DE2304741B2 - Einrichtung zum aufwickeln von biegsamen, durch starre verbindungen miteinander verbundenen straengen - Google Patents
Einrichtung zum aufwickeln von biegsamen, durch starre verbindungen miteinander verbundenen straengenInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufwickeln von biegsamen, durch starre Verbinder
miteinander verbundenen Strängen, wie Seilen. Rohren
Kabeln od. dgl. auf Trommeln mit zwangsgeführtem Strangeinlaut.
Vorrichtungen zum kontinuierlichen Aufwickeln von biegsamen Strängen aur Trommeln oder Spulen sind in
einer Vielzahl von verschiedenen Ausführungen bekannt, wobei deren spez.ifische Ausgestaltung im
wesentlichen von den jeweiligen Eigenschaften und Abmessungen der Stränge bestimmt werden. Beim
Aufwickeln von z. B. Seilen, Kabeln oder Rohren endlicher Länge, die durch sogenannte starre Verbinder
/u einem durchgehenden Strang miteinander verbunden sind, treten im Bereich dieser Vei binder erhebliche
Bicgebcanspruchungen auf. die Beschädigungen des
Stranges durch Bruch oder Quetschung hervorrufen können. Aufgrund der breiteren Abmessungen dcrarti
ger Verbinder wird auch die zueinander gleichmäßige Ausrichtung der ein/einen Lagen gestört, was /u
Beeinträchtigungen des Wickelvorganges führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Einrichtung zum Aufwickeln von durch Verbinder aneinander gekuppelten
Strängen, wie Seile. Kabel. Rohre od. dgl. zu schaffen, durch die übermäßige Biegebeanspriiehungen
der Stränge im Bereich der Verbinder sowie Druckbeanspruchungen der den Verbindern benachbarten
Lagen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauplanspruches gelöst. Dabei wird von
dem Gedanken Gebrauch gemacht, die den Verbinder enthaltenden Strangteile aus dem Wickelverband
herauszufühlen und auf einer gesonderten Unterlage abzustützen, ohne daß dadurch der Wickelvorgang
unierbrochen werden muß. Durch die Evolventenform der in der einkuppelbaren Scheibe eingearbeiteten Rille
ergibt sich die vorteilhafte Wirkung, daß der den Verbinder enthaltende Bereich des Stranges nur
minimal gebogen wird, so daß nur vergleichsweise geringe Biegebeanspruchungen auftreten. Durch die
Abstützung und Anordnung des Verbinders in der Rille der Scheibe sind Druck- oder Quetschbeanspruchungen
anderer Wicklungen oder Lagen durch den Verbinder ausgeschlossen.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung kann die zweite Trommel entweder drehfest mit der
Scheibe verbunden und diese Baugruppe an die erste, angetriebene Trommel ankuppelbar sein oder beide
Trommeln können drehfest auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen und nur die Scheibe über eine
entsprechend ausgebildete Kupplung mit der Antriebswelle b/w. der ersten Trommel in Eingriff gebracht
werden.
Ferner besteht die Möglichkeit, das Führungsglied zum Einführen des Stranges in die Rille als fest oder
gelenkig mit der Scheibe verbundene, in Umfangsrichtung
gebogene Tragplatte mit schräg auslaufender Längskante und zur Trommelachse geneigter Außenfläche
auszubilden.
Eine besonders sichere Halterung des Verbinders in der Rille kann gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausbildung der Erfindung durch eine in der Rille eingearbeitete Ausnehmung erreicht werden, in die sich
der Verbinder aufgrund der funktionsmäßigen Koppelung eines vor dem Trommeleinlauf angeordneten
Fühlers mit der Scheibenkupplung einlegt.
Zur Vermeidung einer ungleichmäßigen Ausrichtung der einzelnen Lagen auf der zweiten Trommel kann an
einer Seitenfläche der Scheibe eine federbelastete Klappe zum Verschließen des Rillenauslaufes auf die
Trommelnabe angelenkt sein.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1, 2 die Wickeleinrichtung mit fest auf der Scheibe montierter Tragplatte vor dem Einlaufen eines
Verbinders in Draufsicht und in Seitenansicht,
Fig. 3, 4 die Einrichtung nach Fig. 1 beim Einlaufen
des Verbinders in die Scheibe,
F i g. 5, 6 die Einrichtung nach F i g. I bis 4 zu Beginn
des Wickel Vorganges auf die zweite Trommel,
ο τ
04
Fig. b. 7 die F.innchtung nach Tig. I bis b beim
Aufwickeln des Stranges auf die /weile Trommel.
Fig. 9. IO eine andere Abwickeleinrichtung in /wci
Beiriebsstellungen.
Die in den Fig. I und 2 dargestellte Auiwickeleinrich
lung W eist /wei gleichachsig nebeneinander angeordnete
Trommeln I und 2 auf. die durch eine Scheibe J voneinander getrennt sind. Diese i^heibe 3 dient /ur
Aufnahme einer Sirangwindung, in der die beiden
fcnden zweier Strange 5,6 durcv. einen Verbinder4 starr
miteinander verbunden sind. Das Aufwickeln der Strange 5, 6 erfolgt durch eine Einlaufführung 10. von
der der erste Strang 5 auf die erste Trommel 1 und der /weite Strang nach Auflegen des Verbinders 4 auf die
Scheibe 3 auf die /weite Trommel 2 gewickelt werden. Die Scheibe 3 weist eine Rille 31 auf, die den
Trommelwechsei ermöglicht Diese Rille hat die Form einer Evolvente 34 und eine von der Felge 32 der
Scheibe 3 bis /ur Nabe 21 der /weiten Trommel 2 zunehmende Tiefe. Am Einlauf der Rille 31 ist eine ein
Führungsglied bildende Tragplatte 7 fest an der Scheibe 3 angebracht, die über die im Betrie1) befindliche erste
Trommel I hinüberragt und eine kejreiMumpfförmige.
/ur Trommelaehse geneigte Außenflache 71 bildet, deren erhöhter Rand 72 den ersten Strang 5 in die Rille
31 einführt.
Beim Aufwickeln des ersten Stranges 5 auf die erste Trommel 1 ist die Scheibe 3 von der angetriebenen
ersten Trommel 1 entkuppelt und durch eine mehl
dargestellte Vorrichtung in einer Bereitschaftstellung verriegelt, in der die Tragplatte 7 den Wickelvorgar-g
nicht behindert. Zum Aufwickeln einer Strangvirindung der Stränge 5, 6 mit dem Verbinder 4 auf die Scheibe 3
des zweiten Stranges 6 auf die zweite Trommel 2 wird die Scheibe 3 durch eine Kupplung drehfest mit der
ersten Trommel I verbunden. Nach dem Einrücken der Kupplung läuft die /weite Trommel 2 mit gleicher
Drehzahl wie die Scheibe 3 und die angetriebene erste Trommel 1 um. Dabei kann die zweite Trommel 2
drehfest m\\ der ersten Trommel I verbunden und die
Scheibe 3 relativ zu beiden Trommeln 1, 2 frei drehbar gelagert sein. Die zweite Trommel 2 kann auch drehfest
mit der Scheibe 3 verbunden und diese Baugruppe gegenüber der ersten Trommel 1 frei drehbar b/w.
durch die Kupplung drehfest kuppelbar ausgeführt sein.
Bei der dargestellten Einrichtung ist an der der zweiten Trommel zugekehrten Seile der Scheibe 3 eine
Klappe 8 um ein Scharnier 82 schwenkbar angelenkt, die unter der Wirkung einer nicht dargesiellten Feder
beim Auslaugen des zweiten Stranges 6 aus der Scheibe 3 geöffnet wird. Das Schließen der Klappe 8 erfolgt
durch das Aufwickeln des zweiten Stranges 6 auf die zweite Trommel 2 über einen Wulst 81 von gleicher
Stärke wie der Strangdurchmesser. Der zweite Strang 6 geht durch eine Öffnung 83, wobei beim Abwickeln des
zweiten Stranges von der zweiten Trommel 2 diese die selbsttätige öffnung der Klappe 8 auslöst.
Zwischen der Einlaufführung 10 und der ersten Trommel 1 ist ein Fühler 9 angeordnet, der auf einen
ankommenden Verbinder 4 anspricht und der funktionsmäßig
mit den Einrückorganen der Scheibenkupplung verbunden ist.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende:
üer unmittelbar vor der ersten Trommel 1 angeordnete
Fühler 9 reagiert auf einen einlaufenden Verbinder 4 und bewirkt das Kuppeln der Scheibe 3 mit der
angetriebenen ersten Tromme1 1 und gleichzeitig eine
seitliche Verschiebung der Einlaufführung 10 in Richtung auf die Scheibe 3. Durch die Verdrehung der
Scheibe 3 wird der erste Strang 5 von der Tragplatte 7 erfaßt und legt sich in die Rille 31. Dabei befindet sich
die Einlaufführung 10 vor der Scheibe 3 (F i g. 3 und 4).
Das Erfassen des Verbinders 4 und das Einkuppeln der Scheibe 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich
der Verbinder 4 in eine Ausnehmung 33 in die Rille 31 der Scheibe 3 einlegt, wodurch übermaßige Biegungen
der Stränge 5, 6 im Bereich des Verbinders verhindert werden. Nach dem Strangeinlauf in die evolvcntcnförmige,
tangential in die /weite Trommel 2 einmündende RiMe 31 wird der zweite Strang 6 /ur Nabe 21 der
/weiten Trommel 2 geführt und auf diese aufgewickelt.
wobei sich gleichzeitig die Einlauffuhrung 10 entsprechend seitlich verschiebt (Fig. 5 und b). Nach dem
Auflaufen des zweiten Stranges 6 auf die /weite Trommel 2 wird die an der Scheibe 3 angelenkte Klappe
8 durch die folgende Strangwindung auf der Trommel 2 über den Wulst 81 geschlossen, wodurch eine ebene
Trommelflanke 35 erreicht und eine ungleichmäßige Ausrichtung der ersten Lage auf der z\v eiten Trommel 2
vermieden werden.
Die in den Fig.9 und 10 dargestellte Ausführungsform enthält eine erste Trommel 11, auf die der Strang
12 zunächst aufgewickelt wird, eine miniere Scheibe 13
und eine zweite Trommel 14. die entweder mit der Scheibe 13 oder mit der angetriebenen ersten Trommel
Il drehfest verbunden ist. Die Scheibe 13 ist gegenüber der angetriebenen ersten Trommel 1] frei drehbar und
trägt eine über Gelenke befestigte Tragplatte 15 Beim Aufwickeln des ersten Stranges auf die erste Trommel
11 ist diese Tragplatte zur zweiten Trommel 14 hin weggeklappt (F i g. 9). Sobald ein vor dem Trommeleinlauf
angeordneter Fühler 17 einen einlaufenden Verbinder 16 erfaßt, wird die erste Trommel 11
stillgesetzt, die als Führungsglied dienende Tragplatte 15 in ihre Betriebsstellung in Richtung des Pfeiles f
niedergeklappt und verriegelt und danach die Scheibe
13 gegebenenfalls mit der zweiten Trommel 14 nach dem Auskuppeln so weit verdreht, daß der Verbinder 16
bei Fortsetzung des Wickelvorganges in die vorgesehene Ausnehmung in der Scheibe 13 einlegt. Diese
Arbeitsvorgänge können von Hand oder automatisch erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung /um Aufwickeln von biegsamen,
durch starre Verbinder miteinander verbundenen Strängen auf Trommeln mit /wangsgeführti-m
Strangeinlauf. dadurch gekennzeichnet,
daß /wischen einer ersten und einer /weiten jeweils gleichachsig angeordneten Trommel (I, ti b/w. 2,
14} eine mit der angetriebenen ersten Trommel 11.
11) kuppelbare Scheibe (3, 13) von größerem Durchmesser vorgesehen ist. deren Umfangsfläc ie
eine evolventenförmige. tangential in die Nabe (21)
der /weiten Trommel (2, 14) auslaufende Rille (JI) und an ihrem AuBenumfang vor dem Rilleneinlauf
ein Führungsglied (Tragplatte 7) /um Einführen des Stranges (5,6) in die Rille (31) aufweist, und daß ein
mit der Scheibenkupplung und dem Führungsglied funktionell gekoppelter Fühler (9) /um Erfassen der
einlaufenden Verbinder (4) vor der ersten Trommel (1,11) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß beide Trommeln (1. Il b/w. 2, 24) drehfest miteinander verbunden sind und aliein die
Scheibe (3,13) mit der ersten Trommel (I, II, 2, 14)
kuppelbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (3, 13) und die /weite
Trommel (2,14) drehfest miteinander verbunden und gemeinsam mit der angetriebenen ersten Trommel
(I, II) kuppelbar sind.
4. Einrichtung n.ich einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (Tragplatte 7) eine auf der Scheibe (3) fest
angebrachte, in Llmfangsrichiunt' gebogene Tragplatte
(7) mit schräg ablaufender Längskante und
zur Trommelachse geneigter Außenfläche (71) ist, die über die erste Trommel (1) ragt.
5. Einrichtung n;ich einem der Ansprüche I bis J.
dadurch gekennzeichnet, daß das als Tragplatte (15)
ausgebildete Führjngsglied an der Scheibe (13)
angelenkt und aus einer Betriebsuellung schwenkbar ist.
b. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
Seitenfläche der Scheibe (3) eine federbelastet.: Klappe (8) zum Verschließen des Rillenauflaufes auf
die Trommelnabe (21) angelenkt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.dadurch gekennzeichnet.daß in der Rill:
(31) der Scheibe 13) cmc Ausnehmung (3i) zur
Aufnahme eines Verbinders (4) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7203354 | 1972-02-01 | ||
FR7203354A FR2171483A5 (de) | 1972-02-01 | 1972-02-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304741A1 DE2304741A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2304741B2 true DE2304741B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2304741C3 DE2304741C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128513A1 (de) * | 1991-02-12 | 1992-08-13 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum fieren oder einholen des versorgungsleitungskabels einer unterwassereinrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128513A1 (de) * | 1991-02-12 | 1992-08-13 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum fieren oder einholen des versorgungsleitungskabels einer unterwassereinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2304741A1 (de) | 1973-08-09 |
JPS4887381A (de) | 1973-11-16 |
FR2171483A5 (de) | 1973-09-21 |
US3831870A (en) | 1974-08-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |