DE2305664A1 - Operationsleuchte - Google Patents
OperationsleuchteInfo
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V29/00—Protecting lighting devices from thermal damage; Cooling or heating arrangements specially adapted for lighting devices or systems
- F21V29/50—Cooling arrangements
- F21V29/60—Cooling arrangements characterised by the use of a forced flow of gas, e.g. air
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- F21—LIGHTING
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- F21V9/00—Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
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-
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Description
645 Hanau a,M.
Die Erfindung betrifft eine Operations Ieuchte mit weitgehender
Kaltlichtbestrahlung und Wärmeabfuhr, wobei der Infrarotanteil der Lichtstrahlung mittels eines KaItIlchtspiegels
als Höh Ireflektor und eines Infrarot-Reflektors
als Filterscheibe in den Lampenraum zurückgeworfen wird.
Es Ist bei Operationsleuchten hinlänglich bekannt, zur Erzielung
einer möglichst weitgehenden KaltIIchtbestrahiung verschiedene Maßnahmen vorzusehen, mittels derer der Infrarotanteil
der Lichtstrahlung aus dem übrigen Strahlengang zurückgeworfen und somit an einem Auftreffen auf das Bestrahlungsobjekt
gehindert wird. So kann beispielsweise
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der die Lichtstrahlung einer Strahlenquelle bündelnde
Höh IrefIektor als ein die Infrarotstrahlung durchlassender
KaItIichtspiegel ausgebildet sein. Der übrige nach vorne
austretende Infrarotanteil wird durch eine als Infrarotreflektor
ausgebildete Filterscheibe ausgefiltert und in
den Lampenraum zurückgeworfen. Wenngleich zwar bei derartigen
Operations Ieuchten die direkte Lichtstrahlung weitgehend
frei von Wärmestrahlung ist, besteht der Nachteil dei—
artiger Leuchten darin, daß sich der gesamte Leuchtenkörper infoige der zurückgeworfenen Infrarotstrahlung aufheizt und
dadurch als störender Sekundärstrahler wirkt. Abgesehen davon
besteht die Gefahr einer Zerstörung infolge zu großer Aufheizung. Zur Vermeidung eines derartigen Nachteils Ist
bereits vorgeschlagen worden, die entstehende Wärme mittels eines durch die Operations Ieuchte zwangsgeführten Strömungsmediums abzuführen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß eine
derartige Operations Ieuchte aufwendig und kompliziert ist
und daß ferner zusätzliche Anschlußorgane notwendig sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung
einer derartigen Operations leuchte, bei der mit einfachen Maßnahmen eine Wärmeabfuhr zur Vermeidung einer Uberhelzung
der Operatlonsleuchte möglich Ist. Dabei ist es wichtig,
daß die Operatlonsleuchte unabhängig von zusätzlichen AnschIußorganen
ist und einen umkomplizierten Aufbau aufweist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Operationsleuchte der genannten Art dadurch erzielt, daß die IR-Strahlung
von einer inneren Fangglocke absorbiert wird, über der
zumindest im oberen Bereich unter Bildung eines oder mehrerer
unten und oben offenen Kamine eine Stülpglocke angeordnet ist.
Der wesentliche Vr>«-t<»i ι der erfindungsgemäßen Operatlonsleuchte
ist darin zu sehen, laß die nach hinten In den Lampenraum
reflektierte Infrarotstrahlung von der Fangglocke absorbiert
wird und daß die Wärme von der infolge des Wärmegefälles von
unten nach oben durch den Kamin strömenden Luft abgeführt wird Hierdurch ist es möglich, mit einfachen Maßnahmen eine einfache
Kühlung der Operationsleuchte vorzusehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen :
Flg. 1 eine erfindungsgemäße Operations Ieuchte in schematischer
Teilansicht mit mittigem Kaminaustritt,
Flg. 2 eine Skizze einer ähnlichen OperatIons leuchte, jedoch
mit ringförmigem Kaminaustritt, und
Fig. 3 In perspektivischer Ansicht eine Operations Ieuchte
mit drei StrahI elnheiten.
Eine Operations leuchte 10 bzw. ein entsprechender Lampenabschnitt
gemäß Flg. 1 enthält einen Leuchtenkörper 12, in dem sich eine beispielsweise matt schwarz ausgebildete Fangglocke
14 über IsolationsabstUtzungen 26 und 28 abstützt.
Dabei kann das Teil 28 zugleich als lösbares Befestigungsglied zwischen Leuchtenkörper 12 und Fangglocke 14 ausgebildet
sein.
Im unteren Bereich der OperatIons leuchte befindet sich Im
Leuchtenkörper 12 eine lichtdurchlässige Frontscheibe 16,
der im Innenraum der Operationsleuchte ein IR-Reflektor
vorgeschaltet 1st, der nur die wärmefreie Lichtstrahlung
eines Lichtstrahlers 20, beispielsweise in Form einer Quarz-Halogenlampe,
durchläßt, während die Infrarotstrahlung in
den Innenraum der Operations leuchte reflektiert wird. Die Quarz-Halogen lampe ist vor einem Höh Ireflektor 22 angeordnet,
der beispielsweise als Kai tiichtreflektor ausgebildet
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und laßt die von der Strahlenquelle auf den Höh IrefIektor
22 gelangende Wärmestrahlung nahezu ungehindert hindurch.
Insgesamt werden also sowohl die nach hinten als auch die
nach vorne gestrahlten Infrarotanteile von den eigentlichen
Lichtstrahlen getrennt und in den Lampenraum zurückgeworfen.
Im oberen sich verjüngenden Teil der Fangglocke 14 befindet
sich über dieser eine Stülpglocke 30, die unter Abstandshaltung
und Bildung eines sich von unten nach oben erstreckenden sowie unten und oben offenen Kamins mittels eines oder
mehrerer IsolationsstützverschlUsse 32 auf der Fangglocke 14
gehaltert ist. Dabei soll der IsolatlonsstUtzverschluß 32
einerseits der wärme I so Iierenden Stützung der Stülpglocke 30
auf der Fangglocke 14 und andererseits als Verschlußglied
dienen, das zweckmäßigerweise als Schnei IverschIuß ausgebildet
ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stütz-
und Verschlußglieder getrennt voneinander auszuführen. Ferner
kann In verschiedenen Fällen bei ausreichendem Eigengewicht
der Stulpglocke 30 auf ein Verschlußglied verzichtet werden.
Zwischen dem oberen Teil der Leuchtenkörpers 12 bzw. der
Isolationsabstützung 28 und der unteren Begrenzung der Stülpglocke
30 befindet sich der untere Eingang des Kamins 34, der sich bei in etwa konstantem Querschnitt längs der Fangglocke
14 bis in deren oberen Spitzenbereich erstreckt, wo Im Fall
der Fig. 1 ein mittiger Kaminaustritt vorgesehen ist. Es
kann es auch vorteilhaft sein, den Kamin 34 gemäß dem Ausführungsbeispiel
aus Fig. 2 ringförmig auszugestalten und ihm
•inen unterhalb der LeuchtensoItze liegenden ringförmigen
Kaminaustritt zu geben. Ferner Ist es auch möglich, diesen
schlitzförmig auszubilden, wobei sich über den Umfang
der Leuchte verschiedene aneinandergereihte Schlitze ergeben.
Durch das Auftreffen der Infrarotstrahlung auf die Fangglocke
14 erwärmt sich diese, und infolge des sich einsteilenden
Wärmegefälles wird ein umlaufender Luftstrom durch den Kamin
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von unten nach oben erzielt. Die zunächst kühle Umgebungsluft tritt unten in den Kamin ein und erwärmt sich während
des Kamindurchgangs, um oben als Warmluft aus dem Kaminaustritt
herauszutreten. Aufgrund der Tatsache, daß die Stülpglocke unter Wärmeisolation auf der Fangglocke 14 abgestützt ist,
kann sich die Stülpglocke 30 praktisch nicht durch den Einfluß der Infrarotstrahlung erwärmen. Hierdurch wird verhindert,
daß sich die Stulpglocke 30 übermäßig erhitzt und als
seitlich wirkender Sekundärstrahler insbesondere bei niedrigem
Leuchtenstand eine nachteilige Wärmebeeinflussung der umgebenden
Personen ausübt.
Während sich bei den dargestellten Ausführungsbeispielen automatisch
eine Luftzirkulation ergibt, ist es auch möglich,
zur Beschleunigung und Wirksamkeitserhöhung der Kühlung in
den Kamin bereich einen oder mehrere zusätzliche Luftumwälzer einzusetzen. Insbesondere ist es in diesem Fall ferner möglich,
die Warmluft nach oben abzusaugen und aus dem Innenraum des Operationssaales zu entfernen, damit auch bei hohen
Strahlungsleistungen keine spürbare Raumerwärmung auftritt.
Für Reinigungszwecke des Kamins 34, der sich im Laufe der
Zelt infolge der ständigen Luftzirkulation mit Schmutzpartikelchen
anreichert, ist es erforderlich, daß die StUlpglocke
30 abnehmbar ist. Diese kann einerseits dergestalt sein, daß sie als Ganzes nach oben abziehbar ist. Eine derartige Ausgestaltung
ist im allgemeinen möglich, weil die Aufhangung
von bekannten Operations leuchten vielfach aus einer seitlich
am Leuchtenkörper 12 angreifenden Gabel besteht, die seinei—
selts an der Decke oder weiteren Traggesteilen befestigt Ist.
Für den Fall, daß die Operations Ieuchte dagegen in ihrem oberen
Mittenbereich befestigt ist, kann es zweckmäßig sein, die StUlpglocke 30 mehrteilig auszubilden, so daß die verschiedenen
Einzelteile zur Seite wegnenmbar sind. Da das Gesamtgewicht
der Operationsleuchte bei abgenommener StUlpglocke 30 verringert ist, kann es ferner insbesondere bei einer Gabel-
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aufhängung mit Gewichtsausgleich zweckmäßig sein, diesen
während der Reinigungszelt des Kamins in seiner Lage zu verriegeln.
Die bekannten Operati ons Ieuchten bestehen fm allgemeinen
aus mehreren Strahlungseinheiten, und es ist zweckmäßig, eine
derartige erfindungsgemäß umgestaltete Leuchte mit verschiedenen
Strahlungskammern zu versehen, wobei die einzelnen Kammern
durch Zwischenfangwände voneinander getrennt sind. Diese
wiederum sollen In Wärmekontakt mit der Fangglocke 14 stehen, damit die durch Infrarotabsorption entstehende Wärme
in den Zwischenfangwänden 24 abgeleitet werden kann. Zur Erhöhung
der Wärmeabsorption können die Zwischenfangwände 24
ebenso wie die Fangglocke 14 matt schwarz ausgebildet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die ZwIschenfangwände
24 derart als IR-Reflektor ausgebildet sind, daß die
auftreffende Wärmestrahlung von den Zwischenfangwänden 24,
beispielsweise infolge einer geeigneten Riffelung, auf die
Fangglocke 14 geworfen wird, Der Vorteil einer derartigen Ausbildung ist darin zu sehen, daß die Wirksamkeit der Wärmeabfuhr
nicht von der Quer IeitfähIgkeit der ZwIschenfangwände
24 abhängt.
Während in Fig. 3 eine Operations Ieuchte mit drei Strahlungseinhelten
dargestellt Ist, kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung
praktisch Jede beliebige Zahl von LlchtstrahIern vei—
wendet werden. Dabei kann es unter Umständen günstig sein, wenn auf den Einbau von Zwischenfangwänden ganz verzichtet
wlrdg damit die Infrarotstrahlung ungehindert auf die Fangglocke
gelangen kann.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung Ist darin zu sehen,
daß mittels der einfachen und preiswerten Anordnung einer StöSpglocko ein äußerst wirksamer der Wärmeabfuhr dienender
Kamin für die Luftzirkulation erzielt wird. Dadurch ist es
icha die Strahlungsleistung der OperationsIeuchte erheb-
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lieh heraufzusetzen, ohne daß sich die Leuchte in praktisch
bedeutendem Maße erwärmt. Sie ist einfach sowie robust aufgebaut und von jeglichen zusätzlichen Anschlußorganen unabhängig.
Ansprüche :
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Claims (13)
- AnsprücheOperatIons Ieuchte mit weitgehender Ka111 IchtbestrahIung und Wärmeabfuhr, wobei der Infrarotanteil der Lichtstrahlung mittels eines Kaltlichtspiegel als Höh Ireflektor und eines Infrarot-Reflektors als Filterscheibe in den Lampenraum zurückgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahlung von einer inneren Fangglocke (14) absorb!ert wird, über der zumindest im oberen Bereich unter Bildung eines oder mehrerer unten und oben offene Kamine (34) eine Stülpglocke (30) angeordnet ist.
- 2. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stülpglocke (30) oben einen mittigen KanaIaustritt bildet.
- 3. OperatIons leuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin (34) ringförmig ausgebildet ist und oben einen ringförmigen Austritt oder mehrere Austrittsschlitze aufweist.
- 4. OperatI ons Ieuchte nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Fangglocke (14) matt schwarz ausgebildet Ist und am Leuchtenkörper (12) über I sol at!onsabstützungen (26, 28) anllegt.
- 5. Operationsleuchte nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die StUlpglocke (30) über ein oder fuehrer· Isoiationsabstützungen (32) an der Fangglocke CH) an-I legt.09832/0218
- 6. Operations I suchte nach Anspruch 5 , dadurch gekennze i chnet, daß die Stülpglocke (30) mittels Schnei IverschIüssen mit der Fangglocke (14) verriegelt ist.
- 7. Operations leuchte nach Anspruch 6 , dadurch gekennze f chnet, daß die I so I ationsabstützung (32) als Sehne I IverschIuß ausgebildet ist.
- 8. Operations leuchte nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche , dadurch gekenn zeichnet, daß die Operations Ieuchte mehrere Strahiereinheiten umfaßt, die untereinander durch ZwI schenfangwflnde (24) getrennt sind.
- 9. Operations Ieuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ZwIschenfangwönde (24) aus infrarotabsorbierendem Material bestehen und mit der Fangglocke (14) In direktem Wärmekontakt stehen.
- 10. Operations Ieuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ZwIschenfangwände (24) die auftretende Infrarotstrahlung auf die Fangglocke (14) reflektieren.
- 11. OperatIons Ieuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei Strahiereinheiten vorgesehen sind.
- 12. Operations leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vier Strahlereinheiten vorgesehen sind.
- 13. Operations Ieuchte nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 10 -409832/0218zeichnet, daß im Bereich des Kamines (34) ein oder mehrere zusätzliche Luftumwälzer vorgesehen sind.403832/021
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2305664A DE2305664A1 (de) | 1973-02-06 | 1973-02-06 | Operationsleuchte |
JP49012151A JPS49106181A (de) | 1973-02-06 | 1974-01-29 | |
FR7404579A FR2216523B1 (de) | 1973-02-06 | 1974-02-06 | |
US05/571,321 US4032771A (en) | 1973-02-06 | 1975-04-24 | Surgical operating lamp |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2305664A DE2305664A1 (de) | 1973-02-06 | 1973-02-06 | Operationsleuchte |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=5871046
Family Applications (1)
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JP (1) | JPS49106181A (de) |
DE (1) | DE2305664A1 (de) |
FR (1) | FR2216523B1 (de) |
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1974
- 1974-01-29 JP JP49012151A patent/JPS49106181A/ja active Pending
- 1974-02-06 FR FR7404579A patent/FR2216523B1/fr not_active Expired
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