DE2305822A1 - Bausatzelement zum aufbau von elektrischen beleuchtungskoerpern - Google Patents

Bausatzelement zum aufbau von elektrischen beleuchtungskoerpern

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen BeleuchtungskörPern Zusatz zu Patent... (Patentanmeldung P 22 20 736.9) Die Erfindung betrifft ein Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern mit parallel zueinander angeordneten Steckverbindungsmitteln, wie Steckhülsen und in diese passende Einsteckstifte, die gegenüber den Steckhülsen höhenmäßig versetzt sind und denen ineinanderpassende elektrische Kontakteinrichtungen zugeordnet sind, wobei jedes Bausatzelement als kleinste Baueinheit mindestens zwei fest miteinander verbundene Steckhülsen derart aufweist, daß die Baueinheiten durch Einstecken ihrer Einsteckstifte in die Steckhülsen anderer derartiger Baueinheiten unter gleichzeitiger Verbindung der elektrischen Kontakt einrichtungen zu beliebigen Leuchterkombinationen zusammensteckbar sind, nach Patent... (Patentanmeldung P 22 20 736.9).
  • Aus solchen Bausatzelementen können die gewünschten Leuchterkombinationen nur durch 'Mufs-tecken immer weiterer Bausatzelemente von unten nach oben aufgebaut werden, Es ist aber nicht möglich, sie abwechselnd in der einen und in der anderen Aufbaurichtung, d.h. ausgehend von einem bereits weiter oben befestigten Bausatzelement wieder nach unten zurückzubauen und von dort gegebenenfalls wieder weiter nach oben.
  • Der Erfindung liogt die rufgabe zugrunde, diese Bausatzelemente dahingehend zu verbessern, daß sie in gleicher Weise zum Aufbau von in sich standfesten elektrischen Leuchterkombinationen geeignet sind, die ausgehend von einer unteren Basis ständig nach oben hin erweitert werden, wie auch für solche Leuchterkombinationen, dei denen ausgehend von einem bereits in einer höheren Ebene befindlichen Bausatzelement wieder nach unten zurück und dann gegebenenfalls wieder in umgekehrter Richtung nach oben weitergebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung dadurch, daß die Steckhülsen an jedem Bausatzelement seitlich mindestens eines Einsteckstiftes sowohl zur Ober- als auch zur Unterseite des Bausatzelementes gerichtet sind, und daß jeder Einsteckstift eine an den Steckhülsen oder am Einsteckstift eines anderen derartigen Bausatzelementes lösbar zu befestigende Festspanneinrichtung aufweist.
  • Ein derartiges Bausatzelement bietet außerordentlich vielfältige Verwendungsmöglichkeiten, da es in seiner äußeren Form völlig unverändert und ohne jegliche zusätzliche Hilfsmittel in gleicher Weise auf eine tragende Fläche, wie auf einen Raumboden, einen Tisch oder dgl. aufgesetzt oder auch an einer senkrechten Wand oder an einer Decke, beispielsweise als Wand- bzw. Deckenleuchte montiert werden kann. Dabei ist es möglich, ausgehend von einem oder mehreren als Basiselemente dienenden Bausatzelementen jeden gewünschten Leuchteraufbau je nach den gegebenen Montagevoraussetzungen, d.h. entweder ausgehend von einer Tischfläche, von einer senkrechten Wand oder gar von einer Decke herabhängend in die Höhe und Breite und auch in umgekehrter Montagerichtung bzw. in Tiefenrichtung bei Wandmontage in den vielfältigsten Kombinationen aneinanderzubauen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedes Bausatzelement etwa scheiben- oder kelchförmig derart ausgebildet, daß die Steckhülsen den Scheiben- oder Welchkörper in paarweiser Anordnung beiderseits seiner senkrechten Mittelachse parallel zueinander durchsetzen, und daß der Einsteckstift in Form eines in der senkrechten Mittelachse des Scheiben- oder Kelchkörpers angeordneten rohrförmigen Stieles ausgebildet ist.
  • Um die Bausatzelemente in Kombination mit anderen derartigen Bausatzelementen möglichst universell verwendbar zu machen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als Festspanneinrichtung ein in den Einsteckstift lösbar eingesetzter Verankerungsstift vorgesehen, der über das untere Ende des Einsteckstiftes hervorsteht und an seinem freien Ende einen sich an einer Widerlagerfläche, wie an der gegenüberliegenden Stirnseite einer Steckhülse, abstützenden lösbaren Spannkörper, wie eine Spannmutter, einen als Spannmutter ausgebildeten Spannkopf oder dgl., aufweist.
  • Die Einsatzmöglichkeiten derartiger Bausatzelemente werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch erweitert, daß an dem Einsteckstift parallel zu dem Verankerungsstift mindestens zwei Kontaktstifte vorgesehen sind, und daß jeder Steckhülse mindestens vier zu den Kontaktstiften passende Kontaktbuchsen derart zugeordnet sind, daß jedes Bausatzelement mit einen anderen derartigen Bausatzelement in mindestens zwei vorzugsweise um 90° um seine Mittelachse gegeneinander verdrehten Stellungen, verbindbar ist. Hierdurch ergibt sich in einfacher Weise die Möglichkeit, daß die Bausatzelemente an ihren üblicherweise paarweise beiderseits der Mittelachse einander gegenüberliegenden Steckhülsen in zwei verschiedene Winkel stellungen um 900 verdreht montiert werden können, so daß nicht nur eine räumliche Ausdehnung solcher Leuchterkombinationen in zwei Dimensionen nach oben und unten und zu den Seiten hin möglich ist, sondern daß solche Leuchterkombinationen auch räumlich nach vorne und nach hinten erweitert werden können.
  • Weitere Kombinationsmöglichkeiten bei völlig einheitlicher Ausbildung aller Bausatzelemente ergeben sich nach der Erfindung ferner dadurch, daß ein Verlängerungsstück für den Einsteckstift jedes Bausatzelementes vorgesehen ist, welches den gleichen Außendurchmesser wie der Einsteckstift hat und eine Länge aufweist, die gleich dem senkrechten Abstand zwischen dem unteren freien Ende des Einsteckstiftes und der horizontalen Mittelebene zwischen den paarweise gegeneinander gerichteten Steckhülsen an dem Scheiben- oder Kelchkörper jedes Bausatzelementes ist. Hierdurch kann die Anordnung der einzelnen Bausatzelemente in der Leuchterkombination ganz nach Wunsch aufgelockert und dadurch noch vielfältiger gestaltet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen Fig. 1 einen Leuchteroufbau aus einer Anzahl erfindungsgemäß ausgebildeter Bausatzelemente, Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Leuchteraufbau, Fig. 3, 3a, 3b ein erfindungsgemäßes Bausatzelement in auseinandergezogener Schnittdarstellung eines Teiles seiner Einzelbauteile gemäß Schnittlinie 111-111 in Fig. 4, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein solches Bausatzelement gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Teilschnitt durcn eine Steckhülse an einem solchen Bausatzelement gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 4 mit auseinandergezogener Darstellnng der an dieser Stelle vorhandenen Einzelbauteile, Fig, 6 eine schematische Darstellung der elektrischen Kontakteinrichtungen an einemsolehen Bausatzelement in teilweise gestrichelter Seitenansicht und Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß vorgesehenes Verlängerungsstück für derartige Bausatzelemente.
  • Wie in der Zeichnung in Fig. 1 und 2 zu erkennen, können die erfindungsgemäßen Bausatzelemente 1 in der unterschiedlichsten Weise zu jeder gewünschten Leuchterkombination zusammengefügt werden0 Der in Fig. 1 und 2 beispielsweise gezeigte Leuchteraufbau besteht aus insgesamt sechs identischen Bausatzelementen 1, von denen die beiden untersten Elemente an ihren Einsteckstiften 4 derart spiegelbildlich zusammengebaut sind, daß das kopfstehende untere Bausatzelement 1 als Stützfuß für das an ihm nach oben hin befestigte zweite Bausatzelement 1 dient. Beide Bausatzeler,ente 1 sind durch eine später zu beschreibende Festspanneinrichtung fest miteinander verbunden, Ausgehend von dem erwähnten zweiten Bausatzelement 1 sind zwei weitere Bausatzelemente 1 stufenförmig übereinandergebaut, von denen dann ganz rechts ein weiteres Bausatzelement 1 unter Einfügung eines rohrförmigen Verlängerungsstückes 24 nach unten, d.h. also entgegen der vorher beschriebenen Anbaurichtung, angebaut ist. Ebenso ist an der linken Seite ein weiteres Bausatzelernent 1 unter Einfügung eines Verlängerungsstückes 24 nach oben hin angebaut. In der Mitte jedes der insgesant fünf oberen Bausatzelemente 1 ist eine Glühlampe 25 als Beleuchtungskörper angeordnet.
  • Die Ausbildung der Bausatzelemente ergibt sich in einzelnen aus Fig. 3 bis 6. Jedes Bausatzelement ist in seiner gezeigten bevorzugten Ausführungsform etwa kelchförmig derart ausgebildet, daß die an jedem Bausatzelement 1 seitlich seines zentralen Einsteckstiftes 4 den Kelchkörper 26 in gleichem Abstand beiderseits seiner senkrechten Mittelachse (Fig. 3) parallel zueinander durchsetzenden Steckhülsen 3 in paarweiser Anordnung sowohl zur Ober- als auch zur Unterseite des Bausatzelementes 1 identisch ausgebildet sind. Der Einsteckstift 4 hat die Form eines in der senkrechten Mittelachse 27 des Kelchkörper 26 angeordneten rohrförmigen Stieles.
  • Wie in Fig. 3, 3a und 3b weiterhin zu erkennen, hat jedes Bausatzelement 1 ein stegförmiges Traggerüst 28, welches vorzugsweise aus Metall im Druck- oder Spritzgußverfahren hergestellt ist und mindestens zwei mit den zur Seite hin auskragenden Tragrippen 29 und einem zwischen diesen Tragrippen umlaufenden Stützring 30 einstückig ausgebildete Paare von Steckhülsen 3 aufweist. Das Traggerüst 28 ist mit einer dünnwandigen Außenverkleidung 31, vorzugsweise aus Metall, wie Aluminiumblech oder dgl., oder aus Kunststoff abgedeckt, die aus einen den Einsteckstift 4 aufnehmenden und die Unterseite des Traggerüstes 28 abdeckenden Unterteil 31a und aus einem die Oberseite des Kelchkörpers 26 abdeckenden Oberteil 31b besteht, die beide entlang einer zwischen den paarweise gegeneinander gerichteten Steckhülsen 3 an dem Kelchkörper liegenden gedachten horizontalen Mittelebene 32 (Fig.1 und Fig. 3) aneinanderstoßen.
  • In den Einsteckstift 4 ist, wie in Fig. 6 zu erkennen, ein zylindrisches Isolierteil 33 mit zwei Kontakt stiften 34 angeordnet, die in entsprechende, nur gestrichelt angedeutete Kontaktbuchsen 35 an der Ober- und an der Unterseite eines in jede Steckhülse 3 eingesetzten Isolierteiles 36 eingesteckt werden können. An jedem Isolierteil 36 sind den beiden Kontaktstiften 34 mindestens vier zu den Kontaktstiften passende Kontaktbuchsen 35 (Fig. 4 und 5) derart zugeordnet, daß jedes Bausatzelement 1 mit einem anderen derartigen Bausatzelement in mindestens zwei, im gezeigten Ausführungsbeispiel um 90° um seine Mittelachse 27 gegeneiander verdrehten Stellungen verbanden werden kann. Die Kontaktstifte 34 sind innerhalb des rohrförmigen Endes des Einsteckstiftes 4 geschützt angeordnet.
  • Außerdem ist an jeder Steckhülse 3 rings um die dazu parallelen Kontaktbuchsen 35 ein Ringschlitz 3a vorgesehen, in den der Einsteckstift 4 mit seinem rohrförmigen unteren Ende anschlagbegrenzt eingeschoben werden kann, Um ein Verdrehen der ineinandergesetzten Bausatzelemente 1 zu vermeiden, ist in den Ringschlitz 3a an jeder Steckhülse 3 nach oben und nach unten mindestens je ein Rastnocken 3b vorgesehen, den an dem rohrförmigen Ende des Einsteckstiftes 4 mindestens zwei dazu passende, am Stiftumfang um 90° versetzte Rastnuten 4a zugeordnet sind. Beim gezeigten Ausführungsbei spiel sind insgesamt vier Rastnocken 3b in jedem Ringschlitz 3a regelmäßig verteilt angeordnet, denen an dem unteren Ende des Einsteckstiftes 4 vier entsprechende Rastnuten 4a zugeordnet sind.
  • Als Festspanneinrichtung ist, wie in Fig. 6 weiterhin zu erkennen, ein Verankerungsstift 38 vorgesehen, der in eine Mittelbohrung 37 in dem Isolierteil 33 in dem Einsteckstift 4 von oben lösbar eingesetzt ist. Der Verankerungsstift 38 ragt über das untere Ende des Einsteckstiftes 4 an dem Bausatzelement 1 hervor und weist an seinem freien Ende einen sich an einer Widerlagerfläche, wie an der gegenüberliegenden Stirnseite einer Steckhülse 3, abstützenden lösbaren Spannkörper 39, beispielsweise ein als Spannmutter ausgebildeter Spannkopf, auf, der sich mit seiner Außenform zugleich harmonisch in das Gesamterscheinungsbild der erfindungsgemäßen Bausatzelemente einfügt.
  • In der Mitte des Scheiben- oder Kelchkörpers 26 jedes Bausatzelementes 1 ist, wie in Fig. 6 weiterhin zu erkennen, eine mit den darunter befindlichen Kontaktstiften 34 und mit den seitlichen Kontaktbuchsen 35 über entsprechende Kabel 40 elektrisch leitend verbundene steckbare Fassung 41 für eine Glühlampe 25 angeordnet.
  • Das in Fig. 7 gezeigte rohrförnige Verlängerungsstück 24 für den Einsteckstift 4 jedes Bausatzelementes 1 ist so ausgebildet, daß es den gleichen MXußen- und Innendurchmesser wie der Einsteckstift 4 hat, so daß in seinem Inneren zweiter im Einsteckstift vorgesehenen Isolierteile 33 aneinandergesteckt werden können. Das Verlängerungsstück 24 hat dabei eine solche Länge, die gleich dem senkrechten Abstand "A" (Fig. 3) zwischen dem unteren freien Ende des Einsteckstiftes 4 und der horizontalen Mittelebene 32 zwischen den paarweise gegeneinander gerichteten Steckhülsen an dem Scheiben-oder Kelchkörper 26 jedes Bausatzelementes 1 ist, Es weist ferner an seinem oberen Ende nach oben gerichtete Rastnocken 33b und an seinen unteren Ende entsprechend eingeschnittene Rastnuten 33a auf, so daß es, wie in Fig. 1 gezeigt, anstelle des Einsteckstiftes 4 von oben oder von unten in die Steckhülsen 3 an den einzelnen Bausatzelementen 1 eingesteckt und anschließend mit dem Einsteckstift 4 eines weiteren Bausatzelementes 1 verbunden werden kann. Das Verlängerungsstück 24 weist dabei ebenso wie jedes Bausatzelement 1 in den Isolierteilen 33 eine zentrale Mittelbohrung 37 auf, durch die ein Festspannelement, wie z.B. ein Verankerungsstift 38 entsprechender Länge, von einem Bausatzelement 1 bis zu einem Spannkörper 39 hindurchgeführt werden kann. Das Verlängerungsstück 24 kann auf diese Weise zusammen mit dem anschließenden Bausatzelement 1 an dem Steckhülsenpaar 3 eines vorhergehenden Bausatzelementes 1, wie in Fig. 1 gezeigt, festgespannt werden.
  • Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern mit parallel zueinander angenrdneten Steckverbindnngsmitteln, wie Steckhülsen und in diese passende Einsteckstifte, die gegenüber den Steckhülsen höhenmäßig versetzt sind und denen ineinanderpassende elektrische Kontakteinrichtungen zugeordnet sind, wobei jedes Bausatzelement als kleinste Baueinheit mindestens zwei fest miteinander verbundene. Steckhülsen derart aufweist, daß die Baueinheiten durch Einstecken ihrer Einsteckstifte in die Steckhülsen anderer derartiger Baueinheiten unter gleichzeitiger Verbindung der elektrischen Kontakteinrichtungen zu beliebigen Leuchterkombinationen zusammensteckbar sind, nach Patent...
    (Patentanmeldung P 22 20 736.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülsen (3) an jedem Bausatzelement (1) seitlich mindestens eines Einsteckstiftes (4) sowohl zur Ober- als auch zur Unterseite des Bausatzelementes (1) gerichtet sind, und daß jeder Einsteckstift (4) eine an den Steckhülsen (3) oder am Einsteckstift (4) eines anderen derartigen Bausatzelementes (1) lösbar zu befestigende Festspanneinrichtung aufweist.
    2, Bausatzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa scheiben- oder kelchförmig derart ausgebildet ist, daß die Steckhülsen (3) den Scheiben- oder Kelchkörper (26) in paarweiser Anordnung beiderseits seiner senkrechten Mittelachse (27) parallel zueinander durchsetzen, und daß der Einsteckstift (4) in Form eines in der senkrechten Mittelachse (27) des Scheiben- oder Kelchkörpers (26) angeordneten rohrförmigen Stieles ausgebildet ist.
    3. Bausatzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Festspanneinrichtung ein in den Einsteckstift (4) lösbar eingesetzter Verankerungsstift (38) vorgesehen ist, der über das untere Ende des Einsteckstiftes (4) hervorsteht und an seinem freien-Ende einen sich an einer Widerlagerfläche, wie an der gegenüberliegenden Stirnseite einer Steckhtilse (3), abstützenden lösbaren Spannkörper (39), wie eine Spannmutter, einen als Spannciutter ausgebildeten Spannkopf oder dgl., aufweist.
    4. Bausatzelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsteckstift (4) parallel zu dem Verankerungsstift (38) mindestens zwei Kontaktstifte (34) vorgesehen sind, und daß jeder Steckhülse (3) mindestens vier zu den Kontaktstiften (34) passende Kontaktbuchsen (35) derart zugeordnet sind, daß jedes Bausatzelement (1) mit einen anderen derartigen Bausatzelement in mindestens zwei, vorzugsweise um 90° um seine Mittelachse gegeneinander verdrehten Stellungen, verbindbar ist.
    5. Bausatzelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ringschlitz (3a) an jeder Steckhülse (3) rings um die Kontaktbuchsen (35) mindestens Je ein nach oben und nach unten gerichteter Rastnocken (3b) vorgesehen ist, dem an dem rohrförmigen Ende des Einsteckstiftes (4) mindestens zwei dazu passende, am Stiftumfang um 90° versetzte Rastnuten (4a) zugeordnet sind.
    6, Bausatzelement nach den Ansprechen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ein stegförmiges Traggerüst (28), vorzugsweise aus Metalldruck- oder-Spritzguß, mit mindestens zwei einstückig ausgebildeten Paaren von Steckhülsen (3) aufweist, welches mit einer dünnwandigen Außenverkleidung (31), vorzugsweise aus Metall, wie Aluminiumblech oder dgl., oder aus Kunststoff abgedeckt ist.
    7. Bausatzelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Scheiben- oder Kelchkörpers (26) eine mit den darunter befindlichen Kontaktstiften (34) und mit den seitlichen Kontaktbuchsen (35) elektrisch leitend verbundene Fassung (41) für eine Glühlampe (25) angeordnet ist.
    8. Bausatzelement nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Verlängerungsstück (24) für den Einsteckstift (4) jedes Bausatzelementes (1) vorgesehen ist, welches den gleichen Außendurchmesser wie der Einsteckstift (4) hat und eine Länge aufweist, die gleich dem senkrechten Abstand ("A") zwischen dem unteren freien Ende des Einsteckstiftes (4) und der horizontalen Mittelebene (32) zwischen den paarweise gegeneinandergerichteten Steckhülsen (3) an dem Scheiben- oder Kelchkörper (26) Jedes Bausatzelementes (1) ist.
    L e e r s e i t e
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DE2305822B2 DE2305822B2 (de) 1975-11-20
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