DE2304905A1 - Zuendverteiler fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendverteiler fuer brennkraftmaschinen

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DE2304905A1
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/03Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors with electrical means
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Dip!.-! '-AV' -■ ;*her
29 ο Januar. 1973
W/Vh-2925
General Motors Corporation, Detroit, Mich., V.St.A.
Zündverteiler für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündverteiler für Brennkraftmaschinen mit mehreren mit den einzelnen Zündkerzen verbindbaren Ausgangsgliedern, die von einem mit der
Sekundärwicklung einer Zündspule verbundenen Eingangsglied durch
Spalte getrennt sind, und die Spalte entsprechend der Zündfolge
aufeinanderfolgend überbrückt werden.
Im Rahmen der weiteren Entwicklung von Brennkraftmaschinen werden Zündanlagen gefordert werden, die eine höhere
Zündenergie und eine längere Zündzeit aufweisen, wobei möglicherweise anstelle der bisher üblichen 20 000 bis 30 000 Volt mit ; Spannungen von 40 000 Volt gearbeitet werden wird, um Überschlag^ bei grösseren Funkenstrecken zu ermöglichen. Vorversuche haben |
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gezeigt, dass ernste Schwierigkeiten auftreten, wenn in derartigen Zündanlagen die bisher üblichen Zündverteiler eingesetzt werden. So wurden beispielsweise die zwischen der Hochspannungsklemme der einen Seite der Sekundärwicklung der Zündspule und dem Läufer bekannter Verteiler durch die hohen Spannungen schnell zerstört. Die höheren Spannungen ermöglichen weiterhin innerhalb des Zündverteilers Überschläge über grössere Strecken, so dass Überschläge zwischen dem Läuferkontakt und einem falschen Ausgangsglied des Zündverteilers möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Eingangsglied stationär im Gehäuse angeordnet ist und die Ausgangsglieder von diesem durch einen ringförmigen Raum unter Bildung der Spalte an- jedem Ausgangsglied getrennt sind, und in dem ringförmigen Raum ein auf die Brennkraftmaschinendrehzahl abgestimmt umlaufender Läufer aus einem isolierenden Werkstoff vorgesehen ist, der den Stromdurchgang durch jeweils einen Spalt ermöglichende Teile aufweist.
Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, dass eine höhere Zündspannung verwendet werden kann und eine längere Zündzeit erzielt werden kann, ohne eine schnelle Zerstörung des Verbindungsteiles zwischen der Hochspannungsklemme und |
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dem Läufer in Kauf nehmen zu müssen, und ferner den Vorteil, : dass falsche Überschläge innerhalb des Zündverteilers verhindert' sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungs gegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Zündverteilern nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht
einer Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1
in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1
in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 4 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht ; einer zweiten Ausführungsform eines Zündverteilers nach der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4 j
in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4
in Richtung der Pfeile gesehen und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6
in Richtung der Pfeile gesehen. Gleiche Teile haben gleiche Bezugszeichen erhalten.
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Der Zündverteiler gemäss den Fig. 1 bis 3 hat eine Welle 10, die in einem Gehäuse 15 über Lager 12 und 14 drehbar gelagert ist und auf die Drehzahl der zugeordneten Brennkraftmaschine abgestimmt angetrieben wird. Der Verteiler weist mehrere Ausgangsglieder auf, die mit je einer der Zühdketezen der zugeordneten Brennkraftmaschine verbunden sind. Wie.Fig. 3 zeigt, sind in dem für eine 8-Zylinder-Brennkraftmaschine bestimmten Zündverteiler acht Ausgangsglieder 21 - 28 vorgesehen, wobei die zweite Ziffer die Nummer des zugeordneten Zylinders anzeigt.
Ein Eingangsglied 30 dient der Verbindung
zwischen der Sekundärwicklung einer nicht dargestellten Zündspule mit den Ausgangsgliedern, wobei jedes Ausgangsglied von dem Eingangsglied 30 durch einen Spalt 31 - 38 (Fig. 3) getrennt ist. Das Eingangsglied 30 ist ein stationär in dem Gehäuse angeordneter Stern aus elektrisch leitendem Werkstoff, beispielsweise Kupfer oder Aluminium, der radiale Arme 30a, 30b, 30c, 30d, v30e, 30f, 30g und 30h aufweist, die sich radial j in Richtung auf je eines der Ausgangsglieder 21 - 28 erstrecken»
Das Eingangsglied 30 ist gemäss Fig. 1 elektrisch mit einer zentralen Zuleitung 40 verbunden, die in üblicher Weise mit der Sekundärwicklung der Zündspule verbunden ist.
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Die Sekundärwicklung der Zündspüle könnte in abgewandelter Weise auch unmittelbar mit dem Eingangsglied verbunden werden,i$enn die Zündspule innerhalb der Zündverteilerkappe angeordnet ist.
Mit der Welle drehbar ist in dem Spalt zwischen dem Eingangsglied 30 und den Ausgangsgliedern 21 - 28 ein Läufer 45 aus elektrisch isolierendem Werkstoff vorgesehen, der mit einem Kranz 41 im Bereich der Spalte 31 - 38 liegt und in diesem Bereich ein Fenster 42 aufweist, das bei umlaufender Welle 10 aufeinanderfolgend das Überbrücken der einzelnen Spalte zwischen dem Eingangsglied 30 und den Ausgangsgliedern entsprechend der Zündfolge ermöglicht.
Unter der Ahnahme, dass die Welle 10 mit dem Läufer 45 und dessen zylindrischem Kranz 41 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn umläuft, wird der Zündstrom von der Zündspule zunächst von dem Eingangsglied 30 beispielsweise über dessen Arm 30a durch das Fenster 42 in dem Kranz 41 zum Ausgangsglied 21 geleitet und mit Abstand folgend über die folgenden Arme 30b - 30h zu den zugeordneten Ausgangsgliedern, wobei die Reihenfolge in der normalen Zündfolge einer 8-Zylindermaschine, nämlich 1-8-4-3-6-5-7-2, vorgenommen ist.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7 zeigt einen Zündverteiler für eine S^Zylinder-V-Brennkraftmaschine,
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r ι"
j wobei die Ausgangsglieder gruppenweise in zwei zueinander I !parallelen Ebenen angeordnet sind. Die Ausgangsglieder 52U, J 53U, 55U und 58U liegen hierbei in einer oberen Ebene, während die Ausgangsglieder 51L1 54L, 56L und 57L in einer unterhalb dieser Ebene liegenden zu ihr parallelen Ebene angeordnet sind· , Die zweiten Ziffern in den Bezugszeichen der Ausgangsglieder entsprechen der Nummer des zugeordneten Zylinders. Fig. 4 zeigt, dass zwei Ausgangsglieder 52U und 53U einander diametral gegenüber liegend in derselben Ebene senkrecht zur Achse der Welle 10 liegen. In Fig. 4 nicht dargestellte Ausgangsglieder 551Γ und 58U liegen ebenfalls diametral einander gegenüber in dieser Ebene.
'. In Fig. 7 liegt das Ausgangsglied 56L in einer zweiten, zur ersten Ebene parallelen Ebene, in der auch die Ausgangsglieder 51L, 54L und 57L, die in Fig. 7 nicht dargestellt sind, angeordnet sind. Auch die zweite Ausführungsform ; enthält ein Eingangsglied 50, das entsprechend dem Eingangsglied !30 der ersten Ausführungsform ausgebildet ist, und aus elek- j ■ trisch leitendem Werkstoff, beispielsweise Kupfer oder AluminiumL j besteht und radiale Arme 50a, 50b, 50c, 50d, 50e, 50f, 50g und ; 50h aufweist, die sich radial nach auswärts zu den zugeordneten j I Ausgangsgliedern erstrecken. Die radialen Arme 50b, 50c, 5Oe ι und 50h liegen hierbei in der einen Ebene entsprechend den I
I - i
! .1
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Ausgangsgliedern 52U, 53U, 55U und 58U, während die radialen Arme 50a, 5Od, 5Of und 50g in der anderen Ebene liegen, in der die Ausgangsglieder 51L, 54L, 56L und 57L angeordnet sind.
Wie Fig. 4 zeigt, ist das eine Ende 46 der
Sekundärwicklung 47 der Zündspule elektrisch mit dem Eingangsglied 50 verbunden.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist das Eingangsglied 50 stationär im Gehäuse angeordnet und von den Ausgangsgliedern durch einen ringförmigen Raum getrennt, so dass die Ausgangsglieder von dem Eingangsglied durch Spalte 61 - 68 (Fig. 6) getrennt sind.
In dem Raum zwischen den Ausgangsgliedern und dem Eingangsglied läuft ein Kranz 71 eines Läufers 70, der mit der Welle 10 umläuft, wobei in dem Kranz 71 zwei Fenster 72 und 73 vorgesehen sind, die in je einer der beiden Ebenen liegen, in denen die Ausgangsglieder angeordnet sind. Wie bei der ersten Äusführungsform werden die Spalte entsprechend der Zündfolge nacheinander über die Fenster überbrückt. Das Fenster 72 ist hierbei den Armen 50b, 50c, 50e und 50h zugeordnet, während das Fenster 73 den Armen 50a, 50d, 50f und 50g zugeordnet ist. Wie bei der ersten Ausführungsform ist bei Stellung des Läufers zur Ermöglichung des Überbrückens eines Spalts eine einwandfreie Isolation an allen anderen Spalten gegeben, so dass
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Fehlüberschläge vermieden sind. Die Anordnung der Ausgangsglieder und der Fenster 72 und 73 ist so gewählt, dass sich bei j
umlaufender Welle 10 eine übliche Zündfolge für eine 8-Zylinder-!
-Brennkraftmaschine ergibt, nämlich 1-8-4-3-6-5-7-2. Bei dieser Ausführungsform können die Ausgangsglieder so angeordnet werden,; dass slender einen Zylinderreihe zugeordnet sind auf der einen Seite und die der anderen Zylinderreihe zugeordnet sind auf j der anderen Seite liegen, ao dass eine übersichtliche Anordnung: der zu den Zündkerzen führenden Leiter geschaffen ist. Fig. 6 zeigt, dass die Ausgangsglieder 52U, 54L, 56L und 58U zwecks Verbindung mit den Brennkraftmaschinen-Zylindern 2, 4, 6 und 8 der einen Zylinderreihe auf der einen Seite der Verteilerkappe liegen, während die anderen Ausgangsglieder 51L, 53U, 55Ü und 57L auf der anderen Seite liegen, um mit den in der anderen Zylindareihe befindlichen Zylindern 1, 3, 5 und 7 verbunden zu ' werden. In abgewandelter Weise können auch Gruppen mit einer : anderen Anzahl von Ausgangsgliedern in paralleler Anordnung ! zueinander vorgesehen werden. j
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen möglich. So können beispielsweise die einzelnen Ausgangsglieder in Achs-
; richtung der Welle 10 gestaffelt zueinander angeordnet sein, wobei dann der Kranz des Läufers ein Fenster für jedes Ausgangsglied aufzuweisen hätte. Es könnten auch die Ausgangsglieder in
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mehreren konzentrisch zueinander liegenden Gruppen in der
gleichen Ebene vorgesehen sein.
Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn anstelle des sternförmigen Eingangsgliedes ein Eingangsglied anderer, den jeweiligen Bedürfnissen angepasster Art gewählt wird.
Ebenso kann anstelle der Fenster in dem Läufer aus elektrisch isolierendem Werkstoff als den Stromdurchgang ermöglichender Teil ein Einsatz aus einem elektrisch leitenden ¥erkstoff vorgesehen sein.
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Claims (5)

  1. 23OA905
    -ίο -
    Patentansprüche
    IJ Zündverteiler für Brennkraftmaschinen mit mehreren mit den einzelnen Zündkerzen verbindbaren Ausgangsgliedern, die von einem mit der Sekundärwicklung einer Zündspule verbundenen Eingangsglied durch Spalte getrennt sind, und die Spalte entsprechend der Zündfolge aufeinanderfolgend überbrückt werden, dadurch ge kennzeichnet, dass das Eingangsglied (30?50) stationär im Gehäuse angeordnet ist und die Ausgangsglieder (21 - 28} 52Ü, 53U, 55U, 58U, 51L, 54L, 56L, 57L) von diesem durch einen ringförmigen Raum unter Bildung der Spalte (31 - 68; 61 - 68) an jedem Ausgangsglied getrennt sind, und in dem ringförmigen Raum ein auf die Brennkraftmaschinendrehzahl abgestimmt umlaufender Läufer (45»70) aus einem isolierenden Werkstoff angeordnet ist, der den Stromdurchgang durch jeweils einen Spalt ermöglichende Teile (42; 72,73) aufweist.
  2. 2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsglieder (52U, 53U, 55Ü, 58Ü; 51L, 54L, 56L, 57L) gruppenweise in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind.
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  3. 3. Zündverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ]
    j zeichnet, dass der Läufer (70) in jeder der Ebenen einen den [
    i Stromdurchgang ermöglichenden Teil (72,73) enthält. ;
  4. 4. Zünverteiler nach einem der vorhergehenden ;
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Stromdurchgang ;
    ermöglichenden Teile des Läufers (45j70) Fenster (42; 72,73) j sind. :
  5. 5. Zündverteiler nach einem der vorhergehenden ;
    i Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Stromdurchgang i ermöglichenden Teile des Läufers (45J70) aus Einsätzen aus
    elektrisch leitendem WErkstoff bestehen.
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DE2304905A 1972-02-22 1973-01-29 Zuendverteiler fuer brennkraftmaschinen Withdrawn DE2304905A1 (de)

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