DE2305822B2 - Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern - Google Patents
Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen BeleuchtungskörpernInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bausat/.elemcnt zum Auf
bau von elektrischen Beleuchtungskörpern mit parallc zueinander angeordneten und zur Ober- und zur Un
terseite des Bausatzelementes gerichteten Steckverbin
dungsmitteln, wie Steckhülsen und in diese passende Einsteckstifte, die gegenüber den Steckhülsen höhen
mäßig versetzt sind und denen ineinanderpassende elektrische Kontakteinrichtungen zugeordnet sind, wo
bei jedes Bausatzelement mindestens zwei fest mitein ander verbundene Steckhülsen derart aufweist, daß dif
Bausatzelemente durch Einstecken des Einsleckstifte! eines der Bausatzelemente in eine Steckhülse an einen
anderen Bausatzelement unter gleichzeitiger Verbin dung der elektrischen Kontakteinrichtungen zu beliebt
gen Leuchterkombinationen zusammensteckbar sind.
Aus solchen bekannten Bausatzelementen (DT-Gbn 72 16 153) können die gewünschten Leuchterkombina
tionen nur durch Aufstecken immer weiterer Bausatz elemente von unten nach oben aufgebaut werden. Es is
aber nicht möglich, sie abwechselnd in der einen und ir der anderen Aufbaurichtung, d. h. ausgehend von einen
bereits weiter oben befestigten Bausatzelement wieclei nach unten zurückzubauen und von dort gegebenenfall:
wieder weiter nach oben.
Es ist ferner bekannt (DT-Gbm 70 02 417), elektri sehe Beleuchtungskörper aus identisch ausgebildeter
elektrischen Mehrzweckleuchten aufzubauen, inden die Mehrzweckleuchten durch Zwischenstecker unter
einander verbunden werden. Diese bekannten Mehr zweckleuchten können zwar nach unten und nach ober
sowie zu Seite hin in verschiedener Weise aneinander gebaut werden, doch sind die benötigten Zwischenstek
ker gesonderte Bauelemente, die zudem bei einem Auf bau umfangreicher Beleuchtungskörper aus einer Viel
zahl derartiger Mehrzweckleuchten zumindest in senk rechter Richtung keinen ausreichenden Zusammenhai
gewährleisten, so daß zusätzliche Befestigungseinrich tungen für die einzelnen Mehrzweckleuchten erforder
lieh sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bausatz elemente der eingangs erwähnten Art mit integrierter
Kontakteinrichtungen dahingehend zu verbessern, dal sie in gleicher Weise zum Aufbau von in sich standfe
sten elektrischen Leuchterkombinationen geeigne
sind, die ausgehend von einer unteren Basis ständig nach oben hin erweiterbar sind, wie auch für solche
Leuchterkombinationen, bei denen, ausgehend von einem bereits in einer höheren Ebene befindlichen Bausatzelement,
wieder nach unten zurück und dann gegebenenfalls wieder in umgekehrer Richtung nach oben
weitergebaut werden kann.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung dadurch, daß jedes Bausatzelement etwa scheiben-
oder kelchförmig derart ausgebildet ist, daß die Steckhülsen den Scheiben- oder Kelchkörper in paarweiser
Anordnung beiderseits seiner senkrechten Mittelachse parallel zueinander durchsetzen, daß der Einsteckstift
in der senkrechten Mittelachse des Scheibenoder Kelchkörpers angeordnet ist, und daß jeder Einsteckstift
eine an den Steckhülsen oder am Einsteckstift eines anderen derartigen Bausatzelements lösbar zu
befestigende Festspanneinrichtung a'ifweist.
Derartige Bausatzelemente bieten außerordentlich vielfältige Einsatzmöglichkeiten, da sie in ihrer äußeren
Form völlig unverändert und ohne zusätzliche Hilfsmittel in gleicher Weise auf eine tragende Fläche, wie auf
einen Raumboden, einen Tisch od. dgl. aufgesetzt oder auch an einer senkrechten Wand oder an einer Decke,
beispielsweise als Wand- bzw. Deckenleuchte montiert werden können. Dabei ist es möglich, ausgehend von
einem oder mehreren als Basiselemente dienenden Bausatzelementen jeden gewünschten Leuchteraufbau
je nach den gegebenen Montagevoraussetzingen, d. h. entweder ausgehend von einer Tischfläche, von einer
senkrechten Wand oder gar von einer Decke herabhängend in die Höhe und Breite und auch in umgekehrter
Montagerichtung bzw. in Tiefenrichtung bei Wandmontage in den vielfältigsten Kombinationen aneinanderzubauen.
Um die Bausatzelemente in Kombination mit anderen derartigen Bausatzelementen möglichst universell
verwendbar zu machen, kann bevorzugt als Festspanneinrichtung ein in den Einsteckstift lösbar eingesetzter
Verankerungsstift vorgesehen sein, der über das untere Ende des Einsteckstiftes hervorsteht und an seinem
freien Ende einen sich an einer Widerlagerfläche, wie an der gegenüberliegenden Stirnseite einer Steckhülse,
abstützenden lösbaren Spannkörper, wie eine Spannmutter, einen als Spannmutter ausgebildeten Spannkopf
od. dgl., aufweist.
Die Einsatzmöglichkeiten derartiger Bausatzelemente kann noch dadurch erweitert werden, daß an dem
Einsteckstift parallel zu dem Verankerungsstift mindestens zwei Kontaktstifle vorgesehen sind, und daß
jeder Steckhülse mindestens vier zu den Kontaktstiften passende Kontaktbuchsen derart zugeordnet sind, daß
jedes Bausatzelement mit einem anderen derartigen Bausatzelement in mindestens zwei vorzugsweise um
90° um seine Mittelachse gegeneinander verdrehten Stellungen, verbindbar ist. Hierdurch ergibt sich in einfacher
Weise die Möglichkeit, daß die Bausatzelemente an ihren üblicherweise paarweise beiderseits der Mittelachse
einander gegenüberliegenden Sleckhülse in zwei verschiedenen Winkelstellungen um 90° verdreht
montiert werden können, so daß nicht nur eine räumliche Ausdehnung solcher Leuchterkombinationen in
zwei Dimensionen nach oben und unten und zu den Seiten hin möglich ist, sondern daß solche Leuchterkombination
auch räumlich nach vorn und nach hinten erweitert werden könnet
Weitere Kombinations, nöglichkeiten bei völlig einheitlicher
Ausbildung alle- Bausatzelemente können sich ferner dadurch ergeben, daß oin rohrförmigen Verlängerungsstück
für den Einsteckstift jedes Bausatzelementes vorgesehen ist, welches den gleichen Außendurchmesser
wie der Einsteckstift hat und eine Länge aufweist, die gleich dem senkrechten Abstand zwischen
dem unteren freien Ende des Einsteckstiftes und der horizontalen Mittelebene zwischen den paarweise gegeneinander
gerichteten Stecki.ülsen an dem Scheibenoder Kelchkörper jedes Bausatzelementes ist. Hierdurch
kann die Anordnung der einzelnen Bausatzelemente in der Leuchterkombination ganz nach Wunsch
aufgelockert und dadurch noch vielfältiger gestaltet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
'-5 Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Leuchteraufbau aus einer Anzahl Bausatzelemente,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten
ze Leuchteraufbau,
F i g. 3, 3a, 3b ein Bausatzelement in auseinandergezogener Schnittdarstellung eines Teiles seiner Einzelbauteile
gemäß Schnittlinie III-I1I in F i g. 4,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein solches Bausatzele-
*5 ment gemäß Schnittlinie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen Teilschnitt durch eine Steckhülse an einem solchen Bausatzelement gemäß Schnittlinie V-V
in F i g. 4 mit auseinandergezogener Darstellung der an dieser Stelle vorhandenen Einzelbauteile,
Fig.6 eine schematische Darstellung der elektrischen
Kontakteinrichtungen an einem solchen Bausatzelement in teilweise gestrichelter Seitenansicht und
F i g. 7 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Verlängerungsstück für derartige Bausatzelemente.
Wie in der Zeichnung in F i g. 1 und 2 zu erkennen, können die Bausatzelemente 1 in der unterschiedlichsten
Weise zu jeder gewünschten Leuchterkombination zusammengefügt werden. Der in F i g. 1 und 2 beispielsweise
gezeigte Leuchteraufbau besteht aus insgesamt sechs identischen Bausatzelementen 1, von denen die
beiden untersten Elemente an ihren Einsteckstiften 4 derart spiegelbildlich zusammengebaut sind, daß das
kopfstehende untere Bausatzelement 1 als Stützfuß für das an ihm nach oben hin befestigte zweite Bausatzelement
1 dient. Beide Bausatzelemente 1 sind durch eine später zu beschreibende Festspanneinrichtung fest miteinander
verbunden. Ausgehend von dem erwähnten zweiten Bausatzelement 1 sind zwei weitere Bausatzelemente
1 stufenförmig übereinandergebaut, von denen dann ganz rechts ein weiteres Bausatzelement I
unter Einfügung eines rohrförmigen Verlängerungsstückes 24 nach unten, d. h. also entgegen der vorher
beschriebenen Anbaurichtung, angebaut ist. Ebenso ist an der linken Seite ein weiteres Bausatzelement 1 unter
Einfügung eines Verlängerungsstückes 24 nach oben hin angebaut. In der Mitte jedes der insgesamt fünf
oberen Bausatzelemenie 1 ist eine Glühlampe 25 als Beleuchtungskörper angeordnet.
Die Ausbildung der Bausatzelemente ergibt sich im einzelnen aus F i g. 3 bis 6. Jedes Bausatzelement ist
etwa kelchförmig derart ausgebildet, daß die an jedem Bausatzelement 1 seitlich seines zentralen Einsteckstiftes
4 den Kelchkörper 26 in gleichem Abstand beiderseits seiner senkrechten Mittelachse (Fig. 3) parallel
zueinander durchsetzenden Steckhülsen 3 in paarweiser Anordnung sowohl zur Ober- als auch zur Unterseite
des Bausatzelementes identisch ausgebildet sind. Der Einsteckstift 4 hat die Form eines in der senkrechten
Mittelachse 27 des Kelchkörpers 26 ungeordneten rohrförmigen Stieles.
Wie in Fig.3, 3a und 3b weiterhin zu erkennen, hat
jedes Bausatzelemenl I ein stegförmigcs Traggerüst 28. welches vorzugsweise aus Metall im Druck- oder
Spritzgußverfahren hergestellt ist und mindestens zwei mit den zur Seite hin auskragenden Tragrippen 29 und
einem zwischen diesen Tragrippen umlaufenden Stützring 30 einstückig ausgebildete Paare von Steckhiilsen
3 aufweist. Das Traggerüst 28 ist mit einer dünnwandigen Außenverkleidung 31, vorzugsweise aus Metall,
wie Aluminium od. dgl., oder aus Kunststoff abgedeckt, die aus einem den Einsteckstift 4 aufnehmenden und
die Unterseite des Traggerüstes 28 abdeckenden Unterteil 31a und aus einem die Oberseite des Kelchkörpers
26 abdeckenden Oberteil 3ib besteht, die beide entlang einer zwischen den paarweise gegeneinander
gerichteten Steckhülsen 3 an dem Kelchkörper liegenden gedachten horizontalen Mittelebene 32(F i g. 1 und
3) aneinanderstoßen.
In dem Einsteckstift 4 ist, wie in F i g. 6 zu erkennen,
ein zylindrisches Isolierteil 33 mit zwei Kontaktstiften
34 angeordnet, die in entsprechende, nur gestrichelt angedeutete Kontaktbuchsen 35 an der Ober- und an der
Unterseite eines in jede Steckhülse 3 eingesetzten Isolierteiles
36 eingesteckt werden können. An jedem Isolierteil 36 sind den beiden Kontaktstiften 34 mindestens
vier zu den Kontaktstiften passende Kontaktbuchsen
35 (F i g. 4 und 5) derart zugeordnet, daß jedes Bausat/
element 1 mit einem anderen derartigen Bausatzelement in mindestens zwei, im gezeigten Ausführungsbeispiel
um 90° um seine Mittelachse 27 gegeneinander verdrehten Stellungen verbunden werden kann. Die
Kontaktstifte 34 sind innerhalb des rohrförmigen Endes des Einsteckstiftes 4 geschützt angeordnet. Außerdem
ist an jeder Steckhülse 3 rings um die dazu parallelen Kontaktbuchsen 35 ein Ringschlitz 3a vorgesehen, in
den der Einsteckstift 4 mit seinem rohrförmigen unteren Ende anschlagbegrenzt eingeschoben werden kann.
Um ein Verdrehen der ineinandergesetzten Bausatzelemente 1 zu vermeiden, ist in dem Ringschlitz 3a an
jeder Steckhülse 3 nach oben und nach unten mindestens je ein Rastnocken 36 vorgesehen, dem an dem
rohrförmigen Ende des Einsteckstiftes 4 mindestens zwei dazu passende, am Stiftumfang um 90° versetzte
Rastnuten Aa zugeordnet sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Rastnocken 3b in jedem
Ringschlitz 3a regelmäßig verteilt angeordnet, denen an dem unteren Ende des Einsteckstiftes 4 vier entsprechende
Rastnuten 4a zugeordnet sind.
MNMC
Als FeslspanneinJlchtung ist, wie in F i g. 6 weitcrhii
zu erkennen, ein Verankerungsstift 38 vorgesehen, de in eine Mittelbohrung 37 in dem Isolierteil 33 in den
Einsteckslift 4 von oben lösbar eingesetzt ist. Der Ver ankerungsstift 3β ragt über das untere Ende des Ein
steckstiftes 4 an dem Bausatzelemcni I hervor unc
weist an seinem freien Ende einen sich an einer Wider lagerfläche, wie an der gegenüberliegenden Stirnseite
einer Steckhülse 3, abstützenden lösbaren Spannkörpei 39, beispielsweise ein als Spannmutter ausgebildetei
Spannkopf, auf, der sich mit seiner Außenform /ugleid
harmonisch in das Gesamterscheinungsbild der Bau satzelemente einfügt.
In der Mitte des Scheiben- oder Kelchkörpcrs 26 je
des Bausatzelementes 1 ist, wie in F i g. 6 weiterhin zi erkennen, eine mit den darunter befindlichen Kontakt
stiften 34 und mit den seitlichen Kontaktbuchsen 3": über entsprechende Kabel 40 elektrisch leitend vcrbun
dene steckbare Fassung 41 für eine Glühlampe 25 an geordnet.
Das in F i g. 7 gezeigte rohrförmigc Verlängerungs
stück 24 für den Einsteckslift 4 jedes Bausatzelcmcntc 1 ist so ausgebildet, daß es den gleichen Außen- unc
Innendurchmesser wie der Einsteckstift 4 hat. so daß ir seinem Inneren zwei der im Einsteckstift vorgesehener
Isolierteile 33 aneinandergesteckt werden können. Da» Verlängerungsstück 24 hat dabei eine solche Länge, die
gleich dem senkrechten Abstand »A« (F i g. 3) zwischen
dem unteren freien Ende des Einsteckstiftes 4 und der horizontalen Mittelebene 32 zwischen den paarweise
gegeneinander gerichteten Steckhülsen an dem Scheiben- oder Kelchkörper 26 jedes Bausatzelcmentes 1 ist
Es weist ferner an seinem oberen Ende nach oben gerichtete Rastnocken 33Z>
und an seinem unteren Ende entsprechend eingeschnittene Rastnuten 33a auf, se
daß es, wie in F i g. 1 gezeigt, an Stelle des Einsteckstif
tes 4 von oben oder von unten in die Steckhülsen 3 an den einzelnen Bausaizeiementen 1 eingesteckt und anschließend
mit dem Einsteckstift 4 eines weiteren Bausatzelementes 1 verbunden werden kann. Das Verlängerungsstück
24 weist dabei ebenso wie jedes Bausatzelement 1 in den Isolierteilen 33 eine zentrale Mittelbohrung
37 auf. durch die ein Festspannelement, wie z- B. ein Verankerungsstift 38 entsprechender Länge,
von einem Bausatzelement 1 bis zu einem Spannkörper 39 hindurchgeführt werden kann. Das Verlängerungsstück
24 kann auf diese Weise zusammen mit dem anschließenden Bausatzelement 1 an dem S^eckhülsenpaar
3 eines vorhergehenden Bausatzelementes 1. wie in F i g. 1 gezeigt, festgespannt werden.
Claims (7)
1. Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern mit parallel zueinander angeordneten
und zur Ober- und zur Unterseite des Bausatzeiementes gerichteten Steckverbindungsmitteln, wie Steckhülsen und in diese passende Einsteckstifte,
die gegenüber den Steckhülsen höhenmäßig versetzt sind und denen ineinanderpassende
elektrische Kontakteinrichtungen zugeordnet sind, wobei jedes Bausatzelement mindestens zwei fest
miteinander verbundene Steckhülsen derart aufweist, daß die Bausatzelemente durch Einstecken
des Einsteckstiftes eines der Bausatzeiemente in eine Steckhülse an einem anderen Bausatzelement
unter gleichzeitiger Verbindung der elektrischen Kontakteinrichtungen zu beliebigen Leuchterkombinationen
zusammensteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bausatzelement
(1) etwa scheiben- oder kelchförmig derart ausgebildet ist, daß die Steckhülsen (3) den Scheibenoder
Kelchkörper (26) in paarweiser Anordnung beiderseits seiner senkrechten Mittelachse (27) parallel
zueinander durchsetzen, daß der Einsteckstift *5 (4) in der senkrechten Mittelachse (27) des Scheiben-
oder Kelchkörpers (26) angeordnet ist, und daß jeder Einsteckstift (4) eine an den Steckhülsen
(3) oder am Einsteckstift (4) eines anderen derartigen Bausatzelementes (1) lösbar zu befestigende
Festspanneinrichtung aufweist.
2. Bausatzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Festspanneinrichtung ein in
den Einsteckstift (4) lösbar eingesetzter Verankerungsstift (38) vorgesehen ist, der über das untere
Ende des Einsteckstiftes (4) hervorsteht und an seinen freien Ende einen sich an einei Widerlagerfläche,
wie an der gegenüberliegenden Stirnseite einer Steckhülse (3), abstützenden lösbaren Spannkörper
(39), wie eine Spannmutter, einen als Spannmutter ausgebildeten Spannkopf od. dgl., aufweist.
3. Bausatzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsteckstift (4)
parallel zu dem Verankerungsstift (38) mindestens zwei Kontaktstifte (34) vorgesehen sind, und daß
jeder Steckhülse (3) mindestens vier zu den Kontaktstiften (34) passende Kontaktbuchsen (35) derart
zugeordnet sind, daß jedes Bausatzelement (1) mit einem anderen derartigen Bausatzelement in
mindestens zwei, vorzugsweise um 90° um seine Mittelachse gegeneinander verdrehten Stellungen,
verbindbar ist.
4. Bausatzelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ringschlitz
(3a) an jeder Steckiiülse (3) rings um die Kontaktbüchsen
(35) mindestens je ein nach oben und nach unten gerichteter Rastnocken (36) vorgesehen ist,
dem an dem rohrförmigen Ende des Einsteckstiftes
(4) mindestens zwei dazu passende, am Stiftumfang um 90° versetzte Rastnuten (4a) zugeordnet sind. ^0
5. Bausatzelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Scheiben- oder Kelchkörper (26) ein stegförmiges Traggerüst (28), vorzugsweise aus Metalldruckoder
-Spritzguß, mit mindestens zwei einstückig 6S
ausgebildeten Paaren von Steckhülsen (3) aufweist, welches mit einer dünnwandigen Außenverkleidung
(31), vorzugsweise aus Metall, wie Aluminiumblech
od. dgl, oder aus Kunststoff abgedeckt ist.
6. Bausatzelement nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ir
der Mitte des Scheiben- oder Kelchkörpers (26 eine mit den darunter befindlichen Kontaktstifter
(34) und mit den seitlichen Kontak'.buchsen (35 elektrisch leitend verbundene Fassung (41) für eim
Glühlampe (25) angeordnet ist.
7. Bausatzelement nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eir
rohrförmiges Verlängerungsstück (24) für den Ein steckstift (4) jedes Bausatzelementes (1) vorgesehcr
ist, welches den gleichen Außendurchmesser wi< der Einsteckstift (4) hat und eine Länge aufweist, dit
gleich dem senkrechten Abstand (»A«) zwischer dem unteren freien Ende des Einsteckstiftes (4) unc
der horizontalen Mittelebene (32) zwischen der paarweise gegeneinandergerichteten Steckhülscr
(3) an dem Scheiben- oder Kelchkörper (26) jede? Bausatzelementes (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305822 DE2305822C3 (de) | 1973-02-07 | Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305822 DE2305822C3 (de) | 1973-02-07 | Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305822A1 DE2305822A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2305822B2 true DE2305822B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2305822C3 DE2305822C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2305822A1 (de) | 1974-08-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |