DE2305664A1 - Operationsleuchte - Google Patents

Operationsleuchte

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DE2305664A1
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DE2305664A
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Karl F Dipl Ing Ilzig
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Original Hanau Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Original Hanau Quarzlampen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V29/00Protecting lighting devices from thermal damage; Cooling or heating arrangements specially adapted for lighting devices or systems
    • F21V29/50Cooling arrangements
    • F21V29/60Cooling arrangements characterised by the use of a forced flow of gas, e.g. air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/04Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for filtering out infrared radiation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
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  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE Mi HANAU · KUMERST*. » · POSTFACH 7Π · TELlOtOI · TElEQKAMMEi HANAUPATENT · TELEX: ORIGINAL HANAU 5. Februar I973 Quarzlampen GmbH Schu/Ad - 1307
645 Hanau a,M.
Operat i ons I euchte
Die Erfindung betrifft eine Operations Ieuchte mit weitgehender Kaltlichtbestrahlung und Wärmeabfuhr, wobei der Infrarotanteil der Lichtstrahlung mittels eines KaItIlchtspiegels als Höh Ireflektor und eines Infrarot-Reflektors als Filterscheibe in den Lampenraum zurückgeworfen wird.
Es Ist bei Operationsleuchten hinlänglich bekannt, zur Erzielung einer möglichst weitgehenden KaltIIchtbestrahiung verschiedene Maßnahmen vorzusehen, mittels derer der Infrarotanteil der Lichtstrahlung aus dem übrigen Strahlengang zurückgeworfen und somit an einem Auftreffen auf das Bestrahlungsobjekt gehindert wird. So kann beispielsweise
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der die Lichtstrahlung einer Strahlenquelle bündelnde Höh IrefIektor als ein die Infrarotstrahlung durchlassender KaItIichtspiegel ausgebildet sein. Der übrige nach vorne austretende Infrarotanteil wird durch eine als Infrarotreflektor ausgebildete Filterscheibe ausgefiltert und in den Lampenraum zurückgeworfen. Wenngleich zwar bei derartigen Operations Ieuchten die direkte Lichtstrahlung weitgehend frei von Wärmestrahlung ist, besteht der Nachteil dei— artiger Leuchten darin, daß sich der gesamte Leuchtenkörper infoige der zurückgeworfenen Infrarotstrahlung aufheizt und dadurch als störender Sekundärstrahler wirkt. Abgesehen davon besteht die Gefahr einer Zerstörung infolge zu großer Aufheizung. Zur Vermeidung eines derartigen Nachteils Ist bereits vorgeschlagen worden, die entstehende Wärme mittels eines durch die Operations Ieuchte zwangsgeführten Strömungsmediums abzuführen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß eine derartige Operations Ieuchte aufwendig und kompliziert ist und daß ferner zusätzliche Anschlußorgane notwendig sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung einer derartigen Operations leuchte, bei der mit einfachen Maßnahmen eine Wärmeabfuhr zur Vermeidung einer Uberhelzung der Operatlonsleuchte möglich Ist. Dabei ist es wichtig, daß die Operatlonsleuchte unabhängig von zusätzlichen AnschIußorganen ist und einen umkomplizierten Aufbau aufweist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Operationsleuchte der genannten Art dadurch erzielt, daß die IR-Strahlung von einer inneren Fangglocke absorbiert wird, über der zumindest im oberen Bereich unter Bildung eines oder mehrerer unten und oben offenen Kamine eine Stülpglocke angeordnet ist.
Der wesentliche Vr>«-t<»i ι der erfindungsgemäßen Operatlonsleuchte ist darin zu sehen, laß die nach hinten In den Lampenraum
reflektierte Infrarotstrahlung von der Fangglocke absorbiert wird und daß die Wärme von der infolge des Wärmegefälles von unten nach oben durch den Kamin strömenden Luft abgeführt wird Hierdurch ist es möglich, mit einfachen Maßnahmen eine einfache Kühlung der Operationsleuchte vorzusehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen :
Flg. 1 eine erfindungsgemäße Operations Ieuchte in schematischer Teilansicht mit mittigem Kaminaustritt,
Flg. 2 eine Skizze einer ähnlichen OperatIons leuchte, jedoch mit ringförmigem Kaminaustritt, und
Fig. 3 In perspektivischer Ansicht eine Operations Ieuchte mit drei StrahI elnheiten.
Eine Operations leuchte 10 bzw. ein entsprechender Lampenabschnitt gemäß Flg. 1 enthält einen Leuchtenkörper 12, in dem sich eine beispielsweise matt schwarz ausgebildete Fangglocke 14 über IsolationsabstUtzungen 26 und 28 abstützt. Dabei kann das Teil 28 zugleich als lösbares Befestigungsglied zwischen Leuchtenkörper 12 und Fangglocke 14 ausgebildet sein.
Im unteren Bereich der OperatIons leuchte befindet sich Im Leuchtenkörper 12 eine lichtdurchlässige Frontscheibe 16, der im Innenraum der Operationsleuchte ein IR-Reflektor vorgeschaltet 1st, der nur die wärmefreie Lichtstrahlung eines Lichtstrahlers 20, beispielsweise in Form einer Quarz-Halogenlampe, durchläßt, während die Infrarotstrahlung in den Innenraum der Operations leuchte reflektiert wird. Die Quarz-Halogen lampe ist vor einem Höh Ireflektor 22 angeordnet, der beispielsweise als Kai tiichtreflektor ausgebildet
Ist. Dieser bewirkt eine austrittsseltlge Lichtbündelung
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und laßt die von der Strahlenquelle auf den Höh IrefIektor 22 gelangende Wärmestrahlung nahezu ungehindert hindurch. Insgesamt werden also sowohl die nach hinten als auch die nach vorne gestrahlten Infrarotanteile von den eigentlichen Lichtstrahlen getrennt und in den Lampenraum zurückgeworfen.
Im oberen sich verjüngenden Teil der Fangglocke 14 befindet sich über dieser eine Stülpglocke 30, die unter Abstandshaltung und Bildung eines sich von unten nach oben erstreckenden sowie unten und oben offenen Kamins mittels eines oder mehrerer IsolationsstützverschlUsse 32 auf der Fangglocke 14 gehaltert ist. Dabei soll der IsolatlonsstUtzverschluß 32 einerseits der wärme I so Iierenden Stützung der Stülpglocke 30 auf der Fangglocke 14 und andererseits als Verschlußglied dienen, das zweckmäßigerweise als Schnei IverschIuß ausgebildet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stütz- und Verschlußglieder getrennt voneinander auszuführen. Ferner kann In verschiedenen Fällen bei ausreichendem Eigengewicht der Stulpglocke 30 auf ein Verschlußglied verzichtet werden.
Zwischen dem oberen Teil der Leuchtenkörpers 12 bzw. der Isolationsabstützung 28 und der unteren Begrenzung der Stülpglocke 30 befindet sich der untere Eingang des Kamins 34, der sich bei in etwa konstantem Querschnitt längs der Fangglocke 14 bis in deren oberen Spitzenbereich erstreckt, wo Im Fall der Fig. 1 ein mittiger Kaminaustritt vorgesehen ist. Es kann es auch vorteilhaft sein, den Kamin 34 gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 ringförmig auszugestalten und ihm •inen unterhalb der LeuchtensoItze liegenden ringförmigen Kaminaustritt zu geben. Ferner Ist es auch möglich, diesen schlitzförmig auszubilden, wobei sich über den Umfang der Leuchte verschiedene aneinandergereihte Schlitze ergeben.
Durch das Auftreffen der Infrarotstrahlung auf die Fangglocke 14 erwärmt sich diese, und infolge des sich einsteilenden Wärmegefälles wird ein umlaufender Luftstrom durch den Kamin
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von unten nach oben erzielt. Die zunächst kühle Umgebungsluft tritt unten in den Kamin ein und erwärmt sich während des Kamindurchgangs, um oben als Warmluft aus dem Kaminaustritt herauszutreten. Aufgrund der Tatsache, daß die Stülpglocke unter Wärmeisolation auf der Fangglocke 14 abgestützt ist, kann sich die Stülpglocke 30 praktisch nicht durch den Einfluß der Infrarotstrahlung erwärmen. Hierdurch wird verhindert, daß sich die Stulpglocke 30 übermäßig erhitzt und als seitlich wirkender Sekundärstrahler insbesondere bei niedrigem Leuchtenstand eine nachteilige Wärmebeeinflussung der umgebenden Personen ausübt.
Während sich bei den dargestellten Ausführungsbeispielen automatisch eine Luftzirkulation ergibt, ist es auch möglich, zur Beschleunigung und Wirksamkeitserhöhung der Kühlung in den Kamin bereich einen oder mehrere zusätzliche Luftumwälzer einzusetzen. Insbesondere ist es in diesem Fall ferner möglich, die Warmluft nach oben abzusaugen und aus dem Innenraum des Operationssaales zu entfernen, damit auch bei hohen Strahlungsleistungen keine spürbare Raumerwärmung auftritt.
Für Reinigungszwecke des Kamins 34, der sich im Laufe der Zelt infolge der ständigen Luftzirkulation mit Schmutzpartikelchen anreichert, ist es erforderlich, daß die StUlpglocke 30 abnehmbar ist. Diese kann einerseits dergestalt sein, daß sie als Ganzes nach oben abziehbar ist. Eine derartige Ausgestaltung ist im allgemeinen möglich, weil die Aufhangung von bekannten Operations leuchten vielfach aus einer seitlich am Leuchtenkörper 12 angreifenden Gabel besteht, die seinei— selts an der Decke oder weiteren Traggesteilen befestigt Ist. Für den Fall, daß die Operations Ieuchte dagegen in ihrem oberen Mittenbereich befestigt ist, kann es zweckmäßig sein, die StUlpglocke 30 mehrteilig auszubilden, so daß die verschiedenen Einzelteile zur Seite wegnenmbar sind. Da das Gesamtgewicht der Operationsleuchte bei abgenommener StUlpglocke 30 verringert ist, kann es ferner insbesondere bei einer Gabel-
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aufhängung mit Gewichtsausgleich zweckmäßig sein, diesen während der Reinigungszelt des Kamins in seiner Lage zu verriegeln.
Die bekannten Operati ons Ieuchten bestehen fm allgemeinen aus mehreren Strahlungseinheiten, und es ist zweckmäßig, eine derartige erfindungsgemäß umgestaltete Leuchte mit verschiedenen Strahlungskammern zu versehen, wobei die einzelnen Kammern durch Zwischenfangwände voneinander getrennt sind. Diese wiederum sollen In Wärmekontakt mit der Fangglocke 14 stehen, damit die durch Infrarotabsorption entstehende Wärme in den Zwischenfangwänden 24 abgeleitet werden kann. Zur Erhöhung der Wärmeabsorption können die Zwischenfangwände 24 ebenso wie die Fangglocke 14 matt schwarz ausgebildet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die ZwIschenfangwände 24 derart als IR-Reflektor ausgebildet sind, daß die auftreffende Wärmestrahlung von den Zwischenfangwänden 24, beispielsweise infolge einer geeigneten Riffelung, auf die Fangglocke 14 geworfen wird, Der Vorteil einer derartigen Ausbildung ist darin zu sehen, daß die Wirksamkeit der Wärmeabfuhr nicht von der Quer IeitfähIgkeit der ZwIschenfangwände 24 abhängt.
Während in Fig. 3 eine Operations Ieuchte mit drei Strahlungseinhelten dargestellt Ist, kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung praktisch Jede beliebige Zahl von LlchtstrahIern vei— wendet werden. Dabei kann es unter Umständen günstig sein, wenn auf den Einbau von Zwischenfangwänden ganz verzichtet wlrdg damit die Infrarotstrahlung ungehindert auf die Fangglocke gelangen kann.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung Ist darin zu sehen, daß mittels der einfachen und preiswerten Anordnung einer StöSpglocko ein äußerst wirksamer der Wärmeabfuhr dienender Kamin für die Luftzirkulation erzielt wird. Dadurch ist es icha die Strahlungsleistung der OperationsIeuchte erheb-
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lieh heraufzusetzen, ohne daß sich die Leuchte in praktisch bedeutendem Maße erwärmt. Sie ist einfach sowie robust aufgebaut und von jeglichen zusätzlichen Anschlußorganen unabhängig.
Ansprüche :
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    OperatIons Ieuchte mit weitgehender Ka111 IchtbestrahIung und Wärmeabfuhr, wobei der Infrarotanteil der Lichtstrahlung mittels eines Kaltlichtspiegel als Höh Ireflektor und eines Infrarot-Reflektors als Filterscheibe in den Lampenraum zurückgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahlung von einer inneren Fangglocke (14) absorb!ert wird, über der zumindest im oberen Bereich unter Bildung eines oder mehrerer unten und oben offene Kamine (34) eine Stülpglocke (30) angeordnet ist.
  2. 2. Operationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stülpglocke (30) oben einen mittigen KanaIaustritt bildet.
  3. 3. OperatIons leuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin (34) ringförmig ausgebildet ist und oben einen ringförmigen Austritt oder mehrere Austrittsschlitze aufweist.
  4. 4. OperatI ons Ieuchte nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Fangglocke (14) matt schwarz ausgebildet Ist und am Leuchtenkörper (12) über I sol at!onsabstützungen (26, 28) anllegt.
  5. 5. Operationsleuchte nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die StUlpglocke (30) über ein oder fuehrer· Isoiationsabstützungen (32) an der Fangglocke CH) an-I legt.
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  6. 6. Operations I suchte nach Anspruch 5 , dadurch gekennze i chnet, daß die Stülpglocke (30) mittels Schnei IverschIüssen mit der Fangglocke (14) verriegelt ist.
  7. 7. Operations leuchte nach Anspruch 6 , dadurch gekennze f chnet, daß die I so I ationsabstützung (32) als Sehne I IverschIuß ausgebildet ist.
  8. 8. Operations leuchte nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche , dadurch gekenn zeichnet, daß die Operations Ieuchte mehrere Strahiereinheiten umfaßt, die untereinander durch ZwI schenfangwflnde (24) getrennt sind.
  9. 9. Operations Ieuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ZwIschenfangwönde (24) aus infrarotabsorbierendem Material bestehen und mit der Fangglocke (14) In direktem Wärmekontakt stehen.
  10. 10. Operations Ieuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ZwIschenfangwände (24) die auftretende Infrarotstrahlung auf die Fangglocke (14) reflektieren.
  11. 11. OperatIons Ieuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei Strahiereinheiten vorgesehen sind.
  12. 12. Operations leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vier Strahlereinheiten vorgesehen sind.
  13. 13. Operations Ieuchte nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekenn
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    zeichnet, daß im Bereich des Kamines (34) ein oder mehrere zusätzliche Luftumwälzer vorgesehen sind.
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FR7404579A FR2216523B1 (de) 1973-02-06 1974-02-06
US05/571,321 US4032771A (en) 1973-02-06 1975-04-24 Surgical operating lamp

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