DE4237798A1 - Panzerung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Panzerung mit einem
verbesserten Energieabsorptionsvermögen zum Schutz
von Objekten gegen mit hoher Energie aufschlagende
Fremdkörper, wie beispielsweise Geschoße und gegen
extrem starke und sehr schnelle Gasdruckwellen.
Der übliche Weg, ein Objekt vor Beschädigung durch
aufprallende Fremdkörper zu schützen, besteht darin,
das Objekt zu panzern, das heißt, mit einer genügen
den Menge eines sehr widerstandsfähigen Materials zu
umgeben, so daß auch sehr energiereiche Körper die
schützende Hülle nicht mehr durchdringen können.
Dabei werden Eigenschaften und Menge des umgebenden
Materials so gewählt, daß ein auftreffender Fremdkör
per entweder zerschellt oder beim Eindringen seine
Energie vollständig an das Material abgibt.
Der Fremdkörper wird also entweder zerstört, bevor er
eindringt, oder er bleibt in der Materialhülle stec
ken.
In beiden Fällen wird das zu schützende Objekt vor
Beschädigung durch das Auftreffen des Fremdkörpers
bewahrt.
Je nach den Eigenschaften und der Energie des abzuweh
renden Körpers wird man also eine sehr harte oder
eine sehr dicke Hülle um das Objekt legen. Da man
nicht vorhersagen kann, welcher Art der abzuwehrende
Körper sein wird, benötigt man in der Regel sowohl
eine sehr harte als auch eine sehr dicke Hülle, die
imstande ist, die gesamte Energie des auftreffenden
Körpers schlagartig aufzunehmen.
Angesichts der Möglichkeiten, einen Körper auf sehr
hohe Geschwindigkeiten zu beschleunigen und ihn so
mit einer sehr hohen Energie zu versehen, stößt man
bei der Gestaltung einer solchen Hülle sehr schnell
an die Grenzen der noch erreichbaren Materialhärten
oder der aus Platz- und Gewichtsgründen noch vertret
baren Dicke der Hülle.
Zum Schutz von Objekten wird in der DE-OS 24 44 508
eine Wand hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit
vorgeschlagen, die aus parallelen, nebeneinander
angeordneten, linsenförmigen Armiereisen, die sich
vorzugsweise in einer Richtung senkrecht zu ihrer
Längsachse überdecken und aus einem mit Fasern bewehr
tem Harz besteht, wobei das bewehrte Harz die Armie
reisen untereinander verbindet und zugleich die
äußeren Wandteile einschließlich ihrer Außenseiten
bildet.
Bekannt ist ferner eine Einrichtung zum Schutz gegen
Geschosse, insbesondere für Panzerfahrzeuge, die auf
einer Unterlage federnd angeordnete Formkörper be
sitzt. Durch die spezifische Formgebung der Formkör
per sollen die auftreffenden Geschosse in ihrer
Flugbahn bei gleichzeitiger Vernichtung zumindest
eines Teiles ihrer Aufschlagenergie abgelenkt und
durch die federnde Anordnung der verbliebene Rest an
Aufschlagenergie absobiert werden - DE-OS 24 24 098.
In der DE-OS 23 25 921 wird eine schußsichere Wan
dung, insbesondere für Fahrzeuge, einschließlich
Flugzeuge, vorgeschlagen, die aus mehreren Metallble
chen und/oder Metallplatten besteht, von denen eine
Metallplatte die Außenseite der Wandung bildet.
Vorschlagsgemäß sind hinter der Außenwand eine Viel
zahl von mit Abstand parallel zueinander schräg zur
Außenseite der Wandung verlaufende Blechlamellen
vorgesehen, die mit ihrem einen Ende auf dem Außen
blech oder einem parallel dazu laufenden Innenblech
befestigt sind. Die einzelnen Blechlamellen sind
zweimal abgewinkelt und in einer bevorzugten Ausfüh
rung aufeinanderfolgend abwechselnd an einem Außen
blech und an einem Innenblech befestigt. Durch die
abgewinkelte Form der Blechlamellen soll erreicht
werden, daß ein die Außenwand durchschlagendes Ge
schoß in seiner Flugbahn weiter abgelenkt und die
noch vorhandene Aufschlagenergie durch die Zerstörung
oder Deformierung der Blechlamelle vollständig abge
baut wird.
Bekannt sind ferner räumliche Gitter aus Kunstoffstä
be und/oder aus mit Stahldrähten verstärkte Kunstoff
stäbe, in die das Geschoß sicher eindringen kann,
seine Energie aber nach und nach durch die während
des Eindringens gestreiften und durchgeschlagenen
Stäbe aufgezehrt wird - DE-OS 23 04 016.
Der gemeinsame Nachteil dieser bekannten Lösungen
besteht vorrangig darin, daß sie nicht in der Lage
sind, die hohen Aufschlagenergien, mit der Geschoße
und andere Körper nach den heute zur Verfügung stehen
den Technologien ausgestattet werden können, sicher
aufzunehmen. Ein Durchdringen der Panzerung durch das
Geschoß oder durch andere Körper kann bei diesen
Schutzeinrichtungen nicht mit hoher Sicherheit ausge
schlossen werden.
Ein weiterer Nachteil besteht in dem hohen fertigungs
technischen Aufwand, der notwendig ist, um beispiels
weise eine Panzerung nach den bekannten Lösungen
gemäß DE- OS 23 25 921 und DE-OS 24 24 098 herzustel
len. Gegenüber extrem starken und sehr schnellen
Druckwellen, die beispielsweise durch eine Sprengung
oder durch die exotherme Wirkung einer Geschoßladung
mit Durchbohrungswirkung ausgelöst werden können,
bieten die genannten Lösungen überhaupt keinen ausrei
chenden Schutz.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte Panzerung der eingangs genannten Art vor
zuschlagen, die die hohe Energie eines aufschlagenden
Fremdkörpers oder einer Druckwelle durch mehrfache
Veränderung der Aufschlagsrichtung und ggf. durch
Umsetzung in Verformungsarbeit in aufeinander folgen
den Teilschritten allmählich abbaut und ein Durch
schlagen der Panzerung sicher verhindert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Panzerung einen mehrschichtigen Aufbau aus vonein
ander beabstandeten Bauelementen aufweist, und die
Bauelemente der ersten Schicht einzelne, jalousie
artig zu einer senkrechten Ebene angeordnete Lamellen
sind, während die zweite Schicht eine unter einem
Winkel β zur Senkrechten angebrachte ganzteilige
Platte ist.
Vorzugsweise besitzt die Panzerung einen zweischichti
gen Aufbau, wobei die erste Schicht aus Lamellen
besteht, die unter einem Winkel zwischen 25° bis
35° angeordnet sind, und die dahinter befindliche
zweite Schicht eine unter einem Winkel β von 10° bis
25° angeordnete und zu den Lamellen der ersten
Schicht mit Abstand angeordnete Platte ist.
In einer bevorzugten Ausführung sind die jalousiear
tig angeordneten Lamellen unter einem Winkel von
30° und die dahinterliegende ganzteilige Platte unter
einem Winkel β von 15° zur Senkrechten angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind hinter
den Lamellen der ersten Schicht mehrere ganzteilige
Platten vorgesehen, die von den Lamellen beabstandet
und sich in senkrechter Ebenen überlappend oder
aneinander anschließend, unter einem Winkel zwischen
10° und 25° zur Senkrechten angeordnet sind. Diese
Ausführung ermöglicht den Einsatz der vorgeschlagenen
Lösung auch dort, wo der verfügbare Bauraum knapp
bemessen ist, ohne Abstriche oder Kompromisse zu den
Vorteilen der Erfindung eingehen zu müssen.
Die die Panzerung bildenden Lamellen und Platten
können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt
werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführung bestehen
die Lamellen und Platten aus Stahl mit einer höheren
Festigkeit.
Gegenüber den bisher bekannten Lösungen müssen die
mit hoher Energie auf die Panzerung auftreffenden
Fremdkörper und Druckwellen einen längeren Weg durch
die Panzerung zurücklegen, wobei sie unter gleichzei
tiger Reduzierung ihrer Aufschlagenergie mehrfach in
ihrer Bewegungsrichtung abgelenkt und die dann noch
verbleibende Restenergie in Verformungsarbeit umge
setzt wird. Dadurch sind sie nicht in der Lage, ihre
hohe Energie schlagartig auf die Gesamtstruktur der
Panzerung einwirken zu lassen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbe
ispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht auf die jalousieartig
angeordneten Lamellen der ersten Schicht
der Panzerung,
Fig. 2 die Anordnung der einzelnen Schichten der
erfindungsgemäßen Panzerung in schemati
scher Darstellung der Seitenansicht,
Fig. 3 die Anordnung sich überlappender Platten
in der zweiten Schicht der Panzerung,
Fig. 4 die spiegelbildliche Anordnung der Bauele
mente der Panzerung gemäß der Erfindung.
Die in den Figuren schematisch dargestellte Panzerung
nach der Erfindung weist einen mindestens zweischich
tigen Aufbau aus voneinander beabstandeten Bauelemen
ten auf, von denen nach Fig. 2 eine erste Schicht 1
aus parallelen, jalousieartig zur senkrechten Ebene 6
angeordneten Lamellen 2; 3; 4 und eine weitere Schicht
aus einer schräg hinter den Lamellen 2; 3; 4 liegenden
Panzerplatte 5 gebildet ist. Die Lamellen 2; 3; 4 sind
winklig so angeordnet, daß unter einem senkrechten Be
trachtungswinkel kein Spalt vorhanden ist Fig. 1.
Hinter den Lamellen 2; 3; 4 der ersten Schicht befindet
sich eine schräg angeordnete, ganzteilige Panzerplat
te 5, die so ausgerichtet ist, daß sie in ihrer Lage
zur Senkrechten 6 einer großen, stärker abgewinkelten
Lamelle entspricht.
Ein herannahendes Geschoß trifft bei der vorgesehenen
Anordnung der Lamellen 2; 3; 4 stets auf eine abge
schrägte Fläche 7; 8. Bei dieser Berührung gibt es
einen Teil seiner Energie an die Lamelle 2; 3; 4 ab und
verändert seinen Bewegungszustand derart, daß es
seinen Weg mit verringerter Energie und Geschwindig
keit und auf abgelenkter Flugbahn in Richtung der Pan
zerplatte 5 fortsetzt. In diesem Zustand prallt es
nun in einem noch ungünstigeren Winkel auf die schräg
hinter den Lamellen 2; 3; 4 befindliche Panzerplatte 5,
die es nicht mehr zu durchdringen vermag und erneut
abgelenkt werden kann.
Trifft ein Geschoßgeschoß unter einem senkrechten
Auftreffwinkel auf die Fläche 7 der Lamelle 2, ist es
nicht in der Lage, die nachfolgenden Lamellen 3; 4 zu
durchschlagen. Durch Verformung des Geschosses an der
Lamelle 2 und unter Umständen auch der Lamelle 2
selbst gibt es einen Teil seiner Energie als Verfor
mungsarbeit ab. Mit der verbliebenen Restenergie
bewegt sich das verformte Geschoß auf einer veränder
ten Bahn auf die schräge Panzerplatte 5 zu. Bedingt
durch die zu erwartende Verformung und die in ihrer
Richtung sowie in ihren Rotationsanteilen veränderte
Bewegung hat es zu diesem Zeitpunkt bereits einen
erheblichen Teil seines Durchschlagsvermögens verlo
ren. Das Geschoß kann die schräge Panzerplatte 5
nicht mehr durchdringen und ist zudem erheblich von
seiner ursprünglichen Bewegungsrichtung abgelenkt
worden. Das mittels der Panzerung geschützte Objekt
bleibt unversehrt.
Trifft ein Geschoß derart auf eine Lamellenkante 9,
daß es nicht zur Seite hin abgelenkt wird, so wird es
beim Durchdringen der Lamelle 2; 3; 4 soviel Energie an
dieselbe abgeben, daß es die schräg angeordnete
Panzerplatte 5 nicht mehr durchschlagen kann. Ferner
verformt sich das Geschoß bei der ersten Durchdrin
gung in einer Weise, die seine Festigkeit herabsetzt
und das Durchdringen der schrägen Panzerplatte 5
unter dem gegebenen ungünstigen Winkel β von vorzugs
weise 15° zusätzlich erschwert. Auch in diesem Fall
bleibt das zu schützende Objekt hinter der Panzerung
unbeschädigt.
Bei einem Auftreffwinkel schräg zur Panzerung schlägt
ein Geschoß quer zur Ausrichtung der Lamellen auf
eine der Lamellen 2; 3; 4 auf und wird diese je nach
Aufschlagwinkel mit unterschiedlichem Energieverlust
durchschlagen und sich dabei verformen. Mit der ver
bliebenen Restenergie schlägt das Geschoß mit abge
lenkter, veränderter Flugbahn schräg auf die unter
einem Winkel von 15° angeordnete Panzerplatte 5 auf,
die es unter diesen Bedingungen und in diesem Zustand
nicht mehr durchdringen kann. Das zu schützende
Objekt bleibt ebenfalls unversehrt.
Trifft ein Geschoß parallel zur Ausrichtung der
Lamellen auf die Panzerung auf, führt seine Flugbahn
ohne Berührung zwischen zwei Lamellen hindurch. Das
Geschoß würde so direkt auf die schräge Panzerplatte
5 aufschlagen. Aus geometrischen Gründen geschieht
dies unter einem Winkel von ca. 45° bis 55°. Die Wahr
scheinlichkeit, daß ein Geschoß die schräge Panzer
platte 5 unter diesem Winkel noch durchschlägt, ist
nahezu unwahrscheinlich.
Bei extrem starken und schnellen Druckwellen, die auf
die Panzerung auftreffen, wird die herannahende
Druckwelle von den Lamellen 2; 3; 4 umgelenkt, wobei
sie einen Teil ihrer Energie an die Lamellen 2; 3; 4
abgibt. Die bereits geschwächte Druckwelle trifft
dann schräg auf die unter einem Winkel zur Senkrech
ten angeordnete Panzerplatte 5 und wird erneut abge
lenkt, wobei wiederum nur ein Teil der Energie abgege
ben wird. Die Druckwelle ist so außerstande, ihre zer
störerische Energie vollständig auf die Gesamtstruk
tur der Panzerung wirken zu lassen.
Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele, die den
Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung bei relativ
knapp bemessenen Bauraum ermöglichen.
Nach Fig. 3 sind in der zweiten Schicht 10 der Panze
rung mehrere, ganzteilige Panzerplatten 5 vorgesehen,
die sich in senkrechter Ebene überlappen. Die Panzer
platten 5 sind wiederum unter einem Winkel β von
vorzugsweise 15° zur Senkrechten angebracht und gegen
über den Lamellen 2; 3; 4 der ersten Schicht 1 beabstan
det. Im Bereich ihrer Anschlußstellen sind die über
lappenden Platten 5 durch Zwischenstücke miteinander
verbunden.
Eine spiegelbildliche Anordnung der Bauelemente der
Panzerung ist in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser
Ausführung sind Panzerplatten 5 an den Anschlußstel
len direkt miteinander verbunden.
Bezugszeichenaufstellung
1 erste Schicht
2 Lamelle
3 Lamelle
4 Lamelle
5 Panzerplatte
6 senkrechte Ebene
7 abgeschrägte Fläche
8 abgeschrägte Fläche
9 Lamellenkante
10 zweite Schicht
2 Lamelle
3 Lamelle
4 Lamelle
5 Panzerplatte
6 senkrechte Ebene
7 abgeschrägte Fläche
8 abgeschrägte Fläche
9 Lamellenkante
10 zweite Schicht
Claims (6)
1. Panzerung zum Schutz von Objekten gegen mit hoher
Energie auftreffende Fremdkörper und Gasdruckwel
len, bestehend aus unterschiedlich angeordneten
und ausgebildeten Elementen, die die Aufschlagener
gie absorbieren und sich zwischen einer vorderen
und hinteren abdeckenden Wandung befinden, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen mehrschichtigen
Aufbau aus voneinander beabstandeten Bauelementen
aufweist, und die Bauelemente einer ersten Schicht
(1) aus einzelnen Lamellen (2; 3; 4) bestehen, die
jalousieartig zur senkrechten Ebene (6) angeordnet
sind, während mindestens eine weitere Schicht (10)
eine unter einem Winkel β zur Senkrechten angeord
nete einteilige Platte (5) ist.
2. Panzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens einen zweischichtigen Aufbau
besitzt, wobei die erste Schicht (1) aus Lamellen
(2; 3; 4) besteht, die unter einem Winkel zwischen
25° bis 35° angeordnet sind, und die dahinter
befindliche zweite Schicht (10) eine ganzteilige,
unter einem Winkel von 10° bis 25° angeordnete und
zu den Lamellen (2; 3; 4) der ersten Schicht (1) mit
Abstand angebrachte Platte (5) ist.
3. Panzerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jalousieartig angebrachten
Lamellen (2; 3; 4) unter einem Winkel von 30° und
die dahinter liegende ganzteilige Platte (5) unter
einem Winkel β von 15° zur Senkrechten (6) angeord
net sind.
4. Panzerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schicht (10) mehrere Platten (5)
aufweist, die sich in senkrechter Ebene überlap
pend, unter einem Winkel β zwischen 10° und 25°
zur Senkrechten angeordnet und im Bereich ihrer
Anschlußstellen durch Zwischenstücke miteinander
verbunden sind.
5. Panzerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lamellen (2; 3; 4) und die Platten
(5) in senkrechter Ebene spiegelbildlich angeord
net und die Platten (5) an ihren Anschlußstellen
direkt miteinander verbunden sind.
6. Panzerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lamellen (2; 3; 4) und Platten (5)
der einzelnen Schichten (1; 10) Stahlplatten mit
einer höheren Festigkeit sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237798 DE4237798C2 (de) | 1992-11-03 | 1992-11-03 | Panzerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924237798 DE4237798C2 (de) | 1992-11-03 | 1992-11-03 | Panzerung |
Publications (2)
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DE4237798A1 true DE4237798A1 (de) | 1994-05-11 |
DE4237798C2 DE4237798C2 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6472444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237798 Expired - Fee Related DE4237798C2 (de) | 1992-11-03 | 1992-11-03 | Panzerung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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