DE2305952A1 - Herstellungsverfahren zur verbesserung des verhaltens von geschweissten teilen aus hitzebestaendigen staehlen - Google Patents

Herstellungsverfahren zur verbesserung des verhaltens von geschweissten teilen aus hitzebestaendigen staehlen

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DE2305952A1
DE2305952A1 DE2305952A DE2305952A DE2305952A1 DE 2305952 A1 DE2305952 A1 DE 2305952A1 DE 2305952 A DE2305952 A DE 2305952A DE 2305952 A DE2305952 A DE 2305952A DE 2305952 A1 DE2305952 A1 DE 2305952A1
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heat
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welding
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Jean Bellot
Roger Hubert
Michel Hugo
Jacques Thuillier
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Societe des Acieries de Pompey
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Description

25.1. 1973 t /γ
SOCIETE DES ACIERIES DU MANOIR-POMPEY " ' tiJ' -""'^ 62, Boulevard Victor Hugo
92 200 - NEUILLY-SUR-SEINE/ FRANKREICH
"Herstellungsverfahren zur Verbesserung des Verhaltens von geschweissten Teilen aus hitzebeständigen Stählen,"
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen ein Herstellungsverfahren zur Verbesserung des Verhaltens von geschweissten Teilen aus hitzebeständigen Stählen bei Betriebstemperaturen in der Grössenordnung von 900° bis 1 0500C.
Es ist bekannt, dass bei hohen Betriebstemperaturen in der Grössenordnung von 900 bis 1 05O0C in der Industrie austenitische, hitzebeständige Stähle verwendet werden, die eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit und insbesondere eine Oxydationsbeständigkeit sowie eine sehr gute Dauerstandsfestigkeit bei diesen Betriebstemperaturen aufweisen.
Derartige hitzebeständige Stähle werden besonders in den Einheiten zur Durchführung des Krackverfahrens oder zur Reformierung verschiedener Petroliumfraktionen verwendet. Diese Einheiten verwenden thermische Austauschrohre, die aus diesen Stählen bestehen und auf Betriebstemperaturen in der Grössen-
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" - 2 Ordnung von 900 bis 1 0500C erhitzt werden.
Es ist andererseits bekannt, dass austenitische Stähle dieser Art gute Schweisseigenschaften besitzen. Die Rohre werden insbesondere stumpf miteinander, bei Verwendung eines Zusatzmetalles, verschweisst, das in der zwischen den beiden benachbarten Enden der beiden zu verschweissenden Rohre ausgebildeten Kehle oberhalb einer Hohl .kehle abgelagert wird, die den Boden der Schweissstelle bildet und als erste in der Innenwand der einander gegenüberliegenden Enden der beiden miteinander zu verbindenden Rohre ausgeführt wird.
Es ist weiterhin bekannt, dass die austenitischeh Stähle dieser Art keiner Wärmebehandlung, wie insbesondere Glühbehandlungen, unterzogen werden, die ihrer Verbindung durch Schweissen nicht förderlich ist und beträchtlich die Augenblicksdehnungswerte herabsetzen.
Bei der Verwendung derartiger austenitischer Stähle stösst man auf bedeutende Schwierigkeiten hinsichtlich ihrer Anwendung, die daher rühren, dass die Schweissstellen verhältnismässig spröde sind und in den Verbindungen vorzeitige Bruchstellen bilden. Dies trifft besonders zu bei Austauschrohren, die in den Einheiten zur Ausführung der Krackverfahren und zur Reformierung verschiedener Petroliumfraktionen verwendet werden und ist umso eher zu erwarten, je grosser der Durchmesser und die! Wandstärke der Rohre sind. '
Die Sprödigkeit der Schweissstellen hat eine verkürzte Lebensdauer der Teile zur Folge, was "erhöhte Reparätuirkosten und gleichfalls höhere Herstellungskosten, wegen der Immobilisierungszeit des Materiales, verursacht. !
Die Sprödigkeit der Schweisszonen der Teile aus h'itzebeständigen Stählen, bei Gebrauchstemperaturen in der*Grössenordnung von 900 bis 1 0500C, wird bei Verwendung des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens vermieden. Bei diesem Verfahren,
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sofern es sich um hitzebeständige, austenitische Stähle handelt, die stark mit Chrom, Nickel und/oder Kobalt legiert sind, und weniger als 60% Eisen und bis 0,5% Kohlenstoff mit schwachen Konzentrationen zusätzlicher Elemente wie Mangan und insbesondere Silizium enthalten, werden diese Stähle nach dem Schweissen einer thermischen Homogenisierungsbehandlung,bei einer Temperatur zwischen ungefähr 1 100 und 1 2000C, während einer Zeitdauer unterzogen, die von mehreren Minuten bis zu einigen Stunden reichen kann, wobei auf diese Behandlung eine kontrollierte Abkühlung folgt. Wird in dieser Weise verfahren, erhält man vollständig unerwartet und entgegen der allgemeinen technischen Lehren eine bedeutend erhöhte Haltbarkeit ,insbesondere gegen den Bruch durch Pliessen ,bei den hohen erwähnten Arbeitstemperaturen der miteinander verschweissten Teile aus hitzebeständigen (Stahl) Legierungen der oben genannten Zusammensetzung. Die Schweissungen haben nach dieser Behandlung eine Haltbarkeit gegen Bruch erworben, die wenigstens gleich der des Grundmetalles ist, aus dem die Teile bestehen. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass dann, wenn das erfindungsgemässe Verfahren angewendet wird, eine Regenerierung der Erstarrungsfront der Schweissstelle durch Auflösen der Karbide, Wiederlösen des Kohlenstoffes und durch homogene Wiederfällung der Karbide in der Umschmelzzone, während der Abkühlung stattfindet. Dadurch wird insbesondere die physikalische und chemische Fehlstellenhaftigkeit unterbunden, die sonst insbesondere in der Erstarrungsfront der Schweissstelle beobachtet werden kann.
Dies wird besonders klar, wenn man unter dem Mikroskop die Erstarrungsfront bei einer Vergrösserung oberhalb von 10 000, -d.h. bei Anwendung elektronischer Mikroskopie, betrachtet. Eine derartige Untersuchung zeigt deutlich, dass in der Höhe der Erstarrungsfront eine mikroskopische Struktur vorhanden ist, die hinsichtlich der Verteilung und Ausrichtung der Karbide und der chemischen Analyse letzterer grundsätzlich anders ist als die, die vor der Behandlung beobachtet werden konnte.
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-A-
Die praktische Ausführung und die Reichweite der Erfindung werden im Folgenden anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine der Stumpfverschweissung zweier Teile aus hitzebeständigen Stählen vorangehende Phase ;
Fig. 2 zeigt die beiden durch Schweissung miteinander verbundenen Teile der Fig. 1 und veranschaulicht schematisch die allgemeine Ausrichtung der Kristalle in den betreffenden Zonen ;
Fig. 3 und 4 zeigen in logarithmischer Teilung Kurven, die die Bruchbeständigkeit, in kg/m auf der Ordinate aufgetragen, als Funktion der in Stunden auf der Abzisse aufgetragenen Zeitdauer darstellen, während der die Teile der Fliesswirkung bei einer gegebenen Gebrauchstemperatur, z.B. in der Grössenordnung von 95O°C, ausgesetzt werden, wobei die Kurven verschiedene Bereiche der Teile vor und nach der Behandlung erfassen ; ■ . ■
Fig. 5 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung zur Verschweissung zweier Rohre.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der schematisch die stumpfe Verbindung zweier Teile 10, 11, aus austenitischem, hitzebeständigen Stahl,der oben genannten Zusammensetzungen vdargestellt ist. Diese Teile können z.B. Platten oder Rohre sein. Bei Rohren - dieser Fall ist häufiger -stellen die Wände 10a, 11a. die Innenwand der Rohre dar,und 10b, 11b die Aussenwand.
Wenn die Teile verhältnismässig dick sind,wird die Schweissung unter Zuhilfenahme eines Zusatzmetalles ausgeführt, wobei zunächst eine Kehle 12 gebildet wird, die zwischen den abgeschrägten Stirnseiten 10c, 11c der genannten Rohre mit Öffnung zur Aussenwand ausgebildet ist. Die Rohre liegen mit ihren Absätzen 1Od, 11d auf ihrer Innenseite stumpf gegeneinander.
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Wie schematisch in der Fig. 2 gezeigt ist, wird die Schweis'sung in zwei Arbeitsschritten durchgeführt.
Bei dem ersten Arbeitsschritt wird eine Bodenschweisslage ausgeführt, die eine Kehlnaht 13 in dem Bereich der Absätze 1Od, 11d, darstellt. Diese Schweisslage kann durch einfaches Miteinanderverschmelzen der Absätze 10d, 11d oder durch Ablage eines Metalles erreicht werden, das eine ähnliche chemische Zusammensetzung hat oder stärker legiert ist.
Ist die Kehlnaht 13 gebildet wird die Schweissung durch Füllen der Kehle 12 beendet, indem das Metall in aufeinanderfolgenden Schweisslagen aufgetragen wird, wodurch die Füllnaht 14 entsteht.
Die Schweissung kann nach jeder beliebigen bekannten Technik ausgeführt werden, z.B. als Lichtbogenschweissung von Hand, automatisch unter Fluss oder unter inertem Gas, durch elektronische Bombardierung, durch Reibung, automatisch mit oder ohne Zusatzdraht, usw....
Welche Lösung man auch gewählt hat, man stellt schliesslich fest, dass sowohl in der industriellen Anwendung als auch im Labor, die Bodennaht 13 sehr spröde ist. Diese Sprödigkeit ist umso grosser je grosser die Wandstärke des Rohres ist. Dies wirkt sich in Form von verfrühten Rissen und einer Beständigkeit gegen Bruch durch Fliessen aus, die beseutend geringer ist als die der Füllnaht 14.
Wenn die zu schweissende Wandstärke zunimmt und ungefähr 12mm überschreitet, ist die Abkühlungsgeschwindigkeit des wieder geschmolzenen Metalles der Bodennaht 13 sehr gross. Darüber hinaus ist die Verfestigung (allgemeine Ausrichtung der Kristalle), wie in der Fig. 2 schematisch dargestellt, ausgerichtet. Die Kristallisationsrichtung der Bodennaht 13 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der der Rohre 10 und 11 und der der Füllnaht 14. Man stellt in dem mittleren Bereich der Bodennaht 13
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eine Verfestigungsfront 15 fest, die von einer bandförmigen Um- ' randung aus karbitfreiem Austenit gebildet wird. Diese ehemische Fehlstelle bildet den Ort vorzeitiger Brüche in Betrieb und von .Probestäben für Bruch durch FIi es sen, indem sie Risse auslöst.
Dieses Phänomen verstärkt sich beträchtlich, wenn die Dicke der zu schweissenden Teile 30 mm überschreitet.
Um die Abkühlung des Metalles der Bodennaht 13 nach dem Schweissen zu verlangsamen, können die zu schweissenden Teile auf eine Temperatur vorerhitzt werden, die weder die Ausfällung des Kohlenstoffes in feste Lösung in dem Bett , noch die Umwandlung der primären Karbide M7C^ —-—> Mp^(L- hervorruft. Die Vorerhitzung wird zwischen 500 und 600°C durchgeführt ; sie ermöglicht es, die Schweissung einfacherer durchzuführen, verhindert jedoch nicht die Warmsprödigkeit der Erstarrungsstirn der Bodennaht 13. Durch Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens hingegen kann diese Sprödigkeit vermieden werden.
ErfindungsgemäsSjWie bereits ausgeführt,werden die Stähle, bei denen es sich um hitzebeständige, austenitische stark mit Chrom, Nickel und/oder-Kobalt legierte Stähle mit weniger als 60% Eisen und bis zu 0,5% Kohlenstoff mit geringen Konzentrationen zusätzlicher Elemente wie Mangan und insbesondere Silizium handelt, nach dem Schweissen einer Wärmebehandlung zur Homogenisierung bei einer Temperatur zwischen ungefähr 1 100 und 1 200°C während einer Zeitdauer unterzogen, die von einigen Minuten bis zu einigen Stunden reichen kann, worauf eine kontrollierte Abkühlung folgt. '..- . - ■ ■ ·_:.-"—fvi-■
Die Temperatur, bei. der die Homogenisierungsbehandlung vorgenommen wird, muss ausreichend hoch sein, damit sich die. während der Verfestigung ausgefällten Karbide lösen. Der somit wieder in feste Lösung gegangene Kohlenstoff verteilt sich gleichförmig in dem Bett des geschmolzenen Metalles der■Bodenlage.
Die Wärmebehandlung unterdrückt die chemische Heterogenität
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- 7 der Verfestigungsstirn 15.
Die Behandlungstemperatur muss grosser als 1 05O0C sein und vorteilhafterweise zwischen 1 100 und 1 2000C liegen. Sie hängt selbstverständlich von der chemischen Zusammensetzung des der Schweissstelle zugeführten Metalles und des Grundmetalles ab.
Die Zeitdauer, während der die Behandlungstemperatur von 1 100 bis 1 2000C aufrecht erhalten werden muss, liegt zwischen einigen Minuten und einigen Stunden je nach der Stärke der Rohre und dem Kohlenstoffgehalt der Stoffe. In der Praxis liegt sie in der Grössenordnung von einer Stunde bis zu einigen Stunden.
Die Vorteile, die man durch Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens der thermischen Homogenisierung erhält, werden anhand der folgenden Beispiele deutlicher herausgestellt werden.
BEISPIEL 1
Das Grundmetall ist eine Legierung mit folgender chemischer Zusammensetzung :
C 0,41 Mn 0,97 Si 1,03 Cr 24,9 Ni 21,2 ; t
die Schweissung wird an einem Rohr von 28 mm Stärke durchgeführt, das die oben genannte Zusammensetzung aufweist und ein Zusatz(-metall gleicher chemischer Zusammensetzung verwendet, wobei die Bodenlage (Bodennaht 13) durch einfaches Verschmelzen der Absätze 10d, 11d verwirklicht wird.
Im Folgenden werden die Bruchzeiten bei unterschiedlichen Temperaturen von Fliessproben verglichen, die der Schweissstelle entnommen worden sind aus :
- der Zone der Füllnaht 14,
- der Refusionszone oder der Bodennaht 13.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle eingetragen.
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TAFEL 1
Temperatur
Probenahme
Behandlung
Belastung
Bruchzeit
in ■; Stunden '
95O0C
Füllung (14):
Bodennaht (13):
Bodennaht (13)!
unbehandelt unbehandelt 1 150°C/2h
1,5
1,5
1,5
1 620 h
790 h
1 348 h
0000C
Bodennaht (13)!
Bodennaht (13)"
unbehandelt 1 150°C/2h .
0,9
0,9
870 h 6 084 h
050(
Bodennaht (13)!
Bodennaht (13):
unbehandelt 1 150°C/2h
0,9
0,9
223 h 1 805 h
Die erzielten Verbesserungen werden in der folgenden Tafel II zusammengefasst, wobei ^ R die Fliessspannung bei Bruch bei der geplanten Temperatur und Versuchsdauer angibt.
TAFEL II
) Untersuchungs-
: gegenstand
_
: Grundmetall
\unbehandelte Bodennaht \
:behandelte Bodennaht :
;unbehandelte Füllung . ]
!behandelte Füllung :
: . g-R 9500C in kg/mm2
:103h
1
1
2,9 .
1,45
1,55
1,60 ;
1,80 :
: 10^h
ι
I
i 1,65

I .
I
: 0,78
■ 1,15
0,98 .
1,10' :

5
: 10^h
I
I
I
! 0,95
j 0,43 .
• 0,82
0,60 j
.0,70 :
i
I
: · % '..
!bezogen
|auf Grund-
Imetall
I
: 45
! 86 .
63 j
■ 73 :
! % ':
: Ver- :
jbesse.rung *
: 91 . i
16 :.



·-
0 9 82 7/0560
In diesem Beispiel bewirkt die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens eine sehr deutliche Verbesserung der Fliesseigenschaften der Bodennaht 13 der Schweissstelle und eine leichte Verbesserung des Verhaltens beim Fliessen der Füllnaht 14. Die erzielte Verbesserung ist umso deutlicher, je länger die Betriebsdauer währt.
Die Fig. 3 und 4 geben die Ergebnisse der vorangehenden Tafeln I und II in Kurven wieder. Aus der Fig. 4 wird ersichtlich, dass bei verwendeten, vorher nicht behandelten, Teilen die Betriebsbrüche sich nach ungefähr 25 000 Stunden einstellen, d.h. nach 3 Jahren, dass jedoch bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens die Haltbarkeit der Teile, unter gleichen Betriebsbedingungen, 100 000 Stunden weit überschreiten.
Die an den Prüfstäben ausgeführten Beständigkeitsversuche zeigen, dass nach Anwendung einer erfindungsgemässen thermischen Homogenisierungsbehandlung die Betriebsbrüche sich nicht in der Schweissstelle sondern in dem Grundmetall einstellen, da die Schweissstellen nicht mehr die schwachen Punkte der Verbindung darstellen.
BEISPIEL 2
Das Grundmetall ist eine Legierung folgender Zusammensetzung :
C 0,39 Mn 0,92 Si 0,94 Cr 23,2 Ni 34,5 Nb 0,71.
Die Röhrstärke und die Schweissbedingungen sind mit denen des ersten Beispieles identisch. Die Bruchversuche durch FIiessen werden bei 9500C durchgeführt. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tafel III zusammengefasst.
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TAFEL III
a


*Probenahme

Belastung
-

:Füllung

\Bodennaht
:Bodennaht :
\Bodennaht
:Bodennaht
2
2
2 :
1,5 :
1,5 !
I
\ Behandlung.
I ■ Bruchzeit ]
unbehandelt :
unbehandelt \
1 150°C/2h :
unbehandelt \
1 1-5O°C/2h :
8 507 h :
4 466 h !

8 980 h :
8 652 h · j

64 940 h :
In der Fig. 5 wird eine Stumpf ve rs chwe is sung zweier Rohre 16, 17 gezeigt, die ohne Zusatzmetall durch elektronische Bombardierung ausgeführt wurde. In diesem Fall durchläuft die Erst arrungs st irn 18 vor der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens die gesamte Rohrdicke. Insbesondere aus diesem Grund wurde diese Schweissart bisher nicht ausgeführt, weil die Schweissungen für die in Frage kommenden hitzebeständigen Legierungen zu schwach waren.
Bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens wird jedoch aus den oben genannten Gründen die Fliessfestigkeit und die thermische Schockbeständigkeit derartiger Schweissungen verbessert.
Zu dieser Schweissart ist noch-zu vermerken, dass die Elektrode der elektronischen Bombardierung nach der Schweissung zur Ausführung des erfindungsgemässen thermischen Homogenisierungsverfahrens verwendet werden kann.
Das folgende Beispiel 3 veranschaulicht die erhaltenen Ergebnisse.
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BEISPIEL 3
Es handelt sich um Rohre von 17,5mm Stärke, die durch elektronische Bombardierung verschweisst worden sind. Die sich durch die schnelle Abkühlung einstellende Verfestigungsstirn erstreckt sich in diesem Beispiel über die gesamte Dicke der Schweissstelle, d.h. sie durchläuft die gesamte Rohrdicke.
Das Grundmetall hatte folgende chemische Zusammensetzung : C 0,42 Mn 0,89 Si 0,91 Cr 25, 1 Ni 21, 4.
Die ausgeführten Fliessversuche werden in der folgenden Tafel IV wiedergegeben.
TAFEL IV .-
i$R 9500C Mittelwert Grundmetall : SCHW E ISSUNG |
I 1 000 :
: 10 000
I 25 000
2,5
1 j ^T
1,1
: unbehandelt : 1 150°C/2h :
• ·
• ■
2,2 j 2,2 :
. 0,9 i 1,4 :
I o,5 : 1,1 :
Hier liegt die Verbesserung der Schweissnaht 18 in derselben Grössenordnung wie die der Bodennaht 13 in den beiden vorangehenden Beispielen.
• Das erfindungsgemässe thermische Homogenisierungsverfahren kann in jeder geeigneten Weise ausgeführt werden.
Die Behandlung kann lediglich die Schweisszone der Stücke oder eventuell das gesamte Stück betreffen.
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Einem Beispiel zur- Ausführung der erfindungsgemässen thermischen Behandlung gemäss, gültig für ein Rohr von 25 mm Stärke und ausgehend von der Umgebungstemperatur, wird die Erhitzung des Rohres bis zur Behandlungstemperatur von 1 15O°C durch Temperaturerhöhung von 300°C je Stunde ausgeführt. Dann wird 2 Stunden lang die Temperatur bei 1 150°C gehalten. Danach folgt eine Abkühlung auf 8000C, wobei die Temperatursenkung 1000C pro Stunde beträgt. Die spätere Abkühlung erfolgt in freier Luft.
Von weiteren austenitisehen verwendbaren Legierungen werden als Beispiele die folgenden genannt :
A.S.T.M. - Stahl, HK-Grad, d.h. insbesondere mit 25% Chrom und 20% Nickel. ■
ASTM, Grad HT oder HU, d.h. mit 15% -Chrom und 35% Nickel. ASTM, Grad HX, d.h. mit 15% Chrom und 65% Nickel. MANURITE 36X mit 35% Nickel, 25% Chrom und mit Niobium,
Legierungen mit Nickel, Chrom, Kobalt und Wolfram, die im Handel unter den Namen ■
22 H, Super 22 H.Blaw-Knox und Supertherm Abex bekannt sind,
Legierungen,bekannt unter dem. Namen Incoloy 800 und 802, mit Nickel, Chrom, Aluminium, Titan.
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Claims (9)

- 13 PATENTANSPRÜCHE
1. - Herstellungsverfahren zur Verbesserung des Verhaltens von
geschweissten Teilen aus hitzebeständigen Stählen mit Betriebstemperaturen in der Grössenordnung von 900 bis 1 0500C, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von austenitischen, hitzebeständigen Stählen, die stark mit Chrom, Nickel und/oder Kobalt legiert sind und weniger als 60% Eisen und bis zu 0,5 % Kohlenstoff bei schwachen Konzentrationen zusätzlicher Elemente, wie Mangan und insbesondere Silizium, enthalten, diese Stähle nach der Schweissung einer thermischen Homogenisierungsbehandlung bei einer Temperatur zwischen ungefähr 1 1000C und 1 2000C während einer Zeitdauer von mehreren Minuten bis zu einigen Stunden unterzogen werden, wobei dieser Behandlung eine kontrollierte Abkühlung folgt.
2. - Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hitzebeständigen Stähle ausserdem Molybdän, Wolfram und/oder Niobium enthalten.
3. - Herstellungsverfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die hitzebeständigen Stähle wenigstens ungefähr 40% Gewichtsanteile Chrom und Nickel in Kombination enthalten.
4. - Herstellungsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Kohlenstoff in der Grössenordnung von 0,4 % liegt.
5. - Herstellungsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schweissen in an sich bekannter Weise das Grundmetall auf Temperaturen in der Grössenordnung von 500 bis 6000C vorerhitzt wird.
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6. - Herstellungsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,'
dadurch gekennzeichnet, dass es auf rohrförmige Teile angewendet wird,, die stumpf unter Zuhilfenahme eines Zusatzmetalles verschweisst werden, das in der Kerbe (12), zwischenden beiden Enden der Rohre über der Schweissnaht der Bodenlage, aufgetragen wird. ■
7. - Herstellungsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Homogenisierungsbehandlung während einer Zeitdauer in der Grössenordnung von einer bis zu mehreren Stunden ausgeführt wird.
8. - Teile aus hitzebeständigem Stahl, mit der, in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beschriebenen Zusammensetzung, und insbesondere Rohre, die aus diesen Stählen geformt sind, geschweisst und nach dem in irgendeinem der vorangehenden Ansprüche beschriebenen Fertigungsverfahren behandelt worden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine, Dauerstandsfestigkeit bei hohen Temperaturen, insbesondere zwischen 90O0C und 1 05O0C besitzen, die um mehrere Male grosser ist als die der aus den gleichen Legierungen bestehenden Teile, die keiner erfindungsgemässen thermischen Homogenisierungsbehandlung unterzogen worden sind.
9. - Teile aus hitzebeständigem Stahl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mikroskopische Bild bei Vergrösserungen oberhalb von 10 000, d.h. in elektronischer Mikroskopie, im Bereich der Erstarrungsfront (15)eine mikroskopische Struktur zeigt, die sich grundsätzlich von der unterscheidet, die hinsichtlich der Verteilung und Ausrichtung der Karbide und deren Analyse vor der Behandlung vorhanden ist.
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DE2305952A 1972-12-15 1973-02-07 Herstellungsverfahren zur verbesserung des verhaltens von geschweissten teilen aus hitzebestaendigen staehlen Ceased DE2305952A1 (de)

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