DE2304741B2 - Einrichtung zum aufwickeln von biegsamen, durch starre verbindungen miteinander verbundenen straengen - Google Patents

Einrichtung zum aufwickeln von biegsamen, durch starre verbindungen miteinander verbundenen straengen

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DE2304741B2
DE2304741B2 DE19732304741 DE2304741A DE2304741B2 DE 2304741 B2 DE2304741 B2 DE 2304741B2 DE 19732304741 DE19732304741 DE 19732304741 DE 2304741 A DE2304741 A DE 2304741A DE 2304741 B2 DE2304741 B2 DE 2304741B2
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Creusot-Loire, Paris
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufwickeln von biegsamen, durch starre Verbinder miteinander verbundenen Strängen, wie Seilen. Rohren Kabeln od. dgl. auf Trommeln mit zwangsgeführtem Strangeinlaut.
Vorrichtungen zum kontinuierlichen Aufwickeln von biegsamen Strängen aur Trommeln oder Spulen sind in einer Vielzahl von verschiedenen Ausführungen bekannt, wobei deren spez.ifische Ausgestaltung im wesentlichen von den jeweiligen Eigenschaften und Abmessungen der Stränge bestimmt werden. Beim Aufwickeln von z. B. Seilen, Kabeln oder Rohren endlicher Länge, die durch sogenannte starre Verbinder /u einem durchgehenden Strang miteinander verbunden sind, treten im Bereich dieser Vei binder erhebliche Bicgebcanspruchungen auf. die Beschädigungen des Stranges durch Bruch oder Quetschung hervorrufen können. Aufgrund der breiteren Abmessungen dcrarti ger Verbinder wird auch die zueinander gleichmäßige Ausrichtung der ein/einen Lagen gestört, was /u Beeinträchtigungen des Wickelvorganges führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Einrichtung zum Aufwickeln von durch Verbinder aneinander gekuppelten Strängen, wie Seile. Kabel. Rohre od. dgl. zu schaffen, durch die übermäßige Biegebeanspriiehungen der Stränge im Bereich der Verbinder sowie Druckbeanspruchungen der den Verbindern benachbarten Lagen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauplanspruches gelöst. Dabei wird von dem Gedanken Gebrauch gemacht, die den Verbinder enthaltenden Strangteile aus dem Wickelverband herauszufühlen und auf einer gesonderten Unterlage abzustützen, ohne daß dadurch der Wickelvorgang unierbrochen werden muß. Durch die Evolventenform der in der einkuppelbaren Scheibe eingearbeiteten Rille ergibt sich die vorteilhafte Wirkung, daß der den Verbinder enthaltende Bereich des Stranges nur minimal gebogen wird, so daß nur vergleichsweise geringe Biegebeanspruchungen auftreten. Durch die Abstützung und Anordnung des Verbinders in der Rille der Scheibe sind Druck- oder Quetschbeanspruchungen anderer Wicklungen oder Lagen durch den Verbinder ausgeschlossen.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung kann die zweite Trommel entweder drehfest mit der Scheibe verbunden und diese Baugruppe an die erste, angetriebene Trommel ankuppelbar sein oder beide Trommeln können drehfest auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen und nur die Scheibe über eine entsprechend ausgebildete Kupplung mit der Antriebswelle b/w. der ersten Trommel in Eingriff gebracht werden.
Ferner besteht die Möglichkeit, das Führungsglied zum Einführen des Stranges in die Rille als fest oder gelenkig mit der Scheibe verbundene, in Umfangsrichtung gebogene Tragplatte mit schräg auslaufender Längskante und zur Trommelachse geneigter Außenfläche auszubilden.
Eine besonders sichere Halterung des Verbinders in der Rille kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung durch eine in der Rille eingearbeitete Ausnehmung erreicht werden, in die sich der Verbinder aufgrund der funktionsmäßigen Koppelung eines vor dem Trommeleinlauf angeordneten Fühlers mit der Scheibenkupplung einlegt.
Zur Vermeidung einer ungleichmäßigen Ausrichtung der einzelnen Lagen auf der zweiten Trommel kann an einer Seitenfläche der Scheibe eine federbelastete Klappe zum Verschließen des Rillenauslaufes auf die Trommelnabe angelenkt sein.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1, 2 die Wickeleinrichtung mit fest auf der Scheibe montierter Tragplatte vor dem Einlaufen eines Verbinders in Draufsicht und in Seitenansicht,
Fig. 3, 4 die Einrichtung nach Fig. 1 beim Einlaufen des Verbinders in die Scheibe,
F i g. 5, 6 die Einrichtung nach F i g. I bis 4 zu Beginn des Wickel Vorganges auf die zweite Trommel,
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04
Fig. b. 7 die F.innchtung nach Tig. I bis b beim Aufwickeln des Stranges auf die /weile Trommel.
Fig. 9. IO eine andere Abwickeleinrichtung in /wci Beiriebsstellungen.
Die in den Fig. I und 2 dargestellte Auiwickeleinrich lung W eist /wei gleichachsig nebeneinander angeordnete Trommeln I und 2 auf. die durch eine Scheibe J voneinander getrennt sind. Diese i^heibe 3 dient /ur Aufnahme einer Sirangwindung, in der die beiden fcnden zweier Strange 5,6 durcv. einen Verbinder4 starr miteinander verbunden sind. Das Aufwickeln der Strange 5, 6 erfolgt durch eine Einlaufführung 10. von der der erste Strang 5 auf die erste Trommel 1 und der /weite Strang nach Auflegen des Verbinders 4 auf die Scheibe 3 auf die /weite Trommel 2 gewickelt werden. Die Scheibe 3 weist eine Rille 31 auf, die den Trommelwechsei ermöglicht Diese Rille hat die Form einer Evolvente 34 und eine von der Felge 32 der Scheibe 3 bis /ur Nabe 21 der /weiten Trommel 2 zunehmende Tiefe. Am Einlauf der Rille 31 ist eine ein Führungsglied bildende Tragplatte 7 fest an der Scheibe 3 angebracht, die über die im Betrie1) befindliche erste Trommel I hinüberragt und eine kejreiMumpfförmige. /ur Trommelaehse geneigte Außenflache 71 bildet, deren erhöhter Rand 72 den ersten Strang 5 in die Rille 31 einführt.
Beim Aufwickeln des ersten Stranges 5 auf die erste Trommel 1 ist die Scheibe 3 von der angetriebenen ersten Trommel 1 entkuppelt und durch eine mehl dargestellte Vorrichtung in einer Bereitschaftstellung verriegelt, in der die Tragplatte 7 den Wickelvorgar-g nicht behindert. Zum Aufwickeln einer Strangvirindung der Stränge 5, 6 mit dem Verbinder 4 auf die Scheibe 3 des zweiten Stranges 6 auf die zweite Trommel 2 wird die Scheibe 3 durch eine Kupplung drehfest mit der ersten Trommel I verbunden. Nach dem Einrücken der Kupplung läuft die /weite Trommel 2 mit gleicher Drehzahl wie die Scheibe 3 und die angetriebene erste Trommel 1 um. Dabei kann die zweite Trommel 2 drehfest m\\ der ersten Trommel I verbunden und die Scheibe 3 relativ zu beiden Trommeln 1, 2 frei drehbar gelagert sein. Die zweite Trommel 2 kann auch drehfest mit der Scheibe 3 verbunden und diese Baugruppe gegenüber der ersten Trommel 1 frei drehbar b/w. durch die Kupplung drehfest kuppelbar ausgeführt sein.
Bei der dargestellten Einrichtung ist an der der zweiten Trommel zugekehrten Seile der Scheibe 3 eine Klappe 8 um ein Scharnier 82 schwenkbar angelenkt, die unter der Wirkung einer nicht dargesiellten Feder beim Auslaugen des zweiten Stranges 6 aus der Scheibe 3 geöffnet wird. Das Schließen der Klappe 8 erfolgt durch das Aufwickeln des zweiten Stranges 6 auf die zweite Trommel 2 über einen Wulst 81 von gleicher Stärke wie der Strangdurchmesser. Der zweite Strang 6 geht durch eine Öffnung 83, wobei beim Abwickeln des zweiten Stranges von der zweiten Trommel 2 diese die selbsttätige öffnung der Klappe 8 auslöst.
Zwischen der Einlaufführung 10 und der ersten Trommel 1 ist ein Fühler 9 angeordnet, der auf einen ankommenden Verbinder 4 anspricht und der funktionsmäßig mit den Einrückorganen der Scheibenkupplung verbunden ist.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: üer unmittelbar vor der ersten Trommel 1 angeordnete Fühler 9 reagiert auf einen einlaufenden Verbinder 4 und bewirkt das Kuppeln der Scheibe 3 mit der angetriebenen ersten Tromme1 1 und gleichzeitig eine seitliche Verschiebung der Einlaufführung 10 in Richtung auf die Scheibe 3. Durch die Verdrehung der Scheibe 3 wird der erste Strang 5 von der Tragplatte 7 erfaßt und legt sich in die Rille 31. Dabei befindet sich die Einlaufführung 10 vor der Scheibe 3 (F i g. 3 und 4).
Das Erfassen des Verbinders 4 und das Einkuppeln der Scheibe 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich der Verbinder 4 in eine Ausnehmung 33 in die Rille 31 der Scheibe 3 einlegt, wodurch übermaßige Biegungen der Stränge 5, 6 im Bereich des Verbinders verhindert werden. Nach dem Strangeinlauf in die evolvcntcnförmige, tangential in die /weite Trommel 2 einmündende RiMe 31 wird der zweite Strang 6 /ur Nabe 21 der /weiten Trommel 2 geführt und auf diese aufgewickelt. wobei sich gleichzeitig die Einlauffuhrung 10 entsprechend seitlich verschiebt (Fig. 5 und b). Nach dem Auflaufen des zweiten Stranges 6 auf die /weite Trommel 2 wird die an der Scheibe 3 angelenkte Klappe 8 durch die folgende Strangwindung auf der Trommel 2 über den Wulst 81 geschlossen, wodurch eine ebene Trommelflanke 35 erreicht und eine ungleichmäßige Ausrichtung der ersten Lage auf der z\v eiten Trommel 2 vermieden werden.
Die in den Fig.9 und 10 dargestellte Ausführungsform enthält eine erste Trommel 11, auf die der Strang
12 zunächst aufgewickelt wird, eine miniere Scheibe 13 und eine zweite Trommel 14. die entweder mit der Scheibe 13 oder mit der angetriebenen ersten Trommel Il drehfest verbunden ist. Die Scheibe 13 ist gegenüber der angetriebenen ersten Trommel 1] frei drehbar und trägt eine über Gelenke befestigte Tragplatte 15 Beim Aufwickeln des ersten Stranges auf die erste Trommel 11 ist diese Tragplatte zur zweiten Trommel 14 hin weggeklappt (F i g. 9). Sobald ein vor dem Trommeleinlauf angeordneter Fühler 17 einen einlaufenden Verbinder 16 erfaßt, wird die erste Trommel 11 stillgesetzt, die als Führungsglied dienende Tragplatte 15 in ihre Betriebsstellung in Richtung des Pfeiles f niedergeklappt und verriegelt und danach die Scheibe
13 gegebenenfalls mit der zweiten Trommel 14 nach dem Auskuppeln so weit verdreht, daß der Verbinder 16 bei Fortsetzung des Wickelvorganges in die vorgesehene Ausnehmung in der Scheibe 13 einlegt. Diese Arbeitsvorgänge können von Hand oder automatisch erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche-
1. Einrichtung /um Aufwickeln von biegsamen, durch starre Verbinder miteinander verbundenen Strängen auf Trommeln mit /wangsgeführti-m Strangeinlauf. dadurch gekennzeichnet, daß /wischen einer ersten und einer /weiten jeweils gleichachsig angeordneten Trommel (I, ti b/w. 2, 14} eine mit der angetriebenen ersten Trommel 11. 11) kuppelbare Scheibe (3, 13) von größerem Durchmesser vorgesehen ist. deren Umfangsfläc ie eine evolventenförmige. tangential in die Nabe (21) der /weiten Trommel (2, 14) auslaufende Rille (JI) und an ihrem AuBenumfang vor dem Rilleneinlauf ein Führungsglied (Tragplatte 7) /um Einführen des Stranges (5,6) in die Rille (31) aufweist, und daß ein mit der Scheibenkupplung und dem Führungsglied funktionell gekoppelter Fühler (9) /um Erfassen der einlaufenden Verbinder (4) vor der ersten Trommel (1,11) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß beide Trommeln (1. Il b/w. 2, 24) drehfest miteinander verbunden sind und aliein die Scheibe (3,13) mit der ersten Trommel (I, II, 2, 14) kuppelbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3, 13) und die /weite Trommel (2,14) drehfest miteinander verbunden und gemeinsam mit der angetriebenen ersten Trommel (I, II) kuppelbar sind.
4. Einrichtung n.ich einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (Tragplatte 7) eine auf der Scheibe (3) fest angebrachte, in Llmfangsrichiunt' gebogene Tragplatte (7) mit schräg ablaufender Längskante und zur Trommelachse geneigter Außenfläche (71) ist, die über die erste Trommel (1) ragt.
5. Einrichtung n;ich einem der Ansprüche I bis J. dadurch gekennzeichnet, daß das als Tragplatte (15) ausgebildete Führjngsglied an der Scheibe (13) angelenkt und aus einer Betriebsuellung schwenkbar ist.
b. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenfläche der Scheibe (3) eine federbelastet.: Klappe (8) zum Verschließen des Rillenauflaufes auf die Trommelnabe (21) angelenkt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.dadurch gekennzeichnet.daß in der Rill: (31) der Scheibe 13) cmc Ausnehmung (3i) zur Aufnahme eines Verbinders (4) ausgebildet ist.
DE19732304741 1972-02-01 1973-01-31 Einrichtung zum Aufwickeln von biegsamen, durch starre Verbindungen miteinander verbundenen Strängen Expired DE2304741C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7203354 1972-02-01
FR7203354A FR2171483A5 (de) 1972-02-01 1972-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2304741A1 DE2304741A1 (de) 1973-08-09
DE2304741B2 true DE2304741B2 (de) 1976-08-19
DE2304741C3 DE2304741C3 (de) 1977-04-07

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128513A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-13 Abb Patent Gmbh Verfahren und vorrichtung zum fieren oder einholen des versorgungsleitungskabels einer unterwassereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128513A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-13 Abb Patent Gmbh Verfahren und vorrichtung zum fieren oder einholen des versorgungsleitungskabels einer unterwassereinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2304741A1 (de) 1973-08-09
JPS4887381A (de) 1973-11-16
FR2171483A5 (de) 1973-09-21
US3831870A (en) 1974-08-27

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