DE2305948A1 - Tabaktrockner - Google Patents

Tabaktrockner

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DE2305948A1
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James H Cartmell
Lorne A Rowell
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Imperial Tobacco Canada Ltd
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Imasco Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS W. GROENING
DIPL. -CHtIM. DR. ALFRED SCHÖN £ΟυΟ^HO
I 20 - 1
IMASCO LIMITED, 4 Westmount Sauare Montreal 216, Quebec,Canada
TABAKTROCKNER
Gegenstand der Erfindung ist ein Tabaktrockner, der eine sich drehende, im wesentlichen zylindrische Trommel umfasst, in welcher der Tabak getrocknet wird. Die Trommel weist ein erstes und ein zweites Ende auf, wobei der zu trocknende Tabak in das erste Ende der Trommel eingeführt wird und die.'se am zweiten Ende verlässt. Luft mit einer niedrigen absoluten Feuchtigkeit wird am zweiten Ende in die Trommel eingeführt und strömt durch diese in zum Tabak entgegengesetzter Richtung, wobei sie vom Tabak abgegebene Feuchtigkeit aufnimmt und aus der Trommel entfernt. Die heiße Luft wird mittels eines Gas-
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brenners erzeugt, der innerhalb des Trockner-Gehäuses angebracht ist. Die Heißluft wird über die äußere Oberfläche der Drehtrommel geleitet, mit einer Geschwindigkeit von zwischen 152.4 und 1067 m/min.·, um somit die Wärmeleitung durch die Trommel zu erhöhen. Ferner ist der Trockner mit einem regelbaren Wasserzerstäuber ausgestattet, der in das zweite Ende der Drehtrommel eingeführt wird und den Feuchtigkeitsgehalt des den Trockner verlassenden Tabaks regelt.
.Die Erfindung bezieht sich auf einen Tabaktrockner mit Drehtrommel und insbesondere auf eine solche Vorrichtung, bei der beim Trocknen von Tabak der Feuchtigkeitsgehalt des den ■ Trockner verlassenden Tabaks innerhalb geringer Toleranzen im wesentlichen konstant gehalten wird. Diese neuartige Trockenvorrichtung erschließt einen dynamischen Arbeitsbereich, der weiter ist als der vieler .bekannter Vorrichtungen. Dies wird erreicht durch Erhöhung der über'die Trockentrommelfläche geleiteten Wärmemenge infolge hoher Relativgeschwindigkeiten, mit denen die Heißluft über die Außenfläche der Trommel bewegt wird. Außerdem wird bei dem Trockner nach der Erfindung die Wärmemenge, die dem Tabak zugeführt wird, dadurch erhöht, daß die Heißluft bei hoher Geschwindigkeit durch Hohlschaufeln geleitet wird, die im Inneren der Trockentrommel angebracht sind. ' " -
Es ist von Vorteil, wenn Tabaktrockner in einem großen Belastungsbereich arbeiten können. So wird ein Trockner z.B. in einer Woche für das Trocknen von 4536 kg Tabak pro Stunde benötigt, während derselbe Trockner in der nächsten Woche für das Trocknen von 1134 kg Tabak pro Stunde benötigt werden konnte, was einem Belastungsunterschied von ca. 400% entspricht.. Diese Art des Belastungswechsels kann als Langzeitbelastungswechsel angesehen werden. Ein Tabaktrockner, der in der Lage ist, diese Art Langzeltbelastungswechsel zu bewältigen, muß naturgemäß einen breiten dynamischen Anwendungsbereich haben.
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Eine zweite Art des Belastungswechsels, hier definiert als "Kurzzeitbelastungswechsel", kommt ebenfalls beim Tabaktrockner vor. Ein Kurzzeitbelastungswechsel wird hervorgerufen durch das Trocknen von Tabaken, die im allgemeinen veränderliche Ausgangseigenschaften aufweisen, wie z.B. Tabak mit unterschiedlichem Anfangsfeuchtigkeitsgehalt. Ein Tabaktrockner, der in der Lage ist, kurzzeitige Änderungen der Betriebsbedingungen zu bewältigen, muß seine Arbeitsbedingungen schnell ändern können, um sich den sich ändernden Tabakeigenschaften anpassen zu können und ein Endprodukt zu liefern, das konstante -Merkmale aufweist.
Eine Bauart einer bekannten Vorrichtung für das Trocknen von Tabak sind Dampf-Trockner. Ein Dampf-Trockner besteht im allgemeinen aus einer langen, drehbaren, mit einem Dampfmantel versehenen, dampfbeheizten, rohrförmigen Trommel, durch die der zu trocknende Tabak hindurchgeführt wird. Dampfrohre sind in Längsrichtung so innerhalb der rohrförmigen, dampfbeheizten Trommel angebracht, daß sie "Schaufeln" bilden. Dampf wird durch Drehdichtungen und durch sich radial erstreckende Dampfrohre zu der dampfbeheizten Trommel und zu den die Schaufeln bildenden Dampfrohren geführt; auf diese Weise wird die Wärmeenergie über die Rohre und Trommelwände auf den in der Trommel wirbelnden Tabak übertragen. Die dem Tabak zugeführte Wärmemenge hängt von der Oberflächentemperatur des Dampfsystems ab, welches naturgemäß von der Temperatur des innerhalb des Systems zirkulierenden Dampfes unmittelbar abhängig ist. Wird die Langzeitbelastung des Trockners verändert, muß die Wärmeenergie, die vom Dampf abgegeben wird, entsprechend variieren, um diesen Belastungswechsel auszugleichen. Um die Wärmeenergieabgabe des Dampfes zu verändern, muß dessen Temperatur verändert v/erden. Dies wird durch Änderung des Dampfdrucks erreicht. Die Drehtrommel und die Drehdichtungen sind als Druckbehälter anzusehen, die alle einer Druckbehälterkonstruktion eigenen Begrenzungsmerkmale aufweisen. Gegenwärtig arbeiten Dampftrockner in der Regel bei einer Temperatur zwischen 1O8°C und 162°C, womit
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ein dynamischer Betriebstemperaturbereich von ca. 54°C erreicht wird. Diesem dynamischen Betriebstemperaturbereich ent-
spricht eine Dampfdruckänderuna von 0,35 bis 5,6 kg/cm . Um den dynamischen Temperaturbereich der Dampf-Tabaktrockeneinrichtung noch über den Bereich von 54°C hinaus zu erweitern, wäre die Konstruktion von Druckbehälterteilen erforderlich,
die einem Druck von mehr als 5,6 kg/cm standhalten. Drucke
2
unter 0.35 kg/cm sind nicht anwendbar.
Bei den bekannten Dampf-Trocknern treten verschiedene andere Nachteile auf, die durch den Heißluftgebläse-Trommeltrockner nach der Erfindung überwunden werden. Für das DamOftrockensystem sind ein Kesselraum sowie den Kesselraum mit der Trockeneinrichtung verbindende Rohre erforderlich. Der Kesselraum ist aufwendig und wenig leistungsfähig im Vergleich zur Einrichtung nach der Erfindung, die alle für die Trocknung des Tabaks erforderliche Wärme innerhalb der Trockeneinrichtung selbst erzeugt. ■ ^
Der Tabaktrockner nach der Erfindung weist eine Drehtrommel auf, die keine Rohre, brehdichtunaen und radial ausgerichtete Dampfrohre enthält. Diese Hindernisse bilden in dem Trockner Stellen, an denen der Tabak hängenbleiben, harzigen Rückstand ' bilden und übertrocknet werden kann.
Die zweite, üblichste Form eines Drehtabaktrockners ist als "Gas,-Röster-Bauart" bekannt.,Der Trockner der Gasrösterbauart besteht aus einer Drehtrommel mit einem Heizkanal, der direkt über der Trommel angebracht ist, und einer Feuerstelle unmittelbar unter der Trommel, Das Feuer, in der Regel ein Gasfeuer,, reicht über die gesamte Länge der Trommel. Die Heißluft um -
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strömt die Oberfläche der Trommel nur durch Konvektion, so daß die die Trommel umgebende Lufttemperatur sehr hoch sein muß, um genügend Wärmeenergie durch die Drehtrommel zu leiten. In der Tat wird die die Trommel umgebende Lufttemperatur extrem hoch, damit ein weiter dynamischer Bereich bei dem Röster-Bauart-Trockner erreicht wird, der erforderlich ist, um die starken Änderungen bei der Langzeittrockner'belastung leistungsmäßig zu bewältigen.
Die Erfindung macht sich die"Tatsache zunutze, daß die Wärme, die durch eine Oberfläche übertragen wird,zusätzlich zur Temperatur der Luft von der Geschwindigkeit abhängt, mit der diese heiße Luft an dieser Oberfläche vorbeiströmt. Zum Beispiel bewegt sich Luft unter ähnlichen Belastungsbedingungen bei einer Temperatur von 235°C mit einer Geschwindigkeit von 915 m/min, an der Fläche vorbei und leitet dieselbe Wärmemenge durch diese Fläche wie Luft, die bei einer Temperatur von über 427° C mit einer Geschwindigkeit von 142 m/min, über die Fläche strömt. Das Ergebnis ist, daß ein Tabak-Trockner nach der Erfindung einen erhöhten dynamischen Betriebsbereich erzielt, ohne daß es erforderlich wäre, die Temperatur der die Trommel umgebenden Luft auf übermäßige Temperaturen zu erhöhen.
Es ist bekannt, daß.die hauptsächliche Wärmebelastuna für jeden Trockner die für das Verdampfen von Wasser ist. Es ist weiterhin bekannt, daß die aus dem getrockneten Material entfernte Wassermenge in einem Drehtrommel-Trockner durch Wechsel der Tenneratur der beheizten Flächen verändert werden kann. Indessen ist die für eine solche Änderung erforderliche Einstellzeit aufgrund der großen thermischen Trägheit und der Zeit, die das Material für die Bewegung durch die Trocken-ι trommel benötigt, ziemlich lang.
Innerhalb seines regelbaren Bereichs ist ein Trockner nach der
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Erfindung mit einer konstanten Verdampfungsbelastung ausgelegt. Dies wird erreicht durch den Einbau eines Wasserzer-.Stäubersystems, welches einen feinen Wassersprühstrahl in das Tabakausstoßende der Trockentrommel einspritzt, wodurch eine veränderliche Verdampfungsbelastung erzielt wird. Die Wassermenge, die aus dem Tabak und aus dem Wassersprühnebel verdampft wird, bleibt weitgehend konstant'.
Falls dem Tabak mehr Feuchtigkeit entzogen werden soll, wird die Menge des in den Trockner gespritzten Xtfassers reduziert. Wenn andererseits dem ,Tabak weniger Wasser entzogen werden soll, wird die Menge des in den Trockner eingespritzten Wassers erhöht. Die totale Verdampfungsbelastung des Trockners bleibt konstant, wie anhand der folgenden Tabelle veranschaulicht '" wird. ·
Tabakfeuchtig- Tabakfeuchtig- Vom Trockner verdampfte keitsgehalt beim keitsgehalt beim Feuchtigkeit Laden des Trockners Verlässen des '
Trockners
20
19
,0%
.5%
■ . 16.
16.
5%
5%
vom
Tabak
vom Sprüh
strahl
Insge
samt
NORMAL 19 .0% 16. 5% 3,5%
3.0%
0.1%
0,6%
3.6%
3.6%
2.5% 1- 1% 3.6%
Mit dieser Kontrollmethode ist die Reaktionszeit auf kurzfristige Verdampfunqsbelastuncj-sänderungen sehr gerinq ,und sie eignet sich daher zur automatischen Kontrolle.
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Ein weiterer Vorteil der Wassersprühtechnik nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein Übertrocknen des Tabaks zu Beginn und am Ende eines Trockenvorgangs reduziert oder ausgeschaltet wird. Der Wassersprühstrahl stellt dabei eine belanglose Verdampfungsbelastung dar.
Das kanadische Patent No. 596,376, das am 19.April 1960 John A. Maul erteilt wurde, beschreibt eine Fördertrockenanlage, die den Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks durch das Einführen von Dampf in den Trockner ändert. Diese Technik hält jedoch keine konstante Verdampfungsbelastung am Trockner aufrecht, weil das zugeführte Wasser bereits verdampft wurde und von der Verdampfungswärme begleitet wird. Diese zusätzliche Wärme erhöht die Austrittstemperatur des Tabaks, die wiederum bewirkt, daß eine stärkere Trocknung in dem Kühler stattfindet und die automatische Feuchtigkeitsregelung sehr schwierig wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Tabaktrockners der Drehtrommelbauart, der einen weiten, brauchbaren, dynamischen Wirkungsbereich besitzt und für das Trocknen von Tabak in einem weiten Bereich von Langzeitbelastungsbedingungen wirtschaftlich eingesetzt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tabak-Trockner nach dem Drehtrommelprinzip vorzusehen, der den Feuchtigkeitsgehalt des die Trommel verlassenden Tabaks in einem engen Toleranzbereich hält.
Gemäß der Erfindung soll ein Drehtrommel-Tabaktrockner ferner einen weiten dynamischen Leistungsbereich haben, während relativ niedrige Heißlufttemperaturen durch Erzielung einer hohen Wärmeenergieleitung durch die Trommeloberfläche aufgrund einer höhen Geschwindigkeit der Heißluft aufrechterhalten werden, die über · die mit dem Tabak in Berührung stehenden Metalloberflächen strömt. *-
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Gemäß der Erfindung ist ein Tabaktrockner vorgesehen, der eine drehbare, im wesentlichen zylindrische Trommel umfasst, in welcher der Tabak getrocknet wird. Die Trommel hat ein erstes und ein zweites Ende, wobei der Tabak am ersten Ende eingefüllt und am zweiten Ende entnommen wird; Arbeitsluft wird in das .zweite Ende der Trommel eingeführt und aus dem ersten Ende der Trommel abgeführt., so daß die Arbeitsluft in der Trommel im Gegenstrom zum Tabak bewegt wird. Die Trommel enthält eine Heizvorrichtung zur Aufrechterhaltung der Temperatur der Heißluft und eine Vorrichtung für die Zirkulation der Heißluft mit einer Geschwindigkeit zwischen 152.4 m/min, und 1067' m/rain. über.die Außenfläche der Trommel zur Erzielung einer hohen Wärmeleitung durch die Trommel.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 - einen schematischen Längsschnitt der Ausführungs-, form eines Tabaktrockners nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Endansicht nach Schnittlinie
2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine"schematische Endansicht nach Schnittlinie
3 - 3 in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist eine Tabaktrockentrommel 40 auf zwei Zahnkranzrädern 42 und 44 mittels Zahnkränzen 46 und 48 innerhalb eines isolierten Gehäuses drehbar angeordnet, das allgemein mit 41 bezeichnet wird. Ein nicht gezeigter Elektromotor ist für den Antrieb der Trommel mit einer rationellen Geschwindigkeit von ca. 10 Umdrehungen/Minute vorgesehen.
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Der rait 50 bezeichnete, zu trocknende Tabak wird mit einem beliebigen, herkömmlichen Förderer in den Tabakzuführbehälter 52 transportiert, wo er auf einen Schraubenförderer fällt, der den Tabak in die Trockentrommel 40 fördert. Am Ende des Tabakzuführbehälters ist die Trommel 40 leicht aufwärts geneigt, so daß der an diesem Ende eingeführte Tabak sich durch die Trommel bewegt und diese am allgemein mit 56 bezeichneten Tabakaustragtrichter vorläßt. Ein Gebläse 58 erzeugt einen Arbeitsluftdruck am Tabak-Austragtrichterende. Die Arbeitsluft dringt am Austragende in die Trockentrommel 40 ein und bewegt sich in der Trommel in einer mit einem Pfeil 60 bezeichneten Richtung im Gegenstrom zur Bewegungsrichtung des zu trocknenden Tabaks.
Die Ärbeitsluft wird mittels einer Absaugpumpe 62 abgezogen und durch das Auslaßrohr 64 in die Atmosphäre abgelassen. Ein drehbarer Luftauslaßfilter 69 ist in dem Tabakzuführbehälter 52 angeordnet, um kleine Tabakteilchen zu entfernen, die von der Arbeitsluft mitgenommen werden können. Luftdämpfer 70 und 72 sind im Eingangs- bzw. Ausgannsrohr des Arbeitsluftsystems angeordnet und regeln die Menqe der in die Trockentrommel strömenden Arbeitsluft. Die in den Tabakaustragtrichter 56 strömende Arbeitsluft kann, falls dies gewünscht wird, geringfügig erhitzt werden, um die Kondensationsneigung auf Metallteilen zu verringern. Der Erhitzungsgrad·, dem die Arbeitsluft unterv/orfen wird, ist jedoch nur sehr gering und erhöht nicht die Belastung des Trockners.
Der die Trockentrommel verlassende getrocknete Tabak tritt in den Tabakaustragtrichter 56 ein und wird aufgrund der auf ihn einwirkenden Schwerkraft dem Meßrohr 74 zugeführt. Nach dem Verlassen des Meßrohrs 74 wird der Tabak aus der Trocknereinrichtung mittels eines Förderers 76 fortbewegt, der von üblicher Bauart sein kann. Es ist wichtig, daß die Geschwindigkeit , mit der der Förderer 76 den getrockneten Tabak fort-
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transportiert, so geregelt wird, daß das Meßrohr 74 nicht von Tabak entleert wird. Das Arbeitsluftgebläse 58 ruft einen Druck in dem Tabakaustragtrichter hervor. Der das Meßrohr 74 füllende Tabak bewirkt eine Dichtung, die es nicht erlaubt, daß die Arbeitsluft durch das Meßrohr austritt. Dichtungen 43, die mit den Zahnkränzen zusammenwirken, verhindern den Austritt von Arbeitsluft in das Äußere der Trockeneinheit.
An der Seite des Meßrohres 74 ist ein den Feuchtigkeitsgehalt abfühlender Kopf 78 angeordnet, der von üblicher 'Bauart seih kann und ein dem Feuchtigkeitsgehalt des durch das Meßrohr sich bewegenden Tabaks proportionales fortlaufendes Ausgangssignal abgibt. Das Ausgangssignal des den Feuchtigkeitsgehalt abfühlenden Kopfes wird einem Feuchtigkeitsregler 80 zugeführt. Der Regler 80 stellt ein servo-gesteuertes Wasserventil 82 so ein, daß die in das Ausgangsende der Trockentrommel 40 eingespritzte Wassermenge geregelt wird. Die Wassersprühdüse 84 ist von üblicher Bauart und erzeugt einen feinen Strahl.
Wenn der Fühlkopf 78 zum Beispiel eine Abnahme des Feuchtigkeitsgehalts des durch das Meßrohr 74 hindurchgehenden Tabaks feststellt, empfängt der Regler 80 ein Signal. Der Regler. 80 ' öffnet dann das servo-betätigte Wasserventil 82, so daß mehr Wasser in das Tabakauslaßende der Trockentrommel 40 gesprüht wird. Auf diese.Weise kann der Feuchtigkeitsgehalt des getrockneten ausgetragenen Tabaks in sehr engen Toleranzen gehalten werden. Da der Feuchtigkeitsgehalt des austretenden Tabaks durch einen Wassernebel gesteuert wird, können Änderungen des Feuchtigkeitsgehaltes ohne Änderung der Temperatur der Heißluft vorgenommen werden, unter der Voraussetzung, daß sich letztere innerhalb des regelbaren Bereichs befindet. Daher kann der Feuchticjkeitsgehalt des austretenden Tabaks auf einer bestimmten gewünschten Höhe lediglich durch wenige Sekunden er-
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fordernde Änderungen gehalten werden.
Die zum Trocknen des Tabaks erforderliche Wärme wird durch einen Brenner 86 zugeführt, der im Gehäuse 41 angebracht ist. Der Brenner kann eine beliebige Wärmeenergie erzeugende Quelle darstellen, es wurde jedoch gefunden, daß gas- oder ölbeheizte Brenner am wirksamsten sind. Der Brenner 86 heizt den äußeren Teil des isolierten Gehäuses auf, der allgemein mit 88 bezeichnet wird. Die im Bereich 88 erhitzte Luft der Trockeneinrichtung wird durch das Gebläse 90 in einen unter Druck stehenden Ringraum 91 gepumpt, der die Trockentrommel 40 in ihrer Mitte umgibt. Eine Reihe von hohlen, dreieckig geformten Schaufeln 98, die in Fig. 2 im Querschnitt zu sehen sind, sind in Längsrichtung entlang dem Innern der Trockentrommel 40 angeordnet. Fig. 2 zeigt der Einfachheit halber nur vier Schaufeln, aber es ist ersichtlich, daß eine beliebige Anzahl von Schaufeln verwendet werden kann. Jede Schaufel hat eine öffnung 100, die mit dem Innern der Schaufeln der Trockentrommel 40 im Bereich des Ringraums 91 in Verbindung steht. Die Enden der Schaufeln 9 8 haben au.ßerdem öffnungen 102 und 104 (Fig. 1), die das hohle Innere der Schaufeln mit dem Bereich 88 der Trockeneinrichtung verbinden. Außerhalb der Trockentrommel 40 ist ein langer, feststehender zylindrischer Außenmantel 96 angebracht, der mit der Außenwand der drehbaren Trockentrommel einen engen ringförmigen Kanal 94 bildet. Die äußeren Enden des Mantels 96 sind so angeordnet, daß sie mit dem äußeren Teil 88 des isolierten Gehäuses der Trockeneinrichtung im Bereich der öffnungen 102 und 104 in den Schaufeln 9 8 in Verbindung stehen. Eine große ringähnliche öffnung in dem Außenmantel 96 ermöglicht die Verbindung zwischen dem Ringraum 91 und dem Innern des ringförmigen Kanals 94.
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Die Heißluft in dem Ringraum 91 wird durch die Öffnung 106 mittels des Gebläses 90 gedrückt. Ein Teil der heißen Trockenluft bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit in einer Längsrichtung relativ zur Außenwand der .Trockentrommel 40 und tritt in den äußeren Teil 88 im Bereich der Öffnungen 102 und 104 aus. Der zurückbleibende Teil der heißen Trockenluft dringt in öffnungen 100 ein und bewegt sich durch das Innere der Schaufeln 98 in deren Längsrichtung, um in.den äußeren Teil 88 der Trockeneinrichtung über die öffnungen 102 und 104 zurückzuströmen. Die'Zirkulation der Trockenluft ist allgemein durch die Pfeile 92 in Fig. 1 gekennzeichnet. Die Querschnitte.des ringförmigen Kanals 94, der hohlen dreieckigen Schaufeln 98 und die Konstruktion des Gebläses sind so gewählt, daß eine hohe . Geschwindigkeit der in dem Ringkanal 94 und in den hohlen Schaufeln 9 8 strömendei Luft aufrechterhalten wird. Diese Anordnung fördert die überführung einer maximalen Menge an Wärmeenergie in das Innere der Trommel 40. .Zusätzlich zu der gesteigerten Wärmeübertragung,* die auf die hohe Geschwindigkeit der über die Trommel und im Innern der Schaufeln strömenden Luft zurückzuführen ist, erzielt die Erfindung ferner eine Erhöhung der übertragenen Wärmemenge durch eine Vergrößerung der erhitzten Oberflächen aufgrund der dreieckförmigen hohlen Schaufeln. .
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein Teil der in den äußeren Teil 88 der Trockeneinrichtung zurück geführten Luft wieder aufgeheizt und durch den Ringkanal 94 und die Schaufeln 9 8 erneut in Umlauf gesetzt, während ein Teil der in den äußeren Teil 88 wieder eintretenden Luft durch das Auslaßrohr 108 abgelassen wird. Falls gewünscht, kann ein nicht dargestellter Wärmeaustauscher in den äußeren Teil 88 eingesetzt werden, um die Arbeitsluft geringfügig aufzuwärmen. , *
Fig. 3 ist eine Endansicht im Schnitt einer Trockeneinrichtung im Bereich des Tabakaustragtrichters 56 und;zeigt das Arbeits-
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luftgebläse 58, das Meßrohr 74, den Feuchtigkeitsfühlkopf 78, den Förderer 76, die Wassersprühdüse 84 und eine Zugangstür 110. Das Wassersystem kann mit der Tür durch eine flexible, nicht gezeigte Leitung verbunden sein, um das öffnen der Tür zu ermöglichen.
Im Betrieb treibt die in den Tabak über die Oberfläche der Drehtrommel und der Schaufeln eingedrungene Hitze die Wasserfeuchtigkeit aus dem Tabak heraus. Die in die Trommel am Tabakaustragtrichterende eintretende Arbeitsluft ist von Feuchtigkeit verhältnismäßig frei, weil sie sich jedoch im Gegenstrom zur Bewegungsrichtung des Trockengangs bewegt, nimmt die Arbeit?luft schnell die vom Tabak freigegebene Feuchtigkeit auf und trägt sie fort. Weil der Tabak sich durch den Trockner in einer Richtung und die Arbeitsluft sich durch den Trockner in entgegengesetzter Richtung bewegen, existiert innerhalb der Trockentrommel ein Bereich, der am Austragende der Trommel liegt, wo der Tabak den trockensten Zustand aufweist. Es ist dieser Bereich, in dem der Wassernebel zur Regelung dos Feuchtigkeitsgehaltes des Tabaks eingespritzt wird. Auf diese Weise kann der Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks ohne ernsthafte Beeinträchtigung der Verdampfungsbelastungsbedingungen des Trockners geregelt werden.
Bei einer zweiten, nicht gezeigten Ausführungsform sind Leitflächen an der Drehtrommel angeordnet, damit die im Ringraum 94 sich bewegende Heißluft einer schraubenförmigen Bahn folgt.
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Claims (1)

  1. I 20 - 1
    P ATE N TAN S P R Ü C H E
    Tabaktrockner, bestehend aus einer drehbaren, im wesentlichen zylindrischen Trommel zum Trocknen von Tabak-, welche ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei Tabak in das erste Ende einqeführt und aus'dem zweiten Ende entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsluft in das zweite Ende der Trommel (40) einqeführt und aus dem ersten Ende der Trommel abqeführt wird, so daß die Arbeitsluft innerhalb der Trommel entgegen der Bewegungsrichtung des Tabaks (50) zur Aufnahme und Entfernung der von dem Tabak abgegebenen Feuchtigkeit aus der Trommel bewegt wird, wobei eine Heizvorrichtung (86) zur Aufrechterhaltung der Temperatur der Heißluft und eine Vorrichtung (58) für die Zirkulation der Heißluft mit einer Geschwindigkeit zwischen 162,4 m/min, und 1066,8 m/min, über die Außenfläche der Trommel zur Erzielung einer hohen Wärmeleitung durch die Trommel vorgesehen ist.
    Tabaktrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Zirkulation der Arbeitsluft aus einem Gebläse (58) besteht, das die Heißluft in einen unter Druck stehenden Ringraura (91) drückt, der die Außenfläche der Trommel (40) im Bereich ihrer Längsmitte umgibt, und daß ein feststehender zylindrischer-Mantel ."(96) die Trommel (40) umgibt, dessen mittlerer Teil durch den unter Druck stehenden
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    Ringraum (91) unterbrochen ist und mit diesem in Verbindung steht, wobei die Enden des Mantels mit der Saugseite des Gebläses sowie mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, und daß der feststehende Mantel (96) mit der Trommel (40) einen engen ringförmigen Kanal (94) über einen wesentlichen Teil der Trommel (40) zur Führung eines Teils der Heißluft aus dem Ringraum (91) über die Außenfläche der Trommel bildet.
    3. Tabaktrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hohle Schaufeln (9 8) in Längsrichtung auf der Innenseite der Trommel (30) angeordnet sind, wobei jede Schaufel mit einer öffnung (100) über die Trommel mit dem unter Druck stehenden Ringraum (91) in Verbindung steht, sowie eine öffnung (102) in der Trommel an jedem Ende der Schaufeln (9 8) zur Verbindung des Innern der hohlen Schaufeln mit der Saugseite des Gebläse (58) und mit der Atmosphäre vorgesehen ist, wodurch ein Teil der Heißluft im Ringraum (91) mittels des Gebläses (58) durch die Schaufeln (9 8) in Umlauf setzbar ist.
    4. Tabaktrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (40) an ihrem ersten Ende nach oben geneigt ist, derart, daß der Tabak (50) durch die Trommel (40) unter dem Einfluß der Schwerkraft bewegbar ist.
    5. Tabaktrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung aus einem Gasbrenner (86) besteht*
    6. Tabaktrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsluft zur Verringerung der Kondensation an Metallteilen des Trockners geringfügig aufheisbar ist.
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    7. Tabaktrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeaustauscher innerhalb eines isolierten Gehäuses (41) angeordnet ist, das die Trommel (40), die Heizvorrichtung und die Vorrichtung für die Zirkulation der Arbeitsluft aufnimmt, wobei der Wärmeaustauscher irn Sinne einer geringfügigen Aufheizuna der Arbeitsluft mit dieser zusammenwirkt.
    8. Tabciktrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für'die Zirkulation der Arbeitsluft aus einem elektrisch angetriebenen Gebläse (5 8) besteht.
    9. Tabaktrockner nach Anspruch Iv dadurch gekennzeichnet, daß eine regelbare Wassersprühdüse (84) zum Einspritzen eines Wassernebels in die Trommel (40.) an deren zweiten Ende vorgesehen ist, wobei eine Füllvorrichtung mit dem den Trockner verlassenden Tabak (50) zusammenarbeitet und die Fühlvorrichtung ein Ausaangssignal abgibt, das dem Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks proportional ist, und daß ein auf das Aus gangs sign al cinsprechbarer Realer zur Steuerung der regelbaren Wassersprühdüse im Sinne einer
    Aufrechterhaltung des Feuchtigkeitsgehalts des den Trockner verlassenden Tabaks auf einer bestimmten konstanten Höhe steuerbar ist.
    10. Trockner für Tabak od. dgl. , gekennzeichnet-durch eine Drehtrommel (40) ,durch eine Vorrichtung zum Einführen des zu trocknenden Materials an einem ersten Ende der Trommel und für den Auslaß desselben aus einem zweiten Ende, aus einer Vorrichtung zum Einführen von Arbeitsluft in die Trommel (40) am zweiten Ende und zum Auslaß derselben aus dem ersten PZnde, so daß die Arbeitrsluf t im Gegenstrom zu dem durch die Trommel sich bewegenden Material strömt und von dem Material abgegebene Feuchtig-
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    keit aufnimmt sowie die Feuchtigkeit aus der Trommel entfernt, durch eine mit dem von der Trommel abgegebenen Material zusammenwirkende Fühlvorrichtuna zur Feststellung des Feuchtigkeitsgehalts des Materials, sowie durch eine von der Fühlvorrichtung abhängige Vorrichtuna zur Einführung eines Wassernebels in das zweite Ende der Trommel, wobei die eingeführte Wassermonqe durch die Fühlvorrichtung zur Aufrechterhältung eines im wesentlichen bestimmten und konstanten Feuchtigkeitsgehaltes des getrockneten Materials steuerbax" ist.
    11. Trockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Heißluft über die Oberfläche der Trommel (40) 609,6 m/min, beträgt.
    12. Tabaktrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Leitflächen auf der Außenfläche der Trommel (40) im Sinne einer schraubenförmigen Führung des fieißluftstroms innerhalb des engen ringförmigen Kanals (91) angeordnet sind.
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DE19732305948 1972-02-17 1973-02-07 Tabaktrockner Ceased DE2305948B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US22769372A 1972-02-17 1972-02-17

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