DE2305834B2 - Einrichtung zum Schmieren eines Lagen für vorzugsweise Kipphebel an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zum Schmieren eines Lagen für vorzugsweise Kipphebel an KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schmieren eines Lagers für vorzugsweise Kipphebel an
Kraftfahrzeugen mit an der Innenfläche einer Lagerschale vorgesehenen, in Umfangsrichtung hintereinander mit Abstand sich erstreckenden zwei ölzuführungsnuten
und mit einer in einem Lagerzapfen angeordneten, mit der ersten ölzuführungsnut in Verbindung
stehenden radialen ölzuführungsbohrung.
Bei einer bekannten Ausführung nach der DE-OS 00 365 ist ein Schmiernutensystem für Gleitlagerungen entwickelt, daß die gesamte Gleitfläche umfaßt und!
aus Schmiernuten besteht, die in Längsrichtung der1
Gleitfläche hintereinander und parallel nebeneinander verlaufend angeordnet sind. Mit dem Schmiernutensystem
wird eine Art innerer Schmierkreislauf erzielt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch eine gesteuerte Ölversorgung, neben
der Schmierung des Lagers ferner unter Druck stehendes Schmieröl in kleinsten Mengen gezielt zu
bestimmten außenliegenden Schmierstellen des Lagers zu spritzen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der ortsfest angeordnete Lagerzapfen eine
als Sackloch ausgebildete Ausnehmung aufweist, die beide ölzuführungsnuten — deren Abstand voneinander
kleiner ist als die lichte Weite der Ausnehmung — bei Mittelstellung der drehbar gelagerten und mit dem
Kipphebel fest verbundenen Lagerschale miteinander
ίο verbindet, wohingegen der ölfluß durch Überdeckung
der Ausnehmung mit jeweils nur einer ölzuführungsnut bei Ausgangs- oder Endstellung der Lagerschale
aufgehoben ist, und daß das unter Druck stehende Schmieröl — jeweils in Förderrichtung gesehen — über
> r' eine am Anfang der zweiten ölzuführungsnut angeordnete,
die Lagerschale durchdringende Abspritzbohrung und über am Ende aufgeteilte, in an den Seitenflächen
der Lagerschale ausmündende ölverteilernuten zu Schmierstellen gelangt
Die gesteuerte Ölversorgung erfolgt durch die Schwingbewegungen des Kipphebels, der gemeinsam
mit der Lagerschale in Verbindung mit dem ortsfest gelagerten Lagerzapfen die ölförderung sowohl in der
Ausgangs- als auch in der Endstellung des Kipphebels so
2~> lange unterbricht, bis aufgestautes öl — bei Mittelstellung
des Kipphebels — von der ersten ölzuführungsnut
über die Ausnehmung in die zweite ölzuführungsnut gelangt und von dort aus unter entsprechendem Druck
zu den Schmierstellen abgespritzt werden kann.
Trotz schmaler Bauweise dieser Schmiereinrichtung, die bei Ventiltriebsteilen nicht zu umgehen ist ist ein
störungsfreies Schmieren — auch bei kleinsten Schmierölmengen — gewährleistet
Bei einer durch die DE-AS 10 60 673 bekannt
Bei einer durch die DE-AS 10 60 673 bekannt
r> gewordenen Schmiervorrichtung sind zwar auch auf einer Gleitfläche Schmiernuten mit Abstand hintereinander
angeordnet, jedoch ist die Schmiervorrichtung an Kurbelwellen vorgesehen, bei der mit Hilfe der sich
drehenden Kurbelwelle bei jeder Umdrehung Schmieröl an das Lager eines Ladegebläses tropfenweise
abgegeben wird, sobald eine in Längsrichtung des Hauptlagers der Kurbelwelle sich erstreckende öltasche,
die mit der Ringnut des Hauptlagers verbunden ist sich über der Bohrung befindet Durch anschließende
4r> Bohrungen gelangt dann das abfließende öl zu den
Schmierstellen des Aufladegebläses.
Es ist auch eine Ausführung einer Lagerschale mit mit Abstand hintereinander liegenden Schmiernuten nach
der DE-AS 19 03 049 bekannt die ebenfalls für
r'° Kurbelzapfenlager vorgesehen ist Bei dieser Ausführung
wird eine gleichzeitige Zufuhr von Schmieröl durch im Zapfenlager angeordnete Schmierbohrungen
zu den Schmiernuten der Lagerschale ermöglicht
Erfindungsgemäß wird bei einer Einrichtung, bei der der Kipphebel von einer Nockenwelle über eine Stoßstange angetrieben wird, in vorteilhafter Weise vorgeschlagen, daß in Fortsetzung zur Abspritzbohrung eine Durchgangsbohrung im Kipphebel angeordnet ist die in der Nähe einer aus Stoßstange und Kipphebel gebildeten Verbindungsstelle ausmündet.
Erfindungsgemäß wird bei einer Einrichtung, bei der der Kipphebel von einer Nockenwelle über eine Stoßstange angetrieben wird, in vorteilhafter Weise vorgeschlagen, daß in Fortsetzung zur Abspritzbohrung eine Durchgangsbohrung im Kipphebel angeordnet ist die in der Nähe einer aus Stoßstange und Kipphebel gebildeten Verbindungsstelle ausmündet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß beide Ölzuführungsnuten sich
jeweils über einen Umfangsbereich von ca. 120° erstrecken und daß jede von der zweiten ölzuführungs-
nut abzweigende ölverteilernut von der Quermittelebene
ausgehend in einem spitzen Winkel, insbesonders einem Winkel von 45°, zu dieser verläuft.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und im folgenden näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise als Schnitt dargestellte Stirnansicht
eines Lagers eines Kipphebels und
In Fig. 1 ist ein Kipphebel 1 eines Kolbenmotors
gezeigt, in den eine Lagerschale 2 eingepreßt ist Die Lagerschale weist an ihrer Innenfläche zwei ölzuführungsnuten
3, 4 auf, die beide in der Quennittelebene der Lagerschale verlaufen. ι ο
Der Kipphebel ist fiber die Lagerschale auf einem Zapfen 5 eines Lagerbocks drehbar gelagert Der
Zapfen 5 ist mit einer zentralen Ölbohrung 7 und einer von dieser abzweigenden radialen Ölbohrung 8
versehen, von denen die Ölbohrung 8 in die ölzuführungsnut
3 der Lagerschale einmündet Die kurz vor der
Einmündung beginnende ölzuführungsnut 3 — in Förderrichtung gesehen — erstreckt sich über einen
Umfangsbereich von ca. 120°, ebenso die sich daran mit
Abstand anschließende zweite ölzuführungsnut 4.
An einer Stelle 9 führt eine von der ölzuführungsnut 4
ausgehende Abspritzbohrung 10 durch die Lagerschale zu einer in dem Kipphebel 1 ungeordneten Durchgangsbohrung 11.
Die ölzuführungsnut 4 teilt sich am Ende — wie aus
F i g. 2 ersichtlich ist — in zwei Verteilernuten 12 auf, die von der Quermittelebene der Lagerschale beginnend in
einem spitzen Winkel von ca. 45° zu dieser verlaufen und an den Seitenflächen 13.14 an einer Stelle 15 enden.
Im Lagerzapfen S ist eine als Sackloch ausgebildete Ausnehmung 16 vorgesehen, die in der in F i g. 1
dargestellten Mittelstellung des Kipphebels zwischen den beiden ölzuführungsnuten 3 und 4 so liegt, daß sie
sowohl die erste als auch äie zweite ölzuführungsnut
teilweise überdeckt Diese Stellung des Kipphebels zum Lagerzapfen ermöglicht ein Abspritzen des Schmieröls,
das zunächst über die zentrale und radiale Ölbohrung 7, 8 in die erste ölzuführungsnut 3 und über das Sacklocii
16 im Lagerzapfen in die zweite ölzuführungsnut 4 geleitet wird und von dort aus in die Abspritzbohrung 10
und Durchgangsbohrung 11 und gleichzeitig in die Verteilernuten 12 geführt wird, von wc aus es im einen
Fall die aus Kipphebel und Stoßstange gebildete Verbindungsstelle (nicht dargestellt) bespritzt und im
zweiten Fall die zu schmierende Stelle mit öl versorgt,
die zwischen Ventilschaftkopf und Kipphebel liegt Das aus den Verteilernuten 12 austretende öl läuft über
Ablaufrinnen 17, die beidseitig am Kipphebel angeordnet sind, bis zur Schmierstelle.
Dreht sich der Kipphebel 1 um einen geringen Betrag gegenüber dem ortsfest gelagerten Zapfen 5, dann wird
aufgrund der Nichtüberdeckung zwischen ölzuführungsnut 3 oder 4 und Sackloch 16 die ölzufuhr bzw. der
ölfluß unterbrochen. Während dieses Vorganges baut sich in der ölzuführungsnut 3 ein Öldruck auf, der
bewirkt, daß bei Überdeckung (Mittelstellung) das zuvor unter Druck stehende Schmieröl aus den
Austrittsöffnungen gespritzt wird.
Bei einer Umdrehung der Nockenwelle erfolgen zwei ölausstöße. In F i g. 2 sind die drei möglichen Stellungen
während der Schwenkbewegung des Kipphebels (von Ausgangsstellung zu Ausgangsstellung) gezeigt, von
denen die erste Stellung (Ventil geschlossen) mit »a«, die zweite (Ventil halb geöffnet oder Mittelstellung des
Kipphebels) mit »tx< und die dritte Stellung (Ventil ganz geöffnet) mit »c«bezeichnet sind.
Claims (3)
1. Einrichtung zinn Schmieren eines Lagers für
vorzugsweise Kipphebel an Kraftfahrzeugen mit an der Innenfläche einer Lagerschale vorgesehenen, in
Umfangsrichtung hintereinander mit Abstand sich erstreckenden zwei ölzuführungsnuten und mit
einer in einem Lagerzapfen angeordneten, mit der ersten ölzuführungsnut in Verbindung stehenden
radialen ölzuführungsbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfest angeordnete
Lagerzapfen (5) eine als Sackloch ausgebildete Ausnehmung (16) aufweist, die beide ölzuführungsnuten
(3,4) — deren Abstand voneinander kleiner ist als die lichte Weite der Ausnehmung — bei
Mittelstellung der drehbar gelagerten und mit dein Kipphebel (1) fest verbundenen Lagerschale (2)
miteinander verbindet, wohingegen der Ölflu3 durch
Überdeckung der Ausnehmung (16) mit jeweils nur einer ölzuführungsnut (3 oder 4) bei Ausgangs- oder
Endstellung der Lagerschale (2) aufgehoben ist, und daß das unter Druck stehende Schmieröl — jeweils
in Förderrichtung gesehen — Ober eine am Anfang der zweiten ölzuführungsnut (4) angeordnete, die
Lagerschale (2) durchdringende Abspritzbohrung
(10) und über am Ende aufgeteilte, in an den Seitenflächen (13, 14) der Lagerschale (2) ausmündende
ölverteilernuten (12) zu Schmierstellen gelangt
2. Einrichtung zum Schmieren eines Lagers nach Anspruch 1, bei der der Kipphebel von einer
Nockenwelle über eine Stoßstange angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung
zur Abspritzbohrung (10) eine Durchgangsbohrung
(11) im Kipphebel (1) angeordnet ist, die in der Nähe
einer aus Stoßstange und Kipphebel gebildeten Verbindungsstelle ausmündet
3. Einrichtung zum Schmieren eines Lagers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
ölzuführungsnuten (3, 4) sich jeweils über einen Umfangsbereich von ca. 120° erstrecken und dall
jede von der zweiten ölzuführungsnut (4) abzweigende ölverteilernut (12) von der Quermittelebene
ausgehend in einem spitzen Winkel, insbesondere einem Winkel von 45°, zu dieser verläuft
Priority Applications (5)
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ID=5871142
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Also Published As
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |