • Während des 3D-Betriebes ist der Umwandlungsschalter S durch das trennende Signal auf dem "H"-Pegel auf seine a- Seite geschaltet. Daraus folgt, daß die Signale auf dem L- Kanal und dem R-Kanal von den Ausgangsanschlüssen 20 und 21 des 2D/3D-kompatiblen VTR11 über den Umwandlungsschalter S ausgegeben werden.
  • Während des 2D-Betriebes wird die Leistung dem 2D/3D-Bildwandler 12 zugeführt und der Umwandlungsschalter S ist durch das trennende Signal auf dem "L"-Pegel auf seine b- Seite geschaltet. In diesem Fall wird das 2D-Bildsignal von dem Ausgangsanschluß 20 des 2D/3D-kompatiblen VTR 11 durch den 2D/3D-Bildwandler 12 in das 3D-Bildsignal umgewandelt und das erhaltene 3D-Bildsignal wird über den Umwandlungsschalter S ausgegeben.
  • Der 2D/3D-Bildwandler 12 und der Umwandlungsschalter S können in dem 2D/3D-kompatiblen VTR 11 enthalten sein.
  • Fig. 10 zeigt ein weiteres Beispiel des 2D/3D-Bildumwandlungssystems.
  • Während des 2D-Betriebes wird der Ausgang einer 2D-Videokamera 23 direkt an einen 2D-Eingangsanschluß 24 des 2D/3D- kompatiblen VTR 11 angelegt. Andererseits wird während des 3D-Betriebes der Ausgang der 2D-Videokamera 23 durch einen 2D/3D-Bildwandler 12 in ein 3D-Bildsignal umgewandelt und durch die Umwandlung an zwei Kanälen erhaltenen Signale werden jeweils einem Eingangsanschluß 25 und einem Eingangsanschluß 26 zugeführt.
  • Während des 2D-Betriebes zeichnet der 2D/3D-kompatible VTR 11 das Signal, welches am Eingangsanschluß 24 eingegeben worden ist, auf einem Aufzeichnungsmedium auf. Andererseits werden während des 3D-Betriebes die Signale auf den zwei Kanälen, die über die Eingangsanschlüsse 25 und 26 eingegeben sind, jeweils auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet.
  • Der 2D/3D-Bildwandler 12 kann in der 2D-Videokamera 23 enthalten sein.
  • Fig. 11 zeigt ein weiteres Beispiel des 2D/3D-Bildumwandlungssystems.
  • Eine 2D-Bildwiedergabevorrichtung 1 hat einen gewöhnlichen Videobandrekoder, Videoplattenspieler od. dgl. Ein TV-Empfänger 102 hat einen Fernseh-Tuner, einen CATV-(Kabel-TV)- Tuner od. dgl. zum Empfangen eines 2D-Fernsehsignals, das über eine Antenne oder ein Kabel übertragen wird.
  • Ein durch einen Schalter 103 gewähltes Bildsignal 104, das durch einen Benutzer aus einem 2D-Bildsignal, das durch die 2D-Bildwiedergabevorrichtung 101 wiedergegeben ist, und einem 2D-Bildsignal, das durch den TV-Empfänger 102 empfangen und demoduliert worden ist, geschaltet ist, wird einem 2D/3D-Bildwandler 12 zugeführt.
  • In dem 2D/3D-Bildwandler 12 wird das eingegebene 2D-Bildsignal in ein 3D-Bildsignal umgewandelt, welches ein rechtes Augenbildsignal R und ein linkes Augenbildsignal L aufweist, zwischen welchen eine Parallaxe geschaffen ist, wie dies bereits beschrieben worden ist. Das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L, die an dem 2D/3D- Bildwandler 12 ausgegeben worden sind, werden einem Simultan/Sequentiell-Wandler 105 zugeführt.
  • Der Simultan/Sequentiell-Signalwandler 105 schaltet alternierend für jede vorbestimmte Zeitspanne das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L, die parallel und simultan eingegeben sind und gibt seriell das Signal, welches durch das Schalten erhalten worden ist, aus. Das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L, die durch den Wandler 105 sequentiert sind, werden einer Bilddisplay-Vorrichtung zugeführt.
  • Beispiele der Bild-Display-Vorrichtung sind ein gewöhnlicher Fernsehempfänger 106, der eine Bildröhre verwendet, ein Projektor 107, und ein kleiner Flüssigkristall-Bildschirm 108.
  • Die Funktionsweise des Simultan/Sequentiell-Signalwandlers 105 wird im einzelnen beschrieben.
  • Wenn das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L, die beide eingegeben worden sind, vom Zeilensprung-(Interface)-Typ 2 : 1 sind, wird zum Zeitpunkt, zu welchem Daten in einen ungeradzahligen Teilbild vom Wandler 105 ausgegeben werden, nur das rechte Augenbildsignal R ausgegeben, während zu einem Zeitpunkt, da die Daten in einem geradzahligen Teilbild vom Wandler 105 ausgegeben werden, nur das linke Augenbildsignal L ausgegeben wird, wie dies in den Fig. 12A und 12B gezeigt ist. Daraus folgt, daß das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L abwechselnd für jedes Teilbild an der Bild-Display- Vorrichtung wie beispielsweise dem Fernsehempfänger eingegeben werden.
  • Weiterhin kann, selbst wenn beide Signale, das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L vom Interface-Typ 2 : 1 sind, der Signalwandler 105 abwechselnd das rechte Augenbildsignal und das linke Augenbildsignal L für jedes Vollbild (für zwei Teilbilder) ausgeben. In diesem Fall hat das rechte Augenbildsignal R ungeradzahlige und geradzahlige Teilbilder und das linke Augenbildsignal L hat ungeradzahlige und geradzahlige Teilbilder, und diese werden abwechselnd für jedes Vollbild der Bild-Display-Vorrichtung, wie beispielsweise dem Fernsehempfänger, zugeführt.
  • Wenn beide Signale, das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L, nicht vom Interface-Typ sind, werden das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L für jedes Vollbild der Bild-Display-Vorrichtung zugeführt.
  • Abhängig davon, ob beide Signale, das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L, die eingegeben wor den sind, vom Interface-Typ 2 : 1 sind oder vom Nicht-Interface-Typ sind, können das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L abwechselnd der Bild-Display-Vorrichtung für eine Vielzahl von Teilbildern oder Vollbildern zugeführt werden.
  • Wenn 3D-Bilder an der Bild-Display-Vorrichtung, wie beispielsweise vom Fernsehempfänger betrachtet werden, werden 3D-Bild-Betrachtungsbrillen 109 verwendet. Ein rechter Augenteil und ein linker Augenteil der Brille 109 sind so geschaltet, daß einer der Teile in einen lichtdurchlässigen Zustand eintritt und der andere Teil in einen lichtundurchlässigen Zustand eintritt. Dieses Schalten kann synchron mit dem Schalten zwischen dem rechten Augenbildsignal R und dem linken Augenbildsignal L erfolgen.
  • Wenn im einzelnen die Bild-Display-Vorrichtung das rechte Augenbildsignal R anzeigt oder projiziert, sind der rechte Augenteil und der linke Augenteil der Brille 109 in den lichtdurchlässigen Zustand bzw. den lichtundurchlässigen Zustand gebracht. Wenn im Gegensatz hierzu das linke Augenbildsignal L angezeigt oder projiziert wird, werden der linke Augenteil und der rechte Augenteil der Brille 109 in den lichtdurchlässigen Zustand bzw. den lichtundurchlässigen Zustand gebracht.
  • Die Brille 109 ist durch eine lichtpolarisierende Platte und ein Flüssigkristallpanel hergestellt, um den Lichtdurchlässigkeitszustand elektrisch zu schalten. Der lichtdurchlässige Zustand kann jedoch mechanisch durch einen Verschlußmechanismus ohne Verwendung der lichtpolarisierenden Platte des Flüssigkristallpanels geschaltet werden. Ferner werden die rechten und linken Augenteile der Brille 109 durch ein Schaltsignal geschaltet, welches über ein Kabel 110 oder Rundfunkwellen von dem Simultan-Sequentiell- Signalwandler 105 angelegt wird.
  • Wenn der Projektor 107 als eine Bild-Display-Vorrichtung verwendet wird, werden das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L vom Projektor 107 auf einen Schirm 111 projiziert. In diesem Fall betrachtet ein Betrachter ein Bild, das auf dem Schirm 111 projiziert ist, mit aufgesetzter 3D-Bildbetrachtungsbrille 109.
  • 3D-Bilder können betrachtet werden, indem direkt das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L von dem 2D/3D-Bildwandler 12 zu einem sog. brillenlosen Display, bei dem keine 3D-Bildbetrachtungsbrille verwendet wird, geleitet wird, wie dies bereits in der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform beschrieben ist.
  • Das brillenlose 3D-Display kann durch eine Kombination aus Flüssigkristalldisplay (oder Flüssigkristallprojektor) realisiert werden, um das rechte Augenbildsignal R und das linke Augenbildsignal L für jedes Pixel zu verschachteln und die verschachtelten Signale zu projizieren, wobei eine Linsenfolie oder eine Parallaxe-Barrierefolie auf dem Displayschirm (oder der Vorderfläche des Projektionsschirms) angeordnet ist.
  • Alle Szenen, die von der Bildwiedergabevorrichtung 101 oder dem TV-Empfänger 102 erhalten werden, können in 3D-Bilder umgewandelt werden. Alternativ kann nur eine Szene, die für ein 3D-Bild geeignet ist, wie beispielsweise eine Szene, in welcher sich ein Objekt in einer vorbestimmten Richtung bewegt, in ein 3D-Bild umgewandelt werden.
  • Wenn eine bestimmte Szene in einem 3D-Bild umgewandelt wird, wird die Szene automatisch in einem 2D-Bildsignal detektiert, und die detektierte Szene wird in ein 3D-Bild umgewandelt. Wenn das 3D-Bildsignal durch eine Fernsehsendung od. dgl. produziert worden ist, ist es vorzuziehen, daß die bestimmte Szene automatisch auf die folgende Art und Weise detektiert wird.
  • Wie im einzelnen in der Fig. 13 gezeigt, zeigen in einer geeigneten Periode in einer vertikalen Austastperiode direkt vor einem Fernsehbildsignal in der vorstehend beschriebenen besonderen Szene Daten an, daß die Szene einer 2D/3D-Bildkonversion (2D/3D-Bildkonversions-Anzeigedaten) zu unterziehen ist, wobei diese vorab auf Seite der Fernsehsendestation und eines CATV-Relaiscenters eingesetzt und gesendet sind. Wenn die 2D/3D-Bildumwandlungs-Anzeigedaten von dem 2D/3D-Bildwandler 12 wie in der Fig. 11 gezeigt, detektiert sind, wird die vorstehend beschriebene besondere Szene danach automatisch in ein 3D-Bild umgewandelt, erscheinen.
  • Die 2D/3D-Bildumwandlungs-Anzeigedaten werden gebildet durch Daten (An/Aus) die anzeigen, ob eine 2D/3D-Bildumwandlung bezogen auf die besondere Szene durchgeführt ist, Daten (links/rechts) die die Richtung der Bewegung des Objektes in der bestimmten Szene anzeigen, und Daten, die die Verzögerung, beispielsweise wie in der Fig. 14 gezeigt, anzeigen.
  • Obwohl in der Fig. 11 nur die Bildwiedergabevorrichtung 101 und der TV-Empfänger 102 als 2D-Bildquellen dargestellt sind, kann eine gewöhnlich Videokamera oder eine 2D-CG-produzierende Vorrichtung zusätzlich zu diesen verwendet werden, vorausgesetzt daß diese ein 2D-Bildsignal ausgeben.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im einzelnen beschrieben und dargestellt worden ist, ist klar zu ersehen, daß dies nur zur Illustration und als Beispiel dient und nicht zur Begrenzung verwendet werden kann, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch den Wortlaut der anhängenden Patentansprüche begrenzt ist.

Claims (16)

1. Verfahren zur Umsetzung von zwei-dimensionalen Bildern in drei-dimensionale Bilder mit den Schritten:
Produzieren aus einem zweidimensionalem Bildsignal ein erstes Bildsignal und ein zweites Bildsignal, das zum ersten Bildsignal verzögert ist, und Nehmen eines der Signale als linkes Augenbildsignal und das andere Signal als ein rechtes Augenbildsignal;
wobei ein durch das zwei-dimensionale Bildsignal repräsentiertes Bild einen bewegten Teil enthält;
wobei die Verzögerung, die dadurch angezeigt wird, wieviele Felder von dem Feld, das dem ersten Bildsignal entspricht, zu einem Feld, das dem zweiten Bildsignal entspricht, vorliegen, einen Bezug hat zu der Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil; und
wobei die Verzögerung umso geringer ist, je höher die Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil ist, während die Verzögerung umso größer ist, je geringer die Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit bestimmt wird auf der Basis einer horizontalen Bewegungsvektorkomponente, die aus dem ersten Bildsignal ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zweite Bildsignal erhalten wird durch Speichern des zwei-dimensionalen Bildsignals in einem Speicher und Auslesen von dem gespeicherten zwei-dimensionalen Bildsignal in dem Speicher eines zwei-dimensionalen Bildsignals, das der Verzögerung entspricht, die auf der Basis der Bewegungsgeschwindigkeit im bewegten Teil ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei auf der Basis der Richtung der Bewegung in dem bewegten Teil ermittelt wird, welches vom ersten Bildsignal und dem zweiten Bildsignal genommen wird als das linke Augenbildsignal und das rechte Augenbildsignal.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das erste Bildsignal als linkes Augenbildsignal unter das zweite Bildsignal als das rechte Augenbildsignal genommen wird, wenn die Richtung der Bewegung in dem bewegten Teil eine Richtung von links flach rechts ist, während das erste Bildsignal als rechtes Augenbildsignal und das zweite Bildsignal als linkes Augenbildsignal genommen wird, wenn die Richtung der Bewegung in dem bewegten Teil eine Richtung von links nach rechts ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sowohl das erste Bildsignal als auch das zweite Bildsignal einer Infeld- Interpolationsüberarbeitung unterzogen werden, wenn das erste Bildsignal und das zugehörige zweite Bildsignal sich im Feldtyp unterscheiden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zweite Bildsignal einer Zwischenfeld-Interpolationsüberarbeitung unterzogen wird in einem Feld, wo die Verzögerung sich gerade geändert hat.
7. Verfahren zum Umsetzen von zwei-dimensionalen Bildern in drei-dimensionale Bilder mit den Verfahrensschritten:
Erzeugen aus dem zwei-dimensionalen Bildsignal ein erstes Bildsignal und ein zweites Bildsignal, dessen Luminanz vom ersten Bild abgeschwächt ist, und Nehmen eines der Signale als linkes Augenbildsignal und das andere Signal als rechtes Augenbildsignal;
wobei das durch das zwei-dimensionale Bildsignal repräsentierte Bild einen bewegten Teil aufweist;
wobei die Größe der Abschwächung der Luminanz des zweiten Bildsignals vom ersten Bildsignal ermittelt wird auf der Basis der Geschwindigkeit der Bewegung im bewegten Teil, wobei die Geschwindigkeit bestimmt wird auf der Basis einer horizontalen Bewegungsvektorkomponente, die aus dem ersten Bildsignal ermittelt wird; und
wobei die Größe der Abschwächung der Luminanz umso geringer ist, je größer die Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil ist, während die Größe der Abschwächung der Luminanz umso größer ist, je geringer die Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das zweite Bildsignal erhalten wird durch Abschwächen der Luminanz des zweidimensionalen Bildsignals durch eine variable Luminanz-Einstellvorrichtung in Anhängigkeit von der Größe der Abschwächung der Luminanz, die auf der Basis der Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil ermittelt wurde.
9. Ein 3D-Bild-Displaysystem mit:
einem 2D/3D-Bildkonverter zum Umsetzen von zweidimensionalen Bildern in drei-dimensionale Bilder durch Erzeugen aus einem zwei-dimensionalen Bildsignal eines ersten Bildsignals und eines zweiten Bildsignals, welches vom ersten Bildsignal verzögert ist, und Nehmen eines der Signale als linkes Augensignal und das andere Signal als rechtes Augensignal; und wobei ein durch das zwei-dimensionale Bildsignal repräsentiertes Bild einen bewegten Teil enthält;
einem Display zum Verwirklichen drei-dimensionaler Bilder auf der Basis des linken Augenbildsignals und des rechten Augenbildsignals, die aus dem 2D/3D-Bildkonverter erhalten wurden;
wobei die Verzögerung, die dadurch angezeigt wird, wieviele Felder von einem Feld, das dem ersten Bildsignal entspricht, zu einem Feld, das dem zweiten Bildsignal entspricht, liegen, bezogen ist auf die Geschwindigkeit der Bewegung in dem bewegten Teil; und
wobei die Verzögerung umso kleiner ist, je höher die Geschwindigkeit der Bewegung im bewegten Teil ist, während die Verzögerung umso größer ist, je geringer die Geschwindigkeit der Bewegung im bewegten Teil ist, wobei das Bilddisplaysystem gekennzeichnet dadurch ist, daß die Geschwindigkeit ermittelt wird auf der Basis einer horizontalen Bewegungsvektorkomponente, die aus dem ersten Bildsignal ermittelt wurde.
10. Ein 3D-Bild-Displaysystem nach Anspruch 9, wobei das Display einen drei-dimensionalen Bilddisplaymonitor enthält zum gleichzeitigen Darstellen des rechten Augenbildsignals und des linken Augenbildsignals, die aus dem 2D/3D- Bildkonverter erhalten wurden.
11. Ein 3D-Bild-Displaysystem nach Anspruch 9, wobei das Display aufweist:
einen zwei-dimensionalen Bilddisplaymonitor zum alternierenden Umschalten des rechten Augenbildsignals und des linken Augenbildsignals, die von dem 2D/3D-Bildkonverter erhalten wurden, für eine vorbestimmte Anzahl von Feldern oder Vollbildern und zum Darstellen des durch die Umschaltung erhaltenen Signals, und
drei-dimensionale Bildbetrachtungsgläser, die einen linken Augenteil und einen rechten Augenteil haben, welche so umgeschaltet werden können, daß einer der Teile einen lichtdurchlässigen Zustand einnimmt und der andere Teil einen lichtunterbrechenden Zustand,
wobei der linke Augenteil und der rechte Augenteil der drei-dimensionalen Bildbetrachtungsgläser so geschaltet werden, daß der eine dem auf dem Monitor dargestellten Bild entsprechende von dem linken Augenteil oder rechten Augenteil in den lichtdurchlässigen Zustand tritt synchron mit dem Umschalten zwischen dem rechten Augenbildsignal und dem linken Augenbildsignal.
12. Ein 3D-Bild-Displaysystem nach Anspruch 9, wobei das Display aufweist:
einen zwei-dimensionalen Bilddisplayprojektor zum alternierenden Umschalten des rechten Augenbildsignals und des linken Augenbildsignals, die von dem 2D/3D-Bildkonverter erhalten wurden, für eine vorbestimmte Anzahl von Feldern oder Vollbildern und Projizieren des Signals, das durch das Umschalten erhalten wird, und
drei-dimensionale Bildbetrachtungsgläser mit einem linken Augenteil und einem rechten Augenteil, welche so umgeschaltet werden können, daß einer der Teile einen lichtdurchlässigen Zustand einnimmt, und der andere Teil einen lichtunterbrechenden Zustand,
wobei der linke Augenteil und der rechte Augenteil der drei-dimensionalen Bildbetrachtungsgläser so geschaltet werden, daß der eine dem auf dem Monitor dargestellten Bild entsprechende von dem linken Augenteil oder rechten Augenteil in den lichtdurchlässigen Zustand tritt synchron mit dem Umschalten zwischen dem rechten Augenbildsignal und dem linken Augenbildsignal.
13. Ein 3D-Bild-Displaysystem mit:
einem 2D/3D-Bildkonverter zum Umsetzen von zweidimensionalen Bildern in drei-dimensionale Bilder durch Erzeugen aus einem zwei-dimensionalen Bildsignal eines ersten Bildsignals und eines zweiten Bildsignals, dessen Luminanz vom ersten Bildsignal abgeschwächt ist, und Nehmen eines der Signale als linkes Augenbildsignal und das andere Signal als rechtes Augenbildsignal; und wobei ein durch das zweidimensionale Bildsignal repräsentiertes Bild einen bewegten Teil enthält;
einem Display zum Verwirklichen drei-dimensionaler Bilder auf der Basis des linken Augenbildsignals und des rechten Augenbildsignals, die von dem 2D/3D-Bildkonverter erhalten wurden;
wobei die Größe der Abschwächung der Luminanz des zweiten Bildsignals von dem ersten Bildsignal ermittelt wird auf der Basis der Geschwindigkeit der Bewegung im bewegten Teil, wobei die Geschwindigkeit ermittelt wird auf der Basis einer horizontalen Bewegungsvektorkomponente, die aus dem ersten Bildsignal ermittelt wurde; und
wobei die Größe der Abschwächung der Luminanz umso kleiner ist, je größer die Geschwindigkeit der Bewegung im bewegten Teil ist, während die Größe der Abschwächung der Luminanz umso größer ist, je kleiner die Geschwindigkeit der Bewegung im bewegten Teil ist.
14. Ein 3D-Bild-Displaysystem nach Anspruch 13, wobei das Display einen drei-dimensionalen Bilddisplaymonitor aufweist zum gleichzeitigen Darstellen des rechten Augenbildsignals und des linken Augenbildsignals, die von dem 2D/3D- Bildkonverter erhalten wurden.
15. Ein 3D-Bild-Displaysystem nach Anspruch 13, wobei das Display aufweist:
einen zwei-dimensionalen Bilddisplaymonitor zum alternierenden Umschalten des rechten Augenbildsignals und des linken Augenbildsignals, welche von dem 2D/3D-Bildkonverter erhalten wurden, für jede vorbestimmte Anzahl von Feldern oder Vollbildern und zum Darstellen des durch die Umschaltung erhaltenen Signals, und
drei-dimensionale Bildbetrachtungsgläser mit einem linken Augenteil und einem rechten Augenteil, die so geschaltet werden können, daß einer der Teile in einen lichtdurchlässigen Zustand und der andere Teil in einen lichtsperrenden Zustand eintritt,
wobei der linke Augenteil und der rechte Augenteil der zwei-dimensionalen Bildbetrachtungsgläser so geschaltet werden, daß der eine von dem linken Augenteil und dem rechten Augenteil, der dem auf dem Monitor dargestellten Bild entspricht, in den lichtdurchlässigen Zustand tritt synchron mit dem Umschalten zwischen dem rechten Augenbildsignal und dem linken Augenbildsignal.
16. Ein 3D-Bild-Displaysystem nach Anspruch 13, wobei das Display aufweist:
einen zwei-dimensionalen Bilddisplayprojector zum alternierenden Umschalten des rechten Augenbildsignals und des linken Augenbildsignals, welche vom 2D/3D-Bildkonverter erhalten wurden, für jede vorbestimmte Anzahl von Feldern oder Vollbildern und zum Projizieren des durch die Umschaltung erhaltenen Signals, und
drei-dimensionalen Bildbetrachtungsgläser, die einen linken Augenteil und einen rechten Augenteil haben, welche so geschaltet werden können, daß einer der Teile in einen lichtdurchlässigen Zustand eintritt und der andere Teil in einen lichtunterbrechenden Zustand,
wobei der linke Augenteil und der rechte Augenteil der drei-dimensionalen Bildbetrachtungsgläser so geschaltet werden, daß einer vom linken Augenteil und rechten Augenteil, welcher dem durch den Projektor projizierten Bild entspricht, in den lichtdurchlässigen Zustand eintritt synchron mit dem Umschalten zwischen dem linken Augenbildsignal und dem rechten Augenbildsignal.
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