DE19524332A1 - Nockenfolger für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Nockenfolger für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine

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DE19524332A1
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DE19524332A
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Dieter Schmidt
Johann Dipl Ing Kecker
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/10Lubrication of valve gear or auxiliaries
    • F01M9/107Lubrication of valve gear or auxiliaries of rocker shaft bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/181Centre pivot rocking arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2305/00Valve arrangements comprising rollers

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Nockenfolger für einen Ventiltrieb einer Brenn­ kraftmaschine mit einer am Umfang eines Nockens abwälzenden Rolle, wobei im Nockenfolger eine auf den Umfang der Rolle gerichtete Bohrung vorhanden ist, die mit einer Schmiermittelzuführungsbohrung in Verbindung steht.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger als Schlepp- bzw. Kipphebel ausgebildeter Nockenfolger ist aus der DE 42 34 868 A1 vorbekannt. Die Schmierung der von einem Nocken beaufschlagten Rolle erfolgt dabei derart, daß Schmiermittel auf die Mantel­ fläche der Rolle über die von der Aufnahmebohrung für den Lagerbolzen ausgehende, zwischen die Seitenwände des Schlepp- oder Kipphebels münden­ de Bohrung austritt und so die Reibung zwischen Rolle und Nocken vermindert. Die auf die Mantelfläche der Rolle gerichtete Bohrung im Nockenfolger kann dabei spanend, oder wie in der genannten Vorveröffentlichung beschrieben, per Laserstrahl eingebracht werden. Der Nachteil einer spanenden Bohrung liegt darin, daß deren Querschnitt nicht beliebig verkleinerbar ist, so daß insbesonde­ re bei mehreren nebeneinander angeordneten Nockenfolgern der Motorölhaus­ halt nachteilig beeinflußt ist, d. h. eine Pumpe mit höherem Fördervolumen eingesetzt werden muß. Es ist davon auszugehen, daß Bohrungen in wirtschaftli­ cher Art und Weise nur bis zu einer Größe von etwa 1 mm Durchmesser eingebracht werden können, d. h. diese sind für die Schmiermittelversorgung der von Nocken beaufschlagten Rollen zu groß und gehen mit einem hohen Druckverlust einher. Nun lassen sich solche Bohrungen zwar durch Laserstrah­ len mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm fertigen, haben aber einerseits den Nachteil, daß durch die Laserbehandlung die mechanischen Eigenschaften beeinflussende Gefügeumwandlungen auftreten und andererseits das Laserboh­ ren einen zusätzlichen Arbeitsgang darstellt, der nicht in die mechanische Bearbeitungslinie eines Nockenfolgers paßt.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmiermittelversorgung für einen Nockenfolger zu entwickeln, dessen auf den Umfang der Rolle gerichtete Bohrung sich in wirtschaftlicher Weise fertigen läßt und die gleichzeitig eine definierte Schmiermittelmenge in Richtung Rolle passieren läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches dadurch gelöst, daß der auf den Umfang der Rolle gerichteten Bohrung eine deren Querschnitt verringerte Drossel vorgeschaltet ist. Unter Drossel ist dabei ganz allgemein eine Vorrichtung zum Vermindern der Menge und/oder der Strömungsenergie des durch die Bohrung strömenden Schmier­ mittels durch Verengung des Querschnittes und Erhöhung des Leitungswider­ standes zu verstehen. Durch diese Drossel wird in vorteilhafter Weise sicherge­ stellt, daß einerseits die zum Umfang der Rolle gerichtete Bohrung mit einem entsprechend großen Durchmesser, d. h. wirtschaftlich hergestellt werden kann und andererseits durch diese Bohrung kein zu großer Ölverlust eintritt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2, 3 und 4 beschrieben. Dem Anspruch 2 zufolge soll die Drossel für einen als Schlepp- oder Kipphebel ausgebildeten Nockenfolger als eine auf dem Bolzen umlaufende Nut ausgebildet sein.
Aus Anspruch 3 geht hervor, daß die Nut mit einer minimalen axialen Aus­ dehnung von 0,02 mm und einer maximalen radialen Ausdehnung von 0,5 mm ausgebildet ist und sich bis in den Bereich der auf den Umfang der Rolle gerichteten Bohrung erstreckt. Eine solche im Querschnitt gesehen rechteckför­ mige Nut läßt sich fertigungstechnisch in einfacher Art und Weise in die Man­ telfläche des den Nockenfolger tragenden Lagerbolzens einstechen. Gemäß Anspruch 4 soll die umlaufende Nut neben einer zweiten Nut angeordnet sein. Diese zweite in der radialen Ausdehnung größere Nut ist besonders dann von Vorteil, wenn neben der Schmierung der von dem Nocken beaufschlagten Mantelfläche der Rolle noch weitere Schmierstellen, beispielsweise der die Rolle tragende Lagerbolzen mit Schmiermittel versorgt werden muß. In diesem Fall wäre die umlaufende Nut mit ihrer eingeschränkten radialen Ausdehnung dazu allein nicht in der Lage.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 eine Ansicht eines Kipphebels, teilweise geschnit­ ten,
Fig. 2 und 3 eine teilweise Draufsicht auf einen Kipphebel im Bereich der Rolle, teilweise geschnitten.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Der in Fig. 1 dargestellte Kipphebel 1 ist über eine Achse bzw. einen Bolzen 2 schwenkbar auf einem nicht näher dargestellten Zylinderkopf gelagert. An seinem einen Ende weist der Kipphebel 1 ein Ventilspielausgleichselement 3 auf, das als Einsteckelement ausgebildet ist und mit einem ebenfalls nicht dargestellten Ventilschaftende eines Gaswechselventiles zusammenwirkt. Am anderen Ende ist der Kipphebel 1 mit einem gabelförmigen Abschnitt 4 ver­ sehen, zwischen dessen Seitenwänden 5 und 6 über ein Nadellager 7 eine Rolle 8 drehbar gelagert ist. Der Bolzen 2 ist zur Zuführung von Schmiermittel mit einer axialen Bohrung 9 versehen, von der wiederum eine radiale Bohrung 10 abzweigt. Von dieser gelangt das austretende Schmiermittel über eine sich auf der Mantelfläche des Bolzens 2 erstreckende Nut 11 bzw. 14 zu einer weiteren Bohrung 12, die an einem radial zur Rolle 8 verlaufenden Grund 13 des gabelförmigen Abschnittes 4 zwischen den Seitenwänden 5 und 6 des Kipphebels 1 mündet und somit die Mantelfläche der Rolle 8 benetzt.
Wie Fig. 2 entnommen werden kann, wird die eigentliche Drossel zur Ver­ minderung des Schmiermittelstromes von der sich an die Nut 11 anschließende Nut 14 gebildet, wobei diese eine minimale axiale Ausdehnung 15 von 0,02 mm und eine maximale radiale Ausdehnung 16 von 0,5 mm aufweist. Diese Nut 14 erstreckt sich bis in den Bereich der Bohrung 12 und verringert aufgrund gegenüber der Nut 11 verkleinerten radialen Ausdehnung 16 den Schmiermittelfluß, so daß einerseits die Bohrung 12 mit einem die wirtschaftli­ che Fertigung erlaubenden großen Durchmesser spanend hergestellt werden kann und andererseits aber trotz der im Durchmesser relativ großen Bohrung 12 zur Schmierung der Rolle 8 nicht zu viel Schmiermittel abfließen kann.
Die in Fig. 3 dargestellte vereinfachte Lösung wird in vorteilhafter Weise dann verwendet, wenn nur eine Schmierstelle des Kipphebels versorgt werden muß, d. h., die Nut 11 ist in diesem Fall nicht erforderlich. In der bereits beschriebe­ nen Weise wird der aus der radialen Bohrung 10 austretende Schmiermittelstrom durch die Nut 14 gedrosselt.
Bezugszeichenliste
1 Kipphebel
2 Bolzen
3 Ventilspielausgleichselement
4 gabelförmiger Abschnitt
5 Seitenwand
6 Seitenwand
7 Nadellager
8 Rolle
9 axiale Bohrung
10 radiale Bohrung
11 Nut
12 Bohrung
13 Grund
14 Nut
15 axiale Ausdehnung
16 radiale Ausdehnung

Claims (4)

1. Nockenfolger für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einer am Umfang eines Nockens abwälzenden Rolle (8), wobei im Nockenfolger eine auf den Umfang der Rolle (8) gerichtete Bohrung (12) vorhanden ist, die mit einer Schmiermittelzuführungsbohrung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Umfang der Rolle (8) gerichteten Bohrung (12) eine deren Querschnitt verringernde Drossel vorgeschaltet ist.
2. Nockenfolger, der als Schlepp- oder Kipphebel (1) ausgebildet ist und auf einem Bolzen (2) schwenkbar gelagert ist, nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drossel als eine auf dem Bolzen (2) umlaufende Nut (14) ausgebildet ist.
3. Nockenfolger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) mit einer minimalen axialen Ausdehnung (15) von 0,02 mm und einer maxima­ len radialen Ausdehnung (16) von 0,5 mm ausgebildet ist und sich bis in den Bereich der Bohrung (12) erstreckt.
4. Nockenfolger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufen­ de Nut (14) neben einer zweiten, in der radialen Ausdehnung größeren Nut (11) angeordnet ist.
DE19524332A 1995-07-04 1995-07-04 Nockenfolger für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Ceased DE19524332A1 (de)

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