DE2304048A1 - Trainingsgeraet - Google Patents

Trainingsgeraet

Info

Publication number
DE2304048A1
DE2304048A1 DE19732304048 DE2304048A DE2304048A1 DE 2304048 A1 DE2304048 A1 DE 2304048A1 DE 19732304048 DE19732304048 DE 19732304048 DE 2304048 A DE2304048 A DE 2304048A DE 2304048 A1 DE2304048 A1 DE 2304048A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mainspring
spring
drawstring
housing
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732304048
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732304048 priority Critical patent/DE2304048A1/de
Publication of DE2304048A1 publication Critical patent/DE2304048A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
    • A63B21/023Wound springs
    • A63B21/025Spiral springs with turns lying substantially in plane surfaces

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • " Trainingsgerät ." Die Erfindung betrifft ein auf der Überwindung einer einstellbaren Federkraft basierendes Trainingsgerät, insbesondere für Heimsport-8bungen.
  • Sowohl für das Krafttraining zur Stärkung der Körpermuskulatur als auch für das Herz- und Kreislauftraining sind Geräte für Zug- und Drückübungen entwickelt worden, deren Wirkung auf der Überwindung von Feder-, Reibungs- oder Trägheitskräften beruht. Hinzukommen die seit langem bekannten, auf verwindung der Schwerkraft basierenden Übungen mit Hanteln und Gewichten.
  • Hanteln sind allein schon durch geringe Variationsmöglichkeiten ihres Gewichtes mit den anderen vorgenannten Geräten nicht vergleichbar. Die fehlende Möglichkeit einer stufenlosen Widerstandsänderung muß als echter Nachteil gewertet werden. Aber auch alle anderen Geräte weisen einen großen Nachteil auf, da Übungen mit ihnen nur über einen beschränkten Bewegungsbereich möglich sind, d. h. die Bewegungsübungen -sind relativ kurzhubig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein auf der Überwindung einer einstellbaren Federkraft basierendes Trainingsgerät so zu gestalten, daß über die ganze Körperlänge mit gestreckten Armen gehende Bewegungsstrecken erreicht werden, so daß ein Durchbewegen der Gelenke von Endpunkt zu Endpunkt möglich ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugband entgegen der Kraft einer Triebfeder'von einer Welle abwickelbar ist.
  • In weiterer Ausbildung gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Triebfeder mit ihrem äußeren Ende über ein elastisches Zwischenglied mit einer um die Wellendrehachse verdrehbaren Einstellkappe zu verbinden. Das elastische Zwischenglied ist vorteilhafterweise als schraubenförmige Anzeigefeder ausgebildet, welche mit einem Ende verdreh; sicher mit einer die Triebfeder umfassenden und an deren äußerem Ende befestigten Federkapsel verbunden und mit ihrem anderen Ende verdrehsicher an der Einstellkappe befestigt ist. Das an der Einstellkappe angreifende Ende der Anzeigefeder ist rechtwinklig abgebogen und greift in einen Führungsschlitz der Federkapsel, wobei die der Einzelkappe zugewandte Seite der Federkapsel eine Skalenscheibe trägt. Zur Sichtbarmachung dieser Skalenscheibe ist die Einstellkappe wenigstens teilweise aus durchsichtigem Material gefertigt. An ihrem äußeren Rand trägt die kreisförmige Einstellkappe halbkreisförmige Aussparungen oder Einkerbungen, in welche zur Verdrehsicherung am Gehäuse angeordnete Zapfen triebstockartig eingreifen. Das Gehäuse selbst ist senkrecht zur Wellenachse in zwei Hälften unterteilt. Die Durchmesser von Einstellkappe und Triebfeder sind annähernd gleich groß ausgeführt.
  • Das Zugband ist in besonders einfacher Weise an der Welle befestigt1 indem es durch einen Wellenschlitz gezogen ist und die Enden zu Handschlaufen so umgelegt sind, daß am Übergang vom Zugband zur Schlaufe eine Verdickung von dreifacher Bandstärke entsteht, die in innerhalb des Gerätgehäuses angebrachten Führungsschlitzen entsprechend der Bandstärke als Anschläge gehalten sind. Mit einem Ende ist die Welle in der Einstellkappe, mit ihrem gegenüberliegenden Ende in einem im Gehäuseunterteil eingeschrumpften Metallring gelagert. Zur Stabilisierung soll das Zugband eine Mindeststärke von einem Millimeter aufweisen.
  • Zur Sicherung weist die Innenseite des Gehäuseunterteils mehrere Stifte auf, die eine zwischen dem Zugband und der Triebfeder angeordnete Sicherungsscheibe gegen die Triebfeder drücken. An der Außenseite des Gehäuseunterteils ist ein Informationsträger aus gegen Handschweiß korrosionsbeständigem Material angebracht.
  • Das erfindungsgemäße Trainings gerät ermöglicht Bewegungsabläufe, die sich über die gesamte Länge des menschlichen Körpers einschließlich gestreckter Arme erstrecken können. Dadurch können die an den Bewegungsvorgängen beteiligten Gelenke von Endpunkt zu Endpunkt durchbewegt werden. Dabei ist die zu überwindende Kraft den individuellen Bedürfnissen entsprechend veränderbar. Bislang war dies mit einem einzigen Sportgerät nicht erreichbar. Die Widerstände sind so einstellbar, daß sowohl ein Herz-Kreislauf-Training mit vielen Wiederholungen bei geringen Widerständen möglich ist als auch ein Krafttraining mit großen Widerständen. Durch die vorstehend erwähnten langen Bewegungsstrecken kann dieses Training auf ein Gelenk training mit mäßigem Widerstand zwischen den Gelenkendpunkten ausgeweitet werden.
  • Der Erfindungsgegenstand kann deshalb vorzüglich zum Training nach medizinisch-orthopädischen Gesichtspunkten eingesetzt werden. Im Gegensatz zu den bekannten federbelasteten Trainingsgeräten, z. B. Expander ist es möglich, ein Bein gegen das andere trainieren zu lassen oder die Kraft eines Beines gegen einen Arm oder einen Arm gegen den anderen einzusetzen. Das Gerät ermöglicht die Einstellung von Widerstandsgruppen für Anfänger, Fortgeschrittene und zum Erhaltungstraining für austrainierte Sportler. Die Einstellskala liegt nicht offen, sondern ist unter einem großdimensionierten transparenten Einstellknopf angeordnet. Die großdimensionierte Einstellkappe nimmt fast den vollen Gerätedurchmesser ein, so daß die Hebelwirkung zum Einstellen der Widerstände günstig ist. Die Rasterausbildung zum Fixieren des jeweils eingestellten Widerstandes liegt am Außendurchmesser der Einstellkappe, wodurch größte Sicherheit und Haltbarkeit des Gerätes gewährleistet sind.
  • Die Verbindung zwischen der Triebfeder und der Einstellkappe ist nicht starr, so daß ausgehend von einem eingestellten Widerstandswert der darüber hinausgehende Krafteinsatz abgelesen werden kann, und zwar auch währen der Übung. Da an dem Gerät zusätzliche Handgriffe entbehrlich sind, weist es geringste' Ausmaße auf. Der Seilaustritt ist verdeckt ausgebildet und nicht an der Außenfront des Gerätes sichtbar.
  • Er tritt hinter der Außenfront der äußeren Gehäuseschale zurück. Durch die besondere Gestaltung des Seilaustritts in Form eines Schlitzes durch den gerade die Stärke des Bandes hindurchführt, wird gleichzeitig der Endanschlag für das voll aufgewickelte Band gebildet. Die Anordnung der ZwiSchenscheibe zwischen der Triebfeder und dem Zugband verhindert, daß Schmiermittel von der Triebfeder-auf das Zugband übertritt.
  • Gleichzeitig wird ein Verkanten der Federkapsel bei von Hand eingedrücktem Stellknopf vermieden. Der im Gehäuseunterteil angeordnete, eingeschrumpfte Lagerring schützt die geschlitzte Welle des Gerätes gegen Aufbiegung, was allein durch die Lagerung der Welle in ein an Kunststofflager des Untergehäuses nicht möglich wäre, da es durch den Schlitz der Welle aufgerieben würde. Die Griff schlaufen des Gerätes können im Gegensatz zu starren Handgriff an festen Gegenlagern, wie z. B. Türklinken, durch Einhängen befestigt werden. Das flache Zugband gestattet darüber hinaus das Einklemmen zwischen Tür und Türfüllung, und zwar seitlich, oben oder zwischen Tür und Türschwelle, wodurch sich zahlreiche neue Übungsmöglichkeiten ergeben, die an einer Tür keine mechanische Beschädigung hervorrufen können.
  • Dieser Vorteil ist für ein insbesondere für den Heimsport gedachtes Gerät von größter Wichtigkeit.
  • Lange Bewegungsstrecken, die der große Vorrat von Zugband im Gerätegehäuse ermöglicht, gestatten ein Partnertraining, das bei bisherigen Heimsport-Geräten problematisch war, da die Bewegungsstrecken dafür kaum ausreichten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt durch ein Gerät; Fig. 2 die Draufsicht zum Teil im Schnitt unter Freigabe der Ansicht auf das aufgewickelte Zugband; Fig. 3 und 4 die Darstellung eines Gehäuseoberteils im Längsschnitt und in der Draufsicht; Fig. 5 die Draufsicht auf die Einstellkappe; Fig. 6 die Seitenansicht auf die Kappe gemäß Figur 5, zum Teil im Schnitt; Fig. 7 die Draufsicht auf eine Federkapsel; Fig. 8 den Längsschnitt'durch die Federkapsel gemäß Figur 2; Fig. 9 die Draufsicht auf die Triebfeder; Fig. 10 die Draufsicht auf die Anzeigefeder; Fig. 11 die Seiteansicht der Anzeigefeder; Fig. 12 die Welle mit dem darin angeordneten Aufnahme schlitz und Fig. 13 die rückseitige Stirnansicht der Welle mit einem durch den Wellenschlitz gezogenen Zugband.
  • Mit ihrem inneren Ende ist die Triebfeder 2 an der Gerätewelle 1 befestigt. Mit ihrem äußeren Ende greift die Xiebfeder an der Federkapsel 4 an, wobei zwischen dieser Kapsel und der Einstellkappe 5 über die Anzeigefeder 3 eine elastische Verbindung hergestellt ist. In ihrem vorderen Ende ist die Welle 1 in der Einstellkappe 5, mit ihrem hinteren Ende in einem, im unteren Gehäuseteil 8 angeordneten Lagerring 9 gelagert. Das Gehäuseoberteil 7 ist mit dem Gehäuseunterteil 8 mittels Gehäuse schrauben 11 verbunden. Zwischen der Triebfeder 2 und dem Zugband 10 ist eine Zwischenscheibe 6 angeordnet. Die Federkapsel 4 trägt an ihrer vorderen Seite eine Skalenscheibe 12 und die Rückseite des Gehäuseunterteils 8 weist einen Informationsträger 13 aus gegen Handschweiß korrosionsfestem Material auf.
  • Das Gehäuseoberteil 7 ist mit einer kreisrunden Öffnung 71 ausgeführt, die von der Einstellkappe 5 abdeckbar ist. Unmittelbar am Rand der Öffnung 71 sind Sicherungszapfen 72 zur Fixierung der Einstellkappe vorgesehen. Zu diesem Zweck trägt die Einstellkappe 5 an ihrem äußeren Rand Einkerbungen oder halbkreisförmige Aussparungen 51. Am oberen und unteren Ende weist das Gehäuseoberteil Aussparungen 73 für den Zugbanddurchtritt auf, die in Verbindung mit dem Gehäuseunterteil 8, das eine entsprechend ergänzende Aussparung aufweist, eine vollständige Durchtrittsöffnung für das Zugband bildet. Das gleiche gilt für die Endanschläge 74 der Zugbandschlaufen. Sie sind von O-förmiger Ausbildung mit Absätzen 75 als Anschläge für die Bandschlaufen.
  • Aus Figur 2 ist ersichtlich, wie eine Endschlaufe des Zugbandes Io gehalten ist.
  • Die Einstellkappe ist an ihrer Frontseite mit Vertiefungen 52 zum Eingriff für die Fingerspitzen versehen.
  • In seinem mittleren Bereich weist es eine transparente Ringfläche 53 auf. In dem zylinderförmigen Ansatz 54 wird das vordere Ende der Gerätewelle gelagert. Zur Fixierung des vorderen Endes der Anzeigefeder 3 dient der an der Einstellkappe 5 angebrachte Ansatz 55.
  • Die Federkapsel 4 ist in Form einer Abdeckhaube mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Durchbruch 41 zur Aufnahme eines abgebogener Endes der Anzeigefeder 3 ausgeführt. Im mittleren Bereich weist sie einen Einsteckschlitz 42 zur Aufnahme des hinteren Endes der schraubenförmigen Anzeigefeder 3 auf. Am äußeren Umfang ist ein im Querschnitt nasenförmiger Ansatz 43 zur formschlüssigen Verbindung mit der Triebfeder 2 ausgebildet.
  • In diese, im Querschnitt nasenförmige Ausbildung greift die spiralförmige Triebfeder 2 mit ihrem äußeren umgebogenen Ende 21 ein. Mit dem inneren Ende 22 ist die Triebfeder 2 in dem Schlitz 16 der Welle & befestigt.
  • Zur elastischen Verbindung der Triebfeder 2mit der Einstellkappe 5 ist die Anzeigefeder 3 vorgesehen, die mit ihrem hinteren Ende 31 in den Schlitz 42 der Federkapsel 4 eingreift, während sie mit ihrem vorderen Ende 32, ebenfalls radial abgewinkelt, in den Schlitz 56 des Zapfens 55 der Einstellkappe 5 greift. Das vordere Ende 32 ist noch einmal um 9o Grad abgebogen, wie insbesondere aus den Figuren 1 und 11 hervorgeht. Mit diesem umgebogenen Endstück greift die Anzeigefeder in den halbkreisförmigen Schlitz 41 der Federkapsel 4. Dies dient allein zur Führung und zur Fixierung von Endanschlägen gegen allzu weites Verdrehen. Gleichzeitig dient das Ende 32 als Kraftanzeiger für die beim Training aufgewandte Kraft an der Skalenscheibe 12 auf der Federkapsel 4.
  • Die Figuren 12 und 13 zeigen nicht nur die Lage und Ausbildung des Wellenschlitzes 16, sondern gleichzeitig die Führung des Zugbandes durch den Schlitz, wodurch gewährleistet ist, daß beide Enden gleichmäßig in Form zweier ineinandergreifender Spiralen auf die Welle 1 wickelbar sind. Ein Abreißen des Bandes von der Welle ist gleichzeitig damit ausgeschlossen.
  • Vor der Betätigung. des Gerätes ist zunächst die Einstellkappe 5 durch Druck auf ihre Oberfläche gegen den Widerstand der Anzeigefeder 3 nach innen zu drücken.
  • Dabei wird die formschlüssige Verbindung zwischen den Kerben bzw. Aussparungen 51 der Einstellkappe 5 mit den zylinderförmigen Sicherungszapfen 72 des Gehäuseoberteils 7 gelöst. Die Einstellkappe 5 kann sodann nach beiden Seiten verstellt werden, wodurch die Triebfeder 2 über die Anzeigefeder 3 als elastisches Zwischenglied mehr oder weniger vorgespannt wird. Nach Erreichen der gewünschten Einstellung ist de Einstellkappe loszulassen. Mit ihren Randeinkerbungen 51 rastet sie wieder in die zylinderförmigen Sicherungszapfen 72 und ist damit in ihrer Stellung arretiert. Weitere Einstellarbeiten sind nicht notwendig, das Zugband lo kann an seinen Endschlaufen angefaßt und von der Welle 1 gezogen werden. Dieser Abspularbeit wird durch die Triebfeder 2 ine Gegenkraft entgegengesetzt. Dabei wird die Skalenscheibe 12 auf der Federkapsel 4 durch die elastische Verbindung über die Anzeigefeder 3 entsprechend der mehr oder weniger gespannten Triebfeder 2 in Spannrichtung verdreht, so daß gegenüber dem in Ruhe befindlichen Ende 32 der Anzeigefeder 3 ein Winkelausschlag abgelesen werden kann, der der Größe der aufgewandten Kraft äquvivalent ist.
  • Ein solcher Ausschlag kann bei jeder gewählten Widerstandsgruppe abgelesen werden, sofern die aufgewandte Kraft größer ist als die mittels Einstellkappe-5 gewählte Vorspannung der Triebfeder 2. Sobald die Übung beendet ist, schnellt das Zugband 1 nach Loslassen seiner Enden in das Gerät zurück und wickelt sich auf die Welle 1 auf.
  • Der Informationsträger 13 auf der Rückseite des Gehäuseunterteils 8 kann Übungssymbole tragen, nach denen sich jeder Gerätebenutzer richten kann.

Claims (12)

  1. Patentanspriiche
    Auf der Überwindung einer einstellbaren Federkraft beasierendes Trainingsgerät, insbesondere für Heimsportübungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugband (lo) entgegen der Kraft einer Triebfeder (2) von einer Welle (1) abwickelbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebfeder (2) spiralförmig ausgebildet,mit ihrem äußeren Ende (21) über ein elastisches Zwischenglied mit einer um die Wellendrehachse verdrehbaren Einstellkappe (5) verbunden ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied als schraubenförmige Anzeigefeder (3> ausgebildet ista welche mit einem Ende (31) verdrehsicher alt einer die Triebfeder (2) umfassenden und an deren außcrem Ende befestigten Federkapsel (4) verbunden und mit ihrem anderen Ende (32) verdrehsicher an der Einstellkappe (5) befesti ist.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Einstellkappe (5) angreifende Ende t32) der Anzeigefeder (3) rechtwinklig abgebogen ist und in einen Führungsschlitz (41) der Federkapsel (4) greift und daß die der im mittleren Bereich durchsichtigen Einstellkappe (5) zugewandte Seite der Federkapsel (4) eine Skalenscheibe tal2) trägt.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Eins tel lkappe (5) an ihrem äußeren Rand halbkreisförmige Aussparungen bzw. Einkerbungen (51) aufweist, in welche zur Verdrehsicherung am Gehäuseoberteil (7) angeordnete Sicherungszapfen (72) triebsockartig eingreifen.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse snekrecht zur Wellenachse geteilt ist.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser von Einstellkappe (5) und Triebfeder (2) annähernd gleich groß sind.
  8. 8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (lo) durch einen Wellenschlitz (16) gezogen ist, dessen Enden zu Handschlaufen (loa) so umgelegt sind, daß am Übergang vom Zugband (lo) zur Schlaufe(loa) jeweils eine Verdickung von mindestens dreifacher Bandstärke entsteht, die in innerhalb des Gerätgehäuses angebrachten Führung schlitzen (76) von der Breite der Bandstärke als Anschläge gehalten sind.
  9. lo.
  10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) mit einem Ende in der Einstellkappe (5), mit ihrem anderen Ende in einem im Gehäuseunterteil t8) eingeschrumpften Metallring (9) gelagert ist.
  11. 11. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (lo) eine Stärke von wenigstens einem Millimeter hat.
  12. 12. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäuseunterteils (8) mehrere Sicherungsstifte (14) aufweist, die eine zwischen dem Zugband (lo) und der Triebfeder (2) angeordnete Sicherungsscheibe (6) gegen die Triebfeder (2) drücken.
    13v Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuseunterteils (8) ein Informationsträger (13) aus gegen Handschweiß korrosionsbeständigem Material angebracht ist.
    L e e r s e i t e
DE19732304048 1973-01-27 1973-01-27 Trainingsgeraet Pending DE2304048A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732304048 DE2304048A1 (de) 1973-01-27 1973-01-27 Trainingsgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732304048 DE2304048A1 (de) 1973-01-27 1973-01-27 Trainingsgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2304048A1 true DE2304048A1 (de) 1974-08-01

Family

ID=5870143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732304048 Pending DE2304048A1 (de) 1973-01-27 1973-01-27 Trainingsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2304048A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054080A1 (de) * 1980-12-12 1982-06-23 Lachar Royalty Management Corporation NV Muskeltrainingsgerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054080A1 (de) * 1980-12-12 1982-06-23 Lachar Royalty Management Corporation NV Muskeltrainingsgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29800076U1 (de) Übungsgerät für Ober- und Unterkörper
DE2304048A1 (de) Trainingsgeraet
DE659178C (de) Purzelfigur
DE2529240A1 (de) Vorrichtung zum neigen eines sonnenschirms
DE951184C (de) Vorrichtung zur Ein- bzw. Verstellung eines Punktes des Steuerhebels einer Zickzacknaehmaschine
DE2444304A1 (de) Tennisschlaeger
DE2753192A1 (de) Ballschlaggeraet mit veraenderbarem schwerpunkt
AT146514B (de) Rückgleitsicherung für Skie.
DE1181104B (de) Absatzplatte fuer Sicherheitsbindungen
DE202016101148U1 (de) Fitness Slingtrainer
DE1532879A1 (de) Verschluss fuer Handtaschen oder Mappen
DE2503119A1 (de) Verstell- und spannbare schnalle mit schnappverschluss fuer schuhe, guertel u.dgl.
DE962835C (de) Schmuckstueck, insbesondere Ohrklipp
DE673022C (de) Geraeteeinbauzugschalter
DE29722818U1 (de) Einstellelement für einen Expander
DE2417459C2 (de) Schere mit begrenzt drehbaren Griffaugen
DE931362C (de) Mechanischer Stromrichter (Kontaktumformer) mit flexiblen Baendern oder Seilen zur UEbertragung der Bewegung des Exzenters auf die Stoessel und die Kontakte
AT133859B (de) Ganz um sich selbst umlegbare, verschiebbare und verschwenkbare Armbanduhr.
DE930085C (de) Mechanik fuer Einhaengehefter in Sammelmappen
AT82681B (de) Druckknopfschiebeverschluß.
DE722015C (de) Azimutkreisel
DE1616446C3 (de) Vorrichtung zum Antrieb des bewegbaren Teils einer Abstimmeinrichtung für Hochfrequenznachrichtengeräte
DE1029714B (de) Vorrichtung zum Begrenzen des Fadenballons fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
DE9314263U1 (de) Mehrzweck-Expander
DE1765243U (de) Einrichtung zum arretieren einer drehwelle in beiden drehrichtungen.