DE2304863A1 - Abfallbehaelter - Google Patents
AbfallbehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/141—Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
- B65F1/1415—Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles for flexible receptables, e.g. bags, sacks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B67/00—Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
- B65B67/12—Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
- B65B67/1211—Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by mechanisms for moving, e.g. pivoting, lids or frame parts, e.g. pedal-operated
-
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- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1623—Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
- B65F1/163—Pedal-operated lids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
DIPL-PHYS. M. BECKER PATENTANWÄLTIN
STUTTGART-S PFAFFENWEG 53 - TEL. 600306
A 1884 31.Januar 1973
CARRARA. & MATTA S.p.A.
Via Onorato Vigliani Turin/ Italien
Abfallbehälter
Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälter mit einem auswechselbaren
Müllsack«
309833/OAOO
Abfallbehälter sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. Sie haben den Nachteil, dass die den Kehricht aufnehmenden Behälter
nach Entleeren sorgfältig gereinigt werden müssen und dass die Handhabung derartiger Behälter oft umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abfallbehälter mit einem auswechselbaren Müllsack zu schaffen, der einfach
und daher ohne hohe Kosten herzustellen ist, der eine mühelose
und praktische Handhabung gewährleistet und der es gestattet, den Müll rasch und mühelos zu entfernen, ohne dass
ein Behältnis zu reinigen ist und ohne dass man mit dem Inhalt des Abfallsacks in Berührung kommt.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch einen Abfallbehälter
gelöst, der durch einen zweiarmigen, gabelförmigen Halter, der an einem von einem Fussteil gehaltenen Ständer
befestigt ist, gekennzeichnet ist, wobei die beiden im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Arme des Halters
einen Müllsack aus biegsamem Material geöffnet aufnehmen, und der ferner gekennzeichnet ist durch einen am oberen Ende
des Ständers angelenkten Deckel, der mittels eines im Fussteil angeordneten und mit dem Deckel durch eine Betätigungsstange
verbundenen Pedals betätigbar ist und die öffnung des Müllsacks in geschlossenem Zustand bedeckt.
Ein solcher Abfallbehälter genügt den hygienischen Anforderungen, da der Müllsack mit seinem Inhalt vernichtet wird.
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Für einen solchen Abfallbehälter können spezielle Müllsäcke
Verwendung finden, die zur Befestigung an den Haltearmen mit Haltemitteln versehen sind. Dabei können diese Haltemittel
aus einem Paar von röhrenförmigen Führungselementen bestehen, die zumindest an einem Teil des Randes des Müllsacks angebracht
sind.
Stattdessen kann man auch Müllsäcke üblicher Art verwenden, sofern an den Haltearmen Halte- und Feststellmittel angebracht
sind, mit denen der Müllsack an den Haltearmen befestigt wird.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform können diese
Haltemittel aus einem mit einem Ende an einem Haltearm schwenkbar befestigten Bolzen bestehen, der in einer Längsausnehmung
an der Unterseite eines jeden Haltearmes untergebracht ist. Mittels eines solchen Bolzens kann der Rand
des Müllsacks am Haltearm eingeklemmt werden.
Die Teile des Abfallbehälters bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist
erfindungsgemäss vorgesehen, dass das Fusspedal eine innerhalb des Fussteils angeordnete Platte aufweist, an deren
Stirnseite Abwinklungen vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen von Flanschstücken des Fussteils eingreifen,
und dass ferner das Pedal eine als Trittleiste ausgebildete Erhebung besitzt, welche durch einen entsprechenden
Schlitz des Fussteils hindurchragt, und dass an dem anderen Ende des Schaftteils eine Ausnehmung zur
Aufnahme der Betätigungsstange angeordnet ist.
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Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Pig. I eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Abfallbehälters in
geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Abfallbehälters nach Fig. 1 in geöffneter Stellung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung wie in Fig. 1, jedoch in verkleinertem Maßstab,
mit abgenommenem Müllsack,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Abfallbehälter gemäss Fig. 1 in vergrössertem Maßstab,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den gabelförmigen Müllsackträger von unten,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Müllsaekträger längs Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt längs Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere ^©!!ansicht des gabelförmigen Müllsacktragers,
Fig. 9 einen teilweisen Längsschnitt des in Fig. 8
dargestellten gabelförmigen Müllsackträgers längs Linie IX-IX in Fig, 8,
Fig. IO eine Draufsicht auf den Sockel des Abfallbehälters,
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Fig.11 eine Draufsicht auf das Pedal, mit welchem
der Deckel betätigt wird,
Fig.12 eine teilweise Draufsicht auf den Deckel, Fig.13 eine Seitenansicht des Deckels und
Fig.14 eine Rückansicht des Deckels.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Abfallbehälter wiedergegeben, der einen insgesamt mit 1 bezeichneten
gabelförmigen, zwei Arme la aufweisenden Halter für einen Abfallsack 5 sowie einen auf einem Fussteil 3 ruhenden
Ständer 2 und einen an diesem angelenkten Deckel 4 aufweist. Ein Sack 5 ist auf die Arme la des Halters 1
aufsteckbar, wobei dieser Halter den Sack in geöffneter Stellung hält,- um das Einfüllen zu ermöglichen. In geschlossenem
Zustand liegt der Deckel 4 über der öffnung des Sackes und schliesst den Innenraum ab.
Der Abfallbehälter soll in Zusammenhang mit einem speziellen Müllsack verwendet werden. Ein solcher ist in der Fig.
dargestellt. Er ist an zwei gegenüberliegenden parallelen Seiten mit röhrenförmigen Führungen 6 ausgerüstet, in
welche die parallelen Arme la des Ständers 1 eingreifen, wenn der Sack auf den Ständer aufgeschoben wird. Hierdurch
wird der Abfallsack gehalten, ohne dass weitere Handhabungen erforderlich sind. In Zusammenhang mit dem Halter
können auch solche Abfallsäcke verwendet werden, die nicht mit einer derartigen Haltevorrichtung 6 versehen sind.
In diesem Fall müssen jedoch, wie in den Figuren 5,6 und wiedergegeben ist, Halteelemente an den Armen la des Halters
vorgesehen sein. Wie aus Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich
309833/0400 a
—o—
ist, ist an der unteren Seite eines jeden Haltearms la eine Längs ausnehmung 8 angebracht. Diese nimmt einen
Bolzen 9 auf, der um ein Scharnier 10 schwenkbar ist, so dass es möglich ist, den Rand des Sackes 5 zwischen die
Ausnehmung und den Bolzen zu bringen und ihn dadurch am Ständer zu verankern. Stattdessen können verschiedene
andere Haltevorrichtungen für den Sack an dem Halter verwendet werden.
Wie sich aus den Figuren 8 und 9 ergibt, enthält der zweiarmige Halter 1, der vorwiegend aus Kunststoff besteht
oder mit Kunststoff ummantelt ist, zusätzlich zu den beiden parallelen Armen la einen Vorsprung Ib, der sich in der
hinteren Mitte in Iiängs richtung erstreckt. Dieser Vorsprung hat eine hülsenförmige Wandung 11, die mit angeformten
Vorsprüngen 12 verseilen ist imü welche an dem Ständer 2
anliegt. Dieser Ständer wird vorzugsweise durch einen röhrenförmigen Kxanststoffkörper gebildet« Mittels eines
nicht näher dargestellten Bolzens, der in eine Bohrung 13 eingesetzt ist, wird der zweiarmige Träger 1 an dem
Ständer 2 befestigt.
Am oberen Ende des Vorsprungs Ib sind zwei parallele Laschen
14 angebracht, die Miteinander fluchtende Bohrungen 15 zur
Aiafnabrae eines Zapfens aufweisen, um welche der Deckel 4
schwenkbar ist. Es ist ausserdem eine Darchbrecinmg 1€ für
einen Betätigungsstab 29 vorgesehen, durch den der Deckel dem fussbetätigten Mechanismus zum öffnen des Deckels verbunden
ist*
Das Fuss teil 3 C vgl. Fig* 4 raid 1O) ist aus Kunststoff hergestellt
\md hat an seinem hinteren Ende einen teilweise
hohlen Ansatz 3a, in welchem eine zylindrische Ausnehmung
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vorgesehen ist. Am Grund dieser Ausnehmung befindet sich eine ringförmige Schulter 18 und ein radial vorstehender
Ringbund 19, gegen welchen das Endstück des Ständers 2 zur Anlage kommt. Quer zu dem Ständer erstreckt sich über
einen grossen Teil des Fussteils 3 parallel 2ur Stirnseite des Pusses ein Schlitz 2O. An der Stirnkante des Fussteils
sind sich nach rückwärts erstreckende Flansche 21 angebracht,
In der Fig. 11 ist ein Fusspedal wiedergegeben, mit welchem das öffnen und Schliessen des Deckels 4 bewirkt wird. Dieses
Pedal besteht aus einer Platte 22 aus Kunststoff von im wesentlichen T-förmiger Gestalt, das aus einem Querstück 22a
und einem sich konisch nach hinten verjüngenden Schaftteil 22b besteht. Das Querstück hateine sich nach oben erstrekkende
rippenförmige Erhebung 24 (Trittleiste), auf welche Druck ausgeübt wird, um den Deckel zu betätigen. Am Rand
des Querstücks 22a des Pedals sind eine Anzahl von gebogenen Vorsprüngen 23 angebracht, die mit den Flanschstücken
21 in Eingriff gelangen, um einen Drehpunkt zu bilden, um welchen das Pedal verschwenkt wird. Im montierten
Zustand ist das Pedal vollständig von der Fussplatte 3 umgeben, wobei die Trittleiste 24 durch den Längsschlitz 20
der Platte 3 hindurchragt, um vom Fuss der Bedienungsperson betätigt zu werden.
Am Ende des Schaftteils 22 des Pedals ist eine randoffene
Ausnehmung 25 angebracht, in welche die den Deckel haltende Stenge 29 mit ikrem einen Ende eingreift. Wenn der Deckel
abgesenkt ist, hält das Gewicht des Deckels das Pedal in erhobener Stellung, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
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Der Deckel 4 ist in den Fig. 12, 13 und 14 im einzelnen dargestellt. Er besteht aus einem Kunststoff-Formteil
und ist mit einem überkragenden Rand 4b versehen, der in geschlossenem Zustand des Deckels die Aussenseite des
gabelförmigen Halters 1 umgibt und überragt. Der Deckel 4 hat eine mittlere Verstärkungsrippe 4a, die U-förmig geformt
ist und sich nach hinten und oben vom Rand des Deckels weg verstreckt. An den Seitenwänden der U-förmig
sich hohl nach oben erstreckenden Verstärkungsrippe sind im freien, sich über den Deckel hinaus erstreckenden Teil
an den Seiten miteinander fluchtende Augen 26 angebracht, in welche die Scharnierbolzen des Deckels 4 eingreifen
und welche in den Laschen 14 des hinteren Vorsprungs Ib des gabelförmigen Halters 1 gehalten sind. Am hinteren
Ende der Verstärkungsrippe 4a befindet sich eine Lasche mit einer Bohrung 28 (Fig. 12), in welche das obere Ende
der Betätigungsstange 29 eingehängt ist, welche zum Pedal führt. Die Betätigungsstange 29 ist vollständig im Inneren
des röhrenförmigen Ständers 2 geführt und nicht sichtbar.
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Claims (8)
1. Abfallbehälter mit einem auswechselbaren Müllsack, gekennzeichnet
durch einen zweiarmigen, gabelförmigen Halter (1), der an einem von einem Fussteil (3) gehaltenen Ständer (2)
befestigt ist, wobei die beiden im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Arme (la) des Halters (1) einen
Müllsack (5) aus biegsamem Material geöffnet aufnehmen, sowie durch einen am oberen Ende des Ständers angelenkten
Deckel (4), der mittels eines im Fussteil (3) angeordneten und mit dem Deckel durch eine Betätigungsstange (29) verbundenen
Pedals (22) betätigbar ist und die öffnung des Müllsacks in geschlossenem Zustand bedeckt·
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Müllsack (5) zur Befestigung an den Haltearmen (la) mit Haltemitteln versehen ist.
3. Abfallbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus einem Paar von röhrenförmigen
Führungselementen (6) bestehen, die zumindest an einem Teil des Randes des Müllsacks (5) angebracht sind.
4. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
• dass an den Haltearmen (la) Halte- und Feststellmittel (8, 9)
angebracht sind.
5. Abfallbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Haltemittel aus einem mit einem Ende an einem
Haltearm schwenkbar befestigten Bolzen (9) bestehen, der
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in einer Längsausnehmung (8) an der Unterseite eines jeden
Halteanns (la) untergebracht ist.
6. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fusspedal (22) eine innerhalb des Fuss teils (3)
angeordnete Platte (22a) aufweist, an deren Stirnseite Abwinklungen (33) vorgesehen sind, die in entsprechende
Ausnehmungen von Flanschstücken (21) des Fussteils eingreifen, und dass das Pedal eine als Trittleiste ausgebildete
Erhebung (24) besitzt, welche durch einen entsprechenden Schlitz (20) des Fussteils (3) hindurchragt,
und dass an dem anderen Ende des Schaftteils eine Ausnehmung (25) zur Aufnahme der Betätigungsstange (29)
angeordnet ist,
7. Abfallbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gabelförmige Halter (1) und
das Fussteil (3) beide mit rückwärtigen hohlen Vorsprüngen (Ib, 3a) versehen sind, in welche die einander gegenüberliegenden
Enden des Ständers (2) eingreifen.
8. Abfallbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vorsprung (Ib) des Halters (1) zwei parallel
zueinander befindliche Laschen (14) mit miteinander fluchtenden Bohrungen (19) angebracht sind, in welchen
die Scharnierbolzen (26) des Deckels (4) gehalten sind.
309833/0400
Applications Claiming Priority (1)
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DE8313907U1 (de) * | 1983-05-06 | 1983-09-15 | BAUTEX Bautechnik für Projektierung und Baudurchführung AG, Luzern | Abfallbehaelter |
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Also Published As
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