DE2304336C3 - Abscheider für eine diskontinuierlich arbeitende Saugförderanlage - Google Patents

Abscheider für eine diskontinuierlich arbeitende Saugförderanlage

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DE2304336C3
DE2304336C3 DE19732304336 DE2304336A DE2304336C3 DE 2304336 C3 DE2304336 C3 DE 2304336C3 DE 19732304336 DE19732304336 DE 19732304336 DE 2304336 A DE2304336 A DE 2304336A DE 2304336 C3 DE2304336 C3 DE 2304336C3
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Johannes 7980 Ravensburg Schuler
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Waeschle Maschinenfabrik Gmbh, 7980 Ravensburg
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abscheider für eine diskontinuierlich arbeitende Saugförderanlage, der durch ein flexibles Filtermedium in einen Unterteil und einen Oberteil geteilt ist, wobei in den Unterteil nahe dem Fiitermedium die Förderleitung einmündet und an dessen tiefster Stelle die Austragsöffnung für das abgeschiedene Fördergut vorgesehen ist. während vom Oberteil die Saugleitung abgeht, wobei ferner das Filtermedium derart bemessen und belastet ist, daß es durch den Saugzug angehoben wird und nach Abstellen des Saugzuges in die Ruhelage zurückfällt.
Der Betrieb einer mit einem solchen Abscheider ausgestatteten Förderanlage muß. abgesehen von den periodischen Unterbrechungen zur Entleerung des Abschneiders, in der Regel auch noch in kürzeren oder längeren Zeitabständen unterbrochen oder wenigstens verlangsamt werden, um das Filtermedium zu reinigen, d h. von dem haftengebliebenen Staub zu befreien.
So beschreibt die DT-PS 4 41 252 eine Einrichtung zum Reinigen von Schlauchfiltern, die in Gruppen in voneinandergetrenntenKammern angeordnet sind. Die Kammern, die für gewöhnlich an die Absaugleitung angeschlossen sind, werden durch einen Drehschieber nacheinander an die Druckseite eines besonderen Reinigungsgebläses angeschlossen, um die darin befindlichen Schlauchfilter nach dem Gegenstromprinzip zu reinigen. Zusätzlich ist noch eine Abklopfvorrichtung vorhanden.
Die GB-PS 10 70 161 weist die Besonderheit auf, daß für den Reinigungsvorgang ein Teil der Abluft nur während des Auslaufens des Gebläses nach dem Abschalten des Antriebsmotors zur Erzeugung des Gegenstroms in den Raum über dem Filter geleitet wird.
Die Zeitschrift »Mühle + Mischfuttertechnik« (Heft 47, 19. November 1970, S. 708) offenbart ebenfalls die selbsttätige Filterreinigung durch einen Gegenluftstrem, der nach jeder Förderphase umgepolt wird.
Eine zwischenzeitliche Unterbrechung oder Verlangsamung des Betriebes eigens für die Filterreinigung wird beim DT-Gbm 19 16 776 vermieden. Dieses zeigt einen Abscheider mit einem oberen und einem unteren Füllstandsschalter und mit einem Ringgebläse. Wenn der obere Füllstandsschalter erreicht wird, schaltet dieser — zugleich mit der Freigabe der Austragsöffnung - den Raum oberhalb des Filters an die Druckseite des Gebläses. Dieses gibt »die durch die Umschaltung an gesaugte Frischluft mit vollem Druck auf das Filter und reinigt dieses vom beim Fördern angesetzten Staub«.
Beim Abscheider nach dem DT-Gbm 67 52 070 wird auf zusätzliche Vorrichtungen für die Filterreinigung ganz verzichtet. Es handelt sich dort um einen Abscheider für eine diskontinuierlich arbeitende pneumatische Förderanlage, der durch ein Filtermedium in ein Oberteil und ein Unterteil geteilt ist, wobei in das Unterteil die Förderleitung einmündet und an dessen tiefster Stelle die Austragsöffnung für das in ihm abgeschiede-
i»e Fördergut vorgesehen ist, während vom Oberieil die Saugleitung abgeht. Dabei ist das Filtermedium so bemessen, daß es im Ruhezustand unter dem Einfluß seines Eigengewichts schlapp nach unten durchhängt, sich aber beim Förderbetrieb unter der Wirkung des Saugzuges nach oben wölbt. Abgesehen davon, daß gegenüber einem ebenen, gespannten Filter die Filterfläche etwas vergrößert ist, wird ein Reinigungnsffekt dadurch erzielt, daß das Filter beim Abstellen des Saugzuges zuiolge der Belastung durch sein Eigengewicht und den daran angesetzten Fördergutstaub nach unten zurückfällt und so den angesetzten Staub abwirft. Es hat sich aber gezeigt, daß dieser Effekt nicht bei jedem Material und nicht immer zuverlässig genug zu erreichen ist.
Es stellt sich die Aufgabe, einen Abscheider der vorbeschriebenen Art so zu verbessern, daß er auch bei schwierigen, z. B. haftenden oder klebrigen Materialien zuverlässig arbeitet, ohne aber dabei auf die bekannten umständlichen Vorrichtungen zur Gegenstrombelüflung oder zum Abklopfen des Filters zurückzugreifen und ohne daß wieder eigens zur Filterreinigung eine besondere Unterbrechung oder Verlangsamung des Betriebes notwendig wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Abscheider der eingangs genannten Art die erfindungsgemäße Ausgestaltung darin zu sehen, daß zur Belastung des Filtermediums der Verschlußkörper der Austragsöffnung dient, der derart bemessen und am Filtermedium durch ein Zugorgan derart aufgehängt ist, daß bei angestelltem Saugzug die Austragsöffnung trotz der sich darauf ablagernden Fördergutsäule verschlossen gehalten und beim Abstellen des Saugzuges zur Entleerung des Abscheiders freigegeben wird.
Vorteilhafterweise weist das Abscheideroberteil zum Abstellen und Anstellen des Saugzuges eine direkt in die Atmosphäre mündende Belüftungsöffnung auf, die im Wechsel mit dem den Abgang der Saugleitung bildenden Saugstutzen freilegbar und verschließbar ist.
Bei der Freilegung der Belüftungsöffnung hört der Saugzug plötzlich auf und es wird das Filtermedium durch die darauf ausgeübte Kraft schlagartig nach unten gezogen und der Staub dadurch abgeworfen. Zur Fortsetzung des Betriebes wird dann die Belüftungsöffnung wieder geschlossen und somit der Saugzug wieder hcgestellt. Diese Vorgänge geschehen besonders wirkungsvoll und rasch, wenn die Belüftungsöffnung und der den Abgang der Saugleitung bildende Saugstutzen wechselweise freilegbar und verschließbar sind.
Auch kann nach der weiteren Erfindung ein automatischer Betrieb dadurch ermöglicht werden, daß dem Abscheider für das Freilegen der Belüftungsöffnung und für das gleichzeitige Verschließen des Saugstutzens eine vom höchsten Füllstand im Abscheiderunterteil beeinflußbare Schalteinrichtung vorgesehen ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt.
Es zeigt im Schnitt in schematischer Wiedergabe
F i g. 1 das erste Ausführungsbeispiel und
F i g. 2 das zweite Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Abscheiders.
Der Abscheider besteht aus einem Oberteil I und einem Unterteil 2, die durch ein Filtermedium 3 voneinander getrennt sind. Im Ruhezustand hängt das Filtermedium 3 nach unten durch, wie dies in F i g. I strichpunktiert angedeutet ist.
Vom Abscheideroberteil 1 geht der Saugstutzen 4 ab, der an die Saugleitung des Gebläses 5 angeschlossen ist. Unterhalb des Filtermediums 3 mündet in den Ab-
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23 04Ä36
scheiderunterteil 2 die Förderleitung 6 ein.
Der Saugstutzen 4 ist im Abscheideroberteil 1 gekrümmt und seine Mündung liegt mit geringem Abstand einer Belüftu:"igsöffnung 7 gegenüber, die ins Freie führt. Dazwischen ist eine Verschlußplatte 8 durch eine Umstelleinrichtung 9 zum wechselweisen Abschluß der Belüftungsöffnung 7 und des Saugstutzens 8 hin und her beweglich. Die Umstelleinrichtung 9 kann ein druckmittelbetätigter Stellmotor oder
ίο ein Elektromagnet sein.
In der Mitte des Filtermediums 3 greift ein Zugorgan in der Form einer Kette 10 an, an der der Verschlußknrper für die Austragsöffnung 11 des Abscheiders hängt. Der Verschlußkörper wird von einer kegelförmigen Verschlußglocke 12 (F i g. 1) oder einer Verschlußkugel 13 (F ig. 2) gebildet.
Beim ersten Beispiel nach F i g. 1 ist die Mündung 14 der Förderleitung 6 in den Abscheider hineingeführt und etwas nach unten gerkümmt. Seitlich im obersien Abschnitt des Abscheiderunterteils 2 ist ein Druckmeßgerät 15 angebracht, das mit einer Schalteinrichtung 16 in Verbindung steht. Die Schalteinrichtung 16 enthält zur Einwirkung auf die Umstelleinrichtung 9 einen Sofort-Schalter und einen Zeitschalter.
Die Wirkungsweise des Abscheiders nach dem ersten Beispiel ist folgende:
Während des Förderbetriebes, bei dem die Belüftungsöffnung 7 durch die Platte 8 verschlossen ist, wird das Fördergut durch die Förderleitung 6 von dem vom Gebläse 5 erzeugten Unterdruck in den Unterteil 2 des Abscheiders gefördert. Dabei ist das Filtermedium 3 durch die Sogwirkung des Gebläses 5 angehoben, wodurch die Kette 10 die Verschiußglocke 12 gegen die Austragsöffnung 11 zieht und diese verschlossen hält.
Wenn der Füllstand im Abscheider die Mündung 14 erreicht hat, wird die Förderung schließlich beendet, wobei aber durch das fortgesetzte Arbeiten des Gebläses 5 der Unterdruck im Abscheider noch weiter ansteigt, d. h. der absolute Druck noch weiter sinkt. Darauf spricht das Druckmeßgerät 15 an und bewirkt durch den Sofort-Schalter in der Schalteinrichtung 16 die Umstellung der Umstelleinrichtung 9, die die Platte 8 nach links verschiebt. Die Belüftungsöffnung 7 wird freigelegt und der Saugstutzen 4 verschlossen.
Damit wird der Atmosphärendruck im Abscheideroberteil 1 hergestellt und das Filtermedium 3 wird vom Gewicht der Verschlußglocke 12 und der darauf ruhenden Fördergut-Säule nach unten gezogen. Die Staubablagerungen am Filiermedium werden abgeworfen, die Austragsöffnung 11 wird frei und der Abscheider entleert sich.
Zugleich mit dem Ansprechen des Sofort-Schalters isi der Zeilschalter in der Schalteinrichtung 16 in Gang gesetzt worden. Dessen Laufzeit ist etwas länger als die Entleerungszeit des Abscheiders. Kurz nach der Entleerung wird also durch den Zeitschalter die Umstellvorrichtung 9 in die ursprüngliche Lage zurückgeführt, so daß die Verschlußplatte 8 den Saugstutzen 4 wieder freigibt und die Belüftungsöffnung 7 verschließt.
Der Unterdruck im Abscheideroberteil 1 baut sich erneut auf und die Saugförderung wird wieder bei erneut geschlossener Austragsöffnung It aufgenommen, bis das abgeschiedene Fördergut wieder die Mündung 14 der Förderleitung 6 erreicht usw.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der Abscheider auf Federn i7 gelagert. Das Gebläse 5 ist an den Saugstutzen 4 durch ein flexibles Rohrstück 4 und die Förderleitung 6 durch ein flexibles Rohrstück 6
an den Abscheider angeschlossen. Ein Schaltarm 18 ist an letzterem befestigt und greift in die Schalteinrichtung 19 ein. Die Schalteinrichtung 19 ist mit zwei Endschaltern ausgestattet, wobei der eine Endschalter einer entsprechenden Behälterfüllung und der andere Endschalter der Behälterentleerung zugeordnet ist und die Endschalter durch den Schaltarm 18 betätigt werden. Dabei bewirken die Endschalter das Umstellen der Umstelleinrichtung 9 in ihre beiden Endlagen, in denen die Verschlußplatte 8 wechselweise die Belüftungsöffnung 7 und den Saugstutzen 4 sperrt oder freigibt.
Zur Wirkungsweise
Während des wie vorher erläuterten Fördervorganges, bei dem die Austragsöffnung 11 durch die Verschlußkugel 13 verschlossen gehalten ist, nimmt das Gewicht des Abscheiders durch das sich in ihm ablagernde Fördergut laufend zu und dieser senkt sich entgegen der Wirkung der Federn 17 ab, bis er seine unterste (Voll-)Stellung erreicht hat. In dieser Stellung
schaltet über den Schaltarm 18 der entsprechende Endschalter in der Schalteinrichtung 19 die Umstelleinrichtung 9 in ihre linke Endlage, so daß wiederum die Belüftungsöffnung 7 freigegeben und der Saugstutzen 4 gesperrt wird.
Damit hört die Sogwirkung auf, das Filtermedium 3 senkt und reinigt sich und die Verschlußkugel 13 gibt die Austragsöffnung 11 frei. Mit seiner Entleerung wird der Abscheider durch die Federn 17 wieder in seine oberste (Leer-)Stellung zurückgebracht. Der entsprechende Endschalter wird betätigt und bringt die Umstelleinrichtung 9 in die Ausgangsstellung zurück. Der Saugstutzen 4 wird frei und die Belüftungsöffnung 7 wieder versperrt. Durch die wiedereinsetzende Saugwirkung hebt sich das Filtermedium 3 wieder an und verschließt damit durch die Kugel 13 die Austragsöffnung U: Die Förderung wird erneut aufgenommen.
Übrigens kann es vorteilhaft sein, auch noch eine Verbindung 20 zwischen der Schalteinrichtung 16 bzw. 19 und dem Gebläse 5 herzustellen, um während der periodischen Förderpausen dieses stillzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    I. Abscheider für eine diskontinuierlich arbeitende Saugförderanlage, die durch ein Filtermedium in einen Unterteil und einen Oberteil geteilt ist, wobei in das Unterteil nahe dem Filtermedium die Förderleinung einmündet und an dessen tiefster Stelle die Austragsöffnung für das abgeschiedene Fördergut vorgesehen ist. während vom Oberteil die Sauglei- ίο turig abgeht, wobei ferner das Filtermedium derart bemessen und belastet ist, daß es durch den Saugzug angehoben wird und nach Abstellen des Saugzuges in die Ruhelage zurückfällt, dadurch gekennzeichnet, daß rur Belastung des Filtermediums (3) der Verschlußkörper (12, 13) der Austragsöffnung dient, der derart bemessen und am Filtermedium durch ein Zugorgan (10) derart aufgehängt ist, daß bei angestelltem Saugzug die Austragsöffnung trotz der sich darauf ablagernden Fördergutsäule verschlossen gehalten und beim Abstellen des Saugzuges zur Entleerung des Abscheiders freigegeben wird.
  2. 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheideroberteil (1) eine direkt in die Atmosphäre mündende Belüftungsöffnung (7) aufweist, die im Wechsel mit dem den Abgang der Saugleitung bildenden Saugstutzen (4) freilegbar und verschließbar ist.
  3. 3 Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe und zum Verschluß der Belüftungsöffnung (7) und des Saugstutzens (4) im oder am Oberteil ein Wechselventil (8, 9) vorgesehen ist.
  4. 4. Abscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Freilegen der Belüftungsöffnung (7) und für das gleichzeitige Verschließen des Saugstutzens (4) eine vom höchsten Füllstand im Abscheiderunterteil (2) beeinflußbare Schalteinrichtung (16,19) vorgesehen ist.
  5. 5. Abscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Unterteil (2) nahe dem Filtermedium (3) ein Druckmeßgerät (15) angeordnet ist, das auf den Anstieg des Unterdruckes anspricht, der sich ergibt, wenn das abgeschiedene Fördergut die Einmündung (14) der Förderleitung (6) erreicht und sperrt und daß mit dem Druckmeßgerät (15) die Schalteinrichtung (16) mit Sofortschalter zum Freilegen der Belüftungsöffnung (7) und dem gleichzeitigen Verschließen des Saugstutzens (4) in Verbindung steht.
  6. 6. Abscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (16) einen vom Sofortschalter mitbetätigten Zeitschalter enthält, der nach Ablauf einer die Entleerungszeit des Abscheiders etwas überschreitende Zeitspanne das Sperren der Belüftungsöffnung (7) und das Freigeben des Saugstutzens (4) bewirkt.
  7. 7. Abscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser auf Federn (17) abgestützt und &ο über einen Schaltarm (18) mit der Schalteinrichtung (19) verbunden ist, die mit Endschaltern ausgerüstet ist, durch die nach der vom Füllstand bedingten obersten und untersten Endlage des Abscheiders die Sperrung und Freigabe der Belüftungsöffnung 6s (7) oder des Saugstutzens (4) bewirkt wird.
  8. 8. Abscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schalteinrichtung (16,
    19) und dem Gebläse (5) der Absaugeinrichtung eine Verbindung (20) hergestellt ist, durch welche das Gebläse während der periodischen Förderpausen stillgesetzt wird.
  9. 9. Abscheider nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußkörper eine kegelförmige Verschlußglockt (12) oder eine Verschiußkugel (13) dient.
DE19732304336 1973-01-30 1973-01-30 Abscheider für eine diskontinuierlich arbeitende Saugförderanlage Expired DE2304336C3 (de)

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DE19732304336 DE2304336C3 (de) 1973-01-30 Abscheider für eine diskontinuierlich arbeitende Saugförderanlage
NL7400238A NL7400238A (de) 1973-01-30 1974-01-08
GB159174A GB1433954A (en) 1973-01-30 1974-01-14 Separator for a suction conveyor apparatus
CH64474A CH567990A5 (de) 1973-01-30 1974-01-17
AU64714/74A AU481719B2 (en) 1973-01-30 1974-01-21 Separator fora suction conveyor apparatus
FR7402083A FR2215373B1 (de) 1973-01-30 1974-01-22
JP1005774A JPS49109969A (de) 1973-01-30 1974-01-23
BE140191A BE810175A (fr) 1973-01-30 1974-01-25 Separateur pour une installation de transport par aspiration fonctionnant en discontinu
LU69248D LU69248A1 (de) 1973-01-30 1974-01-28

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DE2304336A1 DE2304336A1 (de) 1974-08-08
DE2304336B2 DE2304336B2 (de) 1975-09-11
DE2304336C3 true DE2304336C3 (de) 1976-04-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029902A1 (de) * 1990-09-21 1992-03-26 Mann & Hummel Filter Verfahren zum foerdern und mischen von schuettgut

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