DE2304450C2 - Verfahren zur Gewinnung von schwefelarmen Spaltprodukten aus schwefelreichem Rohöl oder schwefelreichen Rohölfraktionen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von schwefelarmen Spaltprodukten aus schwefelreichem Rohöl oder schwefelreichen RohölfraktionenInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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- C10G59/00—Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha
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Description
Die Hydrodesulfurierung des Rohöls oder der
Rohölfraktionen wird in bekannter Weise durch Anlagerung von Wasserstoff bei erhöhter Temperatur,
z. B. bei 320 bis 4250C, und erhöhtem Druck, z. B. von 15
bis 70 bar, unter Zuhilfenahme von geeigneten Katalysatoren, z. B. von Co-Mo-Katalysatoren auf
geeigneten Trägern durchgeführt, wobr erfindungsgemäß
der benötigte Wasserstoff, der im Zuge des weiteren Verfahrens bei der Tieftemperaturzerlegung
anfallenden Restgasfraktion, die zu großen Teilen aus Wasserstoff und zu kleineren Teilen aus Methan
besteht, entnommen wird. Dieses Gas steht im allgemeinen unter einem Druck von 25 bis 35 bar zur
Verfügung. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens braucht also kein zusätzlicher Wasserstoff
herangeführt und vorkomprimiert zu werden, so daß der zusätzliche erfindungsgemäß bedingte Kosten- und
Energieaufwand gering ist
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Verarbeitung von stark schwefelartigem Rohöl oder
stark schwefelhaltigen Rohölfraktionen, wie z. B. Benzinfraktionen
beschränkt, sondern es kann mit der gleichen Effektivität auch zur Verarbeitung von anderen
stark schwefelhaltigen Rohprodukten, wie z. B. Gasölen und Schwerölen, herangezogen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf das
in der Figur dargestellte Blockschema näher erläutert.
111 t/h eines Gasöles mit einem Schwefelgehalt von
l,55Gew.-% werden über Leitung 1 einer Anlage 2 zugeführt und dort unter Zusatz von 5000 NnvVh
Wasserstoff einer Hydrodesulfurierung unterzogen. Der Wasserstoff wird hierbei über die Leitungen 4 und 5
einer Tieftemperaturzerlegungsanlage 6 entnommen, in der er als Restgas anfällt. Die Hydrodesulfurierung
erfolgt in Gegenwart eine Co-Mo-Katalysators bei einer Temperatur von 350° C, bei einem Druck von 35
bar und bei einer Raumstimmungsgeschwindigkeit von 3 V/V · h.
Das über Leitung 3 abziehende Gasöl, das jetzt nur noch einen Schwefelgehalt von 0,25 Gew.-% besitzt,
wird bei einer Temperatur von 82O0C und bei einem
Druck von 1 bar in einem Spaltofen 7 thermisch gespalten, auf eine Temperatur von 4700C abgeschreckt
und über Leitung 8 einer Fraktionieranlage 9 zugeführt, in der es einer ölfraktionierung zur Gewinnung von
27 t/h Heizöl mit einem Schwefelgehalt von lediglich 0,5 Gew.-% unterzogen wird. 25 t/h des über Leitung 10
abgeführten Heizöies werden zur Erzeugung der zur Hydrodesulfurierung und Spaltung erforderlichen thermischen
Energie über die Leitungen 11, 12 und 13 der Anlage 2 und dem Spaltofen 7 zugeführt und dort
verbrannt, wobei lediglich 0,3 t/h SO2 und SO3 in die
Atmosphäre emittiert werden.
Die bei der Fraktionierung anfallende Restfraktion wird zur Erzeugung von Krackbenzin über Leitung 14
abgezogen und in den Kompressoren 15,18 und 21 einer
stufenweisen Verdichtung auf 3,5 bar, 10 bar und schließlich auf den Enddruck von 32 bar sowie in den
Kühlern 16,19 und 22 einer Abkühlung auf jeweils 400C
und damit einer partiellen Kondensation unterzogen, wobei die jeweiligen höhersiedenden kondensierten
Fraktionen in den Abscheidern 17, 20 und 23 von den tiefersiedenden getrennt und über die Leitungen 24,25,
26, 27 und 28 als Krackbenzin abgezogen werden. Insgesamt entstehen 16,5 t/h Krackbenzin mit einem
Schwefelgehalt von 0,15 Gew.-%. Dieser Schwefelgehalt ist relativ gering und ermöglicht die unmittelbare
Verwendung des Krackbenzins, z. B. als Motorbenzin.
Aus dem Abscheider 23 fallen 58 0OO NmVh tiefsiedendes Spaltgas mit einem Volumengehalt an H2S von
1200 ppm an. Es enthält 14,5 Vol.-°/o Wasserstoff, 37 Vol.-% Methan, 30 Vol.-°/o Äthylen, 6 Vol.-% Äthan,
7Vol.-% C3-Kohlenwasserstoffe und 5,5 Vol.-%
C-I+-Kohlenwasserstoffe. Es wird in einer Waschanlage
30 bei einem Druck von 32 bar einer Alkazidwäsche zur Grobreinigung mit nachfolgender Laugenwäsche zur
Feinreinigung unterzogen und somit bis auf einen Restgehait von weniger als 1 ppm von H2S befreit. Über
Leitung 31 wird das von H2S befreite Spaltgas nun der Tieftemperaturanlage 6 zugeführt und unter Erzeugung
von Äthylen, Propylen, C3- bis Cs-Olefinen und Cr bis
C5-Diolefinen und einer Restgasfraktion, die aus 25Vol.-% Methan und aus 75Vol.-% Wasserstoff
besteht, zerlegt. Insgesamt werden in der Tieftemperaturzeriegung dieser Anlage 8000 Nm3/h Wasserstoff
erzeugt, von denen 5000 NmVh über die Leitungen 4 und 5 der Hydrodesulfurierung bei 2 zugeführt werden.
Bei der Hydrodesulfurierung des Gasöls in der Anlage 2 entsteht ein Abgas, das neben 25 Vol.-% H2S
noch 49Vol.-% Wasserstoff, 20 Vol.-% Methan,
5 Vol.-% C2-Kohlenwasserstoffe und 1 Vol.-% C3-Kohlenwasserstoffe
enthält. Dieses Abgas wird über Leitung 32 abgezogen und in einer Waschanlage 33 einer
Alkazidwäsche unterzogen. Hierbei wird das Abgas vom größten Teil des H2S befreit, über Leitung 34
abgezogen und dem Spaltgasstrom bei einer geeigneten Druckstufe, hier vor dem Kompressor 18, zugeführt. Bei
der Regenerierung der Alkazidlauge freigesetztes H2S wird über Leitung 35 abgezogen, mit dem aus der
Wäsche des Spaltgasstroms gewonnenen H2S, das über Leitung 36 abgeführt wird, vereint und zusammen mit
diesem einer Vorrichtung 37 zugeleitet, in der es nach dem bekannten Claus-Verfahren zu elementarem
Schwefel verarbeitet wird. Insgesamt werden 1100 NnWh H2S nach dem Claus-Verfahren zu 1,55 t/h
reinem Schwefel verarbeitet.
Diese Verfahrensweise bringt hinsichtlich der H2S-Abtrennung
aus dem Spaltgasstrom und dem bei der Hydrodesulfurierung anfallenden Abgas erhebliche
energetische und wirtschaftliche Vorteile. Der Abgasstrom braucht in der Anlage 33 lediglich einer
Grobwäsche unterzogen zu werden, da auf dem weiteren Weg die Feinreinigung noch im Zuge der
Spaltgasreinigung in der Anlage 30 erfolgt. Bei einer Grobwäsche ist der Energieverbrauch pro entfernter
H2S-Mengeneinheit aber wesentlich geringer als bei einer Feinwäsche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Gewinnen von schwefelarmen Spaltprodukten aus schwefelreichem Rohöl oder schwefelreichen Rohölfraktionen durch thermische Spaltung, wobei das Rohöl oder die Rohölfraktionen zunächst einer Hydrodesulfurierung mit einer wasserstoffreichen Fraktion unterzogen und das Produkt der Hydrodesulfurierung nach Abziehen eines Abgases, das neben H2S noch eine geringe Menge an Wasserstoff und Cr bis C5-Kohlenwasserstoffen enthält, der thermischen Spaltung zugeführt wird, das Spaltprodukt zunächst von öl- und Benzinanteilen durch Abscheidung befreit, dann mit dem Abgas der Hydrodesulfurierung vereinigt und einer H2- und CO2-Wäsche unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas der Hydrodesulfurierung von: größten Teil des H2S durch eine Vorwäsche befreit und die wasserstoffreiche Fraktion durch Tief temperaturzerlegung der aus der Spaltgaswäsche stammenden Fraktion gewonnen wird.25Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gewinnen von schwefelarmen Spaltprodukten aus schwefelreichem Rohöl oder schwefelreichen Rohölffraktionen durch thermische Spaltung, wobei das Rohöl oder die Rohölfraktionen zunächst einer Hydrodesulfurierung mit einer wasserstoffreichen Fraktion unterzogen und das Produkt der Hydrodesulfurierung nach Abziehen eines Abgases, das neben H2S noch eine geringe Menge an Wasserstoff und Ci- bis C5-Kohlenwasserstoffen enthält, der thermischen Spaltung zugeführt wird, das Spaltprodukt zunächst von öl- und Benzinanteilen durch Abscheidung befreit, dann mit dem Abgas der Hydrodesulfurierung vereinigt und einer H2- und CO2-Wäsche unterzogen wird.Es ist bekannt, Rohöle oder Rohölvraktionen in Röhrenofen oder ähnlichen Vorrichtungen bei hohen Temperaturen zu spalten, die heißen Spaltprodukte abzuschrecken, wobei hauptsächlich Schwerölbestandteile abgeschieden werden, durch weiteres stufenweises Kühlen Leichtöl, Krackbenzin und Wasser abzutrennen, daraufhin das Rohgas zu komprimieren und einer Tieftemperaturzerlegungsanlage zuzuführen, um unter Erzeugung eines wasserstoffreichen Restgases die tiefsiedenden Kohlenwasserstoffe abzutrennen.Weiterhin ist es bei diesem Verfahren bekannt, im Spaltgas enthaltenes H2S , das sich während des Krackens aus einem Teil des im Rohöl oder in der Rohölfraktion organisch gebundenen Schwefels bildet, vor der Tieftemperaturzerlegung zusammen mit dem ebenfalls im Rohgas vorhandenen CO2 durch geeignete Verfahren auszuwaschen. Der nicht in H2S umgewandelte Schwefel verbleibt in organischer Bindung und findet sich in den öl- und Krackbenzinprodukten wieder. Solange der Schwefelgehalt des Einsatzproduktes eine 'bestimmte Grenze, in der Regel etwa 0,1 Gew.-% nicht überschreitet, läßt sich das Verfahren ohne weiteres durchführen, da in den Schwer- oder Leichtölen, die vornehmlich als Heizöle verwendet werden, ein geringer Schwefelgehalt nicht stört, während er im Krackbenzin durch geeignete Raffinationsverfahren noch vermindert oder unschädlich eemacht werden kann.Dieses bekannte Verfahren ist jedoch mit erheblichen Nachteilen verbunden, sobald der Schwefelgehalt der, Rohöles oder der Rohölfraktion zunimmt, insbesondere dann, wenn er z. B. mehr als 0,5 Gew.-% beträgtEinmal wird der Schwefeigehalt des produzierten Heizöles so groß, daß dessen unmittelbare Verwendung wegen einer bei der Verbrennung entstehenden zu starken SO2- und SO3- Emission in Frage gestellt wird. Weiterhin wird die Qualität des Krackbenzins durch zu hohen Schwefelgehalt erheblich verschlechtert, so daß ein stark vergrößerter Raffinationsaufwand getrieben werden muß.Ein weiterer großer Nachteil ist darin zu sehen, daß der H2S-Gehalt des Spaltgases nunmehr stark ansteigt, so daß erhebliche Korrosionsgefahr für alle Apparateteile besteht, die mit wasserdampfgesättigtem Spaltgas oder wäßrigen Kondensaten aus dem Spaltgas in Berührung sind. Insbesondere sind hiervon Vorrichtungsteile, wie Spaltgaskühler, Kompressoren, Stufenkühler und Rohrleitungen, betroffen.Zur Vermeidung der durch einen hohen Schwefelgehalt im Einsatzmaterial entstehenden Schwierigkeiten ist es aus der US-PS 23 55 366 bereits bekannt, zunächst eine Hydrodesulfurierung mit einer wasserstoffreichen Fraktion durchzuführen und den dabei erhaltenen schwefelarmen Einsatz der thermischen Spaltung zuzuführen. Das Abgas der Hydrodesulfurierung, das neben Schwefelwasserstoff noch Wasserstoff und leichte Kohlenwasserstoffe enthält, wird anschließend gemeinsam mit gasförmigen Spaltprodukten einer H2S-Abtrennung unterzogen. Diese einstufige Schwefelwasserstoffabtrennung aus den gasförmigen Verfahrensprodukten erfordert einen hohen Energieaufwand.Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem die Verarbeitung stark schwefelhaltiger Rohöle oder Rohölfraktionen in einer energetisch vorteilhaften Weise möglich ist.Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Abgas der Hydrodesulfurierung vom größten Teil des H2S durch eine Vorwäsche befreit und die wasserstoffreiche Fraktion durch Tieftemperaturzerlegung der aus der Spaltgaswäsche stammenden Fraktion gewonnen wird.Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, das H2S-reiche, aber noch Wasserstoff und Kohlenwasserstoffe enthaltende Abgas oder Hydrodesulfurierung mit einer Waschflüssigkeit, beispielsweise einer regenerierbf.ren alkalischen Waschflüssigkeit, von der Hauptmenge des H2S zu befreien und es daraufhin der im Zuge der Spaltgasreinigung vorgesehenen H2S- und C02-Absorption zuzuführen, so daß wertvolle, im Abgas enthaltene Bestandteile, wie Wasserstoff und Kohlenwasserstoffe, zurückgewonnen werden können. Hierbei wird das Abgas zunächst nur einer energetisch günstigen H2S-Grobreinigung unterzogen, wobei die noch erforderliche Feinreinigung während der Spaltgasreinigung, der das grobgereinigte Abgas erfindungsgemäß zugeführt wird, erfolgt. Die Reinigung sowohl des Spaltgases als auch des bei der Hydrodesulfurierung anfallenden Abgases kann mittels Alkazidwäsche durchgeführt werden, wobei sich als weiterer Vorteil die Möglichkeit ergibt, für beide Waschen ein gemeinsames Waschmittel zu verwenden.Das bei den Wäschen anfallende H2S-reiche Abgas kann schließlich in bekannter Weise zu reinem Schwefel oder zu Schwefelsäure, z. B. in einer Claus-Anlage, aufbereitet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732304450 DE2304450C2 (de) | 1973-01-30 | 1973-01-30 | Verfahren zur Gewinnung von schwefelarmen Spaltprodukten aus schwefelreichem Rohöl oder schwefelreichen Rohölfraktionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732304450 DE2304450C2 (de) | 1973-01-30 | 1973-01-30 | Verfahren zur Gewinnung von schwefelarmen Spaltprodukten aus schwefelreichem Rohöl oder schwefelreichen Rohölfraktionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304450A1 DE2304450A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2304450C2 true DE2304450C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=5870351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732304450 Expired DE2304450C2 (de) | 1973-01-30 | 1973-01-30 | Verfahren zur Gewinnung von schwefelarmen Spaltprodukten aus schwefelreichem Rohöl oder schwefelreichen Rohölfraktionen |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2355366A (en) * | 1942-01-12 | 1944-08-08 | Phillips Petroleum Co | Process for catalytically desulphurizing hydrocarbon oil |
GB1193212A (en) * | 1967-04-25 | 1970-05-28 | Atlantic Richfield Co | Petroleum Purification |
US3617501A (en) * | 1968-09-06 | 1971-11-02 | Exxon Research Engineering Co | Integrated process for refining whole crude oil |
US3617502A (en) * | 1968-10-28 | 1971-11-02 | Universal Oil Prod Co | Desulfurization and conversion of hydrocarbonaceous black oils |
-
1973
- 1973-01-30 DE DE19732304450 patent/DE2304450C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2304450A1 (de) | 1974-08-01 |
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