DE2305224A1 - Reaktivfarbstoffe - Google Patents

Reaktivfarbstoffe

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DE2305224A1
DE2305224A1 DE19732305224 DE2305224A DE2305224A1 DE 2305224 A1 DE2305224 A1 DE 2305224A1 DE 19732305224 DE19732305224 DE 19732305224 DE 2305224 A DE2305224 A DE 2305224A DE 2305224 A1 DE2305224 A1 DE 2305224A1
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sulfonic acid
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DE19732305224
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Cecil Vivian Stead
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
    • C09B62/08Azo dyes
    • C09B62/09Disazo or polyazo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. «ING. H.FINCKE . 2.FEB-IS^
Dipl. -1r:g. η. r ■■;<· ι -
DlPL -INiI Ü. SV. Λ»? -
8 M C FJ C:-! 1.: 3 ■ ■
MÜLLERSTSASSi ϊί ·
Kappe 23107 - Dr. K. ■ : ^ ·
Case Dd 24765
Imperial Chemical Industries Ltd. London, Großbritannien
Reakt ivfarb stoffe
Priorität: 18.2.1972 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf neue Reaktivfarbstoffe und insbesondere auf neue wasserlösliche reaktive Disazofarbstoffe der Chloro-s-triazin-reihe.
Gemäß der Erfindung werden die Disazofarbstoffe der Formel
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230522Λ
KH. Y \ .KHE C C
I (ί '
vorgeschlagen, worin η den Vert von O oder 1 hat und E für H, ein Phenylradikal, das gegebenenfalls durch COpH oder
SC,E oder durch SO,H und einen der Substituenten CH 5 3
NHCOCH, und 5
3
substi-
OCH3, CO2E, SO3H, NO2, Cl, HH,
tuiert ist, oder ein Naphthylradikal, das gegebenenfalls durch einen einzigen der Substituenten CH-,0, N0~, CH2CONH oder Cl und/oder durch bis zu 3 SO^H-Gruppen substituiert ist, steht.
Die Triazinylaminogruppen der Formel (1) können an den 6-, 7- oder 8-Stellungen zu den OE-Gruppen der Naphthalinkerne gebunden sein- Die SO3H-Gruppe, sofern eine* solche anwesend ist, ist an die 5-j 6- oder 7-Stellung geknüpft. Eine bevorzugte Klasse von Farbstoffen besitzt die Triazinylaminoverbindung in der 8-Stellung und die SO3H-Gruppe in der 6-Stellung.
Die bevorzugte Bedeutung für E ist H.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der neuen Farbstoffe vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man Cyanurchlorid mit T Hol einer Aminonaphtholsulfonsäure der Formel
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(2)
und. nit 1 ϊίοΐ einer Amino verbindung der Formel KH^R umsetzt und 2 KoI der Aminonaphtholsulfonsäure oder eines der so erhaltenen Kondensationsprodukte mit 1 KoI tetrazotierter 4,4'-I)ia:minodiphenylamin^2-sulf onsäure kuppelt, wobei die Kupplung vor oder nach einer der Kondensationsstufen ausgeführt wird.
Beispiele für Aminonaphtholsulfonsäuren, die verwendet werden können, sind:
1-Asino-8-naphthol~4-sulfonsäure und -3,6- und -4,6-disulfonsäure,
2-Amino-5-naphthol-7-sulfonsäure und -1, 7-<üsulfonsäure, 2-Amino-S-naphthol-6-sulf onsäure und -3,6-disulfonsäure.
Beispiele für Aminoverbindungen der Formel NER, die *verwendet werden können, sind:
Ammoniak,
Anilin,
Crthanil-, Metanil- und Sulfanilsäure, Anilin-2,4-, -2,5- und -3,5-<üsulfonsäure, m-Aninobenzoesäure,
4- und 5-3ulfo-2-aminobenzoesäure, 4- und 5-3ulfo-2-aciinotoluol,
4- und 5-3ulfo-2-ehloroanilin,
A-- und 5-3ulfo-2-nitro£nilin,
4- und. 5-3ulfo-2-ra.ethoxyanilin,
-- und 5-3ulfo-2-äthoxyanilin,
4- und 5-Acetylamino-2-sulfcanilin, 1,4-Phenylendiamin-2-sulfonsäure,
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1., 3-Phenylendiamin-4-sulfons äure,
i-Aminonsphthalin-2-, -3-, -4-, -5-» -6-, -?- und-S-su If ο ns äure, 2-Aminonaphthalin-i-, -3-·» -4-, -5-» -6-, -7- und -8-sulfonsäure, "1-Aminonaplithalin-353- und -4,8-disulfonsäure, 2-Aminonaphthalin-i ,5-, -4,8-, -5 »7- und -6,8-di sulfone äure, , i-ijuinonaphthalin-^j^jö- und -4,6,8-trisulfonsäure, 2-Aminonaphthälin-1,5,7-trisulf ons äure, 2-Kethoxy-1-aminonaphthalin-6- und -7-sulfonsäure , 6-i7itro-2-aminonaph.t]ialin-4,8-disulf onsäux-e, 6-Acetylamino-2-aminonaphthaline, 8-disulf onsäure und 1-Chloro-2-aminonaphthalin-5,7-disulfonsäure.
Das obige Verfahren umfaßt 3 Kupplungs— und 2 Kondensationsstufen, die nacheinander aber in irgendeiner Reihenfolge ausgeführt werden. Die erste Kondensationsstufe wird vorzugsweise in einem wässrigen Medium, gegebenenfalls in Anwesenheit eines mit Wasser mischbaren organischen'Lösungsmittels, bei O bis 1C°C und die zweite bei 25 bis 5O°C ausgeführt. Beide v/erden vorzugsweise in Anwesenheit eines säurebindenden Kittels, beispielsweise eines Alkalimetallhydroxide, -carbonats oder -bicarbonats, insbesondere Natriumcarbonat, ausgeführt, ua die durch die Reaktion gebildete Salzsäure zu neutralisieren. In dem Pail, in dem R für H steht, kann ein Ammoniak-Überschuß als säurebindendes Mittel verwendet werden.
Die Kupplung kann in der üblichen Weise dadurch ausgeführt werden, daß man eine Lösung des tetrazotierten Diamins zu einer wässrigen Lösung der Aminonaphtholsulfonsäure oder ihres Kondensationsprodukts zugibt. Im allgemeinen wird für die Kupplungsstufe eine Temperatur von 0 bis 2O0G und ein pH von 6 bis 8 verwendet.
Die neuen Farbstoffe können aus dem Reaktionsmedium, in welchem sie hergestellt worden sind, durch Verfahren isoliert werden, die üblicherweise in dieser Technik verwendet werden,
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"beispielsweise durch Aussalzen und anschließende Filtration und Trocknung oder durch. Sprit ζ trocknung des gesamten Reaktionsgemische. Gegebenenfalls können Stabilisatoren, beispielsweise Gemische von Alkalihydrogenphosphaten,oder Verdünnungsmittel, wie z.B. Salz und Harnstoff, für Formulierungszwecke zugegeben werden.
Die neuen !Farbstoffe sind wertvolle Reaktivfarbstoffe für Volle, Seide, Nylon und insbesondere für Zellulosetextilmaterialien, welche sie, wenn sie gemeinsam mit einem Alkali aufgebracht werden, in sehr starke blaue bis violette Farbtöne mit vorzüglicher Echtheit gegenüber Licht und Vaschen färben. Viele dieser Farbstoffe sind deshalb bemerkenswert, weil ein hoher Anteil auf der Faser fixiert, wenn sie aus heißen alkalischen Salzbädern aufgebracht werden, und weil sie in salzfreien wässrigen Flüssigkeiten eine niedrige Substantivität aufweisen, was zur Folge hat, , daß nur milde Vaschbehandlungen nötig sind, um unfixierten Farbstoff von den gefärbten Zellulosetextilmaterialien zu entfernen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, worin die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind, näher erläutert.
Beispiel 1-
23,5 Teile des Disazofarbstoffs, der durch Kuppeln von tetrazotierter 4,4'-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure mit -1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure in alkalischer Lösung erhalten wird, werden in 500 Teilen Vasser aufgelöst. Der pH der Lösung wird auf 7 und die Temperatur auf 0 bis 5°G eingestellt. Eine Lösung von 9,4 Teilen Cyanurchlorid in 100 Teilen Aceton wird rasch einlaufen gelassen, und der pH wird durch Zusatz von 50 Teilen einer 4%igen Katrium-
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hydroxidlösung zwischen 5 und 7 gehalten. iTach 1 st werden 25 Teile einer konzentrierten wässrigen Ammoniaklösung (S.G. 0,88) zugegeben, und das Gemisch wird 3 st auf 40 "bis 4-50C erhitzt. Dann werden 50 Teile Natriumchlorid zugegeben, und der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert und bei 5"C°C getrocknet.
Wenn der Farbstoff in Gegenwart eines säurebindenden Mittels auf Zellulosetextilmaterialien aufgebracht wird, dann werden leuchtend marineblaue Farbtöne mit einer vorzüglichen Echtheit gegenüber Vaschen erhalten.
Wenn der in Beispiel 1 verwendete Disazofarbstoff durch ein gleiches Gewicht desjenigen Disazofarbstoffε ersetzt wird,. der erhalten wird durch Kuppeln von tetrazotierter 4,4'-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure mit der in Spalte 2 der •Tabelle angegebenen Aminonaphtholsulfonsäure, dann werden weitere Farbstoffe erhalten, die die in Spalte 3 angegebenen Farbtöne ergeben, welche ähnliche Echtheitseigenschaften gegenüber Vaschen aufweisen.
Tabelle I
Beispiel 2 3
2
3
4
■1-Amino-8-naphtbol~4,6-
disulfonsäure
2-Amino-8-naphthol-3,6-
disulfonsäure
2-Amino-5-naphthol-1,7-
disulfonsäure
leuchtend
marineblau
blau
»1
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Beispiel 5
23,5 Teile des Disazofarbstoffe, der erhalten wird durch Kuppeln von tetrazotierter ^-,V-Diaminodiphenylamin-S-sulfonsäure mit 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure in alkalischer Lösung, werden in 500 Teilen Wasser aufgelöst. Der pH der Lösung wird auf 7 und die Temperatur auf C bis 5CC eingestellt. Dann wird eine Lösung von 9,-^ Teilen Cyanurchlorid in 1,00 Teilen Aceton rasch einlaufen gelassen, und der pH wird durch Zusatz von 50 Teilen einer 4%igen !Tat riumhydrox id lösung zwischen 5 und gehalten. Ifech 1 st wird eine Lösung von 9,8 Teilen des Isstriuiüsalzes von Anilin-3-sulfonsäure in 50 Teilen. Wasser zugegeben. Das Gemisch wird 3 st lang auf 4-0 bis 45°C erwärmt, währenddessen 50 Teile einer 4?<?igen Lösung von ITatriumhydroxid zugegeben werden, um den pH zwischen 5 und 7 zu halten. Hierauf werden 100 Teile Natriumchlorid zugegeben, und der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert und bei 50cC getrocknet.
Wenn der Farbstoff in Gegenwart eines säurebindenden. Kittels auf Zellulosetextilmaterialien aufgebracht wird, dann werden sehr stark leuchtend marineblaue Farbtönemit vorzüglicher Echtheit gegenüber Waschen erhalten.
In der folgenden Tabelle sind weitere erfindungsgemäße marineblaue Farbstoffe angegeben, die erhalten werden, wenn die 9,8 Teile des Hatriumsalzes von Anilin-3-sulfonsäure durch die entsprechende Henge des in Spalte 2 angegebenen Amins ersetzt werden.
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Tabelle II
Beispiel Amin
6
7
8
9
10
11
12
13
Katriumsalz von 2-Methylanilin-5-sulfonsäure
Natriumsalz von Anilin-4-sulfonsäure
Natriumsalz von 2-Ifephthylamin-5-sulfonsäure
Ratriumsalz von 1 -ITaphthylamin-6-sulf onsäure
Dinatriumsalz von 2-Faphthylamin-5,7-cLi-
sulfonsäure
Dinatriumsalz von Anilin-3,5-<iisulfonsäure
Natriumsalz von 3-Methoxyanilin-5-sulfonsäure
Trinatriumsalz von 1-1ί3ρ^^1&ΐΐιίη-3ν6Ί8-
trisulfonsäure
Wenn anstelle der 23»5 Teile des Disazofarbstoffs von Beispiel 5 eine äquivalente Menge des Disazofarbstoffe verwendet wird, der erhalten wird durch Kuppeln von tetrazotierter 4,4'-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure mit der in Spalte 2 der Tabelle III angegebenen Eupplungskomponente, dann werden weitere Farbstoffe erhalten, die die in.Spalte 3 der Tabelle III angegebenen Farbtöne aufweisen und die eine ähnliche Echtheit gegenüber Waschen besitzen.
Tabelle III
Beispiel 2 3
14 2-Amino-5-naphthol-7-sulfonsäure
2-Amino-8-naphthol-6-sulfonsäure
blau
Il
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Claims (4)

  1. £305224
    . Patentans-orüche
    Disazofarbstoffe der !Formel
    worin η den Vert von O oder 1 hat und E für H, ein Phenylradikal, das gegebenenfalls durch CO2H oder SG,K oder durcl 30,H und einen der Substituenten CH21 OCH-,, CO0H , SO,H,
    NO0, Cl, HH0, NHCOCH-, und OC0H1- substituiert ist, oder ein 2* * .2* 3 2>
    ITaphthylradikal, das gegebenenfalls durch einen einzigen Substituenten CH2O, HO2, CH5COM oder Cl und/oder durch bis zu -3 SO^H-Gruppen substituiert ist, steht.
  2. 2. " Disazofarbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triazinylaminogruppe an die 8-Stellung und die SO-,H-Gruppe an die 3-Stellung des Haphthalinkerns gebunden ist.
  3. 3· Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyanurchlorid mit 1 Mol einer Aminonaphtholsulfonsäure der Formel
    309834/1031
    -: 10 -
    (2)
    und nit 1 Mol einer Aminoverbindung der Formel !ΝΗ-^ kondensiert und 2 Mole der Aminonaphtholsulfonsäure oder eines der so erhaltenen Kondensationsprodukte mit Λ ?iol tetrazotierter 4,V-Diaminodiphenylamin-2-sulfonsäure kuppelt, wobei die Kupplung vor oder nach einer der Kondensationsstufen, ausgeführt wird.
  4. 4. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 gemeinsam mit einem Alkali zum Färben von Zellülosetextilmaterialien.
    WWN*.H.r-iNC!Ce, θ:: L-i.JG.W.BOHR DlPMNG. 3.STAEoEi
    309834/1031
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