DE2304016A1 - Raeumliches gitter aus kunststoffstaeben gegen waffengeschosse bzw. als schutz gegen kfz.-anprall - Google Patents

Raeumliches gitter aus kunststoffstaeben gegen waffengeschosse bzw. als schutz gegen kfz.-anprall

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DE2304016A1
DE2304016A1 DE19732304016 DE2304016A DE2304016A1 DE 2304016 A1 DE2304016 A1 DE 2304016A1 DE 19732304016 DE19732304016 DE 19732304016 DE 2304016 A DE2304016 A DE 2304016A DE 2304016 A1 DE2304016 A1 DE 2304016A1
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DE
Germany
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spatial
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plastic
vehicle impact
grid
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DE19732304016
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Candido Dipl Ing Zuniga
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0471Layered armour containing fibre- or fabric-reinforced layers
    • F41H5/0485Layered armour containing fibre- or fabric-reinforced layers all the layers being only fibre- or fabric-reinforced layers

Description

  • BEZEICHNUNC : RÄU@LICHES GITTER AUS KUNSTSTOFFSTÄBEN GEGEN WAFFENGESCHOSSE BZW. ALS SCHUTZ GEGEN KFZ-ANPRALL.
  • Beschreibung Es gibt bisher keinen zufriedenstellenden Schutz gegen Waffengeschosse.
  • Die kinetische Energie etwa einer Gewehrkugel ist verhältnismässig klein. Der Schlitze wird durch die Energie selnes Gewehrschusses nicht zu Boden geworfen. Seine Kugel aber durchbohrt einen Menschen oder eine dünne Metall platte.
  • Alle bisherigen Versuche, einen geeigneten Schutz zu finden scheitern aber an den grossen Kosten ( Kugelwesten) oder an dem übermässigen Gewicht.
  • Im folgenden wird eln Schutz gegen Waffengeschosse gezeigt, welches diese tiachtelle nicht hat.
  • Deri Geschoss wird ein räumliches Gitter aus Kunststoffen entgegengehalten. Das Gitter besteht etwa aus lotrechten, waagerechten und zweckmässigerweise auch aus schrilgen Kunststoffstäben. Die Stäbe haben eine gewisse Steifigkeit und Dicke. Die Zwischenräume sind etwas kleiner als der gewöhnliche Kugeldurchmesser.
  • Das eintreffende Geschoss wird sicher In das Gitter elndringen. Seine Energle wird aber nach und nach durch die.
  • gestreiften bzw. ahgebrochenen Stäbe verzehrt. Die Rlchtung des Geschosses wird abgelenkt und seine Geschwindigkeit gebremst. Bei geeigneter Dimensionierung des Gitters kommt es schliesslich noch innerhalb des Gitters zum Stillstand.
  • Im Schutze eines solchen Gltters kann sich dle Pollzel ohne Gefahr dem Verbrecher nähern. Durch einen solchen Schutz lassen sich dann die Verbrecher unschSdllch machen - etwa durch narkotisierende Geschosse oder durch elektrische Schläge, ohne dass man ihr Leben bedrohen müsste.
  • Der Hauptvorteil eines solchen Schutzwalls ist vor allem das verhältnismässig kleine Gewicht. Es lässt sich lelcht transportleren und aufstellen.
  • Sein Anwendungsbereich ist bei der heutigen Escalation des Verbrechans mannigfach : etwa bei verbarrikadierten Verbrechern, Strassenbarrleren, als leichte Bepanzerung von Fahrzeugen, Einmann- Hülle, Luftpiraterie.....
  • Die Gitter können auch durch faserartige Stoffe - etwa Asbest oder Glaswolle -ausgefUllt sein, dle ihre Wirksam keit vergrössern und elner evtl. Verbrennung der Gitter entgegenwirken, was ihrer Anwendung auch Im militärischen Geblet zugute käme. Vielleicht kann man fUr die Gltterstäbe durchsichtiges Material verwe#nden.
  • Zwischen den eigentlichen Gitterstäben können auch spiralförmig aufgerollte Elemente angeschweisst sein, die die Fangwirkung erhöhen.
  • Man kann die Gitterstäbe durch eine Drahtseele verstärken, oder sie in einen steifen Rahmen einfügen, um ihre Wirksamkeit zu vergrössern.
  • Man kann auch lelcht aufklappbare Gitter entwickein, dle wenig Raum verlangen, sodass sie für den Transport zusammengeklappt erden können.@hr Zusammenbau kann mit Hilfe druckfester Stäbe erfolgen.
  • Schliessllch lässt sich mit solchen räumlichen Gittern die kinetische Energie bel Zusammenstössen auffangen.
  • Etwa vor Autobahnbrückenpfeliern, bei Autorennen, oder sogar im Auto t anstatt der bisherigen Knautschzone

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Rämliches Gitter gegen Waffengeschosse, dadurch gekennzeichnet, dass Stäbe aus Kunststoff -evtl.
    mit Draht verstärkt - zu einem räumlichen Gitter verbunden werden.
  2. 2.) Die Schutzwlrkung wird durch In den Zwlschenräumen eingelegtes F(lllmaterial verstärkt.Evtl.
    auch durch etwa spiralmässig gerollte Kunststoffschnüre bzw. Drähte, die mit dem räumlichen Gitter verbunden werden.
  3. 3.) Die in 1.) beschriebenen Räumlichen Gitter werden als Schutz vor Kfz- Zusammenstössen verwendet. Die Gitter kennen sowohl bei 1.) als auch bei 2.) auch aus anderen Stoffen als aus Kunststoff gebaut werden.
DE19732304016 1973-01-27 1973-01-27 Raeumliches gitter aus kunststoffstaeben gegen waffengeschosse bzw. als schutz gegen kfz.-anprall Pending DE2304016A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013698A1 (de) * 1979-04-10 1982-08-19 Société Européenne de Propulsion, 92800 Puteaux, Hauts-de-Seine Schutzpanzerung
DE4237798A1 (de) * 1992-11-03 1994-05-11 Ela Bs Ges Fuer Besondere Sich Panzerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013698A1 (de) * 1979-04-10 1982-08-19 Société Européenne de Propulsion, 92800 Puteaux, Hauts-de-Seine Schutzpanzerung
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